DE102009026239A1 - System und Verfahren zur Verwendung in einem Kombi- oder Rankine-Zyklus-Kraftwerk - Google Patents

System und Verfahren zur Verwendung in einem Kombi- oder Rankine-Zyklus-Kraftwerk Download PDF

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Diego Fernando Rancruel
Prakash Narayan Govindan
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Abstract

Es ist ein System (10) geschaffen, das enthält: einen ersten Kondensator (80), der eingerichtet ist, um eine erste Dampfmenge (60) und Turmwasser (90) fluidmäßig zu empfangen und um eine erste Wassermenge (100) abzugeben, einen zweiten Kondensator (110), der eingerichtet ist, um einen ersten Teil einer zweiten Dampfmenge (120) und die erste Wassermenge (100) fluidmäßig zu empfangen und um eine zweite Wassermenge (130) abzugeben, und eine Dampfabsorptionsmaschine (VAM) (140), die eingerichtet ist, um einen zweiten Teil der zweiten Dampfmenge (150) und die zweite Wassermenge (130) fluidmäßig zu empfangen, mit denen ein Kühlzyklus ausgeführt wird, um dadurch wenigstens entweder das Turmwasser (90) und/oder eine zur Kühlung des Turmwassers (90) verwendete dritte Wassermenge (100) zu kühlen.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf ein System und ein Verfahren zur Verwendung in einem Kraftwerk und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zur Verwendung in einem Kombizyklus- oder Rankine-Zyklus-Kraftwerk gerichtet.
  • BESCHREIBUNG DES HINTERGRUNDS ZU DER ERFINDUNG
  • Bei Kombizykluskraftwerken ist erkannt worden, dass in Kondensatoren der Kraftwerke aufgrund des thermodynamischen Erfordernisses, Wärme abzuführen, etwa 30% der erzeugten Energie verschwendet wird.
  • Dieses Problem ist in einigen Fällen durch Verwendung eines Dampfabsorptionssystems angegangen worden, das eingesetzt wird, um die in dem Kondensator abgeschiedene Wärme wieder einzubringen, um einen Kühlungseffekt herbeizuführen. Dieser Kühlungseffekt ist verwendet worden, um in einer Gasturbinen-und-Dampfturbinen-Kombizyklusanlage die Einlassluft zu der Gasturbine zu kühlen. In anderen Fällen ist dieses Problem angegangen worden, indem ein Kalina-Nachschaltprozesszyklus in einem Kombizykluskraftwerk angewandt worden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein System zur Verwendung in einem Rankine-Zyklus-Kraftwerk, das einen Kühlturm und wenigstens eine Niederdruckdampfturbine enthält, die zur Abgabe einer ersten und einer zweiten Dampfmenge bei einem jeweiligen ersten bzw. zweiten Druck eingerichtet ist, geschaffen und enthält einen ersten Kondensator, der konfiguriert ist, um die erste Dampfmenge und Turmwasser in Fluidform aufzunehmen und eine erste Wassermenge abzugeben, einen zweiten Kondensator, der konfiguriert ist, um einen ersten Teil der zweiten Dampfmenge und die erste Wassermenge in Fluidform aufzunehmen und eine zweite Wassermenge abzugeben, und eine Dampfabsorptionsmaschine (VAM, Vapor-Absorption-Machine), die konfiguriert ist, um einen zweiten Teil der zweiten Dampfmenge und die zweite Wassermenge in Fluidform aufzunehmen, womit ein Kühlzyklus ausgeführt wird, um dadurch wenigstens entweder das Turmwasser und/oder eine dritte Wassermenge zu kühlen, die zum Kühlen des Turmwassers verwendet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein System zur Verwendung bei einem Rankine-Zyklus-Kraftwerk geschaffen, in dem das Kraftwerk eine Gasturbine, die während ihres Betriebs Wärme erzeugt, eine mit der Gasturbine gekoppelte Dampfquelle, die mittels der durch die Gasturbine erzeugten Wärme Dampf erzeugt, wenigstens eine Hoch- und eine Niederdruckdampfturbine, die jeweils konfiguriert sind, um den erzeugten Dampf in Fluidform aufzunehmen, wobei die