DE1605573A1 - Leistenfoermiger Greifer fuer die Befestigung an der Laufseite der Kettenglieder von Verbindergleisketten,insbesondere an Panzerfahrzeugen - Google Patents

Leistenfoermiger Greifer fuer die Befestigung an der Laufseite der Kettenglieder von Verbindergleisketten,insbesondere an Panzerfahrzeugen

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DE1605573A1
DE1605573A1 DE19671605573 DE1605573A DE1605573A1 DE 1605573 A1 DE1605573 A1 DE 1605573A1 DE 19671605573 DE19671605573 DE 19671605573 DE 1605573 A DE1605573 A DE 1605573A DE 1605573 A1 DE1605573 A1 DE 1605573A1
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SCHMIEDE und STANZWERK HALVER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/26Ground engaging parts or elements
    • B62D55/27Ground engaging parts or elements having different types of crampons for progression over varying ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • lileistenförmieer Greifer für die Bef.egtigung.an ,der Iaufsei:te.der Kettenglieder von Verbindergleigketten-t insbesondere an Panzerfahrze ",uge;n. Die Zrfindung betrifft einen leistenförmigen Greifer für die Befestigung an-der-Leuf002-.te der Kottenglieder von Verbindärgleiakettent-inebegonde:re an Panzerfahreeugeng bei denen es Kettengli.oder #gibtt die völlig aus Qu»mi bestehen, und solohet die aus einem im wesentlichen wannenförmigen Stahlkörpe- r gebhdet sind, der auf seiner Straßenseite und ggf. auch auf der Rückseite ein entsprechendes Gummipolster aufweist.-, Wenn die Fahrverhältnisse.auf echlü -pfri&em Gelände (Eisp Schneeg Schla=) es erfordern, 40 ist esüblich-, auf einigen K ..ettengliedern der G leiakette in Abständen vorübergehend quer zur'la-ufr#ichtun.g der Kette gerich tete Greifer mit Schrauben zubefestig-eng die im Bereich zwischen den beiden Kettenbolzen dieses Gliedes angeordnet, sind.. Bei den aus Gummi gebilde-ten.Kettengliedern wir& der Gummikörper durch Anordnung von einge,bettete n Muttern so stark belastet# daß eine-,vorzeitige Zerstörung eintritt. Bei Kattengliedern aus Stahl enthalten diese GewindelöQher für die Aufnahme, der Schraubenschäfte, die je - doch durch den Fahrbetrieb so stark belastet werden, daß eine Eiggenlösung der Schrauben schließlich eine Beschadigung der Gewinde verursacht. auch in diesem 2alle wird die Lauffläche des Gummipolsters übermäßig in Anspruch genommen, ao.daß Beschädigungen eintreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu beseitigeng also inebesondere zu verhindern, daß die LaufZlächeßder Qummikörper'infolge der Anbringung der Greifer Beschädigungen erfahren.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Greiferleiste zur,Befe',stigung über dem ßpalt zwischen zwei Ketten8liedern sich bis über die Verbinder hinaus erstreckt und mit parallel zu der ihr zugewendeten Oberfläche der Verbinder verlaufenden Enden versehen und diesen je eine sie und den Verbinder umschließendeg von außen her aufgeschobene längliche Befestigungshülee mit eine* dieaenli#uerschnitt beider Teile entsprechenden Öffnung zugeordnet ist, die durch im sie noch überragenden Endbereich vorgesehene lösbare Verriegelungsmittel,-z.B. ßplante, Keile, Schrauben o. dgl. in 'ihrer #Gage gesichert sind, Erfindungsgemäß Üind weiter die flachen, einen äußeren--Quersteg aufweisenden Enden der eGreiferleiste außerhalb der äußeren Stirnseite_-n der Befestigungshülsen an. ihrer einen Breitfläche unmittelbar vor dem -Wuersteg mit je einer Quernut verseh.en, in die --sich_ der eine Schenkel -einer von seitwärts her aufgeschobenen haarnadelfÖrmigen iMgelklarauer einlegt" deren einer Schenkel länger als der undere bemsäsen und in dieäe,m verlängerten Blid'r,er-e,'L-.ch 'Mit einem nach dera anderen Schenkel gerichteten Arretierungsvorsprung vers.ehen ist.
