DE1601160A1 - Plattenwaermetauscher - Google Patents

Plattenwaermetauscher

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DE1601160A1
DE1601160A1 DE19681601160 DE1601160A DE1601160A1 DE 1601160 A1 DE1601160 A1 DE 1601160A1 DE 19681601160 DE19681601160 DE 19681601160 DE 1601160 A DE1601160 A DE 1601160A DE 1601160 A1 DE1601160 A1 DE 1601160A1
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Germany
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plates
corrugations
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Wilson Alan Herbert
Wright Felix William
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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Description

Γ 1501160 π
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. F. THIELEKE FRICKE DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
P 16 01 160.2 uns.Z.: 1124 V/S
The A«P.V. Company limited
Manor Royal
Crawley, Sussex, England
Plattenwärmetauscher
Die Erfindung betrifft einen Plattenwärmetauscher mit einem Stapel von Platten, die mit Hilfe von Umfangsdichtungen Strömungsräume für den Durchgang von Wärmetauschmedien zwischen sich "begrenzen, bei dem «jede Platte mit im geringen Abstand aufeinander folgenden wellenförmigen Verformungen versehen ist, die Zronenbereiche und Bodenbereiche sowie Flankenabschnitte umfassen, die sich im wesentlichen quer zur allgemeinen Strömungsrichtung erstrecken, wobei die wellenförmigen Verformungen in benachbarten Platten im wesentlichen paralell zueinader verlaufen und ineinander greifen, um einen wellenförmigen Strömungsweg in jedem Strömungsraum zu begrenzen.
Bekanntlich stellt der Yiärmetausch in Plattenwärmetauschern zwischen einem Medium und einem anderen Medium einen kontinuierlichen Vorgang dar, wobei die beiden Medien im wesentlichen in paialellen Kanälen fließen, die durch eine Anzahl von Platten bestimmt werden, die so ausgebildet sind, daß ein 3intritt und ein Austritt für die Liedien In9 bzw» aus den Strümungsräumen vorgesehen sind» Die Platten sind gegeneinander durch Uuifangsdiohtungen abgedichtet und weisen in der He- ^eI v;ei .1 enförffllye Verformungen auf, die iiu wesentlichen quer zur ίύ'ί^Ά^ίίΖΒϊΐ KtröifiUiagsrichtuag verlaufen und. zugleich au^-l·. -
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S ö ?äfL Ί 0 » Ate, 2 Wr. S Satz S etes !kücisP-
zur gegenaeitigen Abstützung der Platten dienen können. Die Praxis zeigt, daß sich an den Oberflächen jeder Platte Filme oder Grenzschichten des Strömungsmittels bilden, die den Übergang der Wärme von einem Medium zum anderen durch die Platte hindurch behindern.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Plattenwärmetauscher der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß derartige Grenzschichten oder Filme ständig und wirksam wieder zerstört werden, sodaß sich eine wesentliche Verbesserung des Wärmeübergangs ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kronen und Böden der Wellungen wenigstens einiger Platten über Zonen, die sich in Längsrichtung der ¥ellungen erstrekken, Örtlich in der Höhe, bzw. Tiefe, vermindert sind und im Zusammenwirken mit den Kronen, bzw. Böden benachbarter Platten an im Abstand entlang der Wellungen verteilten, örtlich begrenzten Stellen Einschnürungen für die Strömungen über die Wellungen begrenzen, und daß die Zonen verminderter Höhe, bzw. Tiefe in Richtung quer zu den Wellungen mit Zonen normaler Tiefe, bzw. Höhe benachbarter Böden, bzw. Kronen der gleichen Platte fluchten. Die kleineren Strözsungsquer schnitte können so eng sein, daß sich in diesem Bereich die Platten nahezu einander berühren, so da£ bereiehs^eiss die Strömung vollständig abgedrosselt wird.^ Hierdurch ϊ/ira erreicht, daß sieb die Strömung immer wieder unterteilt
Γ« C; f; t. C / η "i C C
und anschliessend wieder vereinigt, wobei gleichzeitig eine Zerstörung der Grenzschichten bzw. Grenzschichtströmungen erfolgt. Hierdurch wird der WärmeUbergang wesentlich verbessert. Wie schon angedeutet, können vorteilhafterweise einander benachbarte Platten in den Bereichen von kleinerem Strömungsquerschnitt sieh unmittelbar gegenseitig berühren und damit abstützen. Hs ist jedoch auch möglich, diese Abstützung durch an sich bekannte herausgedrückte Nasen oder dergleichen im Bereich der kleineren Strömungsquerschnitte zu erreichen.