Niederdruckdampfturbine ferner konfiguriert ist, um eine erste und eine zweite Dampfmenge unter einem jeweiligen ersten bzw. zweiten Druck abzugeben, und einen Kühlturm enthält, und wobei das System einen ersten Kondensator, der konfiguriert ist, um die erste Dampfmenge und Turmwasser in Fluidform aufzunehmen und eine erste Wassermenge abzugeben, einen zweiten Kondensator, der konfiguriert ist, um einen ersten Teil der zweiten Dampfmenge und die erste Wassermenge in Fluidform aufzunehmen und um eine zweite Wassermenge abzugeben, und eine Dampfabsorptionsmaschine (VAM) enthält, die konfiguriert ist, um einen zweiten Teil der zweiten Dampfmenge und die zweite Wassermenge in Fluidform aufzunehmen, mit denen ein Kühlzyklus ausgeführt wird, um dadurch wenigstens entweder das Turmwasser und/oder eine dritte Wassermenge, die zum Kühlen des Turmwassers verwendet wird, zu kühlen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Verwendung in einem Rankine-Zyklus-Kraftwerk, das einen Kühlturm und wenigstens eine Niederdruckdampfturbine enthält, die zur Abgabe einer ersten und einer zweiten Dampfmenge bei einem ersten bzw. einem zweiten Druck eingerichtet ist, geschaffen und enthält: Betreiben eines Niederdruckkondensators in Bezug auf die erste Dampfmenge und das Turmwasser, um dadurch das Turmwasser in einer erwärmten Form und als eine erste Wassermenge abzugeben, Betreiben eines Hochdruckkondensators in Bezug auf einen ersten Teil der zweiten Dampfmenge und die erste Wassermenge, um dadurch die erste Wassermenge in einer weiter erwärmten Form und als eine zweite Wassermenge abzugeben, und Kühlen des Turmwassers mit einem Kühlmittel, auf das mittels eines zweiten Teils der zweiten Dampfmenge und der zweiten Wassermenge eingewirkt worden ist, oder Kühlen einer dritten Wassermenge mit dem Kühlmittel, auf das mittels des zweiten Teils der zweiten Dampfmenge und der zweiten Wassermenge eingewirkt worden ist, und Kühlen des Turmwassers mit der gekühlten dritten Wassermenge.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der als die Erfindung betrachtete Gegenstand ist in den Ansprüchen am Ende der Beschreibung besonders angegeben und deutlich beansprucht. Das Vorstehende und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung eines beispielhaften Kombizykluskraftwerks; und
  • 2 eine schematisierte Darstellung eines Abschnittes des Kombizykluskraftwerkes nach 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein System 10 zur Verwendung in beispielsweise einem Kombiuzykluskraftwerk oder alternativ einem Rankine-Zyklus-Kraftwerk geschaffen. Das beispielhafte Kombi- oder Rankine-Zyklus-Kraftwerk kann eine Gasturbine 2, die während ihres Betriebs Wärme erzeugt, einen Wärmewiedergewinnungsdampfgenerator bzw. Abhitzedampferzeuger (HRSG, Heat Recovery Steam Generator) 3, der mit der Gasturbine 2 gekoppelt ist, einen Kühlturm 20, eine Hochdruckdampfturbine (HPST, High Pressure Steam Turbine) 30, eine Mitteldruckdampfturbine (IPST, Intermediate Pressure Steam Turbine) 40 und eine Niederdruckdampfturbine (LPST, Low Pressure Steam Turbine) 50 enthalten. Der HRSG 30 erzeugt Dampf mittels der durch die Gasturbine erzeugten Wärme und enthält Wärmetauscher 4, wie beispielsweise Zwischenerhitzer oder Überhitzer, Verdampfer und Vorerhitzer, die entlang seiner Achse angeordnet sind, und durch die Teile des erzeugten Dampfes zu der HPST 30, der IPST 40 und der LPST 50 geleitet werden. Die HPST 30, die IPST 40 und die LPST 50 erzeugen mittels des umgeleiteten Dampfs Leistung, beispielsweise Elektrizität, und geben verbrauchte Dampfmengen ab. Eine Betriebsweise des Systems 10 betrifft eine Nutzung der verbrauchten Dampfmengen von wenigstens der LPST 50.
