DE1605306C - Druckmittelgesteuerte Bremseinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Druckmittelgesteuerte Bremseinrichtung für Eisenbahnfahrzeuge

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DE1605306C
DE1605306C DE1605306C DE 1605306 C DE1605306 C DE 1605306C DE 1605306 C DE1605306 C DE 1605306C
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Germany
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threaded spindle
brake pad
piston
brake
spindle
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English (en)
Inventor
Robert Byron East McKeesport Pa. Salton (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Air Brake Co
Original Assignee
Westinghouse Air Brake Co
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine druckmittel- Seitcnrahmcn desselben unmittelbar oder mittelbar
gesteuerte Bremseinrichtung in Form einer Brems- verbunden ist.
einheit in einem Gehäuse für Eisenbahnfahrzeuge Die dargestellte Bremseinrichtung besteht aus
mit einem den Bremsklotz betätigenden Bremszylin- einem Bremsklotzhalter 1 und einem in der Stirn-
der, dessen Kolben unter der Wirkung einer Rück- 5 ansieht O-förmigen Gehäuse 2. Der Bremsklotzhal-
stcllkraft steht und mit einer die Brcmsklotzabnutzunu ter I sieht mit dem Gehäuse 2 über Verbindunes-
ausgleichenden, eine Gewindespindel enthaltenden glieder in Verbindung, die mit einer Schutzhülle 3
Nachstelleinrichtung, die ein Klinkenrad mit Klinke ' abgedeckt sind, welche mit ihrem einen Ende in das
und eine Drehsicherung aufweist. Gehäuse 2 und mit ihrem anderen Ende in den
Diese bekannte Einrichtung ist in ihrem Aufbau io Bremsklotzhalter 1 eingepaßt ist.
kompliziert und besitzt eine Vielzahl von dem Ver- Der Bremsklotzhalter 1 weist an seinem einen
schleiß unterworfenen Einzelteilen, ein Umstand, der Ende einen herkömmlichen Bügel mit einer Feder 4
sich nachteilig auf die Herstellungs- und Wartungs- auf, welche auf Zapfen 5 aufliegt. Diese Feder 4 liegt
kosten auswirkt. an einem winkelhebelförmigen Glied 6 an, welches
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese 15 über einen Zapfen 7 ebenfalls an dem Bügel, des
bekannte Bremseinrichtung so zu verbessern, daß Bremsklotzhalters 1 befestigt ist. In das gegenüber-
sie nur wenige bewegliche Teile aufweist und daher liegende Ende des Bremsklotzhalters 1 ist ein mit
in ihrem Aufbau einfach und in der Herstellung bzw. diesem über einen Keil 9 verbundener Bremsklotz 8
Wartung billig ist. eingesetzt. Die Fläche 10 des Bremsklotzes 8 ist in
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 20 ihrer Ausbildung an die Krümmung der Lauffläche 11 löst, daß die beiden Enden der das Klinkenrad tra- des Fahrzeugrades 12 angepaßt,
genden Gewindespindel gegensinnige Gewinde für Das Gehäuse 2 weist eine Zylinderbohrung 13 auf, im Kolben geführte Muttern aufweisen, an die jeweils in welcher ein O-förmiger Kolben 14 gelagert ist. ein über ein winkelförmiges Glied mit dem Brems- Dieser trägt eine über eine Schnappverbindung mit klotzhalter verbundenes Laschenpaar angelenkt ist, 25 ihm verbundene Dichtung 15 und ist von Schrauben- und daß die im Gehäuse vorgesehene Klinke bei federn 17 in Richtung des Zylinderbodens 16 beÜberschreiten eines bestimmten Abnutzungsgrades lastet. Die Schraubenfedern 17 sind zwischen der des Bremsklotzes während der Kolbenrückbewegung nicht unter dem Druck des Druckmittels stehenden mit dem Klinkenrad auf der Gewindespindel zum Fläche, des Kolbens 14 und dem Gehäuse 2 einge-Nachstcllen zusammenwirkt und die Drehsicherung 30 spannt. Zwischen dem Zylinderboden 16 und der unmittelbar mit der Spindel zusammenarbeitet. dem Druckmittel ausgesetzten Fläche der Dichtung
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist baulich ein- 15 ist eine Kolbenkammer 18 vorgesehen, in welche
fach, verzichtet auf übermäßig viele bewegliche Teile über einen Kanal 19 Druckmittel einspeisbar ist.