  • Auf diese Weise wird eine Greiferleiste geschaffenp die in 4em Raum zwiscben zwei, benachbarten Kettengliedern liegt, so daß -eine Beschädigung der Lauffliche durch diese ausgeschlossen wird. Bei einer bevorzugten -Ausfübrungsform der Greifer--leiste weist der sich'über-die Kettengliedbreite erstreckende--Teil desselben auf seiner' Unterse.ite über die Unterfläche der Leistenenden vö.-ragende, parii-19-1 zurleistenmittellinie verlaufende- Vor-,sprünge-auf, die in de n Spalt zwischen# den einander benachbarten Kettengliedern formschlüsBig eindringen. Durch diese Maßnahme wird die aufrechte -lage der Greiferleiste während des Fahrbetriebes stabilisiert.
  • Vorzugsweise Weist,die Greiferleiste außerdem
    etwa.in xittlortr Höhe-be-iderseite seitlich@ Vor-
    eprUnge auf.. U* tiob *#t- ihrer Unterseite auf
    entsprechenden Stellen der beiden-benachbarten
    Ränder der 'Kuttenglieder derart abstützent daß die
    gnden von der zugewende-ten Oberfläche der Ver binder noch Abstand halten. Durch diese Maßnahme wird eine weitere Stabilisierung der Arbeitelage der Greiferleiste erreicht, dabei aber die Gewähr dafür geboten, daß die Beanspruchungen aus dem Fahrbetrieb unter keinen Umständen auf den Verbinder übertragen werden,-der allein seiner Aufgabe der Verbindung der beiden,Kettenglieder über die Kettenbolzen dienen soll.
  • Die Profilierung der Greiferleiste in ihrem der Straße unmittelbar zugewendeten bereich kann verschiedenartig gestaltet sein. Es genügt eine einzige geradlinig oder geknickt verlaufende Wandung. Bei einer bevorzugten AuBführungsform weist die Greiferleiste in ihrem zwischen den Befestigungeenden gelegenen Greifbereich auf der Straßenseite zwei parallel und im Abstand voneinander verlaufende Wandflächen auf, die zur Veristeifung durch Queretege mit den benachbarten seitlichen Vorsprüngen verbunden, z.B. verBchweißtg sind.
    Zusammenfaesend ist festzustellen$ daß eine der-
    artige Greiferleiste am KOttenglied-außerordentlioh
    schnell befestigt und, auch vort ihm-wieder abgenom wen werden kann' weil man,nach,-#uflegen'der-Greiferleiste lediglich die beiden Hülsen von der Stirnseite her braue ht. Die- Befestigung durch eine von seitwärts her auf die End--en der Greiferleiste aufgeschobene Bügelklamm-er#erf-ordert keinerlei Mhe und einen äußerst geringen Zeitguf-. Wanda was insbesondere auch für die der Greiferleisten gilto.
  • In, der Zeichnung ist der.',Gegenstand 'der ErfiÜdung an einem Ausführungebe-ispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf zwei#Kettenglieder mit einem Greifer, Fig. 2 einen aufrechten Schnitt 'zu Fig,- 1 -in Richtung A-A.
  • Pig. 3 einen Schnitt in Rich,tung,Bi-3 der Figo- 19 Fig. 4 eine Stirnansicht' von Fige 29 Fige 5 - 8 die Greiferleiste alleint-teilweise abgebrochen inlvier,um 90 0 verschiedenon Ansichten, Fig. 9 einaSeitenansicht entsprechend Fig. 4,9 etwas vergrößert, im Augenblick der Anbrin-# gung.der haarnadelförmigen tägelklammer in einer, Zwis,cheiil-ag.e Fig. 10 die Draufsicht zu Fig. 9 und Fig. 11 eine Seitenansicht der Büg.elklammer.
