DE1602938A1 - Einrichtung zum Gleichrichten und UEbergeben von Werkstuecken an die Aufnahme der Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Gleichrichten und UEbergeben von Werkstuecken an die Aufnahme der Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine

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DE1602938A1
DE1602938A1 DE19671602938 DE1602938A DE1602938A1 DE 1602938 A1 DE1602938 A1 DE 1602938A1 DE 19671602938 DE19671602938 DE 19671602938 DE 1602938 A DE1602938 A DE 1602938A DE 1602938 A1 DE1602938 A1 DE 1602938A1
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machine tool
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Wilhelm Schuett
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Hittech Prontor GmbH
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Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Gleichrichten und Übergeben von Werkstücken an die_ Aufnahme der Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine Die Erfindung betriggt eine.Einriehtung zum Gleiehriehten und Übergeben von Werkstücken an die Aufnahme der Arbeitespindel einer Werkzeugmaechine f bestehend aus einem Vorratsbehälter und einem die Werksocke einzeln traneportierenden GTeiferarm Eine bekannte Einrichtung dieser Art weist einen um eine waagerechte Achse drehbaren Vorratsbehälter aufp der im wesentlichen aua zwei einander koaxial gegenüberliegend angeordneten sowie drehfest miteinander verbundenen schalenförmigen Hohlkörpern besteht, zwischen deren Randkanten ein Führungsring ortsfest angeordnet ist. Während der Führungsring rit einer sich über seinen Umfang ausdehnenden, der Profilierung der zu verarbeitenden Werkatücke angepaßten Nut versehen ist, weisen die beiden Hohlkörper in ihrer jeweiligen-einander zugekehrten Randzone exakt aufeinander abgestimmte Aussparungen auf, die der Aufnahme und dem Transport lagerichtig orientierter Werkstücke zu einer hochgelegenen Austrittsöffnung dienen. Dort werden die Werkstücke. mittels eines schwenkbar gelagerten Greif erarms abgenommenurd.@.u-ca diesen der '-Jerkstückaufnahme der Werkzeugmaschine zugeführt. Diese-Anordnung muß insofern noch als verbesserungsbedürftig bezeichnet werden, als sie einen relativ hohen baulichen Aufwand erfordert, ferner das Nachfüllen von Werkstücken in den Vorratsbehälter nur während dessen Stillstand bzw. nach vorheriger Abschaltung des Motorantriebs der Werkzeugmaschine zulö.ßt. Weiter muß 31s nachteilig bezeichnet werden, daß die Werkstücke immer noch. der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt sind, und zwar insofern,als diejenigen vom Greifer nicht abgenommenen Werkstücke aus einer relativ großen Höhe immer wieder auf den Grund d-es Behälters zurück fallen. Außerdem erfordert die bekannte Anordnung eine speziell auf die Profilierung des zu verarbeitenden Werkstücke zugeschnittene Ausführung, was bedingt, daß für jedes zu-verarbeitende Werkstück ein ganz speziell auf dieses abgestimmter Behälter bereit gestellt werden muß. Die vorerwähnten Nachteile bei einer Einrichtung der eingange näher bezeichneten Art zu-beseitigen ist die Aufgabe der Erfindung, die-vorsieht, daB der Behälter mit einer konkaven, kegelstumpff'örmigen Innenbodenfläche versehen und dieser ein auf einer koaxial gelagerten Welle drehfest sitzender, mit der Bodenfläche kongruenter Transportteller zugeordnet ist, dessen kegelige Mantelfläche mehrere, dem Längsprofil der 'Jerkstü eke angepaßte nussparungen aufweist, und daß der Vorratsbehälter in Bezug auf die Horizontale schräg liegend und der Greiferarm in einer Horizontalebene. schwenkbar ist. .Auf diese t'leise konnte eine Enrichtung@zum Gleichrichten und Übergeben von Jerkstücken geschaffen werden; die-sich_ fertigungstechnisch gesehen einfacher herstellen. lÜßt, ferner ein Nachfüllen des Vorratsbehälters auch bei. laufender Maschine gestattet. Auch können die vom Transportteller mitgeführten `Jerkstücke durch die Schräglage des Behälters, -wenn überhaupt, nur aus einer relativ niedrigen Höhe fallen, wodurch Beschädigungen der Werkstücke mit Scherh.eft vermieden werden. - _ Um die Einrichtung universeller, d. h s für Vlerksüücke mit unterschiedlicher Profilierung anwenden zu können, ist vorgesehen, daß der Transportteller-und/oder der Boden den Behälters austauschbar angeordnet,sindHierbei .st es in Bezug auf eine leichte Auswechselbarkeit besonders zweckmäßig, den Behi.,lterboden zweiteilig auszuführen, wobei der eine, auszutauschende Teil die kegelstumpfförmig ausgebildete Bodenfläche aufweist und als auswechselbarer Einsatz dient. _ Ein `Herausfallen der vom Transportteller mitgeführten .Werkstücke aus den Aussparungen vor Erreichen der Austrittstelle kann ebenso wirkungsvoll wie einfach dadurch vermieden werden; daß im Innern des Behälters ein der Zwangsführung der Werkstücke dienendes Zeitblech angeordnet ist.