und ist daher in der Herstellung und auch in der Mit der dem Druckmittel nicht unterworfenen
Wartung außerordentlich billig. Überdies zeichnet 35 Fläche des Kolbens 14 ist über Schrauben ein U-för-
sie sich durch ein sehr geringes Gesamtgewicht, eine miges Führungsglied 20 verbunden (Fig. 3), welches
gedrungene Bauweise, hohe Lebensdauer und Bc- zwei zueinander parallele Schenkel 21 und 22 auf-
iriebssicherheit aus. weist, die in der Nähe der zwei parallelen Kanten
In weiterer Ausgestaltung nach der Erfindung trägt des Kolbens 14 liegen. In jedem Schenkel 21 und 22
die Gewindespindel als Drehsicherung eine Sperre, 40 ist ein Schlitz 23, wobei beide Schlitze 23 fluchtend
in die ein das unbeabsichtigte Verdrehen der Spindel zueinander angeordnet sind. Zwischen den beiden
verhinderndes, elastisch nachgiebiges Sperrglied parallelen Schenkeln 21 und 22 sind zwei Muttern 24
eingreift. und 25 mit jeweils zwei in seitlicher Richtung sich
Zweickmäßig ist das winkelhebelförmige Glied erstreckenden Zapfen 26 gelagert. Jeder Zapfen 26
in Schlitzen einer Gehäuseführungsplatte geführt. 45 greift in einen der entsprechenden Schlitze 23 in den
Außerdem ist die Gewindespindel von Hand ver- Schenkeln 21 und 22 ein, so daß die Muttern 24 und
stellbar. 25 zwar in senkrechter Richtung bewegbar, jedoch
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in nicht verdrehbar sind. Jeder Seite sind ein paar Lader Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh- sehen 27 und 28 angeordnet, von denen jeweils eine rungbeispiels näher erläutert. Es zeigt 50 Lasche auf einen Zapfen aufgesteckt ist. Die Laschen
Fig. I eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, smd so angeordnet, daß die Laschen 27 innerhalb
der Bremseinrichtung, . der Schenkel 21 bzw. 22 liegen und die Laschen 28
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung nach außerhalb der Schenkel,
-!•"ig. 1, wobei Teile weggebrochen dargestellt sind, Das winkelförmige Glied 6 ist mit seinen entspre-
Fig. 3 den senkrechten Schnitt längs der Linie 55 chenden Enden an den Laschen 27 bzw. 28 ange-
IM-III in Fig. 1, lenkt. Die beiden Laschen 27 greifen über einen
F i g. 4 eine Teilansicht mit Einzelheiten des Klin- Zapfen 30 am Auge 29 des winkelförmigen Gliedes 6 kenmechanismus des Gestängestellers der Brems- an, wobei der Zapfen 30 in Schlitzen 31 von Fülleinrichtung, rungsplatten 32 in waagerechter Richtung geführt
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Kolben des 60 wird. Die Führungsplatten 32 sind unmittelbar im
Brems/.ylinders mit Führungselementen der Brems- Inneren des Gehäuses 2 gelagert (Fig* 2). Die
einrichtung, äußeren Laschen 28 sind jeweils über einen Zapfen
Fig. 6 und 7 eine Seilenansicht bzw. Draufsicht 34 mit einem weiteren Auge 33 des winkelhebel-
auf das winkelhebelförmige Glied der Verbindung förmigen Gliedes 6 gelenkig verbunden. Die Zapfen
/wischen dein Bremszylinder und dem'Bremsklotz 65 34 gleiten in waagerechten Schlitzen 35 der Führungs-
der Bremseinrichtung. platten 32. Das winkelhebelförmige Glied 6 bildet zu-
Jcdein Eisenbahnwagen ist eine entsprechende summen mit den an den Muttern 24 bzw. 25 ange-
Bremsuinrichtung zugeordnet, wobei diese mit dem Vnkten Laschen eine Schere. Wenn sich die
Muttern 24 und 25 und deren Zapfen 26 aufeinander zu bewegen oder aber voneinander entfernen, so bewegen sich die Laschen aus ihren senkrechten Stellungen in ihre· waagerechten Stellungen, und umgekehrt. ■
Diese nach Art einer Schere wirkende Verbindung enthält einen Gestängesteller mit einer Gewindespindel 36," welche an ihren beiden Enden gegensinnige Gewinde trägt. Diese Links- bzw. Rechtsgewinde greifen in die entsprechenden Muttern'24 und 25 ein. Beim Drehen der Gewindespindel 36 in der einen Richtung bewegen sich die Muttern 24 und 25 aufeinander zu. Eine Drehbewegung in entgegengesetztem Sinne dieser Schraubenspindel 36 hat eine Bewegung der Muttern 24 und 25 in entgegengesetzter Richtung zur Folge. Am oberen Ende der Gewindespindel 36 ist ein Klinkenrad 37 angeordnet, während in der Mitte der Gewindespindel 36 eine der Drehsicherung dienende Sperre 38 angeordnet ist. Diese Sperre 38 wird von einem Sperrglied 39 (Fig. 1 und 3) elastisch so gehalten, daß ein unbeabsichtigtes Drehen der Gewindespindel 36 beispielsweise als Folge von Vibrationen der Bremsrichtung verhindert wird. Das Klinkenrad 37 wird zusammen mit dem Kolben 14 hin- und herbewegt, welcher es nach hinreichender Bewegung in der Zeichnung nach links (Fig. 1) mit einer Klinke 40 (F i g. 4) in Berührung bringt. Da die Gewindespindel 36, die Muttern 24 und 25, der Kolben 14 und das Klinkenrad 37 unter der Wirkung der. Schraubenfedern 17 stehen, werden diese Teile aus der Bremsstellung zurückgeführt, während die Klinke 40 das Klinkenrad 37 in Drehbewegung setzt, wenn sich dieses an der Klinke 40 vorbei zurückbewegt.
