DE1601077A1 - Eisherstellungsmaschine - Google Patents

Eisherstellungsmaschine

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DE1601077A1
DE1601077A1 DE1967C0043130 DEC0043130A DE1601077A1 DE 1601077 A1 DE1601077 A1 DE 1601077A1 DE 1967C0043130 DE1967C0043130 DE 1967C0043130 DE C0043130 A DEC0043130 A DE C0043130A DE 1601077 A1 DE1601077 A1 DE 1601077A1
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DE
Germany
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water
pipe
ice
flow
puape
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DE1967C0043130
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DE1601077C3 (de
DE1601077B2 (de
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Council Dansby Anderson
Henderson Robert Jessie
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COUNCIL Manufacturing CORP
Original Assignee
COUNCIL Manufacturing CORP
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/04Producing ice by using stationary moulds
    • F25C1/06Producing ice by using stationary moulds open or openable at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Production, Working, Storing, Or Distribution Of Ice (AREA)
  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

DR-.-ING. WALTER ABITZ 160fWT β Mönchen 27, Pienzenauerstraßo28
DR. DIETER MORF Telefon 483225 und486415
Telegramme: Chemlndus München Patentanwälte
18, August 1967 P-183
COUNCIL MANUFACTURING CORPOiUiTION 420 North Second Street» Fort Smith, Arkansas, V.St«,A
Eisherstellungsaaschine.
Die Erfindung betrifft ein® Maschine und ®ln® Anordnung zur Eisherstellung, insbesondere zur selbsttätigen und periodischen Herstellung von Partien von Eispellet.s» .
In vielen Arten von kayfafinnisehen'Betriebenv wie Hotels, Motels« Restaurants,, Molkereien, Fischaflrkten uad Ge« flugelverarbeitungsanlagea-besteht ®in grofser Bedarf für Maschinen, mit denen grosse Volis»esi von Bispellets zuverlässig und wirtschaftlich hergestellt werden kunraezs. Die erfindungsgeeSsse £ish@rst®liungssiasehiii© wird diesen. Anforderungen gerecht <,
00 9 825/04 50 ÖRI^AUNSPECTED
Die erfi%du8gsg@iils$e M&sefeia© ist ¥®a der ktt welcher eine- "apinligt iisstesge in des taaniehr el sie» spiraligen Dopp«lrolirire*daapf«ra g®t*il4efc vivd welche» Wsss®? wlftrend am 'GefrItrtellt d··- A
das Iilt®attt@I in
de« Imsenirolii' irltoessd i@8- Gtwimiinigettila misgestDSsen yad lsi lEiirs® syliMrlieli® Abssi&siltte
Pellets -sellbstfltlf ^sia Auftritt aus St®
Obwohl Masckimm dieser slli®s®iü@a'Ait @si sich sind» hsbiSHk sll@ gegenwärtig ®ss£ d@i Hallst befliidltehen Masehiaea verseh£@d^ie Mi»gel9 def@ii Beseitigung ö'öd· VeraeiduBg sich die Srfindtisg üst Aufgabe gestellt bat» Bin Nachteil de? bekaimtta B£sp@!l@ifgs$ehiiie3i bestellt beispielswels® ämwin9 dsl si® yswirtseliaftlicls in «endisBg vtm Wasser sind i-jaid ®ine gr@fse Menge Wasser vor«. brauebt wird, die nicht iiä Bis imgenasdelt wtti* Sie.sind ferne? ψ dllig a&hinglg vm de^ öreel* des."ans dee Waster· ieitttsigssystesi ausgefährf®n -Wsssers 'awi· Ässi»t©steii: des. ■ Bises wlbread des dewinpisig:stf£ls d«f Arbtitisyk kenn das Bis itielst ausgestossen irerdtii» mn® der des 'Wasserleituiigsisetses nmt®w eisen bestinsfe^ Wjire: #ϊ>*
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Bisher lie! lung jÄÄsehias alt easer Anordnung;
Fig. I «is« Ansicht la Auf HI tin®? -SisheretellungSBAschia·.» h«S>l
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Fig. S «in Schaltbild de? elektrisch®!! Binrlchtuiif dmr
Di® ia FIg. 1 trad 1 d@r§@s&®IIt^ herstellimgsBaschiia® wlrJ mit fahrrohr I© beliefert, das ta ungsnets Ober ein voa Hand Absperrventil aiüg@sehl0ss@a ist Suapf 12 über ein Vsnt.O 16 durch einen Sehwiaaer 14 g©s:tmi©rt la Bumpt 12 auf οinen
OO0 82S/O4SÖ BAD
kurve gekennzeichnet, die rasch und wesentlich Förderhöhe aufbaut, weefs der Förder strom herabgesetzt wird, jedoch nicht iul 18t, daft der Volumenstro« Ober eiMn aaxiMUn Leistungsbedarf hinausgehtt Venn die Förderhöhe herabgesetzt wird. · .