  • Hier ist zu beachten, dass das in 1 veranschaulichte Kombi- oder Rankine-Zyklus-Kraftwerk lediglich beispielhafter Natur ist und dass andere Konfigurationen desselben möglich sind. Beispielsweise können die HPST 30, die IPST 40 und die LPST 50 austauschbar oder vollständig entfernt sein, solange das System 10 mit einer Versorgung bzw. Menge geleiteten Dampfs versehen ist. Außerdem ist zu verstehen, dass das System 10 zur Verwendung in anderen Arten von Kraftwerken und in anderen industriellen Anwendungen über diejenigen hinaus, die hierin erläutert sind, angewendet werden könnte. Als ein weiteres Beispiel könnten die HPST 30, die IPST 40 und die LPST 50 mit der Gasturbine 2 gekoppelt sein oder über eine direkte Verbrennung von Brennstoff, die Wärme erzeugt, von der Dampf ebenfalls erzeugt werden kann, unabhängig betrieben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 empfängt die LPST 50 eine Einlassdampfmenge 5 von dem HRSG 3 oder in anderen Einrichtungen von einer oder mehreren Einheiten aus dem HRSG 3, der HPST 30 und/oder der IPST 40 und erzeugt Leistung und/oder Elektrizität während ihres Betriebs. Verbrauchter Dampf wird aus relativ niedrigen und hohen Stufen der LPST 50 als wenigstens eine erste Dampfmenge 60 und eine zweite Dampfmenge 70 abgegeben, wobei die erste Dampfmenge 60 im Allgemeinen einen geringeren Druck als die zweite Dampfmenge 70 aufweist. Beispielsweise kann die erste Dampfmenge 60 in einer speziellen Ausführungsform einen Druck von etwa 0,5 psia aufweisen, während die zweite Dampfmenge einen Druck von etwa 1 psia aufweisen kann.
  • Ein erster Kondensator 80, beispielsweise ein Niederdruckkondensator, ist mit der ersten Dampfmenge 60 und einer Turmwassermenge 90, die von dem Kühlturm 20 aus zugeführt wird, fluidmäßig gekoppelt. Als solcher ist der erste Kondensator 80 konfiguriert, um die erste Dampfmenge 60 und das Turmwasser 90 in Fluidform aufzunehmen, um in Bezug auf das Turmwasser 90 über die erste Dampfmenge einzuwirken und um eine erste Wassermenge 100 und eine Kondensationsdampfmenge abzugeben. In ähnlicher Weise ist ein zweiter Kondensator 110, beispielsweise ein Hochdruckkondensator, mit der ersten Wassermenge 100 und mit einem ersten Teil der zweiten Dampfmenge 102 fluidmäßig gekoppelt. An sich ist der zweite Kondensator konfiguriert, um den ersten Teil der zweiten Dampfmenge 120 und die erste Wassermenge 100 in Fluidform aufzunehmen, um in Bezug auf die erste Wassermenge 100 mittels des ersten Teils der zweiten Dampfmenge 120 zu wirken und um eine zweite Wassermenge 130 und noch eine weitere Kondensationsdampfmenge abzugeben. Die Kondensationsdampfmengen, die von dem ersten und dem zweiten Kondensator 80 und 110 abgegeben werden, können zu einer Kondensatextraktionspumpe (CEP, Condensate Extraction Pump) 135 geleitet werden.
  • Eine Dampfabsorptionsmaschine (VAM, Vapor-Absorption-Machine) 140 ist konfiguriert, um einen zweiten Teil der zweiten Dampfmenge 150, die einen Druck von etwa 1 psia haben kann, die zweite Wassermenge 130 und entweder das Turmwasser 90 oder eine dritte Wassermenge 160 in Fluidform aufzunehmen. Mittels des zweiten Teils der zweiten Dampfmenge 150 und der zweiten Wassermenge 130 wird darin ein Kühlzyklus ausgeführt, um das Turmwasser 90 oder die dritte Wassermenge 160 zu kühlen. Wenn die dritte Wassermenge 160 in der VAM 140 gekühlt wird, wird die abgekühlte dritte Wassermenge 160 anschließend verwendet, um das Turmwasser 90 zu kühlen. Die VAM 140 enthält eine Menge eines Kühlmittels, beispielsweise Ammoniak/Wasser- oder Lithiumbromid/Wasser-Kombinationen, das im Umlauf durch den Kühlkreis geführt wird.
  • In einer Einrichtung enthält die VAM 140 einen ersten Wärmetauscher 170, mittels dessen der zweite Teil der zweiten Dampfmenge 150 das Kühlmittel erwärmt und dadurch aktiviert, einen zweiten Wärmetauscher 180, mittels dessen die zweite Wassermenge 130 das aktivierte Kühlmittel kühlt, einen dritten Wärmetauscher 190, mittels dessen die zweite Wassermenge 130 das gekühlte Kühlmittel kondensiert, und einen vierten Wärmetauscher 200, mittels dessen das kondensierte Kühlmittel das Turmwasser 90 oder die dritte Wassermenge 160 kühlt. Hier sind der zweite und der dritte Wärmetauscher 180 und 190 strömungsmäßig in Reihe zueinander auf der Wasserseite der VAM 140 angeordnet.