Parallel zu der Gewindespindel 36 ist am Boden des Gehäuses 2 eine von einer Feder in Lösestellung gehaltene Kupplung mit einem Zahnrad 41 gelagert, welches mit einem am unteren Ende der Gewindespindel 36 angeordneten Ritzel 42 in Eingriff gelangt, derart, daß die Gewindespindel 36 von Hand gedreht und die Muttern 24 und 25 entsprechend eingestellt werden können.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung ist wie folgt:
Unter der Annahme, daß sich der Bremsklotzhalter 1 in der normalen Bremslösestellung (Fig. 1) befindet und daß ein Bremsvorgang eingeleitet werden soll, wird durch Betätigen eines Ventils Druckmittel über den Kanal 19 in die Druckkammer 18 der Bremseinrichtung eingesteuert. Der auf die Fläche 16 der Dichtung 15 des Kolbens 14 wirkende Druck bewegt den Kolben 14 entgegen der Kraft der Schraubenfedern 17 in der entsprechenden Richtung. Diese Druckkraft wird über die Laschen 27 und 28 und das winkelhebelförmige Glied 6 auf den Bremsklotz 8 übertragen, so daß letzterer gegen den Laufkranz des Rades 12 gedrückt wird. Die Bremssperre 38 und das Sperrglied 39 machen die Bewegung des Kolbens.14 gleichermaßen mit, so daß die Gewindespindel 36 gegen Drehbewegungen als Folge von Schwingungen u. dgl. gesichert wird. Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, wird die Gewindespindel 36 in ihrer senkrechten Stellung gehalten, da ja die Zapfen 26 in die Schlitze 23 und parallelen Schenkel 21 und 22 eingepaßt sind, welch letztere Teile des Führimgsgliedcs 20 sind und sich daher mit dem Kolben 14 initbewegen. Bei der Bewegung des Kolbens 14 zusammen mit den parallelen Schenkeln 21 und 22 führe:! auch die Löschen ?.7 und 28 und das winkelhebelförmige Glied 6 eine Bewegung aus. Wenn sich dieses winkelhebelförmige Glied 6 bewegt, so bewegen sich gleichermaßen der Bremsklotzhalter 1 und der Bremsklotz 8, so daß sich die Fläche K) gegen die Lauffläche 11 des Fahrzeugrades 12 anlegt. Beim Bremscnanlegen bewegt sieht das auf dem Prinzip der Schere beruhende System mit. und das winkelhebelförmige Glicdt>6 bewegt, sich innerhalb der Schlitze 31 und 35, welches auf den Zapfen 30 und 34 gelagert ist, so daß eine Kippbewegung oder Schwenkbewegung des Brcmsklotzhalters 1 unmöglich ist.
Strömt das Druckmittel über den Kanal 19 aus der Druckkammer, so üben die Schraubenfedern 17 auf die dem Druckmitteldruck nicht unterworfene Fläche des Kolbens 14 eine Kraft aus, welche den Kolben 14 in dem Gehäuse 2 in seine Lösestellung bewegen. In diesem Falle werden auch die parallelen Schenkel 21 und 22 zusammen mit den Muttern 24 und 25 und der Gewindespindel 36 sowie die' zugehörigen Teile zurückbewegt. Wenn an der Fläche 10 des Bremsklotzes 8 kein nennenswerter Verschleiß auftritt, so bewegt sich das Klinkenrad 37 nicht so weit in Richtung der Klinke 40, daß es bei seiner Rückbewegung von dieser Klinke 40 erfaßt wird, so daß der Gestängesteller nicht selbsttätig verstellt wird. Wenn aber der Hub des Kolbens 14 beim Anlegen der Fläche 10 des Bremsklotzes 8 an die Lauffläche 11 des Fahrzeugrades 12 so groß ist, daß sich das Klinkenrad 37 an der Klinke 40 vorbeibewegt, da der Verschleiß der Fläche 10 des Bremsklotzes 8 ein bestimmtes Maß überschritten hat, so wird bei der Rückbewegung ein Zahn des Klinkenrades son der Klinke 40 erfaßt. Das mit der Gewindespindel 36 fest verbundene Klinkenrad 37 wird mit der Spindel 36 entsprechend gedreht, wobei die Haltekraft des Spcrrgliedes39 auf der Sperre 38 nachgibt und ein Drehen der Gewindespindel 36 zuläßt. Die Muttern 24 und 25 werden entsprechend näher aneinander herangeführt, da sie gegensinnige Gewinde aufweisen und von den Zapfen 26 daran gehindert werden, sich zusammen mit der Gewindespindel 36 zu drehen. Wenn sich die Muttern 24 und 25 einander annähern, bewegen sich die Laschen 27 und 28 im Winkel nach Art einer Schere. Da diese Laschen 27 und 28 mit dem winkelhebelförmigen Glied 6 zusammenwirken, bewegen sie dieses Glied insofern in waagerechter Richtung, als es durch die Führung mittels der waagerechten Schlitze 31 und 35 an einer anderen Bewegung gehindert wird. So werden das winkelhebelförmige Glied 6, der Bremsklotzhalter 1 und der Bremsklotz 8 in waagerechter Richtung um ein geringes Maß von der Gewindespindel 36 fortbewegt, wodurch der Verschleiß der Fläche 10 des Bremsklotzes 8 durch Anlage an die Lauffläche 11 des Fahrzeugrades 12 während des Bremsvorganges ausgeglichen wird.
Wenn der Bremsklotz 8 gegenüber dem Fahrzeugrad 12 bezüglich des Gehäuses 2 von außen her verstellt werden muß, so kann dies durch Einschalten der Kupplung von Hand geschehen. In diesem Falle greift das Zahnrad 41 in das Ritzel 42 ein, wobei ein nachfolgendes Drehen des das Zahnrad 41 tragenden Zapfens eine Drehbewegung der Gewindespindel 36 bewirkt, derart, daß hierdurch die Laschen 27 und 28 verstellt und dabei der Bremsklotz 8 in Richtung oder in entgegengesetzter Richtung zur Lauffläche 11 des Fahrzeugrades 12 bewegt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Diuekmiltelgesteuerte Bremseinrichtung in Form einer Brcmseinheit in einem Gehäuse für Eisenbahnfahrzeuge mil einem den Bremsklotz betätigenden Bremszylinder, dessen Kolben unter der Wirkung einer Rückstellkraft steht Lind mit einer die Bremsklolzabiiulzung ausgleichenden, eine Gewindespindel enthaltenden Nachstelleinrichtung, die ein Klinkenrad mit Klinke und eine Drehsicherung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der das Klinkenrad (37) tragenden Gewindespindel (36) gegensinnige Gewinde für im Kolben (14) geführte Muttern (24 bzw. 25) aufweisen, an die jeweils ein über ein winkelförmiges Glied (6) mit dem Bremsklotzhaller (1) verbundenes Laschenpaar (27. 28) angelenkt ist. und daß die im Gehäuse (2) vorgesehene Klinke (40) bei Überschreiten eines bestimmten Abnutzungsgrades des Bremsklotzes (8) während der Kolbenrückbewegung mit dem Klinkenrad auf der Gewindespincc! zum Nachstellen zusammenwirkt und die Drehsicherung unmittelbar mit der Spindel zusammenarbeitet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (36) ais Drehsicherung eine Sperre (38) trägt, in die ein das unbeabsichtigte Verdrehen der Spindel verhinderndes elastisch nachgiebiges Sperrglied (39) eingreift.
3. Einrichtung iiach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das winkelhcbelförmige Glied (6) in Schlitzen (31 und 35) einer Gehäuseführungsplatte (32) geführt ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (36) von Hand verstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gezeichnet, daß die Handverstclleinrichtung aus einem mit dem unteren Ende der Gewindespindel (36) verbundenen Ritzel (42) besteht, in welches ein mit einer Schraube verbundenes Zahnrad (41) einl'ührbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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