Bs ist an sich bekannt, daß eine KreiselfMiape eine Haschine ist, die aus einem Setz von umlaufenden Schaufeln bestehtf welcheinnerhalb eines Gehäuseseingeschlossen . sind· Durch die Schaufeln wird bei« Umlaufen eine« Medium durch die Fliehkraft Energie mitgeteilt. Eine Kreiselpumpe ist durch einen inneren Umgehungskanal gekennzeichnet:, der eine Regelung der Wasserströmung durch die Förderhöhe» gegen welche sie arbeitet» ermöglicht. Die Bauform des Laufrades einer Kreiselpumpe hat einen grossen Einfluß auf das Verhältnis zwischen Förderhöhe und Förderftrom. Der Durchmesser des Laufrades bestimmt die maximale . Förderhöhe» die ein gegebenes taufrad erzeugt, während die FlMche der Gesamtbeschaufelung die Menge der Strömung bestimmt. Daher hat ein Laufrad von einem gegebenen Durchmesser mit schmalen Schaufeln eine sehr steile Drossel» kurve, wlhrend ein Laufrad von gleichem Durchmesser mit einer grosseren Schaufelfliehe eine sehr flache Drosselkurve hat, Wie erwähnt ist die Kreiselpumpe ZA bei der er·
findungsgealssen Anordnung gekennzeichnet durch ein Laufrad alt einer sehr steilen Dross el kurve oder Kama·· linie, geaie welcher sich die Druckhöhe rasch and weseat· lieh aufbaut, wenn der Förderstroa herabgesetzt wird, während der Pörderstroa suaiaat, wenn die Förderhöhe verringert wird. Die Puape 24 fördert das Wasser durch einen Auslaß bzw. ein Fftrderrohr 28 zu» Bi Blattende eines Ströaungsregel" oder Drosselventils, das »llgeaein alt 29 bezeichnet ist. Das Ströauagsregel* bzw. Drosselventil 29 kann von der in des USA»P»te*t«a 2.H1.1S4 and Ji.4S4.929 beschriebenen Art sein. Die hler beschriebene Bisherstell· ungsaaschine erfordert «ine Strdsmagsieschwindigkeit, die ausreicht^, ia vesentliciien das gesaate Voluaen flüssigen Wassers ia Rohr wihrend des Gefriervorgangs in UaIauf zu halten. Die Puape 24 hat eine Ströaungsgeschwindigkeit, welche die Sirfordernisse übersteigt, so daß das Regelventil 29 als Drosselorgan far den Aufbau eiass konstsutenDruckes in der Wasserleitung zwischen der Förderseite der Pu"pe 24 und dea Ströaungsrefelventil 29 wirkt· Das Austrittsende des StröBungsdrosselorgalle 29 1st alt dea Innenrohr bzw. Wasserrohr So eines allgeaein alt 32 bezeichnetee Doppelrohtverdaapfers verbunden. Der Doppelrohrverdaapfer 32 besitzt ferner ein Aussenrohr loo, das in einen nachstehend nlher beschriebenen CiIteaittelkreislauf geschaltet ist.
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aus am Wässerrohr So ir den Ablaufbehllter 4o gelangend·· Waster ti» Sunpf 12 zur(?fcgefahrt wird, aus Welcnra ·· durch dl· Saugleitung 22 wieder sur Ptutp* 24 far den erneuten Unleuf zurOckgeleitet wird. Bin Druckfßhlsehalter 86 ist in die Wasserleitung SoA zwischen den AuslaSende des Struaungsregelorgans "" und den Binlai zua Wasserrohr So des Doppelrohrverdsapfers geschaltet. Wie sich as besten aus dea in Fig. 3 gezeigten Schaltbild ergibt, regelt der druekbetftigte Schalter SI einen Schalterkontakt 16» der sit einer Helßgas-Magnetspule 131 durch an die Stro*- netsleitungen 2o2 und 2c4 angeschaltete Leitungen 234 und 2S6 in Reihe geschaltet ist. Venn sich lsi Wasserrohr So Bis zu bilden beginnt, bildet es eine Drosselung für die StrOaung des durch das Ströaungsregelventil 20 hindurchtretenden Wassers. In der Leitung SoA entwickeln sich zwi» sehen de« Stresungsregelventil 29 und de« Bisblldungs·Innen* rohr So Drucke. Wenn sich weiterhin Bis in Rohr So bildet, wird der Druckfühlschalter 86 durch den Aufbau des Wasser· drucks ie Rohr SoA beeicflufit, was den Grad der Bisbildung in Rohr So anzeigt. Wenn ein bestieater Druck in der Wasserleitung SoA durch die Eisbildung iu Wasserrohr So'erreicht wird, wird der druckbetstigbare Schalter 86 geschlossen und damit der Kontakt 88, wodurch die Heisgas-Magnetspule 128 erregt wird. Dies hat zur Folge, daß heisses Gas durch
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das Ausse&rohr des Doppelrofcnrerdaaßfers stt&atä wa des Bis la Rohr So aufzutauen wad d&dureh das hydrsistitslie AusstossiB des Bis** i» tofsff $@ sis ermöglich* si ο
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Wasserdruck aufbaut·
Sas Kühlsystem bee It it einea KoBprftS.sor 1©4, der durch einen Motor 1©6 anget?i&beg wivd· to des K@apress©r 1©4 ist eine Saujleittmr» Io2 * ss$e3chl®8$<a&v dtarch welche die Kllteftittelgase snr ^@MiglitiSEg geleitet werde».
Durch eine Austyittsäoitcsssg 1©S mram- heist® Gese aus dea Koapreso©!3 _S.@4 @Ιεθθ S@®deasat®i? 11® snge® führt, d®? di@ ver&äe&föQ&oä <Ssdg Q©f ®i»® flüssig® f©ra abkühlt, worauf das &@®3©rasä©S"Sö BQl&©ai&&oS äuir©h ®ine i.@itung 111 ©isi©ia Eil^Q-sif^©l^QfeQIeG5? 114 sisgefüh Aus des Behält®? 110 g©ü©sg£ dos SQSßealttol üb©??
AuslaSleitUBg IiS0 i» is??
116 befindet, zum limla
BoppelTöhrverdsapfeiTg-SSo Sa^ ii?fa©a des ¥entils 116 wird dcaffsh ©£sa ößffBQ©E3p2ä®ili€li©s CFlg· 3) β da© sich im tfe©ST3&s<s1ja©Q RQmzakz nit führ^ ödeff Sauglei^sseg i®2 ios
in an sich be&aates1 l'telgo
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S isairefö iäQ: ^G-ißmao IIS ^nd isiffsh das A«s senrohr
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wird tür Saugselta des 'faqpratser* 1©4 β»βτ dl* Ktltesittel eaugleitttag IeI «urtlcltf ©Sottet* ' ·
Ua des Ein la lanearoBr ί© Mätreiönead auftauea in körnten, se daß dts Bis von der -tesssifllelie 4er tfaad des Rohr*» So frelfeesat, wen» dasIls- *^i»eRiMB Wi^dta seil» iss «in·
Heiigssloitung 124 ta üM !©»p^eese^iiffderleitiihg le· vor
des Kondensator 11® *ag®$slat©s:s«s9 *f«l©&e Hei§§aileitsisg «It de* CBltmitteIUittanK SIi ^asthfelgettA 4m ventil lit la ferHaäyag estih*· I£a "Heiigce*Mtas$il das dercfe
schiiett iäese aorealersBis®* la 4er HelHasleittgag 124 be£iadet sicü feraer ein iüeli^s^lagveiitll 123 tteaaci&srt der Verbindung der erstei-aa ait der LeItUBgIIt9 us eine
RQcfcstromag von Kiltmiittel d@fslir die Heifgasleltuag tu
verhladere.
Zur BeschletntiguBg der Abtcjswlrkung wird aelsses Ge« nicht nur la das Binlafiende des Aussenrohres loo Ober die ieituag 118 eingeleitet, sonde?» auci* durch'-oi'mΓ Ztrelgleltung 12of die von der Heittftsleitang 124 ntenfolgend des Veatil 126 und vorausgehend de* Rückschlagventil 122 abgeswelgt Ut.
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Pie elektrische
Nachfolgend wird di· elektrischeiinrichtifiag. de? &irg#* stellte* beversugten Ausfllhrungsfors der aaschine beschrieben.
Wie fich eos de« Scheltbild der Fif· 3 ergibtβ wird frische Bnergie der Bisherstellunteseschieevefi eisen 22o Volt Ei9phases-Weehs«Istr@aii«te fiber Ketsieituagea Ico, 2o2 uad 2o4 über eieea Heupttreaiisciteiter Sei sag··, fährt. Die Metsleituiig 2o2 ist der iiulieiter, wobei eise Spenmmg von tlo Volt »tischen der Lftifuag 2©2 vsd . jeder der Netsleitungen 2oo and 2®4 besteht·
Der Strotakreis des Konpr^seoraetors 1©6 vird dutch ei« •llgssein ait 2o8 beseichnetes Relais gasehaltet, 4a· eine Relaisbetttigungsspule 21o und ttrei ArbeifskoBt«kte.. 212 und 214 aufweist» die in die Sehileesteliung gebracht werden, wenn die fieiaisbetätigungsspule 21© e?reft «£rd·. Letstere ist en die Netsleätungen 2o2 trad Se4 la fieihessehaltung ait eine« von Hand bedienbaren Schalter 21t aa» geschlossen.
Der elektrische Stroakreis fffir den Koiipressoraotor Io6 wird BAD OWGlNAL
Al
durch das Schliessen des Schalters 216 von Hand, vorausgesetzt· dafi derHaupttrennschalter 2o6 geschlossen ist, erregt. Bei geschlossenen Schalter 2o6 hat das Schilasten des Handschiiters 216 die Brregung der Relaisbetitigungs· spule 21o zur Folge« Der Kompressormotor Io6 wird alt dem Stroanetz durch die RelaiskfiRtakte 212 und 214 ver- . ( buBiden« Venit die Relaisspule 21o durch das Schliessen des voss Hand bedienbaren Schalters 216 erregt wird, werden die Relaiskontakte 212 und 214 in ihre Schiieftsteilung gebracht und wird der Koapressorn9tor Io6 an die Netsleitungen 2oo und 2o4 fiber die ReIalskontakte 212, 214 angeschaltet, so daß der Kompressormotor Io6 erregt wird.
Der Wechselstroaaotor 26, der die Wasserpuape 24 antreibt»
ist durch Leitungen 22o und 2S2 alt den Netzleitungen 2o4 und 2o2 verbundenο
Die Heißgas-Magnetspule 128 ist durch eine Leitung 234 «it dem Nulleiter 2o2 verbunden, während das entgegengesetzte Isnde der Magnetipule 128 alt den parallel geschal· teten festen Kieamen des Drucksehaiters 86 und des Sicher*
heitsschalters 9o verbunien ist. Die beweglichen Xontakte 88 und 92 der Schalter Zi und 9o befinden sieh in Parallel· schaltung zueinander.und sind durch eine Leitung 336 alt
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4t
der Netsleitung 2o4 verbunden· Jeder der Schalter 86 und ist ein einpoliger Bin* und Ausschalter· Das Schliessen eines dieser Schalter hat zur Folge, daO eine Verbindung von der Heißgas-Magnetspule 128 tür Netxleitung 2o4 Ober die Leitung 236 hergestellt wird, im die HeiAgasaagnet-
·
w spule 128 zu erregen»
Nicht gezeigte geeignete Schaltalttel kennen vorgesehen werden, υ« die Strosversorgung der Anlag® selbsttätig zu unterbrechen, wenn das Niveau des Eises ia Blsbehllter 4o eine bestioate Höhe erreicht·
Die Arbeitsweise.
Die Arbeitswelse der vorangehend beschriebenen erfindungsgeatssen Eisherstellungsaaschine ist zusamengefaüt wie folgt:
Zur Inbetriebsetzung wird ein von Hand bedienbares Ventil in der Wassereinlaeieitung Io geSffnet, daalt Wasser durch die Wasser zufuhr leitung Io zu« Wasservorratsbehllter oder Sumpf 12 gelangen kann· Wenn Wasser aus den Behilter 12 wlhrend des Eisherstellung*zyklus abgeleitet wird, steuert
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Am
4BB des III® Volt
^üegfcseS@gs>@m®@ti en <Hi© Nets·
18 £a
öqS8Qssq üqsoqi?
«ödurch dic'-Avbeitsicontakto 111 nnä 114 ta
an
schaltet und dftdureh
sage-
Während des Portgangs des Eisherstellungszyklus fördert die Wasserpuape 24 weiterhin zu gefrierendes Wasser durch das Stroaungsdrosselorgan 29, worauf das Wasser in die Sinlaftleitung des Wasserrohres So eintritt, an dessen AuslaSende es austritt. Das Wasser ηiaat dann seinett Weg in den Ablaufbehllter 4o " von diese* durch die Ablauf«, leitung 42 zua Suapf 12, aus dea es durch die Leitung 22 zur Saugseite der Wasserpuape 24 für den erneuten ttalauf zurückgeführt wird. Die Puape 24 ist, wie erwihnt, eine Kreiselpuape alt einen Laufrad, das eine steile Drossel· kurve ergibt, welche durch eine rasche und wesentliche Druekerhdhung bei abnehaender WasserstrQaung gekennzeichnet ist· Das Struaungsregelventil bzw· Drosselorgan 29 dient dazu, einen konstanten Druck in der Wasserleitung zwischen der P5rderselte der Puape 24 und dea Strdaungsrogeiventli 29 aufrecht zu erhalten.
la Ellteaittelkreislauf wird der Koapressor Io4 durch den Koapressoraotor loö angetrieben und saugt KSltealttelgas durch die Saugleitung Io2 in den loapressor, in welches es verdichtet wird. Das helsse verdichtete Gas wird dann ~ durch die Auslaßleitung Io8 des Koapressors sua Sondensator Ho geleitet, aus dea es über die Leitung 112 zua KIiteaittelbehälter 114 geleitet wird. Das Kältemittel niast.
A>,:-5^;.- G-QsO 9 8 2 5 /04 5 0
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denn seinen Weg durch das Entapannungsventil 116 entsprechend der Regelung dujreh ein theraisches POfelorgan U? fdis in theralschea Kontakt »it der Saugleitung Io2 angeordnet ist, wie dies bei Xlltevittelkreisiflufeii hericOMÜdi 1st. Nach dea Durchtritt durch das Batmpaanuagsventil XW nimmt dasKältemittel seinen Weg durch denjenigen feil der Leitung 118, der den Entspannung»ventil 116 nachgeschaltet ist, zu« Einladende des Aus»en- bzw. Kiltemitteirohres loo des Doppelrehrverd&mpfers 32ο Das durch das Rohr loo hindurch· tretende Klltemittel entsieht dem ia inneren Wasserrohr So befindliehen Wasser Wirme, wodurch das Wasser ia Rohr So gekühlt wird. Das verbrauchte KSlteaittelgas wird dana sus Kompressor Io4 über die Saugleitung Io2 wieder zurück· geleitet, in welchen es wrieder verdichtet wird.