  • Wenn der zweite Teil der zweiten Dampfmenge 150 verwendet wird, um das Kühlmittel zu erwärmen und zu aktivieren, kann der zweite Teil der zweiten Dampfmenge aus der VAM 140 ausgegeben und anschließend zu der CEP 135 geleitet werden. Wenn umgekehrt die zweite Wassermenge 130 verwendet wird, um das aktivierte Kühlmittel abzukühlen und zu kondensieren, wird die zweite Wassermenge 130 aus der VAM 140 ausgegeben und anschließend zu dem Kühlturm 20 geleitet. Die zweite Wassermenge 130 wird dann in dem Kühlturm 20 und durch die dritte Wassermenge 160 abgekühlt. Danach sorgt die zweite Wassermenge 130 für die Lieferung des Turmwassers 90.
  • Die Kühlung der zweiten Wassermenge 130 durch die dritte Wassermenge 160 wird durch einen Turmwasserwärmetauscher 210 und ein Pumpsystem 220 bewerkstelligt. Das Pumpsystem 220 ist konfiguriert, um die dritte Wassermenge 160 durch den Turmwasserwärmetauscher 210 und die VAM 140 im Umlauf zu führen. Hier kann der Turmwasserwärmetauscher 210 verschiedene Arten von Wärmetauschern, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, einen Plattenwärmetauscher, enthalten. Das Maß der Wasserkühlung in dem Turmwasserwärmetauscher kann etwa 20°F betragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zur Verwendung in einem Kombi- oder Rankine-Zyklus-Kraftwerk geschaffen, das einen Kühlturm 20 und wenigstens eine Niederdruckdampfturbine 50 enthält, die zur Abgabe einer ersten und einer zweiten Dampfmenge 60 und 70 bei einem ersten bzw. einem zweien Druck konfiguriert ist, wobei das Verfahren enthält: Betreiben eines Niederdruckkondensators 80 in Bezug auf die erste Dampfmenge und das Turmwasser, um dadurch das Turmwasser in einer erwärmten Form und als eine erste Wassermenge 100 abzugeben, Betreiben eines Hochdruckkondensators 110 in Bezug auf einen ersten Teil der zweiten Dampfmenge 120 und die erste Wassermenge 100, um dadurch die erste Wassermenge in einer weiter erwärmten Form und als eine zweite Wassermenge 130 abzugeben, Kühlen einer dritten Wassermenge 160 mit einem Kühlmittel, auf das mittels eines zweiten Teils der zweiten Dampfmenge 150 und der zweiten Wassermenge 130 eingewirkt worden ist, und Kühlen des Turmwassers 90 mit der abgekühlten dritten Wassermenge 160.
  • Das Verfahren kann ferner ein Umleiten kondensierter Dampfmengen, die von dem Betrieb des Nieder- und des Hochdruckkondensators ausgegeben werden, zu einer Kondensatextraktionspumpe (CEP) 135 und ein Umleiten der zweiten Wassermenge 135 zu dem Kühlturm 20 nach der Einwirkung der zweiten Wassermenge 130 auf das Kühlmittel enthalten.
  • Zusätzlich kann das Verfahren ferner ein Ausführen einer Reihe von Wärmeaustauschvorgängen zwischen dem zweiten Teil der zweiten Dampfmenge 150 und dem Kühlmittel sowie der zweiten Wassermenge 130 und dem Kühlmittel, ein Durchführen eines Wärmeaustausches zwischen dem Kühlmittel und der dritten Wassermenge 160 und ein Durchführen eines Wärmeaustausches zwischen der dritten Wassermenge 160 und dem Turmwasser 90 enthalten.
  • Es ist beobachtet worden, dass ein Kombi- oder Rankine-Zyklus-Kraftwerk, das das System 10 verwendet, eine Steigerung der Leistungsabgabe des Dampfturbinenrads von etwa 2,8 MW, eine Abnahme der gesamten Hilfslast von etwa 2,4 MW und gleichzeitig eine Steigerung der Nettoausgangsleistung von etwa 5,25 MW erfährt. Zusätzlich kann sich das Kombi- oder Rankine-Zyklus-Kraftwerk einer Erhöhung des Wirkungsgrads von etwa 0,25% gegenübersehen, was im Laufe der Zeit die Installationskosten wettmacht.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für Fachleute, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Elemente durch ihre äquivalente Mittel ersetzt werden können, ohne dass von dem Rahmen der Offenbarung abgewichen wird. Außerdem können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehre der Offenbarung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Rahmen abzuweichen. Folglich soll die Offenbarung nicht auf die spezielle beispielhafte Ausführungsform beschränkt sein, die als die beste Art zur Ausführung dieser Erfindung betrachtet wird, sondern soll alle in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallenden Ausführungsformen mit umfassen.
