DE1601003A1 - Energieerzeugungssystem - Google Patents
EnergieerzeugungssystemInfo
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- DE1601003A1 DE1601003A1 DE19671601003 DE1601003A DE1601003A1 DE 1601003 A1 DE1601003 A1 DE 1601003A1 DE 19671601003 DE19671601003 DE 19671601003 DE 1601003 A DE1601003 A DE 1601003A DE 1601003 A1 DE1601003 A1 DE 1601003A1
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- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
- F01K25/00—Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for
- F01K25/08—Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using special vapours
- F01K25/10—Plants or engines characterised by use of special working fluids, not otherwise provided for; Plants operating in closed cycles and not otherwise provided for using special vapours the vapours being cold, e.g. ammonia, carbon dioxide, ether
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01K—STEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
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Description
Die SrT.lnciung besieht sich auf ein Energieeraeugungssy stein und
insbesondere auf ein 37/stem zur Erzeugung von Energies wobei sin
KUIilraittel verwendet -ji
Die Erfindung ist b\i:Ü ein System zur Er·/, zugang ν οι:. Energie. unter
Verwendung eines !Qihliiiitbels gerichtet* 'wobei das Kühlmittel unter
\rs:«?wsnclung von Abrallwäraie oder Äbfalldanipj-% wie ζ =3» V/ssserdampf
aus einer Anlages erhitzt wird, der erhlts^e KU-himibteldampf mit
sinör ijrhöhten Temperatur und einem orhöhte-i Drualc Lo einen
Energisfceil eingeflihr···; i^ird5 in welohtm äer Kahr.raifosldarapf adiabatlsch
zur Erseugun/ξ voja Energie expandiert ^ird., und der aus
dem Exiergiateii außtrotende laihliaitteldainpf in das System sur-üek»
geführt wirds ura ernout ¥erw@näöt su -werden..
Demgemäß ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein.
verhältnismäßig kleines aber hoohwirksames Energieerzeugungssystem
zu schaffen, um ein Primärbewegungsteil, wie z.B. in eine Turbine
oder ähnliches, anzutreiben, wobei Abfallwärme verwendet wird, um Energie zu gewinnen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein System sur Erzeugung
von Energie zu schaffen, bei dem eine Wärmequelle geringer Temperatur verwendet wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Energieerasugungs«
sysbera zu schaffen,, das mit sehr geringen Kosten betrieben werden
kann ο
Gemäß einas Merkmals der vorliegenden Erfindung sind ©in ßenerafeorteil,,
ein Übererhitzungsteii, ein Energieteil und ein Absorberteil
miteinander verbündst wobei ein Kühlmittel, wie S9B. Ammoniak/
im Generatorteil verdampft wird und der Ds&ipf dem Sraftteil sugeftihrt
wird, um Energie durch die adiabafeische Expansion des Dampfs
zu erzeugen, und wobei Erhitzungssshlangen im Generatorteil und
im Vorerhitzerteil oder ander® Wärmeaustauscher Abfallwärme ©der Dampf aus einer Anlage als Erhitsungsmedlum ausnutzen« Der aus
dem ISnergieteil austretende Ammoniakdampf mit geringerem Druck
dem Absorbspteil zugeführt. In welehetn der Dampf durch eine
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verdünnte Ammoniaklösung absorbiert wird, worauf die derart konzentrierte
Affißionißklösung deta ßeneratortei.l zurückgeführt wird*
nachdem sie erhitzt und unter Druck gesetzt worden ist.
Gemäß eines zweiten Merkmal®der Erfindung wird ein Kreislauf mit
einem Generator* einem Kondensor. einem Verdampfer und einem
Absorber, die so engeordnet sinö9 da® ein ÄbsorbtionskUhlsystera
gebildet wird, vorgesehen, wobei ein getrennter Ubererhitzer zur
libererhltsimg eines Hoßhdruckkühl- oder Srhitzungssystems mit dem
Kondensor Im Krelelauf verbunden ist, und i^obel das Kühlmittel
oder das heiß© Medium in einen Primärbewsgungateil, wie-z.B. eine
Turbine, eingeführt ^iFcI0 vm. Energie durch ©diabatisoh® Expansion
zu erzeugens «.«©bei vslfcerfoin d©s Mill- oäor Erhitz.mgsmedium, dessen
Druck rad Temperatur dm^sh ü@n f^ImäFtoewegimgiteil herabgesefegt
ist, dureii ein© löhli;©h!snge Sm Yerr-.. jipf ®r des Ab sorb ti ons·
sugeftllirfc «ina* wa da® Medium gu fePdSHipfen, und
websi s©hlI©Sliefe das veräasipfte feiiuis Elraem Kreislauf des
. Im vorigen System kann ©in
c2@B M©äiiaa ^er^e
das Ibj SLrelslauf d@i
Ginegs
£5@i?Ieai3
Ipfinduag siaä ©In
eisa ln®r-2i?tellff und" ©in ICdlslteil
BAD ORSG5NÄL
In einem Kreislaufsystem miteinander verbunden, wobei das Kühl- ■
mittel einem Wärmeaustauch mit einem erschöpften Gas im Ubererhitzer
unterworfen wird, und wobei das Kühlmittel dureh den KUhI-teil
einen Wärmeaustaueh !alt einem flüssigen Haiaipgas ·*
gebracht wird.
Aufwiese Weis© kann Abfalltonne aus @in©r Anlage ©der ähnlichem
Im Energieerseugungssystem der v©rliagen-ign Erfindung verwendet
werden, und das System kann euch als Einrichtung für die Verdampfung
von flüssigen Erdölg@sen oder Haturgasen verwendet werden«
Gen&0 eineL vierten Merkmals ö©r vorliegenden Erfindung sind ein
Generatorteil, ©in übererhitsimgstelli, ein Bra©rgi©teil und ein
Absorberteil- miteinander v®rbnsad©n, eo da© ela &©lslauf gab 11·»
det wird^ ΐ^οΒ®! fHiesiges Äaiaosaiate als KuWLmlttel ir@r-M@n«2et
und wobei ©ira teißes Äbfallga© oia^efe ümn @©ΐι©Σ?Θ-έ©ρ= Müd den
_ erhitsungeteil In MSragaiisSiaiaselabesieteas salfe uma gßmnn*u®n Kühl
mittel gߣWuS>% WiS1Op ΐ&^ΘΏϋ QlU ^
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In den beigefügtes
1 e (Πι 1 Π Π- Q
K b Hi BUU-J
5 -
FIg. 1 ein© schema t Is she Ansicht einer bevorzugtem Ausftihrungs-
fora gemäß der Erfindung)
Flg. 2 und 3 Diagrammeä die die Wirkungsweise des Systems von
Flg. 2 und 3 Diagrammeä die die Wirkungsweise des Systems von
Fig. 1 erläuternj
Flg. 4 eina schematische Ansicht einer weiteren bevorzugten Aus-
Flg. 4 eina schematische Ansicht einer weiteren bevorzugten Aus-
führungshorn! gemäß der Erfindung;
PIg. 5 und β Diagramme,. die die Wirkungsweise des Systems von
Fig. 4 erläutern*
Fig. 7 ein© Schematise»® Ansicht einer anderen bevorzugten Aus»
Fig. 7 ein© Schematise»® Ansicht einer anderen bevorzugten Aus»
fUhrungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 8· ein' Diagramm*, daß das Arbeiten des Systems von FIg. 7
erläutert;
Fig. 9 eine schematische Ansicht noch einer anderen bevorzugten
Fig. 9 eine schematische Ansicht noch einer anderen bevorzugten
AusfUhrungsform geraSß der Erfindung;
Flg. 10 und 11 Diagramm^ die das Arbeiten des Systems von Flg.. 9
erläuternι
Flg. 12 eine schematische Ansieht noch einer weiteren Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung; und
Flg. 13 ein Diagramm» das das Arbeiten des Systems von Fig. 12 erläutert.
Flg. 13 ein Diagramm» das das Arbeiten des Systems von Fig. 12 erläutert.
Die bevorzugte AusfUhruogsform eines Systsms gemäß Flg. 1 umfaßt
als Hauptkomponentesa ©Inen Generatorteil L, einen Übererhitzerteil
2, ein Energieteil 3 und @Isi©n Afosorberteil 4. Heißes Abfallgas
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-D-
oder Abfalldarapf wird von einer Anlage dem System durch eine Zuführleitung
5 zugefflhrt und bei einer Austritt leitung 9 abgeführt.
Dazwischen strömt das heiße Gas oder der Dampf durch eine Erhltzungs·
schlange 6 in übererhitzungsteil 2, durch eine ^Heizschlange 7
in Generatorteil 1 und durch einen Vorerhitser 8.
Ein Kühlmittel, beispielsweise flüssiges Ammoniak, wird vom Absorberteil
4 zum Generatorteil 1 geführt, in welche«! es durch die
Heizschlange 7 erhitzt und verdampft wird. Das verdampfte Kühlmittel
wird dann in den ilbererhitsungsteil 2 eingeführt. Vorzugsweise
wird das verdampfte Kühlmittel vom Generatorteil 1 Über einen Rektifizierer 10 in den Übererhitzungsteil 2 eingeführt.
Der Kühlmitteldampf wird durch die Heizschlange 6 im Übererhitzungsteil
2 weiteijerhitzt; um einen übererhitzten Ammoniakdampf mit
einer erhöhten Temperatur und einem erhöhten Druck zu erzeugen, und um den Dampf über den Austritt 11 durch eine Leitung 12 zum
Eintritt 15 des Energieteils 3, der eine turbine sein kann, zuzuführen.
Im Generatortell 5 wird der unter hohem Druck stehende
heiße Ammoniakdampf adiabatisch expandiert, wobei Energie gewonnen
wird. Die Energie des Generators wird durch eine Antriebswelle
abgenommen. Der Ammoniakdampf, dessen Druck und Temperatur sich im Energieteil verringert haben, wird dann dem Absorberteil 4
zugeführt, der ein verdünntes flüssiges Ammoniak enthält, und zwar
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tteeh @ΐΏ@η Austritt ΐ§ tasi ©isi© Leifemag HS, n® iysFsk öa
tfi^d ein m> hdktM. Braefe gfe©fae»d©s is©i§@s flüssiges
©lnosi Ä?j®telfet 16 und eine Lsifemg 17 In
flüssigem teasaiate ©b ©Ieicüb lQi«glerw©gafcll 19 fe®ratog©©otgfe wird*
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BAD 0RK3KMÄL
flüssige Ammoniak wird weiter im Vorerhitzer 8 erhitzt, durch den
heißen Abfallgas oder Abfalldampf wie oben beschrieben, hindurchgeleitet
wird. Das heiße flüssige Ammoniak wird dann durch die Leitung 26 und das Ventil 27 in den Generatorteil 1 eingeführt.
Wie es in den Figuren 2 und y gezeigt 1st, wird» wenn das flüssige
Ammoniak in der Leitung 26 eine Konzentration von 50 #, einen
Druck von 22 at und einem Temperatur von 95°C aufweist, der Druck und die Temperatur im Generatorteil 1 15*85at bzw. 950C aufweisen,
und das flüssige Ammoniak wird im Generatorteil 1 unter Bildung von Ammoniakdarapf von 15,85 at verdampft werden, wobei das flüssige
Ammoniak auf eine Konzentration von 4j5 % verdünnt wird. Der
auf diese Weise gebildete Atmnoniakdampf wird im Übererhitzungsteil
2 auf einem Übererhitzten Dampf mit einem Druck und einer Temperatur von beispielsweise 15,85 at und 95°C erhitzt. Er wird
dann in eine Turbine, d.h. den Energieteityr eingeführt. Wenn er
dort adiabatisch auf beispielsweise 4, Jf9 at expandiert wird,
dann gibt die Turbine Energie ab, währenddessen die Temperatur des Ammoniakdampfs auf im wesentlichen 00C fällt. Wenn dieser
kalte Ammoniakdampf in den Absorberteil 4 eingeführt und durch
verdünntes flüssiges Ammoniak, das vom Generatorteil 1 zugeführt
absorbiert ^
wird, wird, dann wird ein auf 50 % konzentriertes
Ammoniak mit .560C gebildet, nachdem es durch die Kühlschlange
gekühlt worden ist. Das derart konzentrierte flüssige Ammoniak
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wird durch eine Pumpe 24 unter Druck versetzt, im Wärmeaustauscher
18 und im Vorerhitzer 8 erhitzt und dem Generatorteil 1 durch die
Leitung 26 und das Ventil/zugeführt. Durch eine Wiederholung des
obigen Verfahrene wird Energie erzeugt.
Wie es aus der obigen Beschreibung deutlich -wird, kann gemäß
der Erfindung Energie gewonnen werden, Indem eine Wärmequelle,
wie z.B. heiße AbfallflÜssigkeit oder Abfalldampf verwendet wird*
Der in den Generatorteil eintretende Ammoniakdampf kann ausge-
n utzt werden, bis seine Temperatur auf einen extrem niedrigen
Wert abgefallen ist. Im Falle von Wasserdampf kann diss-si*
bis auf eine Mindesttemperatur von ungefähr ^00C ausgenutzt
werden. Da jedoch Ammoniak bei einer Temperatur niedriger als O0C
verwendet werden kann« kann die erzielbare EnergiegewInnung noch
beträchtlich gesteigert werden. Weiterhin wird die Herstellung des Primärbewegungstells und der zugehörigen Bestandteile er«
leichtert, da das System bei einem Enddruck im Bereich von Über-
atmosphärischen Drucken betrieben wird. Wenn jedoch beispielsweise
anstelle von Ammoniak Wasserdampf verwendet wird, dannmüSfee dat>
System unter einem Druck von 0,075 at betrieben werden, sogar bei der effektiven Mindesttemperatur von Dampf, doh„ bei 40°C. Es
1st ein wichtiges Merkmal des erfindungsgeraäßen Energleerzaugungs-
systems, das das System bei einer gegebenen Energiegewinnung mit
kleineren Abmessungen hergestellt werden kann als die Systeme
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gemäß des Standes der Technik, da des spezifische Volumen des beilv;
erfindungsgemäßen System; verwendeten Aramoniakdampfs viel kleiner
ist als dasjenige von Wasserdampf, der gewöhnlich in den Systemen gemäß dem Stande der Technik verwendet wird. Beispielsweise beträgt
das Volumen von Dampf bei 40°C und O, 075 at 19,53 π?/kg
während dasjenige von Ammoniak bei 00C und 4,38 at 0,23 nr/kg
beträgt.
Nunmehr wird auf Figur 4 bezug genommen, die schematisch eine
weitere Ausfiihrungßform gemäß der Erfindung zeigto Das in Pig.
gezeigte System besitzt einen Generatorbeil 51 eine Kondensorsehlange
5p, einen Verdampferteil 53j einen Absorberteil 54, die
im wesentlichen genauso wirken wie eine herkömmliche AbsorbtionskUhlmaschine,
einen Verdampferteil 55 einem Übererhitzungsteil 56, einem Energieteil 57 und eine Kondensorschlange 58, welche
die wesentlichen Komponenten des Energiegewinnungssystems sind.
Ein unter hohem Druck stehendes Kühlmittel-in der Leitung 59
fließt durch ein Expansionsventil 60 ir<. den Verdampf erteil 55
des Energleerzeugungssystems und kühlt Kühlraitteldampi' ab, der
vom Generatorteil 51 in die Kondensorschlange 52 eingeführt wird,
um im Warenaustausch den Dampf abzukühlen, währenddessen das unter
hohem Druck stehende Kühlmittel im Tel?. 55 verdampft und von dort
aus durch einen Austritt 61 und eine Leitung 62 zum Ubererhitzungsteil
56 geführt wird.
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Eine Heizschlange 63 1st Im Ubererhitjsungsteil 56 vorgesehen,
und eine •bfallwämiejraltfühlende Flüssigkeit oder Abfalldarapfjbder
eine geeignete Wärmequelle wird die Erhitzungsschlange 63 durch
die Leitung 64 eingeführt, um den KUhlmitteldampf zu übererhitzten,
der vom Verdampfungstell 55 zugeführt wird. Der auf diese Weise tibererhitzte heiße Dampf wird dann in den Energieteil 57, der beispielsweise
eine Turbine sein kann, durch die Leitung 65 eingeführt,
um während seiner adiabatischen Expansion Energie zu erzeugen. Der Dampf, dessen Druck und Temperatur im Energieteil
57 .herabgesetzt worden sind, wird .dann durch den Austritt 66 und
dl· Leitung 6? einer Kondensorschlange 58 zugeführt, die im Verdampferteil
53 vorgesehen ist.
Der KUhlmitteldampf Ia <ä©s? ilbndensorsehlang© 58 im Verdampf erteil
53 wird durch den kalten Mhlmitteldampf ahg@teUhlt, der dem Teil
53 von der Kondensorschlange 52 im Absorbfcionskühlsystern «auroh
©in Expansionsventil 69 zugeführt wird, um verflüssigt au werden.
Die Sn/Kondensoi/ 5skondensierte Kühlmittelflussigkeifc wird
durch eine Pumpe 70 unt®r Sri?ete gesetzt, und nachdem sie durch die
Leitung 71 einem Vore^hits©^ 12 zugefUhr-S worden ist, wird sie
dnroh die Leitung 59 anä dtureh das Expansionsventil 60 in den
Verdampf erteil 55 elngeftthrt.
Medium^ wl© z.B. heißes Abfeilga% In der Kühlschlange
63 Im tJtoererhit£©rteil 56 wird durch die Leitung 25 dem Vorerhitzer
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zugeführt, und nachdem es mit dem durch die Leitung 71 strömenden
Kühlmittel einen Viärraeaustauseh durchgeführt hat .* wird es durch
die Leitung 26 abgegeben.
Weiterhin strömt das im Verdampf@rfceil 53 verdampfte Kühlmittel
durch die Leitung 75 In d©n Abs©rfcei»t-eil. 54 un(| ^i1.,! durch
eine verdünnte KUhlmlttelflUssigksitj öl© in Genevatorteil §1
als Folge der Abgab© iron Kühlmlfeteidatnpf verdünnt worden ist,
absorbiert, im Wärmeaustauselier 7? abgekühlt und durch ein
Reduktionsventil 78 und einer» Verteiler 79 in den Teil 5^ eingeführt,
um konzentriert© Kühlmittelflüs&igkelt mn erzeugen. Eine
Kühlschlang© 80 im Äbe©rberteii 51S- ©rlaubt den Dßchfluss eines ■
verflüsslgteß Erdölgeses odeF Net ligases * äas T,f©rä©mpft wird, uns
die Absorbtion "won WMumlttmldMrnpf zn ©r5.©i©hterae
Die dureli
fllissigteife wiTä-üi?j?©fo ©ta© fesföi?i-öfe 81 ara i4l3®©s*©rteoil 51^
dureli @ia© Xs@lfeiaEig Si elaei? IPsiap© 83 zngßiEöSPtD ^o si© nafee
§ «Mil @In !©&t5fe££«s*7GsiaS£! 86 3ώ öea ©®ffi©irQß©i?feeIi
führt %'slräs wobei sieh der oben beschriebene Arbeitsgang wiederholt.
Vorzugsweise wirö eine geeignete Wärmequelle5 wie s.B.
-:ahf anwärmende Flüssigkeit oder Dampf s von irgendeiner Anlage
durch ein Bohr 88 und einen Vorerhitser QL zu, der Heizschlange
87 geführt ν und dureh einen Austritt 89 abgelassen, nachdem sie
das flüssige Kühlmittel im Vorerhitser und im Geaerätorteil 5I
erhitzt hat.
Ein Beispiel* in welchem .Ammoniak als Kühlmittel sowohl für das
Snergieergeugungssystern als ausfo füs1 das Aosorbtionskühlsystem
_ nunraehr
verwendet wirda wird -aAanö der Figuren 5 1^d β - beschrieben.
g der Druek3 die Temperatur und öl© Konzentration des
durch die Leitung 85 d©ra Generator 41/ augeführten flüssigen
Ammonl&kßbetragen 32 3 4 at bsw» .1^S0C bsw0 Io $ und der .
weist o
Qeneratorteil 51 selbst 20 st und 1^2 C auf, dann wird die
Konzentration des flüssigen Ammoniaks im Generatorteil aufgrund von Verdampfung auf 30 % reduziert, und dieser Dampf wird im
Kondensatorteil 52"auf 20 at und 48S6°G kondensiert.
Wenn öss derart kondensiert© flüssige Ammoniak in den Verdampfer
teil 53 beispielsweise mit 2,41 at abgegeben wird, dann wird er
in Teil 53 bei -15°0 verdampft»
Wenn «Sas so auf 30 % ¥©rdUnnt@ flüssige Ammoniak vom Geoeratorfceil
51 in den Absorbert©!! §K abgegeben wird» nachdem es im
*s '***i S3S* 0 © S12 9 / Q 4 2 7 bad original
Wärmeaustauscher 77 abgekühlt und nachdem sein Druck vermittels
des Ventils 73 auf den Innendruck im Verdampferte11 53 gebracht
worden ist, dann wird es bei 550C auf 1I-O % konzentriert, und
zwar aufgrund von.Absorbtion von Ammoniakdampf, der dem Absorberteil
54 vom Verdampferteil 53 durch die Leitung 75 zugeführt wird«
Wenn nunmehr flüssiges Ammoniak: von beispielsweise 18 at und 4O°C
In der Leitung 59 in den Verdampferteil 55 eingeführt wird,
nachdem sein Druck auf 15*85 at reduziert worden ist, dann wird
es bei 40°C durch den Kondensor 52 verdampft. Wenn der Ammoniakdampf
im '.Uberhltzungsteil 56 erhitzt worden ist, um einen
übererhitzten Dampf von 15,85 at und 10O0C zu erzielen, und wenn
letzterer dem Energieteil 57 zugeführt wird, in welchem er aus beispielsweise 3,619 at adiabatisch expandiert wird, dann wird
im Energieteil 57 Energie erzeugt, währenddessen Ammoniakdampf,
dessen Temperatur im Teil 57 auf -5°C herabgesetzt worden ist, in den Verdampfer te 11 53 eingeführt wird, in welchen der Dampf
durch Ammoniakdampf von -150C verflüssigt wird, der durch den
Kondensor 58 im Verdampferteil 53 strömt. Dieser flüssige Ammoniak wird durch die Pumpe 70 und den Vorerhitzer 72 hindurch- .
geführt, und die so gebildete Flüssigkeit von 18 at und 400C
wird durch die Leitung 59 zwecks Verdampfung der Flüssigkeit in den Verdampferteil 55 eingeführt. Durch Wiederholung des obigen
Vorgangs kann im Energieteil 57 Energie gewonnen werden.
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erläutert wisröe, ©islianel ©tee©
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I BAD ORiGiMAL
werden. Weiterhin kann der in ein Primärbewegungsteil eingeführte
Dampf durch' -Expansion auf eine extrens niedrige Temperatur ausgenutzt
werden.
Beispieleweise beträgt Im Falle von Preon R 22, sogar wenn.:
es auf 00C expandiert wird, der Druck 5#O? at wid das Volumen
beträgt 0,047 m Ag. In anderen Worten heißt das# da der Enddruck
verhältnismäßig hoch ist, daß ein Primlirbewegungsteil im
allgemeinen bei einem Uberstmosphärischen Druck betrieben wird·
Hierdurch wird der Bau und die Herstellung de© Primärbewegungsteils
viel einfacher.
Da weiterhin das spesifl'sch® Volumen des in f ©Fliegenden System
verwendeten Dampf viel kleiner ist als dasj^
bei dea herkcSi&nliobesi Primärfeew@gu!sgst©il©si
,gemäßen %st©ra verwenä©t ise^äeSo
wird« Scann
Es Vitra, imsmsäv aaf S1Ig0 7
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Qiao \Ä-E!C«aiaQ3L5LQ aä'"j
• 'Temperatur, wie z.B. für Äbfallflüssigkeit oder Abfalldampf oder
Seewasser, die zum Wärmeaustausch mit dem unter Druok gesetzten
Kühlmittel verwendet wird, und einaa Austritt 105, durch welchen
die ausgenutzte Wärmequelle abgegeben wird.
Die Kühlmittelflussigkeit wir Über den Zustand einer gesättigten
Flüssigkeit und Über einen verdampften Zustand aus dem tiefgekühlten
Zustand durch den Heizer 103 in einen überhitzten Dampf
Überführt. Der Überhitzte Dampf wird dann durch die Leitung 106
und den Eintritt 108 vom Erhitzer 105 in ein Primärbewegungsteil
107 überführt und wird .im Priraärbewegungsteil 10? zur Erzeugung
von Energie adiabatisch expandiert»
Das Kühlmittel, das zur Erzeugung von Energie gedient .hat, wird
aug einem Austritt XC$ des Primärbewegungsteils als gasförmiges
Kühlmittel mit vermindertem Druck und ..'verminderter Temperatur
durch eine Leitung 110 „in einen Kühler 111 eingeführt.
Ein verflüssigtes Erdölgas oder verflüssigtes Naturgas, das zur
Kühlung und Verflüssigung des Kühlmitteldampfes auf einen niedrigen
Druck und eine niedrig© Temperatur verwendet wird, wird in einem Vorratstank 112 gelagert, von wo aus es . durch den Austritt
113 und ein Ventil 114 d©ä Kühler 111 zugeführt wird.
Das flüssige Kühlmittel absorbiert Wärme von dem Kühlmitteldampf
im Kühler und wird infolgedessen bei einer Temperatur niedriger
als diejenige des KÜhlmittelsdarapfes verdampft. Das Kühlmtttelgas
wird dann vom Kühler durch einen Austritt 115 und eine Leitung 116 zu einem Tank oder an einen anderen Ort, wo es gebraucht wird ,
geführt.
Weiterhin wird das auf diese Weise verflüssigte Kühlmittel in .Kühler durch die leitung 117 zu der Pumpe 101 geführt um . -den Kreislauf zu vervollständigen. Wenn es durch die Pumpe unter
Druck gesetzt wird , dann beginnt ein neuer Zyklus und das Kühlmittel fließt durch die Leitung 102 , den Erhitzer 103 und
die Leitung 106 zum Primärbewegungsteil 107·
Flg. 8 ist ein Diagramm, welches die DrUcke von Freon 14 ,
(CF2,) gegen die Enthalpien ausgetragen zeigt, und zwar im Falle
eines flüssigen Naturgases, wie z.B. Methan als Kühlgas, wobei Freon 14 als Kühlmittel für ein Primärbewegungsteil verwendet
wird. .
In Flg. 8 zeigt der Punkt A flüssiges Freon 14 bei einem Druck
von 1,268 kg/cm2 ,welches weiter durch die Pumpe 101 auf 28,75 fcg/enr
'gebracht wird, wie dies durch den Punkt B gezeigt 1st. Diese
See*
mit wasser erwärmt. Dann beginnt die Flüssigkeit am Punkt C
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su verdampfen und wird1 dann :fieg£nnend'am Punkt D Ubererhltst.
An Puakt E wird sie aöhlleeiloh ein Ubererhitate^ Dampf v©o Q0C ·
leim der (Ibererhltste' Bempf
I07a das ©ine
das Friiaärsein
kenn» eiagefötot und -
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SQEB Gi©O IM
BAD ORIGiNAt
Da gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird* ©lsi lsi
einem Prim8rbewegungst©il ^er«neni3©fees lCtlhtaiit©igss mit eitler
exfere® niedrigen Vei3d©rapfiaiigsfe©?§p@r©feMr£ Mo seBc VQrflllssigtses
Erdölgosr, άι tr^r flüssigen,, issna öes IP^lraEiisQ^egtiogste©!! durolft
ela©n UbOFm^hltztea Dampf beferi©b©a ^©pcie-Eiij, des3 dadur^lfe gesa
wirclj, das das KUhlmit^Qlg-sg sait eimrp tluell© niedriger feffi
wie KeB. Beei'mß>s, übareriiitefc iiipflo Bq öas im F
teil vei^endeio Mhlralfefcclgss swm Frlsiä^bewegungst©!! s
fUiirl- werden kann, nachdem ©s dureh ein KHulraLtfeel, wie
fillssigi.es Hafcurges5 -abgskUUlt uaö ^s^fltlsgigfc worden ist* können
die Beir-lebsliosten des Priraärbewegnngstieils bafcräahfellah herab-
Nunmeiir wird cuf die Figuren 9, 10 und 11 B©s»ug genoiRmen« Die In
Pig. 9 gcseißfce Ausfuhrungsform Ijesitgt; als vjeeentliohe Koraponenien
einen ßenerfitorteil l£ls einen öbpr^rhifcgungst.etl 12^9
der mit döra Ocneratorfcril dursü einen Rektifislerer 122 verbunden
isfc^ ©inen Energietell oder ©in FrimMrbewQgungateil 125, daß
mit dem ilbercrhiiaungstell 123 durch ο in© Leitung 124 verbunden
1st, einen Absorberteil 127, der mit deei Energletell _ 125 dureh
olne Leitung 126 \rerbundeii ist, ein© ICtihleehlange 128, die im
Absorberteil 1^7 angeordnet 1st, einen Tank 1^0 fUr verflUeeig«
tea ErdülgaSf der mit der Kdhlsohlange 128 duroh ein Ventll
129 verbunden ist, eine Leitung 132 dt© den unteren Abschnitt
dea Absorbertellß 127 mit dem oberen Abaolinltt des Generatorteile
009829/0427
121 Wq^t ©Ie© Druetepusips 151 verbindet» uad Brhltsep 133,
terns * Ij5s äi@ In s2©f geaaaafeea Is@£t«2sijg 13g aisg©@Fto©fe slaä* sowi©
einen SeneFafeorteil 121 unä ®Iaen Ub©^
Ärfe©ifc©ns des In PIg0 9 ©rlEuterfeen SjsfcesBS wird
flüssiges AnasBonlak, das
di© Pump® 131 ©uf ©ines Dpuols ^on 20,3 kg/cm gebrasht
i©t, wirä dureh ©Inen iiärsaeausfeausoher1 136 und den Er-
133 ®k^ 67j5 C wätoand des Durchgangs durch öas Rohr 152 ·
l 121 und in cä©a
138 ©bgegebaßj, aaohäesa u®r Druck durali slra ¥enfeil 137
he^abgesetet worden ist« Θ©§ fills©ige IßmoniaSs wird welter
durch den· Erhitser I3r4 Im @exi@rafeort@ll ISl e^hltz^^ so dag @s
verdampf airi« und der auf dies® ίί@1@© gebildete Danpf fliegt
duroh dssi Rdteblflslex>er 122 in d©n Obererhifcser1 12J0 Flüssiges
das laufgraaiö dar Vard©npfiang im Teil 121 auf 6O0C
wo?d©^ Is'ö^fii©gfeäureli öl© Leitung 159 la öen WSrni©
austausctex5 13β, um das taiseEfeirlerfe® flüssig© Aßwoniak, das durch
di© Leitiaog 132 fließt0 zu erteänaen^ile so als Folge das
Wärm@austausöhs mit d@sa konsentrisrten flüssigen Ammoiiiak
kühlte Flüssigtelfc wird In den Äfeoorfe©rt@il 127 eingeführt
Weiterhin wird Asnaonlakdaznpf 9 der In den tibererhitzertell IQJ ein
geführt Mirat durofe ©in©a Erhitzer 135 ©rwSrmt, so daß ©in
803929/0427
übererhitaerdampf von 15,85 kg/era und 18O°G gebildet wird, der
dem Primärbewegungsteil 125, wie z.B.- ein© Turbine, duröh eine
Leitung 124 und einen Eintritt 14O zugeführt wird, um durch
Expansion des Dampfes auf 1,0515 kg/otn^ Energie zu erzeugen.
Abdampf von -300C der aus dem Primärbewegungsteil 125 herauskommt,
fließt durch die Leitung 126 in den Äbsorberteil 12? und wird
durch das 60 $ige flüssige Amm'.m£ak absorbiert*, das vom Qeneratorteil
121 durch den Wärmeaustauscher 136 und den Verteiler 141
harabkommt.
Um das flüssige Ammoniak im Abgorberteil 127 auf -223°C zu ktihlen,
wird ein flüssiges :Srdölgas, das bsi einer extsem niedrigen
Tsmperatur verdampft wird, vom ¥oprafcsfcankr VßO durch das Ventil
129 in die ICühlsohlange 128 afcgegebsn-
DaiJ abgekühlte flüssige ilffliaon.ak, dBssen Konzentration aufgrund
der Absorbtion von Ammoniak im Absorberteil auf 700C erhöht
worden ist, wird in d&n {jener at ort eil 121 zurückgeführt, nachdem
es durch die Pumpe IJl unter Druok gesetzt worden ist, ui*. einen
Zyklus des Arbeitssystems zu vervollständigen.
i Figur 10 aeigt ein Diagramm "Jer Drücke des Ananoniakdampfs in dem
eben beschriebenen System, violche gegen die Enthalpien aufgetragen
sind» Hierin zeigt der Punkt A die Bedingungen des Aramoniakdarapfs,
ÖÖ8I29/0427
Figo
aä ai®
i@m Flu® in ias VeafcHj B selgt- dt© Bedingungen Ü®& flüssigen
, i©r «Sen Ogner&toitä®!! 121 f
"die B@dlngMlg©ii des Äiasa&iatedisapfSe der
wird. B©r Pimlsfe O g@igfe die Bedingungen von flüssigem
j, der in den A&serberfceii Igf diweh den Verteiler
i der Funkt S seigfc die Bedingungen ö©s fliissige
AiaaonlaScis, des5 ^©in Absorberteil 12? berauskoromt und aiir
151 otrlirat} der Punkt F «©igt die Temperatur des gesättigten
Aiaaionialcdampfß, der vom Qeneratorteli 125 in den Absorbei?tcil
127 eintritt.
Bei der in Fig. 12 erläuterten Äusführungsfona wird eine Märmequelle
von ungefähr 10O0C sur Irhitsung von flüssigem oder geaförmige«
Ammoniak verwendet.
BAD ORIGINAL 80SS29/0427
Diese AusfUhrungsform ist eine Modifikation des in Pig. 9 gezeigten
Systems. Der Energieteil 125 dieser AusfUhrungsform besteht
aus einem ersten und einem zweiten FrimErbeweguogateü l&5a und
125b, di@ üitQinander verbunden siod£ wobei eine Schlang® X25
zur noetealigen Übererhitzung d©zwisoheog©sohalfc@t 1st, «lelohe
in einem Erhitzerteil 146 angeordnet ist, der sich zwischen Erhitzern 133 und 134 im Öb^erhitsungsteil 123 bzw. Oeneratorteil
121 befindet. Ammoniakdampf, der aus dem ersten Priraärtoöwegungsteil
I.25A herauskommt, wird durch ©ine heiße Flüssigkeit, die durch
die ReUbererhitsungsschlenge :" 145 fließt, vor dem Einströmen
in den zweiten PrifdUrbewegungsteil 125B wieder aufgeheitsst.
Bella Arbeiten wird 70 $iges flüssiges Ammoniak» das auf einen
Pruok von 20,3 teg/om* vermittels einer Pumpe 131 *
versetzt worden ist, durch den Wärmeaustauscher 136 und den Erhitser
133 auf 67,50C erhitzt, und zwar während des Durchgangs
duroh die Leitung 132. Dann wird sein Druofc mit Hilfe des Ventile
137 auf 15*85 kg/cm herabgesetzt. Dann vird das flüssige Aramoni»
alc in den Generatorteil 121 durch den Verteiler I38 eingespritzt.
Das flüssige Ammoniak wird im Generatorteil duroh den Erhitzer
134 erhitzt, wobei Ammoniakdampf erzeugt wird, der durch den
Raktiflzierer 122 -.dem Obererhitsungsteil 123 zugeführt wird.
Das restliche auf 60 % verdtinnte flüssige Ammoniak,im Generatorteil
121 wird durch die Leitung 139 zum Wärmeaustauscher 136
009829/0427
Iß w©loh@m es durch
^ Mrraseustausoa abgekühlt wird« Hierauf ^ird es dem Ab
sorber teil 127 augeflihrfc.
expandiert
, wird durch den Erhifcsser 135 srhltsfe,, so daß
Öampf von "'15*85 kg/cm2 - und 95°C gebildet wird*
in äen ©rsfeen PrimärbswegungsteiL 1S5A wi@ ä,B.
, duroh die Leitung 124 und den Eintritt 140 einge»'
Wenn dieser Ubererhitste Dampf auf -4,579 teg/ora
dann erzeugt die Turbine Bnergi©;, währenddessen
die Temperatur des Dampfes auf ungefähr >°C herabg©s©fest
Der Abdampf iron 3°O wird der ReUbererhitzungseelilange 145 Im
ErhitznngBteil 146 sugefUbrtj um dort wieder auf TO0C
zu werden. Hierauf vjird er :-dem zweiten ; --'Priaiärbew
ρ 125B zugeführt, in vielshem er auf 1,0515 kg/cm entspannt wird,
um die erzeugt© Energie au steigerno Abdampf, dessen Temperatur
Lm zweiten Primärbewegungsteil 125B auf -5O0C herabgesetzt worden
ist, wird duroh die Leitung 126 dem Absorberteil 127 sugefUhrt,
und zvmr in ähnliohar Welse, wie es bei der AusfUhrungsfora
von Pig» 9 beschrieben wurde.
Pig. 13 ist ein Diagrams?, das die Bedingungen des Ammonialcdatafes
die bei Flg. 12 beschrieben wurden, zeigt. Wie in dem Diagramm
009329/0^27
ersichtlich Ist, werden die Bedingungen des Ammoniakdampfs Im
Ubererhitzerteil 125 vom Punkt A sum Punkt B verändert, wobei
der Dampf Im ersten Frimärbewegursgateil 125A vom Punkt B zum
Punkt C expandiert und dann weiter im zweiten Primärbewegungstell vom Punkt D auf Punkt E expandiert wird.
Punkt C expandiert und dann weiter im zweiten Primärbewegungstell vom Punkt D auf Punkt E expandiert wird.
Der Druck, die Temperatur und die Konzentration des Anunoniakdampfs
sind in diesem Fall ähnlich, wie es bei Pig. Il oben erläutert und beschrieben wurde.
O0H2S/O427
Claims (1)
- [Belenoxernpiär «160100Darf η;.πι .j-.-aridort ,νι·ηη>·ρ τ H Q h1» Energ£©ei?s©uguiag©sysfce!0fl dadlörofo gete@nnz@ießn@ts das es einen Oeneratorteil« eifseiiiftmreFhitzungste'ilj «sines Braergiet©il land einsn Abso^b©rt®ilß dl© aaifeelnanöar verbunden SiBa11 aufweist^ wobQl ein Kühlmittel i© @en@rat©t"tell verdampft und d©r Kühlraltteldampf d®Ei Energieteil zugefülirt wird, um Energie unteradiebatisoher Expansion de@ Dampfs zu. erzeugen.S* Energieerzeugungssystem nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet« das der Energieteil aua einer Turbine besteht.J. Energieerzeugungssystem naoh Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel durch eine Abfallwärme führendes Medium Über einen Wäraesustausoher erhitzt wird.\, Energieerzeugungssystem* ößdurch gekennzeichnet» dag es einen Kreislauf mit einem Generatorteil, einem Kondensorteil« einem Verdampf er teil und einem Absorber teil;, die miteinander verbunden sind» so daß ein herkömmliches AbsorbtionskUhlsystera ent- ,I BAD ORietlv«, 009829/0427steht, und weiterhin folgende Teile aufweist? ein übererhitzungsteil,, das. 'mit dem Kondensor verbunden int, eine Einrichtung fHilr die Einführung des Mediums über den übererhitsungsteil in einen Energiefceil, wo das Medium adl&batisch expandiert wird, ein© Einrichtung für die Kondensierung des ans dem Energieteil austretenden Mediums welche Kondensierungsolnrlchtung. im Verdarnpferfceil des Kreislaufs eingeschaltet 1st«, uni eine Einrichtung fllr die Überführung dss kondensierten Mediums von der Kondensierungseinrictifcung su einem Verdampfer, der mit dem Kondensor im Kühlkreislauf in Wärmeaustausch steht.OOS829/0427
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