  • In fertigungstechnischer Hinsicht ist es besonders vorteilhaft, den.Transportteller aus Kunststoff oder einem anderen. plastisch formbaren bJaterial herzustellen.
  • Eine funktionssichere Arbeitsweise der Einrichtung läßt sich mit einfachen Mitteln dadurch erzielen, daß der Transportteller und Greiferarm in getrieblicher Verbindung miteinander stehen.
  • In Vervollkommnung der Einrichtung zwecks Erzielung einer gewissen Freizügigkeit in der Anordnung derselben in Bezug auf die Werkstückaufnahme der Werkzeugmaschine ist ferner vorgesehen, daß der schwenkbar gelagerte Greif erarm in einem Träger längsverschiebbar geführt ist, der mit den Antriebs-Organen des Transpörttellers kuppelbar ist. Vorteilhafterweise erfolgt die Drehmitnahme des axial beweglich gelagerten Trägers mittels einer Reibungskupplung, so daß-zum Herstellen der Drehverbindung eine relativ geringe Axialbewegung des Trägers ausreicht.
  • In der Zeichnung ist ein nachstehend näher beschriebones Ausführungpbeispiel des Erfindungsgegenstands veranschaulicht. F. fi in einem Längsschnitt die Ausrieht- und Zuführeinrichturig, -deren G-reiferarm- vom Antrieb des Transporttellers abgekuppelt ist und die Grundstellung zum Erfassen eines Verkstücks einnimmt,, Fig. 2 :eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei mit gestrichelten Linien der Greiferarm in der Position für die Übergabe eines Werkstücks an die Nerkstückaufnähme angedeutet ist, Fig. 3 die am einen Ende des Greiferarms angebrachte Zange in, größerem Maßstab, Fig. 4 einen Teil des Behälterbodens im Querschnitt mit der für das Durchgreifen der Zange vorgesehenen Öffnungf ebenfalls in größerem Maßstab, Fig. 5 in.-gleicher Darstellungsweise wie in. Fig4 einen Ausschnitt des Behälterbodens und. des Transporttellers mit einem von diesem mitgeführten lagerichtig orientierten Werkstück, Fig. 6 eine teilweise Ansieht des Transporttellers in der in Fig. 1 mit VI bezeichneten BlickrichtungQ.
  • F_ i"g;. 7 einen Teilschnitt durch den Transportteller gemäß der Schnittlinie-YI7 -- VIin Fig. 6. In der Zeichnung-bedeutet 1 den zylindrischen Yantel und 2 den Boden eines Behälters, welcher mit tels einer Halterung 3 und einer Konsole 4 etwa um 45o geneigt beispielsweise am Gehäuse einer selbsttätigen, in der Zeichnung nicht weiter veranschaulichten 'Werkzeugmaschine befestigt ist. Der Behälter 1 , 2 kann mit einem Deckel 5 verschlossen werden und dient der Aufnahme. von zylindrischen, unsymmetrischen Merkstücken 6, welche selbsttätig; lagerichtig orientiert der ',Jerkstückaufnahme der vorerwähnten geführt werden. Der Boden 2 ist, wie besonders aus Fig: 'I ersichtlich, mit einer kegels tumpf fö rmigen Innenoberfläche versehen und besteht aus einem Teil, an dem der eante3 1 mittels Schrauben befestigt ist. Der Boden kann auch aas zwei. 'Teilen bestehen, von denen einer mit dem Mantel fest verbunden uni der andere Teil mit der kegelstumpfförmigen Oberfläche versehen und als auswechselbarer 2insatz ausgebildet sein kann. Dicht über dem Boden 2 und konzentrisch dazu ist ein ständig rotieren-.der Transportteller 7 angeordnet, agier einen der kegeligen Innenoberfläche des Behälterbodens entsprechenden Mantel 7a hat. In diesen sind mehrere Aussparungen 7b eingearbeitet, die, wie Pig. 6 zeigt, dem Profil der unsetrischen Jerkstücke 6 derart angepaßt sind, daßletztere nur bei,lagerichtiger Orientierung in die Aussparungen fallen können. Die kegeletumpfförmige Innenoberfläche des Behälterbodens 2 ist mit einer der B;?wegungsbahn der Aue®rungen 7b entsprechenden Taufrille 2a versehen, welche ein Querprofil aufweist, das demjenigen der Werkstücke 6 gemäß der in fig. 5 gezeigten Darstellung anepaßt ist, so daß die -Werkstücke -AS bei richtiger Orientierung sowohl in die Aussparungen 7b des TTanspor-ttellers als auch in die Laufrille hineinpassen und während der lYiitnahme durch den rotierenden-Teller auf der Laufrille abrollen können.; Der Transportteller 7 sitzt drehfest, jedoch abnehmbar auf einer in der Halterung 3 drehbar geführten -,Delle 8 und kann im- Bedarf 'sfalle-zusammen mit dem Behälterböden 2 ausgewechselt werden.-Anderenends sind auf der Welle 8 eine Riemenscheibe -9, ferner ein kegeliges Reibrad 10 befestigt. Der Antrieb der Delle 8 erfolgt über einen Keilriemen 11 von einem nicht gezeigten drehzahlregelbaren. 3,lektromotor aus.
  • Der Transportteiler 7 arbeitet mit einer Greifervorrichtung zusammen, welche in einer bestimmten Stellung des Tellers von diesem* jeweils ein Werkstück 6 übernimmt und der 'merkstückaufnahme der-Maschine übergibt. Diese Vorrichtung weist einen um eine senkrechte Achse drehbaren sowie längsverschiebbaren Ä.rm 14 auf, dessen eines Ende eine Zange trägt. Die Zange wird, wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich, von einem am Greiferarm 14 vorgesehenen festen Backen 15 sowie einem-von einer Feder 1,6, belasteten schwenkbaren Backen 17 gebildet. Der Greiferarm 14 wiederum ist in einem drehbarer Träger 18 verschiebbar geführt, der mit einer senkrechten Achse 18aversehen ist. Zur Lagerung der Achse 18adient eine Hülse 19, die ihrerseits in einer an der Konsole 4 befestigten Buchse 20 drehbar, jedoch axial unverschcbbar angeordnet ist. Die Achse 18a ist gegenüber der Hülse 19 zusätzlich, axial bewegbar und kann mit dieser mittels .einer Rei® bungskupplung 21 auf' Drehmitnahme verbunden werden. tm freien Ende ist auf der Hülse 19 ein kegeliges Reitrad 22 befestigt, welches mit dem Reibrad 10 in ständiger Drehverbindung steht. Anstelle eines Reibradgetriebes könnte zu dem. gleichen Zweck auch ein Zahnradgetriebe @*#nvaendung finden. Auf die Achse 18a ist eine sich einenends an der Hülse 19 abstützende Druckfeder 23 geschoben,. die das Bestreben hat, die Achse relativ zur Hülse zu verschieben und über die Reibungskupplung 21 mit dieser in Drehverbindung zu bringen. Mit der Achse T8a arbeitet. ein ortsfest gelagerter zweiarmiger :3tützhebel 24 zusammen. Diesem wiederum ist ein Druckstößel 2_5 zugeordnet, auf der. abhängig vom Einfahren des der Lear.beitung ies Merkstücks dienenden; in der Zeichnung nicht vreiter dargestellten Jerkzeugs ein Druck in Pfeilrichtung ausgeübt und hierbei der Stützhebel 24 im Uhrzeigersinn p;edreht wird.
  • Dies hat zur Folge; daß die Abhse zusammen mit dem Träger 18 angehoben und von der stf:ndig rotierenden Hülse 19 abgekuppelt wird.
  • Am Arm 14 greift eine Rückholfeder 28 an, die andererseits am Träger 18 eingehängt ist und dadurch das eine, mit .^irier Laufrolle 28 v--rsehene Ende des Greiferarms-an einer ortsfesten Hubkurve in Anlage hält. Diese Hubkurve ist dazu vorgesehen., dem Greferarm 14 bei seiner Drehung zusätzlich eine Iäng sbewegung zu vermitteln. ',lie aus Fig. 2' ersichtlich.' ist die Hubkurve um die Drehachse der Teile >b3 und 19 3ngeordnet und :=reist einem konzentrischen Teil 29a sowie einen sich der Drehachse stetig nähernden Kurvenabschnitt 29b ;auf. Der konzentri --ehe Kurventeil 29a hat den Zweck, eine üän:everschiebung des Greiferarms 14. relativ zum Träger 18 solange zu- verhindern) dieser Arm einenends durch den Transportte11er7 mitgenommen wird. 'brst wenn der- Greif erarm 14 am Mantel 7a des Transporttellers 7 außer Eingriff gekommen ist, läuft die Rolle 28 am Kurventeil 29b auf, so daß im Verlauf der weiteren Drehbewegung des Greiferarms gleichzeitig noch eine Längsverschiebung desselben erfolgt. In die Vantelfläche des Greiferarms 14 ist noch eine sohraubengangförmige Nut 31 eingearbeitet, welche im Zusammenwirken mit einem Stift 32 des Trägers 1c3 während derlerachiebung des Greiferarms zusätzlich eine :Drehbewegung desselben um die längsachge, beiei,ielsweige um 90° herbeiführt, Zum Justieren des Greiferarma 14 bezüglich des.ngriffs dessen Zange 15, 17 mit dem Transportteller 7 ist die Ia.ufrolle 28 in einer Gabel 3r-gelagert, die ihrerseits relativ zum Greif'erarm 1@xngabewegbar und mittels einer Schraube 34- feststellbar ist.
  • In der Aus;e:ngsla-ge gemäß rig. a der Zeichnung kommt der Träger 18 zusammen mit dem Greiferarm 14` unter dem Einflüß einer Rückholfeder 36 an einem: ortsfesten Anschlag 37 zur Anlage. In dieser Stellung ist die Zarge 1-1. 1°7° durch eire im Behälterboden 2 in Umfangsrichtung eingearbeitete Öffnung 2b geführt und greift mit dem Backen 1'7 in die in den Kegelmantel 7a des ständig rotierenden Transporttellers 7 eingearbeiteten Schlitze 7c und die Aussparungen 7b. Der zwischen 'jeder Aussparung 7b und dem nachfolgenden Schlitz 7c liegende Steg -7d ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, soweit nach innen gegen die Drehachse des Transporttellers 7 gewölbt, daß er an der Außenkontur des Backens: 17 ohne Mitnahme des Ureiferarms 14 vorbeiwandern kann. Liegt nun eia Jerkstück 6 richtig orientiert in der Aussparung 7b des Kegelmantels 7a, so wird dies bei gleichzeitigem Abrollen auf der Laufrille 2a gegen die Öffnung 2b bewegt, wobei en Herausfallen des sich allmählich aufrichtenden Merkstücks aus dem Kegelmantel durch ein im Behälter 1, 2 ortsfest angeordnetes Leitblech 38 vorhindert wird. Schließlich wird-das Werkstück 6 In die Zange 15, 17 geführt und'von dieser erfaßt. Im Verlauf der weiteren Drehbewegung nimmt das `,Merkstück 6 den Greiferarm 14 im Uhrzeigersinn mit. Die Öffnung 2b erweitert sich 3n Drehrichtung auf eine in Fig. 4 durch die gestrichelten Linien 2c angedeutete Breite, so daß das Werkstück durch die Relativbewegung von Greiferarm und Transportteller die Aussparung 7b verlassen kann. In dieser Stellung gleitet der Träger 1..5 unter der Wirkung. der Feder 23...-- seine 'rehbewegung fortsetzend - rauf einer mit schräger Oberkante versehenen Ortsfesten Kulisse 40 ab und wird zunächst durch Auftreffen der Achse 18a auf den Stützhebel 24 in einer Zwischenstellung gehalten. Sobald das Jerkzeug aus der Arbeitestellung zurückfährt, weicht der Stößel 25 nach oben -aus und der Träger 1.8 wird durch eine von der Feder 23 bewirkte geringe, Axalverschiebung mit der ständig rotierenden Hülse 17 gekuppelt:-Dies hat zur Folge,: daß_sich der Träger 18 zusammen mit -dem Ureferarm 14 bezüglich Fig. 2 im Uhrzeigersinn weiter dreht, wobei der Kuivenabschnitt 29b eine-Verschiebung und die Kurvennut 31 eine Drehbewegung um die Längsachse des' Greiferarms bewirken. Eit F,rredhen der in Fig. 2 mit gestrichelten. Linien angedeuteten Ubergabepo.sition läuft der Träger 18 an einem ortsfesten einstellbaren Anschlag 41 an. In dieser Stellung rutscht die Kupplung -" 21U-rch, bis das !lerkstück 5 von den Spitzen der nicht weiter gezeigten ilerkzeugmasehine erfaft ist und das Bearbeitungswerkzeug in Arbeitsstellung gefahren wird. Herbei wird mittels des Stößels 25 der Stützhebel 24 im Uhrzeigersinn gedreht und der Träger 18 durch Einheben von der rotierenden Hülse 19 abt'ekuppelt. Die beiden Rückholfedern 28 und 36 kommen nun zur lr-lirkung und führen den Greiferarm 14 untergleichzeitiger Drehung in die tusgangslage zurück. Damit in die Öffnung 2b kein '.Yerkstückgelangen-kann, solange sich der Greiferarm 14- in der in Fig. 2 gestrichelt ant7edeu;teten Ubergabeposition befindet, ist am Träger 1S ein Rückhal-teblech 43 angeordnet, welches beim Ausschwenken des Greife=rarms,in diese Öffnung einfährt. Gewünschtenfalle kann der Behälter 19 2 teilweise mit 51 oder einer sonstigen Flüssigkeit zur Dämpfung dir Pallgeschwinäigkeit der gerkstücke 6 gefüllt sein. '

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e - - - - - - - - - - - - - - - - - 1) Einrichtung zum Gleichrichten und übergeben von Jerk- -stücken an die Aufnahme der Arbeitsspindel einer ",'lerkzeugmaschine, bestehend aus einem VorratsbehL.lter und einem die rJ,3rkstiicke einzeln transportierenden \"T'reiferarm, dadurch gekennzeichnet, daB der Behälter (1, 2) mit einer konkaven, kegelstumpfförmigen Innenbodenfläche versehen und, dieser ein auf einer koaxial gelagerten -',ekle (s:) drehfest sitzender, mit der Bodenflüche kongruenter Transportteller (7) zugeordnet ist, dessen kegelit-e Mante2 fläche (7:@) mehrere,. dem Längsprofil 'der Jerks titcke (6) angepa5te tiusspaz@ungen (7b) auf veist, und da:? der Vorratsbeh-llter in Bezug auf die Horizontale sci:K.;zliegend und der Greif.erarm (14) in einer Horizontalebt-ne sch"ve::kbar ist. -2) Einrichtun"; nach .Irispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daC der I'ran:;icirtteller (7) und/oder der Boden (?) ,ies Behälters (1, 2) austauschbar angeordnet sind. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dai@ der Behälterboden zweiteilig ausgeführt ist; wobei der eine Teil die kegelstumpfförmig ausgebildete Bodenfläche aufweist und als auswechselbarer ,iinsat@- dient. 4) Einrichtung nach einem öder mehreren der vorherigen lInsprü che, dadurch gekennzeichnet, däß im Innern des Behälters: #'1, 2) ein der Zwangsführung der Verk:stücke dienendes Leitblech ( .;8) angeordnet ist 5) "Einrichtung; nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch:- gekennzeichnet;. : - daß der r'rursportteller (7) aus Kunststoff oder-einem anderen plastisch formbären Material bes.teht,. 6) hinrichtung räch Arsprüch 1, d-xdurch gekennzeichnet, däß iransPorttelier (7) und Greifera-rrn (14) in- getreblehe Verbndunrr miteinander qtehen 7') .inrichtüng nach Anspruch 1 und 6, .a.durch gekennzeichnet, ddß ]er c1-@ verikbar @yela@;erte Greiferarm (14)= in einem Träger (1,3j 1<..ngsverschiebbc,lr geführt ist, der mit den Antriebsorb,nen (8, 9) des Transportteller-s (7) kuppelbar ist.. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d"".Lß die Drehrri-tn.thre des axial beweglich gelagerten Trägers (1;) .Tritteis einer Reibungskupplung (21) erfolgt;
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