  • Es ist ein System 10 geschaffen, das enthält: einen ersten Kondensator 80, der eingerichtet ist, um eine erste Dampfmenge 60 und Turmwasser 90 fluidmäßig zu empfangen und um eine erste Wassermenge 100 abzugeben, einen zweiten Kondensator 110, der eingerichtet ist, um einen ersten Teil einer zweiten Dampfmenge 120 und die erste Wassermenge 100 fluidmäßig zu empfangen und um eine zweite Wassermenge 130 abzugeben, und eine Dampfabsorptionsmaschine (VAM) 140, die eingerichtet ist, um einen zweiten Teil der zweiten Dampfmenge 150 und die zweite Wassermenge 130 fluidmäßig zu empfangen, mit denen ein Kühlzyklus ausgeführt wird, um dadurch wenigstens entweder das Turmwasser 90 und/oder eine zur Kühlung des Turmwassers 90 verwendete dritte Wassermenge 100 zu kühlen.
  • 10
    System
    2
    Gasturbine
    3
    Wärmewiedergewinnungsdampfgenerator, Abhitzedampferzeuger (HRSG)
    4
    Wärmetauscher
    5
    Einlassdampfmenge
    20
    Kühlturm
    30
    Hochdruckdampfturbine (HPST)
    40
    Mitteldruckdampfturbine (IPST)
    50
    Niederdruckdampfturbine (LPST)
    60
    Erste Dampfmenge
    70
    Zweite Dampfmenge
    80
    Erster Kondensator
    90
    Turmwassermenge
    100
    Erste Wassermenge
    110
    Zweiter Kondensator
    120
    Erster Teil der zweiten Dampfmenge
    130
    Zweite Wassermenge
    135
    Kondensatextraktionspumpe (CET)
    140
    Dampfabsorptionsmaschine (VAM)
    150
    Zweiter Teil der zweiten Dampfmenge
    160
    Dritte Wassermenge
    170
    Erster Wärmetauscher
    180
    Zweiter Wärmetauscher
    190
    Dritter Wärmetauscher
    200
    Vierter Wärmetauscher
    210
    Turmwasserwärmetauscher
    220
    Pumpsystem

Claims (10)

  1. System (10) zur Verwendung in einem Rankine-Zyklus-Kraftwerk, das einen Kühlturm (12) und wenigstens eine Niederdruckdampfturbine (50) enthält, die zur Abgabe einer ersten und einer zweiten Dampfmenge (60, 70) bei einem ersten bzw. einem zweiten Druck eingerichtet ist, wobei das System aufweist: einen ersten Kondensator (80), der eingerichtet ist, um die erste Dampfmenge (60) und Turmwasser (90) fluidmäßig zu empfangen und eine erste Wassermenge (100) abzugeben; einen zweiten Kondensator (110), der eingerichtet ist, um einen ersten Teil der zweiten Dampfmenge (120) und die erste Wassermenge (100) fluidmäßig zu empfangen und eine zweite Wassermenge (130) abzugeben; und eine Dampfabsorptionsmaschine (VAM) 140, die eingerichtet ist, um einen zweiten Teil der zweiten Dampfmenge (150) und die zweite Wassermenge (130) fluidmäßig zu empfangen, mit denen ein Kühlzyklus ausgeführt wird, um dadurch wenigstens entweder das Turmwasser (90) und/oder eine zur Kühlung des Turmwassers verwendete dritte Wassermenge (160) zu kühlen.
  2. System (10) nach Anspruch 1, wobei der erste Druck der ersten Dampfmenge (60) kleiner ist als der zweite Druck der zweiten Dampfmenge (70).
  3. System (10) nach Anspruch 1, wobei zusätzliche Dampfmengen, die aus dem ersten und dem zweiten Kondensator abgegeben werden, zu einer Kondensatextraktionspumpe (CEP) 135 geleitet werden.