Wenn sich an der innenfläche des Wasserrohres So Bis tu bilden beginnt, niaat dl· Wasserstroaung durch das Rohr So allmählich ab und nimmt der Wasserdruck bzw« die Förderhöhe in der Leitung SoA zwischen dem Strdaungsdrosselorgais 29 und dem Einlaßende des Wasserrohres So infolge der.steilea Dro3selkurye der Kreiselpumpe stell zu. Wenn der.Wasserdruck' zwischen des Strömungsregelorgan 29 und dem Einlaße^de des. BishersteilungsTOhrtss So einen bestimmten Wert erreicht, . beispielsweise 1,96 kg/cm (28 psl), wird d@r Druckschalter
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betitigt und daait der Kontakt 88 geschlossen» wodurch die HeiBgas-Magnetspule I2t erregt wird. 01· Erregung der Magnetspule 128 hat zur felge, daß 3Ich das Ventil 126 in der Heißgasleitung öffnet, so daS heisses Gas unmittelbar von der Austritts leitung Io8 des Kompressor* Io 4 durch
' die Heißgasleitung 124 »tröat und von dieser über die Leitung 118 nachfolgend lea Entspannungsventil 116 zum Einladende des Aussenrohres loo des DoppelrohrverdaBpfers 32. Heisses Gas ströat ferner 4urch die Umgehungsleitung 12o zu einer Zwisch@nste.Ile des ¥erdaap£errohres loo. Das durch das Verdaapferjpohr l©& hindurchtretende helsse Gas beginnt den Aussenuafang der«-Elses la Wasserrohr So aufzutauen t so da3 das Eis bald seine Haftung an der Innenfläche des Wasserrohres 3o in Vorbereitung für das Ausstossen des Eises aus de* Rohr lockert. Nach den DurchtrHt durch das Verdampferrohr loo kehrt das heisse Gas durch die Xaitemittelsaugleitung Io2 zua Einlaß des Koaspressors Io4 zurücko W&nn sich einmal das Eis im Wasser» rohr infolge der Auftauwirkung des heissen Gases zu bewegen begonnen hat, ninat der Wasserdruck in der Leitung 3oA, die zum Einlaßend® des Wasserrohres 3o führt, ab und niaat die Wasserstrübung zu? VßTVöllstandIgung des hydraulischen Aus stoß Vorgangs des Eises utss des Wasserrohr zu. Das Eis bewegt sich durch das Röhr S© und tritt aus dem Endteil 34
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an Auslaßende des Rohres 3® aus,wo eine pldtzliche Verlnderung in der Krflftaung des Rohres So sur Folge hat,-dal) die spiralige Stange aus spröde* Eis, welch« eigent· lieh ein dickwandiges Rohr sit einer sehr engen ,axialen Bohrung ist, in kurze LAngen oder Pellets gebrochen wird, die nach aussen auf ein· Führung Ib Ableitbehllter 4o treten. Die Verringerung, des Wasserdrucks, die eintritt, "
nachdea sich das Eis Iv Rohr bewegt hat, hat eine Entlastung des Wasserdruckechalters 86 zur Folge, wodurch die HeißgeJ-Miif»etspule 128 tntregt wird, so dafi sich dos Ventil 126 in der Heißgasleitung 124 schließt.
Nachdem die*Etsstange vollständig aus den Wasserrohr 3o ausgestossen woHcn ist, befindet sich die Maschine in Bereitschaft für einen weiteren Arbeitszyklus, bei welche« eine weitere Eisstange febiidet und gewonnen wird. Es j
werden die Bedingungen wieder hergestellt, die zum Einleiten des Gefrierzyklue erforderlich sind, wobei Wasser in das Einladende des Wasserrohres 3o durch die Puape 24 gefördert wird und der Kompressor.Io4 Kftlteaittel durch den noraalen Kllteaiittelkrelslauf fordert, ua das Wasser la Rohr So wieder zum Gefrieren zu bringen.
Aus dem Voranstehenden ergibt sich, daß durch die Er-
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ZO
finduag eine EisherstailungsBaschine geschaffen wurde* die in Mehrerer Hinsicht gegenüber des Stand der Technik auf dieses Gebiet eine Verbesserung derstellt. Die erfindungsgealsse Mischine net den Vorteil« dtl si« hinsichtlich des Wasserverbrauches wirtschaftlich ist und daft letztlich das gesaate durch das Systea strOaende Wasser in Eis verwandelt d, ohne daß Wasser als Abwasser anfallt, wie diea> bei einigen der bekannten Sisherstellungsaasehinen der Fall ist.