Die Srflnlung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine übliche Wärmetauscherplatte.
Fig. 2 zeigt im vergrösserten Maßstabe einen Querschnitt durch einen Teil der Platte nach Fig. 1, wobei der Schnitt entlang der Linie H-II geführt ist.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer Platte gemäss der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3 auf eine Platte, die zusammen mit der Platte nach Fig. 3 in einen Wärmetauscher" eingebaut -vird.
109846/0? F p;
Fig, 5 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der Pig,3 unter der Annahme, dass mehrere Platten übereinander angeordnet sind.
Fig. 6 ist ein ähnlicher Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 3.
Die Fig. 7 und 8 sind Draufsichten auf Teile von zwei benachbarten Platten in einer abgewandelten Ausfllhrungsform eines Wärmetauschers nach der Erfindung.
Die Fig. 9 und IO sind jeweils Schnitte entlang der Schnittlinie IX-IX bzw. X-X in den Fig. 7 und 8 und zeigen die Anordnung der Platten nach den Fig. 7 und 8 Übereinander.
Fig. 11 ist ein Schnitt durch eine abgewandelte Ausflihrungsform der Erfindung.
Fig, 12 ist ein Schnitt durch eine weiter abgewandelte Ausflihrungsform,
Fig. 13 ist ein Schnitt durch eine andere Weise ausgebildete AusfUhrungsform des Wärmetauschers nach Fig. 12,
Fig. 14 ist ein Schnitt durch eine weitere abgewandelte Ausflihrungsform,
Fig. 15 ist eine Draufsicht auf eine andere abgewandelte
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Ausführungsform, während
die Fig. 16 und 17 Schnitte entlang der Schnittlinien A-A bzw« C-C der Pig. 13 sind und Abschnitte von benachbarten Platten zeigen.
Pig. 1 zeigt eine Platte 1 mit Austritts- und Eintrittsöffnungen 2 für das eine Strömungsmittel und abgedichteten Durchgangsöffnungen 3 für das andere Strömungsmittel. Eine Umfangadichtung 4 begrenzt einen Strömungsraum für das eine Medium. Die Platte 1 ist mit querverlaufenden, wellenförmigen Verformungen versehen, die Kronenbereiche 5 und Bodenbereiche 6 aufweisen, welche durch ebene Plankenabschnitte 7 miteinander verbunden sind, wie dies Pig. 3 zeigt.
In einem Stapel abwechselnde Platten sind so angeordnet, dass ihre öffnungen 2 mit den Öffnungen 3 der wiedergegebenen Platte übereinstimmen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung sind die Kronenbereiche 5 und Bodenbereiohe 6 von einer Form, die sich von der nach Pig. 2 unterscheidet. Eine Ausführungsform wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Pig. 3 bis 6 beschrieben.
Wie aus diesen Figuren hervorgeht, sind die Bodenbereiche 6 und Kronenbereiche 5 miteinander abwechselnden Zonen von gegenüber benachbarten Platten konvergierenden, oder divergierenden
Wandabschnitten versehen, welche auf diese Weise sich abwechselnde Einschnürungen und Erweiterungen für die Strömungswege bilden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Flanken 7, wie bei 7a und 7b auf sich abwechselnden Plattenabschnitten verlängert bzw. verkürzt werden. Auf diese Weise wird der Strömungsquerschnitt örtlich alternativ erweitert oder eingeschnürt und das Strömungsmedium veranlasst, sowohl seitlich als auch quer Über die wellenartigen Verformungen in der normalen Strömungsrichtung zu strömen.
Fig. 3 zeigt einen Typ einer Platte 8, der sich in dem Stapel mit Platte 9 eines anderen Types abwechselt, der in Fig. 4 gezeigt ist.
Wie aus den Figuren hervorgeht, fliesst das Medium oberhalb der Platte 9 im allgemeinen von links nach rechts in den Zeichnungen, wie dies durch die Pfeile X*, X«, X-* angedeutet ist, während das Strömungsmittel über den Platten 8 in der entgegengesetzten Richtung, nämlich in Richtung der Pfeile Y^, Y2 und Y, strömt.
Der sich erweiternde Strömungsweg X1 in jedem Bodenabschnitt endet jeweils in einem Strömungsweg von festem Querschnitt zwischen den Flanken 7a und 7b, der wiederum sein Ende findet, sobald die Flanke 7b in die Nähe oder in Berührung mit dem Kronenabschnitt 5 gelangt. Die Strömung zwischen den Flanken 7a und 7b ist damit im grossen Maße in Querrichtung der Platte, und swar in die benachbarten erweiternden Strömengswege X2»
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welche sich quer liber die Kronenabschnitte der wellenförmigen Verformungen erstrecken. Jeder Strömungsweg X2 endet in ähnlicher Weise zwischen den parallelen Rippen oder Flanken 7a und 7b, wobei die Strömung zwischen den beiden benachbarten Strömungswegen X,, welche identisch mit den Strömungswegen X^ sind, in dem nachfolgenden Bodenbereich aufteilt, ^ie auf diese Weise durch die geneigten Kronenbereiche und Bodenbereiche bestimmten Strömungswege werden ausserdem durch Wandabschnitte 10 bestimmt, welche in Strömungsrichtung konvergieren, so dass die Strömungsgeschwindigkeit im wesentlichen gleichbleibend ist und die Strömung gegen die Planken 7b gerichtet ist, um die Turbulenz zu erhöhen und die Grenzschichten auf den Seiten jeder Flanke 7b zu zerstören. Hierdurch wird der Wärmeübergang wesentlich verbessert. Die Strömung des anderen Strömungsmittels ist, wie durch die Pfeile Y,, Y2 und Y, angedeutet ist, ähnlich derjenigen, die in Bezug auf die Pfeile X^, X2 und X, beschrieben ist.
Es ist ersichtlich, dass durch geringe Veränderungen der Geometrie die Strömungen auf beiden Seiten der Platte in unähnlicher Weise gerichtet werden können.
Wie aus den Mg. 7 bis 10 ersichtlich, ist dort eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemässen Plattenwärmetauschers wieäergegeben. Bei dieser Ausfiihrungsform sind die Bodenbereiche 6 und die Kronenbereiche 5 mit örtlich begrenzten Abschnitten von - erminderter Höhe bzw. Tiefe versehen, die bei 5a und 6a angedeutet sind. Fig. 7 zeigt alternative Platten 11 des Sta-
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pels und Fig, 8 die Form der dazwischenliegenden Platten 12, Diese sind tatsächlich identisch» Durch die besondere relative Zuordnung wird das Zusammenwirken zwischen den verminderten Höhen bzw. Tiefen 5a und 6a und das der normalen Umrisse der Kronenbereiche 5 und der Bodenbereiche 6 in der hier interessierenden Weise erreicht. Von einem Studium der Schnittlinien IX-IX und X-X wird deutlich, dass die Abschnitte von verminderter Höhe bzw* Tiefe neben dennormalen Konturen der Kronenbereiche und Bodenbereiche in den dazwischenliegenden Platten angeordnet sind. Wie aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht, ist die Wahl der Verminderung derart, dass die verminderten Abschnitte konkret die Abschnitte normaler Kontur berühren, so dass örtlich begrenzte Strömungseinschnürungen entlang der Kronenabschnitte und der Bodenabschnitte in Abständen angeordnet sind.
Aus Fig« 9 geht beispielsweise hervor, dass die Platten 12 im Bereich ihrer normalen Kontur wiedergegeben sind, während die dazwischenliebenden Platten verminderte Höhen bezüglich der Kronenbereiche und der Bodenbereiche besitzen, während in der Schnittebene der Fig« IO der entgegengesetzte Fall vorliegt.
Das Strömungsmittel, welches über den Platten 11 fliesst, fließt von rechts nach Links, wie dies die Figuren durch die Pfeile Y, und Yp sowie Y, andeuten. Das Strömungsmittel, das oberhalb der Platten 12 fließt, fließt dagegen von links nach rechts, wie dies durch die Pfeile X-, , X? und X, wiedergegeben ist. Wie ersichtlich, trifft -bei normalen Strömungsbedingungen die
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Strömung, die durch, den Pfeil X1 angedeutet ist, auf eine Einschnürung zwischen dem Kronenabschnitt 5 und dem verminderten Abschnitt 5a und wird damit gezwungen, sich zu teilen und seitlich zwischen den Flanken 7 zu strömen, so dass diese Teilströme einen Teil der Strömung gemäss dem Pfeil Xg bilden. Diese Strömung trifft dann mit einer ähnlichen Einschnürung zwischen dem Bodenabschnitt 6 und der verminderten Tiefe 6a zusammen, wodurch die Strömung erneut aufgeteilt wird zwischen den beiden benachbarten Strömungen X,. In ähnlicher Weise ist die Strömung des anderen Strömungsmittels, das durch die Pfeile Y^ und Yg und Y, wiedergegeben ist, wobei auch diese Strömung fortgesetzt unterteilt und wieder vereinigt wird. Diese Strömungsform zeigt die Tendenz, die Grenzschichten zu zerstören und zu verwirbeln und gibt damit Anlaß zu einer wesentlichen Verbesserung des Wärmeübergangs durch die Platten,
Es ist auch innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich, einen Kompromiß zu schliessen zwischen den Ausführungsformen, wobei zwei der Oberflächen, welche die Strömungskammer begrenzen, d.h. die individuellen Zonen, durch welche die Strömungswege laufen, durch Linien erzeugt werden, die parallel zu der allgemeinen Strömungsrichtung laufen, während die anderen beiden Seiten jeweils konvergieren bzw. divergieren. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass man die Abschnitte von verminderter Höhe bzw . verminderter Tiefe 5a bzw, 6a geneigt oder gekrümmt verlaufen lässt, während man ihnen eine im wesentlichen konstant bleibende Breite gemessen in Längsrichtung der
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- ίο -
Kronenbereiche bzw. Bodenbereiche belässt. Alternativ dazu lässt sich eine ähnliche Wirkung dadurch erreichen, dass man die Breite der Abschnitte von verminderter Höhe oder Tiefe verändert, jedoch ihre Höhe und Tiefe auf einem konstanten Wert hält.