  • Die beiden-Kettengliederbestehen-hier (Pig._ 3) aus Gummikörpern 1 e deren Straßenseite erhöhte '.etwa a profilierte Laufflächen 1 besitztg so daß auf der einen Langseite in den Deiden Eckbereicheng auf der anderen Langseite im Miittelbereich vertiefte Fläche n lb vorhanden sind. Innerhalb dieser Gummikörper 1 verlaufen die beiden-Kettenbolzen.2. Jeweils zwei benachbarte Kettenbolzen 2 werden durch einen Verbinder 3 mit der üblichen, der Verriegelung dienenden.Kopfechr-au-
    be 4 miteinander verbunde ..r Die nach der St.-aßen-
    oe:Lte- -hin entsprechend profilierte Greiferleiste 5 begitzt über die äußere Stirnwand.der Verbinder 3 hinausra&ende Enden 549 -die an ihrem äußersten Ende ein-en beiderseits verragenden Quersteg 5 b aufweisen* Die dieser Greiferleiste 5, a b 5 9 5 an den beiden-Kettengliedern 1 erfolgt unter.Heranziebung der Verbinder 3 durch eine längliche Hülse 6, deren Öffnung 6a dem Quermschnitt des Verbindera 3 und des Endbereiches 5 a der Greiferleiste 1-5 entspricht und die von außen her über beide Teile zum Zwecke der Befestigung der Greiferleiste 5 aufgeschoben wird. In dieser Lage wird die Hülse 6 durch ent-sprechende Mittel (Splintl# Keil o. dgl.) lösbar verriegelt. Bevorzug# wird hier eine haarnadelförmige Bügelklammer 7 mit einem-kurzen Schenkel 7a und einem längeren Schenkel 7 bg der an seinem freien Ende 7 c mit einem nach der Klammeröffnung bzw. dem'kurzen
    Schenkel.7 -,ge r io htete-n,#*ioreprung'7 versehen iot-b
    Im übrigen Ist die Innenkant-e des kurzen Schenkeln
    7a an- ihremlfreien Ende -7 abgesehräöt und die
    -b
    Innenseite des längeren Schänkele 7 mit einer
    Ausspärung 7 f versehen# die beide daä Überschleben'.
    der Bügelklammer -über das-flache Zndboreich 5
    der Grei:#erleißte 7 in einer Weise ermöglichen,
    die deren spätere Verraetuii4 inder Riegellage
    gewälirleietet" wobei sowohl dari'Anbringeg wie das
    'Entfernen dieser Bügelklammer 7 durch Ham-merschläge
    bewirkt wird. Im Endbereich 5 a unmittelbar vor dem b Quersteg 5 ist auf der,einen Breitfläche der Enden 5 a eine #Juernut 5 c für die Aufnahme-des einenklammerschenkele,7a bzw. 7 b derart vorIgeseheng daß die äußere Wand der Quernut 5 mit-der Innen-W . and Ües Quereteges 5 b zusammenfällt, an-der sich die BügeLklaminer 7 mit ihrer äußeren Längswand ab,stützte Die Greiferleiste 5 besitztferner an ihrem unteren
    Rand* hier Zwei abwärts gerichtete Vorsprünge 5d#
    die auch als durchgehende Leiste gestaltet sein
    könnten. Sie haben die Aufgabee in den Spalt zwi-
    schon den ]Rändern zweier benachbarter Kettenglie-
    der 1 einzudringen und die aufrechte Im&* der
    Greiterleinte3 auf diese Weine'au etabil.iäiären.,
    _teaeiten der Greiterleiste 5 "eind
    An den beiden Län
    ,seitliche Vorsprünge 5 e angeformt und zwar an der .einen-Längsseite zwei Vorsprünge an den äußeren Bndeng, auf der anderen Ungsseite im Mittelbereich. Diese Vorsprünge 5e haben die Aufgabe, sich auf den vertieften Flächen 1 b der beiden Kettenglieder 1 durch Aufl%e abzustützen. Die untere AufL- gefläche dieser Vorsprünge 5 e ist gegenüber der gleichgeriebteten Unterfläche der Enden 5a der Greiferleiste 5 so ausgerichtet# daß diese Enden 5 a von der benachbarten Fläche der Ver,binder 3 einen Abstand hältt damit auch bei den Belastungen des Fahrbetriebes keine Auflage beider Teile 5 a 9 3 zustandekommt und der Verbinder infolgedessen nicht zusätzlich zu seiner eigent--lichen Aufgabe belastet wird. Die straßenseitige Oberfläche der Greiferleiste kann durchaus verschieden gestaltet werden. Es genügt, wenn.eine durchgehende Wandung 5 f vorgesehen wird, die einen geradlinigen bzw. geknickten# Verlauf hat. Im vorliegenden Falle sind, um die Herstellung aus einem breiteren Stanzling durch Biegung zu erleichtern, zwei Wandflächen 5 f im Abstand voneinander vcrgeseheng die sich über den gesamten Greifbereich erstrecken können. Bei der hier dargestellten Ausführungeform besitzt die f eine Längswand 5 in ihren beiden Endbereichen je eine gegen die Straße zur #Virkung kommende Ob'er-
    fläche., während die andere Wandun. n ihrem#mitt-#
    leren Bereich bis zur 2traßenfläche vorspr:ingt. (Diese Flächen-Sind der Deutlichkeit halb - er in Fig. 1 voll angei, legt.) Es handelt sich hierbei alio um die Bereiche, Un denen sieh jew,eils. die, Vorsprüng-e-5 e befinden-Die entsprechenden'Stellen sind durch Querstege 5g-mit diesen VöT:äprü.n Ken- 5 e verbundemo- Durch diese Gestaltung wird die- - Greif erleiste in ihrem Arbeitsbereich besonders Widerstand sf ähig.