Ferner sind erfindungsgeaiS zwangsläufig wirkende Nitiel lua hydraulischen Aüsstossen des Elses wlhrend des Ce» winnungsteils des Zyklue vorgesehen, die nicht von dea Druck eines ausseren Watserieitungsnetsea abhingen und die Benutzung des gleichen Wasserkreislaufs für die ) Wassersirkulation während des Gefriervorgangs und sua hydraulischen Ausstossen des Eises wlhrend des Gewinnungsvorgangs zu «raöglichera.
Die Verwendung einer Kraiselpuape, durch welche das Wasser durch das Gefrierrohr gepuapt wird, hat den Vorteil« daft die Kreiselpumpe durch einen, inneren Uagehungskanal gekennzeichnet ist, welcher die Regelung der Wasserströmung durch die Förderhöhe ermöglicht, gegen die sie arbeitet.
00982S7"(K50 BAD
4*
Dieses Merkaal des Wasserpuapenbetriebs wirkt susaaaen ■it de» verringerten Wftsserstrdaungsbedarf,wenn sich Bisi« Gefrierrohr «ufzvbauen beginnt, ohne dal ein· tfasseruagehungsleitung wie bei der Anordnung nach de» USA-Patent 3.o68.66ö erforderlich ist. Ferner wird durch die Verwendung einer Krftlselpiiapo mit eine» Laufrad, das durch ein© steile Drosselkurv« gekennzeichnet ist, bei welcher die Förderhöhe rasch und wesentlich sunlmt,
wenn der F6rderstroa herabgesetst wird, ein ideales Druck* signal sur Anzeige erhalten, wann sich ausreichend Bis ie Gefrierrohr aufgebaut hat, ua den Gewinnungsvorgang zu veranlassen. ·

Claims (1)

  1. RA. 478 51
    ■ί 601077
    ΐ8. Angus* 1967
    P a t e η t a η sp r O c h e ;
    lc Eisherstellungsaaschine, gekennse lehnet durch «in Wasserrohr, in welche« Eis gebildet wird, eine Kreisel* puape für die V«sserx£r&uiait@@ durch dieses Rohr »it einer Streaungagssetiwindigtetfcf, die ausreicht, la. wesentlichen des gesante VoiiaMn flflsslgen Wasser» la Rohr in Ualauf wlhre&d des Gefriervorgangs sts halten, eine Einrichtung sun Kühlen des Wassers.la Rohr sur Bildung einer Eisablagerung in diesea, ein® Einrichtung sun Abtasten, wann eine bestirnte Eisablagerung In Rohr entstanden ist, und eine Einrichtung, weide durch die Abtasteinrichtung betItigt wird, ua einen Auftauvorgang ait den Zweck- einzuleiten, das la Rohr ahgela·* gerte Eis ausreichend zu lockern, daait das Eis durch, das Rohr unter des lisifluS a&t \t®&9$¥BtrMung isnd ά^% Wasserdruckes aus der &r@lselpiaß@ b@w©gf werden kemn.
    2ο Maschine nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daft
    00 9 8 25^0 4 50 BAD OB.G1NAU
    die Kreiselpumpe eine steile Srosselkurre hat» geaie weicher die PSrderhefce rasch und wesentlich zunirat, wenn der FOrderstroa abftimt·
    ■■■ ; ' : : '
    3« Naschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß die Tastelnrlchtuig Mittel aufweist· die auf den Wasserdruck ae Binlai.ende des Rohres ansprechen.
    4. Maschine mack am «®sangehenden Ansprüehene dadurch ge»
    ■· = - ■ ■
    kennzeichnet, dai Im den Weg der Wasserstrtamng zwischen den Austrittsende der Puape und den Eintrittsende des; Rohres ein Streaungsdrosselorgan geschaltet ist·
    5. Maschine nach den roiangehenden Ansprüchen,, gekennzeichnet durch ein Organ zu« Abtasten des Wasserdrucks an Aus* trittsende der Puape und zur Unterbrechung des Gefrier-Vorgangs, wenn ein Wtsserdruck abgetastet wird, der unterhalb eines bestirnten Wertes am Austrittsende der Puftpe liegte
    BADORIGiNAL
    0 0 9315/0^50 - Γ ν ■
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