DE102006061093A1 - Kältegerät und Eisvorratsbehälter dafür - Google Patents

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Abstract

Ein Eisvorratsbehälter für ein Kältegerät umfasst eine Vorratskammer (6), die einen entlang einer ersten vertikalen Schnittebene zu einer Ausgangsöffnung (28) hin abschüssigen Boden (27) aufweist. Das Gefälle des Bodens (27) nimmt entlang der Schnittebene mit zunehmender Entfernung von der Ausgangsöffnung (28) ab.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltsgefriergerät oder Kühl-Gefrier-Kombinationsgerät, mit einem Eisspender sowie einem Eisvorratsbehälter für einen solchen Eisspender.
  • Aus US 5 273 219 ist ein Eisspender für ein Kältegerät bekannt, der in eine Vorratskammer und eine Zerkleinerungskammer gegliedert ist, wobei zwischen der Vorratskammer und der Zerkleinerungskammer eine Förder- und Dosiertrommel angeordnet ist, die dazu dienen soll, durch ihre Drehung Eisstücke kontrolliert aus der Vorratskammer in die Zerkleinerungskammer zu befördern. Die Vorratskammer hat einen zu der Förder- und Dosiertrommel hin abschüssigen Boden, so dass die Eisstücke dazu neigen, sich an dem der Förder- und Dosiertrommel benachbarten Ende der Vorratskammer zu sammeln. Eine solche Neigung ist wünschenswert, wenn die Menge der Eisstücke in der Vorratskammer gering ist, um sicherzustellen, dass stets Eisstücke von der Trommel erfasst und mitgenommen werden können. Wenn jedoch der Füllstand in der Vorratskammer hoch ist, erhöht die Neigung des Bodens den Druck der Eisstücke gegen die Förder- und Dosiertrommel, was dazu führt, dass die Eisstücke in der Nachbarschaft der Förder- und Dosiertrommel verstärkt dazu neigen, sich zu verkeilen und aneinander festzufrieren. Zwar können die Eisstücke mit Hilfe eines in der Vorratskammer angebrachten Rührwerkzeuges wieder losgebrochen werden, doch führt dies auf die Dauer dazu, dass die Eisstücke im Vorratsbehälter fragmentieren und eventuell zu unregelmäßig geformten Brocken zusammenfrieren.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Vorratsbehälter zu schaffen, in welchem Eisstücke lange Zeit intakt gelagert werden können und aus dem sie jederzeit ohne Schwierigkeiten herausgefördert werden können.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Eisvorratsbehälter mit einer Vorratskammer, die einen entlang einer ersten vertikalen Schnittebene zu einer Ausgangsöffnung hin abschüssigen Boden aufweist, das Gefälle des Bodens entlang der Schnittebene mit zunehmender Entfernung von der Ausgangsöffnung abnimmt. So trägt das Gewicht von Eisstücken, die in der Vorratskammer weit von der Ausgangsöffnung entfernt sind, nicht oder allenfalls wenig zu dem Druck bei, dem die Eisstücke bei hohem Füllstand an der Ausgangsöffnung ausgesetzt sind. Dadurch reduziert sich die Neigung der Eisstücke, zusammenzufrieren, und dementsprechend gering ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie fragmentieren, wenn es erforderlich ist, sie loszubrechen.
  • Das Gefälle kann entlang der ersten Schnittebene kontinuierlich abnehmen; es kommt aber auch eine Querschnittsform mit stufenweise abnehmendem Gefälle in Betracht.
  • Um erforderlichenfalls Eisstücke losbrechen zu können, ist vorzugsweise ein Rührwerkzeug in der Vorratskammer vorgesehen. Dieses Rührwerkzeug ist vorzugsweise um eine in der Schnittebene verlaufende Achse drehbar.
  • Das Rührwerkzeug weist vorzugsweise von der Achse radial abstehende Schieber auf, wobei die Länge der Schieber in radialer Richtung mit zunehmender Entfernung von der Ausgangsöffnung abnimmt, so dass über die gesamte Länge des Rührwerkzeugs hinweg eine in etwa gleichbleibende Spaltbreite zwischen den radialen Enden der Schieber und dem Boden der Vorratskammer realisierbar ist.
