DE1604681U - Elastischer spielkoerper. - Google Patents

Elastischer spielkoerper.

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DE1604681U
DE1604681U DEG28414DU DED0028414U DE1604681U DE 1604681 U DE1604681 U DE 1604681U DE G28414D U DEG28414D U DE G28414DU DE D0028414 U DED0028414 U DE D0028414U DE 1604681 U DE1604681 U DE 1604681U
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DEG28414DU
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Friedrich-Wilhelm Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/18Use of resilient or deformable elements

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  • Toys (AREA)

Description

- Bielefeld , Anlage 1
Seita 1
Beschreibung : ,--.^ A .;i.3 ^.,-.. ?
tVA. 1 ·' 1 ■· ο Li Elastischer Spielkörper .
Elastische Spielkörper anderer Art sind schon bekannt · Der einfachste von ihnen ist' der Gummiball . Er zeichnet sich vor allem dadurch aus , dass er , auf festen Wider= stand treffend , von selbst zurück= oder hochspringt und dadurch besondere Möglichkeiten für Spiel= und Sport= zwe cke bi e t et ·
Die gleichen Möglichkeiten und noch an=
dere bietet der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, den man als * elastischen Stern " bezeichnen könnte .
jjenn während die schon bekannten elastischen Spiel= körper eine mehr oder weniger nach aussen gewölbte und zusammenhängende iiandung haben, welche den elastischen Effekt hervorbringt , sitzt hier bei dem neuen die Blasti= zität in elastischen " Armen n und " Beinen ", zB. ein= fach in G-ummi£nden, auch S chi auch stücken t die so angeord= net sind, dass sie ein sie alle zusammenhaltendes Verbin= dungsstück in jeder Stellung des Gesamtkörpers jeweils so weit von einer festen Stand= oder Zielebene abhalten, dass einerseits das Verbindungsstück nie hart aufschlagen, andererseits der ganze Körper durch aie -elastizität sei= ner Extremitäten ähnlich hüpfen und springen kann wie ein u-umoiiball .
über - und hier liegt ein wesentliches Unerkiaal des fortschrittlich fieuen - während beim Ball mit seiner gleichmässig gewölbten und an allen Stellen gleichmässig elastischen Wandung sich dis Richtung seines Weges nach dem Aufprall aus der Hichtung seines Anfluges heraus ziem* lieh genau voraussehen und einkalkulieren lässt, ist dies bei dem neuen sternförmigen Spielkörper nicht möglich .
Denn seine in dien einzelnen " Armen w und " Beinen " bzw. in seinen nach allen Seiten ausgestreckten Extremi= täten sitzende Elastizität wirkt ganz verschieden dh. unberechenbar, je nachdem der neue Spielkörper mehr oder weniger auf ein oder zwei oder drei elastische Enden auf= trifft, zumal wenn diese Enden verschieden dick bzw. ver= schieden elastisch sind · Die jfolge ist ein ganz unbe = rechenbares Kreuz = und Querspringen, ein Bocken, wel= ches diesem neuen Spielkörper den Äamen ■ BuCKi " einge= tragen hat . Dieses unberechenbare Kreuz=und Querspringen· macht diesen neuen Spielkörper besonders beliebt bei Kin= dem, weil sie ihn zB, an einer Schnur tanzen oder auch, ihn über den Boden ziehend , hinter sich her stolpern lassen können . Auch als springender Stern= ,vürfel ist er benutzbar, wenn man die freien elastischen bilden mit ver= schiedenen Zahlen kennzeichnet , wobei zB. die Summe auf den Enden, die nach dem Zur—üuhe-Kommen des Körpers nicht den Boden berühren, den Ausschlag geben kann ♦ Per ner können die minder zum i'ort schwippen des elastischen Spielkörpers auf dem xsoden sich auch eines dünnen elastin sehen Stocies unten gegabelt, Dedienen .
P.W.Müller-Bielefeld· F4101004 Anlage I « '"' '' ."* Seite 2
Aber das unberechenbare Kreuz= und Quer springen des neu= en Spielkörpers reizt auch die ältere Jugend durch neu= artige, die Spannung steigernde ueberraschungsmomente, welche in einam * Tisch-ffeamisw-ähnlichen Spielverlauf den neuen elastischen Spielkörper zusammen mit einem gleichzeitig dazu konstruierten flachen Sc&Läger und fänger zum iräger eines neuen, für weiteste kreise ge= eigneten Sportspiels machen, das zwar weniger wild, dafür aber viel reizvoller und amüsanter ist als bisher bekann= te . Zumal wenn dieser neue Spielkörper in seinen ein= zelnen Teilen verschieden gefärbt und bemalt ist.
ffig« 1 zeigt den Erlindungsgegenstand in einem Schnitt durch seine Mitte und zwar durch die Länge der Gummi= schlauchenden ( b2b3) sowie ( b4b5) und durch den alle elastischen Enden verbindenden Körper (a) = Verbindungs= stück. Das Gummischlauchstück ( bl), rechtwinklig auf die erwähnten gestellt, sieht man im Schnitt von vorn, iijt. Zentrum von-Fig. 1. In gleicher Linie ist dahinter das 6. lande zu ^ denken ·
In"der hier gezeigten bauart ist der Verbindungskörper (a) eine durch ihre Mitte areifach durchlochte Hoxzkugel mit rechtwinklig zu einander gestellten Bohrlöchern., In diese sind passende ü-uxmi schlauchstücke geschoben und befestigt, welche dem ganzen nach allen Seiten hin die gewünschte Elastizität verleihen. Me ^nden ragen all= seitig so weit heraus, d&ss ihr sie aIXe zusammenhalten= der Verbindungskprper ( &; nicht die- otuiia= oaer "i-xex= ebene berühren kann .
Selbstverständlich kann das ganze auch aus einem * Guss" sein und das gemeinsame VerDindungsstück fast verschwind den, soda^s man wirklich nur einen-™ " . elastischen Stern vor sich hat ·
2. zeigt eine Ansiciitsskiziie des neuen Spielkörpers
g
mit kräftigerem Verbindungskörper ( a) 3 zeigt, wie man uam Verbi^jangskörper
und natürlich auch tierische Gesichtszüge geben kann .
4 zeigt den elastischen Sternwürfel, wobei die freien
elastischen Ühden mit Bewertungsmerkmalen zu. versehe = denen Zahlen versiafaen sind ·
5 zeigt, wie man den neuen Spielkörper auch an
die Leine nehmen kann, am besten an eine ela&fc&s&tie Schnur ( c), womit man ihn zB. auch mit dem erwähnten besonderen neuen Schläger und länger verbinden kann , um eir kontinuierliches Solo-Spiel zu ermöglichen .
Schutzansprüche :

Claims (4)

i1. W.Müller-Bielefeld ,-. ■: λ ο-ι αί'/ Anlage I t'Alldü^ Seite 3 Schutzansprüehe
1. iilastisGher Spielkörper dadurch gekennzeichnet, dass aus einem mehr oder weniger zu einem besonderen Körper gestalteten gemeinsamen Verbindungsstück ( a) heraus mehrere elastische .rinden ( bbbbb) zJ3» Gummi= bolzen oder Gummi schlauch st ücke , nach oben und unten , nach vorn und hinten und nach den Seiten so weit herausragen, dass ihr gemeinsames Vertoin= dungsstück (a) in jeder Stellung, des ^esamtkörpers jeweils immer durch, mehrere seiner strahlenähnlich divergierenden elastischen ^nden so weit von jeder Standbasis oder Zielfläche lerngehalten wird, dass aas gemeinsame Verbindungsstück (a) nicht mit Stand= basis oder--Zielflache in x>arührung kommt ·
Plastischer Spielkörper nach Anspruch 1 dadurch geken kennzeichnet, dass jeweils zwei der elastischen Enden ( bl-b6 ) bzw.(b2b3 ) , (b4b5), (blbb) über das gemeinsame Verbindungsstück ( a) hinweggesehen, in ein und derselben Linie liegen, und dass minde = stens drei dieser Linien im gemeinsamen Verbindungs= stück ( a) rechtwinklig zu einander gestellt sind.
5. Plastischer Spielkörper nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass er einheitlich oder in ieilen verschieden gefärbt und/oder mit mensch= liehen oder tierischen Kennzeichen und/oder verschie= denen "Bewertungsmerkmalen versehen ist .
4. Elastischer Spielkörper nach Ansprüchen 1 und 2 und dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen ünden gleich, oder verschieden stark und fest, also gleich oder verschieden elastisch sind .
elastischer Spielkörper nach Ansprüchen 1-4 da= durch gekennzeichnet, dass er mit einer einfachen oder einer Guünischnur verounden ist ·
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DEG28414DU 1949-05-23 1949-05-23 Elastischer spielkoerper. Expired DE1604681U (de)

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