Es ist weiterhin im Rahmen der Erfindung möglich, eine oder alle Oberflächen, welche die Strömungskammern zwischen benachbarten zusammenwirkenden Zonen bestimmen, mit gekrümmten an Stelle von flachen Wänden, wie sie beschrieben worden sind, zu versehen. Solche Krümmungen können entweder in der gleichen Sichtung laufen, wie dies beispielsweise der Pail bei gekrümmten Zylinderflächen ist, oder können in verschiedene oder mehrfache Richtungen weisen, wie dies beispielsweise bei ellipsoiden Oberflächen der Fall ist. Abgesehen von den Veränderungen der Durchgangsform durch die Strömungskammer hat eine gewisse Krümmung auch den wünschenswerten Effekt, dass die Flächen 3» 3a, 6 und 6a frei dargeboten werden, um der Flüssigkeit eine Strömung über diese Flächen zur Verbesserung des Wärmeüberganges zu ermöglichen, während zur gleichen Zeit der Drosseleffekt aufrechterhalten wird, der durch die nahe gegenseitige Lage von zwei dieser Oberflächen veranlasst wird.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 11 bis 1? wird ersichtlich, dass in Fig. 11 ein AusfUhrungsbeispiel für eine solche Konstruktion gezeigt ist. Bei dieser sind die Flächen 5 und 6 in der gleichen Richtung wie die Strömungsrichtung gekrümmt. Ein anderer Weg, um einen ähnlichen Effekt zu erhalten, besteht darin, deutlich unterschiedene erhabene Abschnitte 5b, 6b innerhalb der Grenzen einer der Flächen vorzusehen, wie dies Fig. 12 zeigt,
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In Fig. 13 sind die Abschnitte 5t», 6b in beiden zusammenwirkenden Flächen vorgesehen.
Die Konstruktionen, soweit sie beschrieben sind, zeigen, dasa die örtliche Verminderung der Höhe und Tiefe in den Kronenbereichen und den Bodenbereichen bei benachbarten Platten von gleicher Grosse sind. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, dass die Verminderung in der Höhe oder der Tiefe auch an einem Abschnitt einer Platte kleiner als an einem anderen Abschnitt der gleichen Platte sind. Normalerweise gilt die umgekehrte Forderung bei der benachbarten Platte, so dass ein Kontakt zwischen den Flächen 5 und 5a, bzw. 6 und 6a gewährleistet 1st,
Während ,es wünschenswert ist, dass die Oberflächen im gegenseitigen Kontakt stehen, um eine Zwischenabstützung zwischen den Platten zu erhalten, welche hohen Arbeitsdrücken Widerstand leistet, ist es jedoch auch möglich, dass ein Abschnitt der Oberflächen 5a oder 6a mit einer verminderten Höhe oder Tiefe versehen ist, so dass sich die Abschnitte ausreichend weit den Flächen 5 und 6 nähern, um eine Drosselung zu gewährleisten, wobei der Abstand zwischen 5a und 5 an der Drosselstelle beispielsweise ein Zehntel des Abstandes zwischen den Abschnitten 5 und 5a über der Strömungskammer bildet. Auf diese Weise wird die. Zahl der Kontaktpunkte über die Plattenoberfläche vermindert, was bekanntlich von Vorteil bei bestimmten Verhältnissen Ist, beispielsweise dann, wenn die Gefahr besteht, dass sich an den Berührungspunkten Ablagerungen bilden«
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Pig. 14 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform, bei der es möglich ist, die verminderten Höhen bzw. Tiefen in einer einzigen Platte 11 vorzusehen, welche mit einer benachbarten Platte 2 zusammenwirkt, die mit normalen Kronen-und Bodenabschnitten versehen ist, wie dies die Platte nach Fig. 2 zeigt.
Die Konstruktion bietet «inen weiteren Vorteil. Nachdem man die Werkzeuge für die Herstellung der mehr komplexen Form für die Platten 11 und 12 angefertigt hat, welche dazu dienen, miteinander Strömungskammern vorbestimmter Grosse zu bilden, ist es eine einfache Sache, Strömungskammern von nur der Hälfte der ursprünglichen Tiefe zu erhalten und damit eine Änderung der Arbeitsweise zu ermöglichen, indem man eine Platte 11 im Zusammenwirken mit einer benachbarten Platte 2 nach Fig. 2 vorsieht.