  • Das Rührwerkzeug kann eine Stange mit in einer Ebene geschwungenem Verlauf sein.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Kältegerät, das einen Eisvorratsbehälter wie oben definiert aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch ein Haushaltskältegerät mit einem Eisvorratsbehälter gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer von zwei den Vorratsbehälter bildenden Schalen;
  • 3 einen schematischen Querschnitt des Vorratsbehälters; und
  • 4 einen schematischen Längsschnitt eines Vorratsbehälters gemäß einer abgewandelten Ausgestaltung.
  • Das in 1 in einem schematischen Schnitt gezeigte Kältegerät hat einen wärmeisolierenden Korpus 1 und eine Tür 2, die einen Innenraum 3 begrenzen. Der Innenraum 3 ist durch einen Verdampfer, der in einer im oberen Bereich des Korpus 1 abgeteilten Verdampferkammer 4 untergebracht ist, auf einer Temperatur unterhalb 0°C gehalten. Ein automatischer Eisbereiter 5 ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Verdampferkammer 4 im Innenraum 3 angeordnet, so dass er bevorzugt mit Kaltluft von der Verdampferkammer 4 beaufschlagt werden kann. Der Eisbereiter 5 umfasst in an sich bekannter, in der Figur nicht im Detail dargestellter Weise eine Mehrzahl von Formbehältern, Mittel zum automatischen Eindosieren von Wasser in die Formbehälter sowie Mittel zum automatischen Auswerfen der fertigen Eisstücke aus den Formbehältern. Unter dem Eisbereiter 5 ist eine nach oben offene Vorratskammer 6 einer Eisspenderbaugruppe 7 angeordnet, die die ausgeworfenen Eisstücke aufnimmt. Die Eisspenderbaugruppe 7 erstreckt sich über einen Großteil der Tiefe des Innenraumes 3 und kann zum Beispiel einteilig aus Kunststoff spritzgeformt sein oder aus einer Mehrzahl spritzgeformter Elemente zusammengefügt sein. In einer rückwärtigen Nische 8 der Eisspenderbaugruppe 7 ist ein Elektromotor zum Antreiben einer Rührstange 9 untergebracht. Der Elektromotor kann in dem Kältegerät dauerhaft montiert sein, oder er kann in die Eisspenderbaugruppe integriert und mit dieser entnehmbar sein. Die Rührstange 9 erstreckt sich in Tiefenrichtung des Innenraumes 3 bzw. in Längsrichtung der Vorratskammer 6 durch diese und durch eine an die Vorratskammer 6 angrenzende, der Tür 2 benachbarte Zerkleinerungskammer 10.
  • Die Rührstange 9 ist eine Metallstange, die in ihrem sich durch die Vorratskammer 6 erstreckenden Abschnitt in einer zu ihrer Drehachse parallelen Ebene zickzackförmig gebogen ist. An dem in die Zerkleinerungskammer 10 eingreifenden Abschnitt der Rührstange 9 sind Messer 11 eines Mahlwerkes befestigt, so dass sie mit der Drehung der Rührstange 9 rotieren. Weitere in der Zerkleinerungskammer 10 angebrachte Messer 12 sind zwischen einem Zustand, in dem sie gemeinsam mit den Messern 11 rotieren und wie diese lediglich als Schieber auf in die Zerkleinerungskammer 10 eingedrungene Eisstücke wirken, und einem ortsfesten Zustand, in dem die Eisstücke zwischen ihnen und den Messern 11 zerkleinert werden, umschaltbar, zum Beispiel mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Riegels, der durch die Wand der Zerkleinerungskammer 10 verschiebbar ist, um die Drehung der Messer 12 nach Bedarf freizugeben oder zu blockieren.
  • Durch eine Öffnung an der Unterseite der Zerkleinerungskammer 10 gelangt das Eis, je nach Betriebszustand der Messer 12 zerkleinert oder in Stücken, in einen Durchgang 13, der sich durch eine Isolationsmaterialschicht der Tür 2 erstreckt und in einer zur Außenseite der Tür 2 hin offenen Nische 14 mündet. Eine Klappe 15 hält den Durchgang 13 normalerweise geschlossen, um das Eindringen von Warmluft in den Innenraum 3 zu verhindern; die Klappe 15 ist nur so lange geöffnet, wie die Rührstange 9 rotiert, um Eis durch den Durchgang 13 in einen in der Nische 14 platzierten Behälter abzugeben.
  • Ein Wassertank 16 ist an der Rückwand der Nische 14 in das Isolationsmaterial der Tür 2 eingebettet. Der Wassertank 16 ist einerseits wie der Eisbereiter 5 über eine Versorgungsleitung 17 und ein Sperrventil 18 an das Trinkwassernetz und andererseits an eine Zapfstelle 19 in der Nische 14 angeschlossen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schale 20 der Eisspenderbaugruppe 7, die zusammen mit einem zu ihr im Wesentlichen spiegelsymmetrischen, nicht dargestellten Gegenstück die Vorratskammer 6 begrenzt. An einer Rückseite der Schale 20 ist die den nicht gezeigten Motor aufnehmende Nische 8 zu erkennen. Eine Aussparung an einer der Nische 8 zugewandten Rückwand 25 der Schale 20 bildet zusammen mit deren Gegenstück ein kreisrundes Fenster 21, das vorgesehen ist, um ein im Wesentlichen zylindrisches Kupplungsstück 22 drehbar aufzunehmen. Das Kupplungsstück 22 hat an seiner dem Betrachter in 2 zugewandten Vorderseite einen Schlitz 23, in den ein abgewinkelter Endabschnitt der (in 2 nicht gezeigten) Rührstange 9 einsteckbar ist. Nicht gezeigte Aussparungen an der Rückseite dieses Kupplungsstückes 22 ermöglichen einen formschlüssigen Eingriff des Motors.
  • Die Vorratskammer 6 hat einen in Längsrichtung von der Rückwand 25 zu einer an die Zerkleinerungskammer 10 angrenzenden Stirnwand 26 abschüssigen Boden 27, der bewirkt, dass bei einer Drehung der Rührstange 9 mitgenommene Eisstücke der Zerkleinerungskammer 10 zustreben und schließlich durch eine Öffnung 28 der Stirnwand 26 in die (in 2 nicht dargestellte) Zerkleinerungskammer 10 gelangen. Das Gefälle des Bodens 27 nimmt von der Rückwand 25 zur Stirnwand 26 hin kontinuierlich zu, so dass die Neigung der Eisstücke, die sich zur Zerkleinerungskammer 10 hin zu bewegen, umso größer ist, je näher sie dieser sind. Eisstücke, die sich nahe an der Rückwand 25 befinden, tragen daher nur wenig zu dem auf die in der Nähe der Stirnwand 26 befindlichen Eisstücke wirkenden, diese in Richtung der Zerkleinerungskammer 10 beaufschlagenden Druck bei. Dadurch ist die Neigung dieser Eisstücke, zusammenzufrieren oder zu verkeilen, auch bei einem hohen Füllstand des Eises in, der Vorratskammer 6 gering.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Eisspenderbaugruppe 7 quer zur Drehachse der Rührstange. Der Boden 27 hat eine halbrunde Querschnittsform, wobei die Drehachse der Rührstange 9 durch den Mittelpunkt der Rundung des Bodens 27 verläuft. Das heißt es gibt in der Vorratskammer 6 keine Ecken, in der sich Eisstücke verkeilen und die Drehung der Rührstange 9 blockieren können.
  • Um ein Zusammenfrieren der Eisstücke in der Vorratskammer 6 wirksam verhindern zu können, ist es wünschenswert, die Rührstange 9 von Zeit zu Zeit drehen zu können, auch wenn kein Eis ausgegeben werden soll. Um eine unerwünschte Ausgabe von Eis während einer Drehung der Rührstange 9 zu vermeiden, kommen diverse Lösungen in Betracht. Eine Lösung basiert auf der bereits erwähnten Tatsache, dass die Messer 12 in der Zerkleinerungskammer gemeinsam mit den Messern 11 drehbar sind. Es genügt daher, am Ausgang der Zerkleinerungskammer 10 eine verschließbare Klappe vorzusehen, die verschlossen ist, wenn eine Ausgabe von Eis unerwünscht ist, und die Messer 12 gemeinsam mit der Rührstange 9 zu rotieren. In diesem Fall werden die Eisstücke sowohl in der Vorratskammer 6 als auch in der Zerkleinerungskammer 10 bewegt, aber nicht zerkleinert.
  • Eine zweite Lösung ist, eine verschließbare Klappe zwischen Vorratskammer 6 und Zerkleinerungskammer 10 vorzusehen. Wenn diese geschlossen ist, können die Rührstange 9 und die Messer 11 rotieren, ohne dass es auf den Zustand – ortsfest oder drehbar – der Messer 12 ankommt.
  • Eine dritte Lösung ist, eine Kupplung zwischen den Messern 11 und der Rührstange 9 vorzusehen, die es erlaubt, die Rührstange 9 zu rotieren, während die Messer 11 in Ruhe bleiben und so das Eindringen von Eis in die Zerkleinerungskammer 10 oder die Ausgabe von Eis aus dieser blockieren.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine zweite Ausgestaltung des Vorratsbehälters 6. Während dieser in der Darstellung der 2 mit einem im Längsschnitt gekrümmten Verlauf des Bodens 27 mit zur Stirnseite 26 hin kontinuierlich zunehmenden Gefälle gezeigt ist, ist bei der Ausgestaltung der 4 der Vorratsbehälter in Längsrichtung in mehrere Abschnitte 29, 30, 31 unterteilt, wobei das Gefälle des Bodens 27 in jedem Abschnitt jeweils konstant ist und von der Rückwand 25 zur Stirnwand 26 hin an den Grenzen der Abschnitte 29, 30, 31 jeweils schrittweise zunimmt. Die Gestalt der Rührstange 9 ist an den Verlauf des Bodens 27 angepasst; die Amplitude der einzelnen in dem Rührstab 9 geformten Wellen 32 nimmt zur Stirnseite 26 hin zu, so dass die Scheitel aller Wellen 32 sich in einem in wesentlichen gleichen Abstand über den Boden 27 hinwegbewegen.
  • Der Schnitt der 4 zeigt ferner das bereits mit Bezug auf 1 erwähnte, hier mit 24 bezeichnete Endstück der Rührstange, das in den Schlitz 23 des Kupplungsstücks 22 eingesteckt ist, so wie zwei Aussparungen 33 an der Rückseite des Kupplungsstücks, die einen form- und kraftschlüssigen Angriff des Motors ermöglichen.

Claims (7)

  1. Eisvorratsbehälter für ein Kältegerät, mit einer Vorratskammer (6), die einen entlang einer ersten vertikalen Schnittebene zu einer Ausgangsöffnung (28) hin abschüssigen Boden (27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefälle des Bodens (27) entlang der Schnittebene mit zunehmender Entfernung von der Ausgangsöffnung (28) abnimmt.
  2. Eisvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefälle entlang der ersten Schnittebene kontinuierlich abnimmt.
  3. Eisvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefälle entlang der ersten Schnittebene stufenweise abnimmt.
  4. Eisvorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rührwerkzeug (9) um eine in der Schnittebene verlaufende Achse drehbar ist.
  5. Eisvorratsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerkzeug (9) von der Achse radial abstehende Schieber (32) aufweist, wobei die Länge der Schieber (32) in radialer Richtung mit zunehmender Entfernung von der Ausgangsöffnung (28) abnimmt.
  6. Eisvorratsbehälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerkzeug (9) eine Stange mit in einer Ebene geschwungenem Verlauf ist.
  7. Kältegerät mit einem Eisvorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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