DE1605113B2 - Niederflurwagen - Google Patents
NiederflurwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/10—Articulated vehicles
- B61D3/14—Articulated vehicles comprising running gear interconnected by load supports facilitating low-level load transport
-
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- B61D3/10—Articulated vehicles
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- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/02—Types of bogies with more than one axle
- B61F3/08—Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels
- B61F3/10—Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels with three or more axles
Landscapes
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- Transportation (AREA)
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- Braking Arrangements (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Bei den bekannten Niederflurwagen wurden bisher Räder mit einem Laufkreisdurchmesser in der
Größenordnung von etwa 500 mm verwendet. Im Zuge, der Weiterentwicklung des Transportwesens
werden im steigenden Maß Fahrzeuge mit immer höher und langer werdendem Aufbau hergestellt,
welche insbesondere in gebirgige Landschaften strekkenweise auf Schienentransportmitteln befördert
werden sollen. Dabei erweisen sich die bisherigen Niederflurwagen bezüglich ihrer Plattform als zu
hoch. Eine weitere Herabsetzung des Laufkreisdurchmessers war jedoch bei den bisherigen Drehgestellen
ohne Erhöhung der Entgleisungsgefahr nicht möglich. .
Es ist bereits ein vierachsiges Laufwerk bekanntgeworden,
bei welchem zwei Achsen in einem starren und die beiden Endachsen in je einem mit dem starren
Rahmen gelenkig verbundenen, um eine horizontale Achse schwingbaren Rahmen gelagert sind. Bei
dieser Konstruktion ist der Wagenkasten auf einer Wiege drehbar gelagert, die sich auf den beiden
schwingbaren Endrahmen abstützt, die ihrerseits am mittleren starren Rahmen angelenkt sind. Der Wagenkasten
ist lediglich an den schwingbaren Endrahmen durch Federn abgestützt. Durch die Anordnung
der Wiege ergibt sich eine unvorteilhaft hohe Lage der Plattform.
Schließlich wurde auch der Vorschlag gemacht, Schienenräder zu verwenden, deren Laufkreisdurchmesser
kleiner als 350 ram ist, doch sind diese Räder • lediglich in Schuhen befestigt, die auf normale Straßenfahrräder
aufgesetzt werden, falls ein Straßen- · fahrzeug auf Schienen fortbewegt werden soll.
Die der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Schie- '
nentransportmittel insbesondere für den sogenannten Huckepack-Verkehr zu schaffen, mit dem auch Fahrzeuge
mit großer Höhe und langem Aufbau transportiert werden können, ohne daß das zulässige Lichtraumprofil
überschritten wird. Dabei wird besonders auf Entgleisungssicherheit bei hoher Geschwindigkeit
Wert gelegt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Mittel gelöst.
Es ergibt sich dadurch, daß die Wiege entfallen kann und die Höhe der Plattform geringer wird, was
beim sogenannten »Huckepack«-Transport von besonderem Vorteil ist. Der weitere, sich daraus ergebende
Vorteil ist die einfachere und gewichtsmäßig leichtere Konstruktion, die billiger als die bekannte
Konstruktion herstellbar ist. Diese Vorteile sind nicht zuletzt auch durch die Federung bedingt,
welche zwischen jedem Rahmen und dem Wagenkasten eigene Federn vorsieht..
Bei Niederflurwagen dieser Art besteht ferner das Bestreben, die Empfindlichkeit des Laufwerkes gegen
Gleisunebenheiten zu verringern, um dadurch als wesentlichen Vorteil eine sichere Führung für das gerade
die Kreuzungslücke überfahrende Rad zu erzielen.
Eine Vergrößerung der Entgleisungssicherheit wird durch ein besonders günstiges Verhältnis der
Kräfte am anlaufenden Rad erzielt. Zu diesem Zwecke ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
die Achse des schwenkbaren Rahmens höher belastet als die Achsen des starren Rahmens.
Um ein Aufklettern des Spurkranzes beim Auftreten eines größeren Anlaufwinkels zu vermeiden und
dadurch die Entgleisungssicherheit im Bogen zu verbessern und um den Spurkranzverschleiß zu verringern,
wird eine Spurkranzschmierung eingebaut.