  4. System (10) nach Anspruch 1, wobei die VAM (140) aufweist: einen ersten Wärmetauscher (170), durch den der zweite Teil der zweiten Dampfmenge (150) ein Kühlmittel erwärmt und dadurch aktiviert; einen zweiten Wärmetauscher (180), durch den die zweite Wassermenge (130) das aktivierte Kühlmittel kühlt; einen dritten Wärmetauscher (190), durch den die zweite Wassermenge (130) das gekühlte Kühlmittel kondensiert; und einen vierten Wärmetauscher (200), durch den das kondensierte Kühlmittel die dritte Wassermenge (160) kühlt und dadurch verdampft.
  5. System (10) nach Anspruch 4, wobei der zweite Teil der zweiten Dampfmenge (50) in der VAM (140) kondensiert und zu einer Kondensatextraktionspumpe (CEP) 135 geleitet wird.
  6. System (10) nach Anspruch 4, wobei die zweite Wassermenge (130) aus der VAM (140) abgegeben und zu dem Kühlturm (90) geleitet wird.
  7. System (10) nach Anspruch 1, das ferner aufweist: einen Turmwasserwärmetauscher (210), durch den die dritte Wassermenge (160) das Turmwasser (90) kühlt; und ein Pumpsystem (220), um die dritte Wassermenge (160) durch den Turmwasserwärmetauscher (210) und die VAM (140) im Kreislauf umzupumpen.
  8. System (10) nach Anspruch 7, wobei der Turmwasserwärmetauscher (210) einen Plattenwärmetauscher aufweist.
  9. System (10) zur Verwendung in einem Rankine-Zyklus-Kraftwerk, wobei das Kraftwerk aufweist: eine Gasturbine, die während ihres Betriebs Wärme erzeugt; eine mit der Gasturbine gekoppelte Dampfquelle, die mittels der durch die Gasturbine erzeugten Wärme Dampf erzeugt; wenigstens eine Hoch- und eine Niederdruckdampfturbine (30, 40, 50), von denen jede eingerichtet ist, um den erzeugten Dampf fluidmäßig zu empfangen, wobei die Niederdruckdampfturbine (50) ferner eingerichtet ist, um eine erste und eine zweite Dampfmenge (60, 40) bei einem ersten bzw. einem zweiten Druck abzugeben; und einen Kühlturm (20), wobei das System (10) aufweist: einen ersten Kondensator (80), der eingerichtet ist, um die erste Dampfmenge (60) und Turmwasser (90) fluidmäßig zu empfangen und um eine erste Wassermenge (100) abzugeben; einen zweiten Kondensator (110), der eingerichtet ist, um einen ersten Teil der zweiten Dampfmenge (120) und die erste Wassermenge (100) fluidmäßig zu empfangen und um eine zweite Wassermenge (130) abzugeben; und eine Dampfabsorptionsmaschine (VAM) (140), die eingerichtet ist, um einen zweiten Teil der zweiten Dampfmenge (150) und die zweite Wassermenge (130) fluidmäßig zu empfangen, mit denen ein Kühlzyklus ausgeführt wird, um dadurch wenigstens entweder das Turmwasser (90) und/oder eine zur Kühlung des Turmwassers (90) verwendete dritte Wassermenge (160) zu kühlen.
  10. Verfahren zur Verwendung in einem Rankine-Zyklus-Kraftwerk, das einen Kühlturm (20) und wenigstens eine Niederdruckdampfturbine enthält, die zur Abgabe einer ersten und einer zweiten Dampfmenge (60, 70) bei einem ersten bzw. zweiten jeweiligen Druck (30) eingerichtet ist, wobei das Verfahren aufweist: Betreiben eines Niederdruckkondensators in Bezug auf die erste Dampfmenge (60) und das Turmwasser (90), um dadurch das Turmwasser (90) in einer erwärmten Form und als eine erste Wassermenge (100) abzugeben; Betreiben eines Hochdruckkondensators (80) in Bezug auf einen ersten Teil der zweiten Dampfmenge (120) und die erste Wassermenge (100), um dadurch die erste Wassermenge (100) in einer weiter erwärmten Form und als eine zweite Wassermenge (130) abzugeben; und Kühlen des Turmwassers (90) mit einem Kühlmittel, auf das durch einen zweiten Teil der zweiten Dampfmenge (150) und die zweite Wassermenge (130) eingewirkt wird, oder Kühlen einer dritten Wassermenge (160) mit dem Kühlmittel, auf das durch den zweiten Teil der zweiten Dampfmenge (150) und die zweite Wassermenge (130) eingewirkt wird, und Kühlen des Turmwassers (90) mit der gekühlten dritten Wassermenge (160).
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