In der vorhergehenden Beschreibung stehen die Kammern, die zwischen den Kronen 5 und den Böden 6 gebildet werden, normalerweise in Fluchtung mit den ^auptwellen und sind seitlich entlang dieser Wellen von Reihe zu Reihe gegeneinander versetzt. Diese Ausbildung ist jedoch für die Erzielung der gewünschten Wirkungen nicht zwingend. Vielmehr können die Kammern auch unter einem gewissen Winkel gegenüber den Kronen oder Böden verlaufen, wobei eine solche Winkelanordnung bei benachbarten Platten in entgegengesetzten Richtungen abwechselnd vorgesehen sein kann, wobei die Änderungen unterschiedliche Beträge besitzen können. Eine solche Winkelanordnung kann eine weitere Unterteilung und Wiedervereinigung der Komponenten der Strömung zusätzlich von den zuvor beschriebenen Wirkungen verursachen. Es ist deutlich,
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dass eine Vermischung der Ströme, die von benachbarten Kammern entlang des- Krönenabschnittes oder Bodenabschnittea einer Hauptwelle austreten, auftreten kann, bevor die gesamte Menge der Strömung sioh in Komponenten auflöst, die in die nachfolgende Reihe von Kammern eintreten, wie dies zuvorbeschrieben worden ist.
Ein Beispiel für die winkelförmige Anordnung der Kammern ist in den Figuren 15 bis 17 gezeigt. Bei dieser Konstruktion sind die Kammern gegenüber der seitlichen Mittellinie durch die Hauptwellen unter einem Winkel angeordnet, wobei die Fltissigkeistströme, die in die Kammern eintreten, veranlasst werden, sich in einer Ebene zu unterteilen, die sich entlang der Mittellinie erstreckt, bevor sie aufgeteilt werden, um in den Raum einzutreten, der durch die Flanken 7 begrenzt wird, wie dies durch die Änderung des Querschnittes, wie er in den Figuren 16 und 17 wiedergegeben ist, deutlich wird.
Es ist ersichtlich, dass bei alternativen Konstruktionen der 7/inkel sich auf ein anderes Zentrum beziehen kann, als die seitliche Mittellinie der Wellen, und dass die Kammerform irgendeiner der an den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Form angeglichen sein kann. Weiterhin ist deutlich, dass die Kammerwände IO dann, wenn sie in einer Platte unter unterschiedlichem Winkel als bei der benachbarten Platte verlaufen, sich nicht sofort oder unmittelbar Übereinander über ihrer ganzen Länge befinden, wie dies in den Fig. 7 und 8 angedeutet
OniGlNAL
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Wenn die Unterteilung und das Wiedervereinigen mit Hilfe von winkelförmig verlaufenden Wänden IO erreicht wird, ist es möglich, die Wände 10 so anzuordnen, dass der Austritt von einer Strömungskammer in Flucht mit dem Eintritt der nachfolgenden Kammer liegt.
Die beschriebenen Ausführungsformen können als Wärmetauscher dazu verwendet werden, um die Wärme zwischen zwei Materialien auszutauschen, einen Prozess ablaufen zu lassen, welcher die Überführung von Wärme von einer Substanz in die andere umfasst. Die Menge der Wärme, die übertragen wird, kann ausreichen, um eine Veränderung des physikalischen, chemischen oder biologischen Zustande wenigstens eines Strömungsmittels zu erzielen· Beispielsweise kann bei der Herstellung von Chlor die Erwärmung oder Abkühlung einer Flüssigkeit hauptsächlich der Lauge notwendig sein, und zwar mit Hilfe eines anderen Mediums. Es kann aber auch notwendig sein, Wärme von der abgeführten, verbrauchten Lauge wiederzugewinnen, welche Wärme der zugeführten, frischen Lauge zugeführt werden soll. Ein anderes Beispiel für die Verwendung besteht in der Kühlung von Chlorgas, welches zur gleichen Zeit Dampf enthalten kann, der kondensiert und aus dem Gasstrom entfernt werden soll. Bei der verfahrensmässigen Behandlung verschiedener Materialien ist Erwärmung und Verdampfung erforderlich, beispielsweise beim Trocknen von flüssiger Seife,
Bei den dargestellten Beispielen kann die dtrömung der beiden Medien statt, wie durch die Pfeile angedeutet, in entgegen-