Wie die Erfahrung außerdem zeigt, wird die Empfindlichkeit gegen Gleisunregelmäßigkeit bei eng nebeneinanderliegenden
Radaufstandspunkten der Achsen des starren Rahmens besonders gering. Um
dies zu erreichen, sind erfahrungsgemäß die im starren Rahmenteil gelagerten Achsen in einem geringeren
Abstand zueinander gelagert, als der Abstand zu den Außenachsen beträgt, wobei der Abstand der im
starren Rahmenteil gelagerten Achsen kleiner als das halbe Spurmaß ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht des Wagens,
Fig. 2 eine Draufsicht zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel und
F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 2 in größerem Maßstab.
Vom Niederflurwagen ist in F i g. 1 nur der das eine der beiden Fahrgestelle überdeckende Teil des
Fahrzeugaufbaus 1 dargestellt, h ist die Fußbodenhöhe
des Niederflurwagens über der Schienenoberkante, sie beträgt 400 mm oder weniger. Das Laufwerk
weist vier Radsätze 2 auf; jeder Radsatz besteht aus der Achse 3' bzw. 3" und je zwei Rädern 4, deren
Durchmesser 350 mm oder weniger beträgt. Die beiden inneren Achsen 3' sind in den seitlichen
Längsträgern 5 des starren Rahmens 6 gelagert, welcher über einen Zapfen bei 7 an das Untergestell des
Wagens angeschlossen ist. Die beiden äußeren Achsen 3" sind in seitlichen Längsträgern 8 eines eigenen
Rahmens 9 gelagert, der über einen Metallgummiblock am Gelenkpunkt 10 am starren Rahmen vertikal
verschwenkbar gelagert ist. Die im starren Rahmen 6 gelagerten Achsen 3' sind in geringerem Abstand
voneinander angeordnet, als der Abstand dieser Achsen von den Außenachsen 3" beträgt, wobei
der Abstand der beiden Achsen 3' kleiner als das halbe Spurmaß ist. Dabei wird die Konstruktion so
ausgeführt, daß die äußeren führenden Achsen 3" einen größeren Achsdruck aufweisen als die Zwischenachsen
3'., Die Metallgummiblocklagerung des verschwenkbaren Rahmens 9 ist so kardanisch ausgebildet,
daß die Außenachsen 3" gegenüber der Innenachse 3' eine windschiefe Lage einnehmen können.
Hierbei ist der äußere Rahmen 9. gegenüber dem mittleren Rahmen 6 begrenzt axial verschiebbar. Zu
diesem Zweck sind die seitlichen Längsträger 5 des Rahmens 6 über den Metallgummiblock hinaus verlängert
und weisen innenseitig eine Gleitplatte 29 auf, weiche von der gegenüberliegenden, am Längsträger
8 des schwenkbaren Rahmens 9 befestigten Gleitplatte 30 einen Abstand von nur etwa 1 mm
hat.
Die Gleitplatten 29 und 30 bestehen aus einem verschleißfesten Werkstoff.
Die einander gegenüberliegenden Längsträger 5 sind durch den Hauptquerträger 12 und die Bremsträger
11 und 13 miteinander verbunden. Der Hauptquerträger 12 dient zur Aufnahme des Drehzapfens?.
Die Längsträger 8 der beiden schwenkbaren Rahmen 9 sind an ihren freien Enden durch eine
Stange 14 verbunden. Das Laufwerk ist zwischen den Radachsen und an den Enden durch Schraubendruckfedern
am Untergestell abgestützt, wobei die beiden äußeren Federn 15 in Federgehäusen 16 am
schwenkbaren Rahmen angeordnet sind, während die übrigen Federn 17 in Federgehäusen 18 des starren
Rahmens vorgesehen sind. Der Radkörper und der Radreifen bilden einen gemeinsamen Körper. Es
werden also keine losen Räder verwendet. Was die Federung der Einzelachsen betrifft, so müssen diese
gegenüber dem Drehgestell nicht gefedert sein. Dies
ίο bezieht sich vor allem auf die Achsen 3", weil diese
über die seitlichen Längsträger 8 mit dem Rahmenmittelstück (Teile 5, 6, 11, 12 und 13) verbunden
sind und so jede windschiefe Lage gegenüber den Achsen 3' einnehmen können. Die Achsen 3' liegen
im Rahmenmittelstück eng nebeneinander. Durch die Rahmenelastizität einerseits sowie durch die Schienenelastizität
andererseits ist ein genügender Ausgleich der Raddrücke gegeben. Um jedoch die Fertigungstoleranzen des Laufwerkes nicht zu eng halten zu
müssen und die Rahmenelastizität nicht zu sehr zu beanspruchen, wird jeweils zwischen Rahmen und
Achslager eine elastische Zwischenlage in beliebiger Form eingebaut.