  • Anstelle-des in Fig. 3 dargestellten Keltengliedes, 1 aus Gummi mit eingebetteten Kettenbolzen-2. kann natürlich auch ein Kättenglied treten) welches einen im wesentlicheh wannenförmigen Metallkörper enthält und nur auf seiner -Straßenseite und ggfj. auf seiner Kettenseite mit einer starken Gummi.. auflage- versehen ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüchei-. 1.) Leistenförmiger Greifer für die Befestigung an der Laufseite der'Kettengliedervon Verbindergleisketten, insbesondere an Fanze#rfahrzeugerl,-IAZ-durch gekennzeichnet, daß die Greiferleiste (#) zur Befestigung über dem Spalt zwischen zwei Kettengliedern (1)-sich bis über die Verbinder (3) hinaus erstreckt und mit parallel zu der ihr zugewendeten Oberfläche der Verbinder (3) verlaufenden Enden (5 a) versehen und diesen je eine sie (5 a und den Verbinder (3) umschließende, von außen her aufgeschobene längliche Befestigungshülse (6) mit diesem Querschnit t beider Teile (5 a ; 3) entsprechenden Öffnung (&) zugeordnet ist, die durch im sie noch überragenden Endbereich vorgesehene lösbare Verriegelungsmittelg z.B. Splintex Keileg Schrauben o. dgl., in ihrer Lage gesichert sind. 2.) Leistenförmiger Grireifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß seine flachen, einen äußeren Quersteg (5 b ) aufweisenden Enden (5') außerhalb der,äußeren Stirnseiten der Befesiigungshülse (6) an ihrer einen Breitfläche unmittelbar vor dem Querst eg (5 b) mi t je einer Quernut (5 c) Versehen sind, in die sich der eine Schenkel (7a-; 7 beiner von seitwärts her aufgeschobenen haarnadelförmigen Bügelklammer (7) einlegt, deren einer Schenkel . (7 b> länger als -der andere (7 a)bemeesen und in diesem verlängerten Endbereich mit einem nach dem anderen Schenicel (7, a ) hin. gerichteten Arreti:eruzigevörßprting 0') versehen ist. 3.) LeiBtenförmiger Greifer nach Anspruch 1 abr 29 dadurch rekemizeichriet#g, daß der eiiöh über die Kettengliedbreite erstreckende Teil der Greif erleiste (5 auf-seiner Unterseite über die Unterf de, r Leistenenden (5- a#) vorragende paralle 1 t; r Le i s t enmitteliinie verlaufende Vorsprünge 5 d) aufweist,. die in den Spalt zwischen den einander benachbarten Kettengliedern (1) formschlüssig ein-aring.e"ne 4.) leiste-nförmiger Greifer nach Anspruch 1 und 3, d adurch gekennzeichnet, daß die Greiferleiste( 5) et-b%a in mittlerer-Hö,he beider'seits seitliche Vor sprünge (5 e) aufweist, Gie sich mit ihrer Unterje-L-te auf inteprechenden Stellen (1 b) der beiden benachbarten Ränder der Kettenglieder (1) derart abstürtzeng daß die Enden,(5 a) von. der zugewendeten 3),noch-Abe'a Oberf läche der 'Virbinder nd halten. 5.-) Leistenförniger Greifer nach-den Ansprüchen 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2'bie 49 da- durch. gekennzeichnet, daß die Greifeeleiste- (5). in ihrem.zwischen den Befe stigungBenden (5 a) gelegenen Greifbereich auf der Straßenseite zwei parallel und im Abstand voneinander verlaufende Wändflächen (5f) aufweiatg die zur Versteifung durch Querstege (59)mitden benachbarten seitlichen Vorsprüngen (5e) verbunden, z.B. verschweißt sind.
DE19671605573 1967-10-11 1967-10-11 Befestigung einer Greiferleiste an der Laufseite der Kettenglieder von ver bindergleisketten, insbesondere an Pan zerfahrzeugen Expired DE1605573C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESC041419 1967-10-11
DESC041419 1967-10-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1605573A1 true DE1605573A1 (de) 1970-12-03
DE1605573C DE1605573C (de) 1973-02-22

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