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gesetzten Richtungen auch in gleichen Richtungen in benachbarten Räumen erfolgen»
Ansprüche
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Plattenwärmetauscher mit einem Stapel von Platten, die aufeinanderliegen und mit Hilfe von Umfangsdichtung Strömungsräume für die Wärmetauechmedien begrenzen, bei dem jede Platte mit in engen Abständen angeordneten Wellungen mit Wellenkronen, Wellenböden und Flanken versehen ist, die allgemein quer zu der generellen Strömungsrichtung verlaufen, wobei die Wellungen benachbarter Platten zueinander pralell angeordnet sind und ineinander greifen, um einen wellenförmig verlaufenden Strömungsweg für die Wärmetauechmedien zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Kronen (5) und Böden (6) der Wellungen wenigstens einiger Platten (8,9 bzw. 11,12) über Zonen, die sich inLängsrichtung der Wellungen erstrecken, örtlich in der Höhe, bzw. Tiefe vermindert sind und im Zusammenwirken mit den Kronen, bzw. Böden benachbarter Platten an im Abstand entlang der Wellungen verteilten, örtlich begrenzten Stellungen Einschnürungen für die Strömungen über die Wellungen begrenzen und daß die Zonen verminderter Höhe, bzw. Tiefe in Richtung quer zu den Wellungen mit Zonen normaler Tiefe, bzw. Höhe benachbarter Böden, bzw. Kronen, der gleichen Platte fluchten.
2. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einige der Kronen und/oder Böden von wenigstens einigen der Platten in örtlich begrenzten Bereichen quer zur Längsrichtung der Wellungen ge-
UnterlaQön (c>'i- · t> 1 AU..:·· Nr.1 Salz 3 desÄnderungsfles.v.4.9.\957i
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genüber der Achse des Stabes geneigt verlaufen und sich in der allgemeinen Strömungsriohtung auf die Krone, bzw» den Boden einer benachbarten Platte zu- bzw. von dieser fort erstrecken (Pig. 3 bis 6).
3. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Neigung der Böden (6) und Kronen (5) von benachbarten Platten (8,9) einander entgegengesetzt ist.
4. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Planken an der höherliegenden Seite der geneigten Kronenabschnitte, bzw. an der tieferliegenden Seite der geneigten Bodenabschnitte sich bis nahe an die benachbarten Platten erstrecken und mit diesen eine Strömungsweg-Einschntirung begrenzen.
5. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Flanken der Wellungen benachbarter Platten zueinander paralell verlaufen und Strömungswege von gleichbleibendem Querschnitt begrenzen.
6. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Platten sich in den Bereichen von vermindertem Strömungsquersehnitt direkt oder mit Hilfe an sich bekannter,
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herausgedrückter Nasen gegenseitig berühren.
7. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, bzw. 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronen (5)» bzw, Böden (6) im Bereich der verminderten Höhe, bzw. Tiefe, über die Breite der Kronen, bzw. Böden, gleichbleibende Höhe, bzw. Tiefe, aufweisen,
8. Plattenwärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche von verminderter Höhe, bzw. Tiefe, der Kronen (5), bzw. Böden (6) seitlich begrenzenden Wandabschnitte (10) gekrümmt ausgebildet sind.
9. Plattenwärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bereiche von verminderter Höhe, bzw. Tiefe der Kronen (5), bzw. Böden (6) unter einem spitzen Winkel zur Längsrichtung der Wellungen verlaufen und bei benachbarten Platten sich kreuzen.
10. Plattenwärmetauscher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bereiche von verminderter Höhe, bzw. Tiefe der Kronen (5), bzw. Böden (6) seitlich durch Wandabschnitte begrenzt sind, die jeweils zueinander konvertieren.
v/s 10 9 8 4 6/0255
DE19681601160 1967-01-19 1968-01-16 Plattenwaermetauscher Pending DE1601160A1 (de)

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