Die Einzelradfederung der äußeren Radsätze 3" wird dadurch erzielt, daß nicht nur in den Gelenkpunkten
10, sondern auch in den Verbindungspunkten der Stange 14 mit den seitlichen Längsträgeni 8
je ein Metallgummiblock eingebaut ist. Eine elastische Verdrehung der seitlichen Längsträger 8 tritt dabei
nicht ein. Es ist jedes der praktisch nur in lotrechter Richtung verschwenkbaren Ränder unabhängig
von den übrigen bewegbar.
Das Bremssystem weist zu beiden Seiten eines jeden Rades je eine Bremsbacke 19 auf, die am Ende
eines Hebels 21 bzw. 22 angelenkt ist. Die Hebel 21 und 22 sind durch eine Zugstange 20 untereinander
gelenkig verbunden, wobei eine zwischen ihnen angeordnete Feder 23 die Rückstellkraft erzeugt. Die
beiden innenseitig liegenden Hebel 21 sind an einem Ausgleichsstück 24 angelenkt, welches über Hebel 25
und 26 an die Kolbenstange eines am Bremsträger Il bzw. 13 angebrachten Bremszylinders 28 angeschlossen
ist, wobei am Hebel 26 eine Querstange 27 angreift, die die Verbindung mit dem den gegenüberliegenden,
zum gleichen Bremssystem gehörenden Rädern zugeordneten Gestänge herstellt.
Claims (5)
1. Niederflurwagen mit wenigstens zwei Laufsverken, welche mindestens drei Achsen aufweisen,
von denen zwei in einem starren Rahmen und eine oder zwei Endachsen in eigenen Rahmen
gelagert sind, die ihrerseits über ein Gelenk um eine horizontale Querachse schwenkbar am
starren Rahmen angebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der starre Rahmen
(6) mit dem Fahrzeugaufbau (1) um eine lotrechte Achse (bei 7) drehbar verbunden ist, daß
der Fahrzeugaufbau auf jedem der Rahmen (6 und 9) durch eigene Federn (IS bzw. 17) abgestützt
ist und daß der Laufkreisdurchmesser der auf den Achsen befestigten Laufräder (4) erheblich
kleiner als jener der üblichen, bei normalspurigen Bahnen verwendeten Rädern ist und
350 mm oder weniger beträgt..
2. Niederflurwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3") des schwenkbaren
Rahmens (9) höher als die Achsen (3') des starren Rahmens (6) belastet ist.
3. Niederflurwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im starren Rahmen (6)
gelagerten Achsen (3') in einem geringeren Abstand zueinander gelagert sind, als der Abstand
zu den Außenachsen (3") beträgt, wobei der Abstand der im starren Rahmen (6) gelagerten Achsen
(3') kleiner als das halbe Spurmaß ist.
4. Niederflurwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Rahmen
(9) am starren Rahmen (6) in einem an sich bekannten Metallgummiblock am Gelenkpunkt
(10) gelagert ist, welcher hinsichtlich seiner kardanischen Ausbildung eine windschiefe Lage der
Außenachsen (3") gegenüber der Innenachse (3') zuläßt.
5. Niederflurwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Rahmen
(9) mit der zugehörigen Stange (14) gegenüber dem starren Rahmen (6) axial begrenzt verschiebbar
ist.
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Applications Claiming Priority (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT528065 | 1965-06-11 | ||
AT528065A AT256165B (de) | 1965-06-11 | 1965-06-11 | Schienenfahrzeug mit tiefliegender Plattform |
AT1084165A AT266207B (de) | 1965-12-02 | 1965-12-02 | Schienenfahrzeug mit tiefliegender Plattform |
AT1084165 | 1965-12-02 | ||
AT362766 | 1966-04-18 | ||
DES0104202 | 1966-06-08 | ||
GB47916/66A GB1154064A (en) | 1965-06-11 | 1966-10-25 | Improvements in or relating to a Low-Platform Railway Truck. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1605113A1 DE1605113A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1605113B2 true DE1605113B2 (de) | 1973-01-04 |
DE1605113C DE1605113C (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE682356A (de) | 1966-11-14 |
US3333551A (en) | 1967-08-01 |
BE696373A (de) | 1967-09-01 |
NL6608045A (de) | 1966-12-12 |
GB1167383A (en) | 1969-10-15 |
CH463563A (de) | 1968-10-15 |
DE1605113A1 (de) | 1970-07-16 |
GB1154064A (en) | 1969-06-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |