DE1600830A1 - Thermostatisch gesteuertes Ventil fuer Waermeaustauscher - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Ventil fuer Waermeaustauscher

Info

Publication number
DE1600830A1
DE1600830A1 DE19671600830 DE1600830A DE1600830A1 DE 1600830 A1 DE1600830 A1 DE 1600830A1 DE 19671600830 DE19671600830 DE 19671600830 DE 1600830 A DE1600830 A DE 1600830A DE 1600830 A1 DE1600830 A1 DE 1600830A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
sensor
spindle
cap
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671600830
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Seiffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOSMOS ARMATUREN U APPBAU FRAN
Original Assignee
KOSMOS ARMATUREN U APPBAU FRAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOSMOS ARMATUREN U APPBAU FRAN filed Critical KOSMOS ARMATUREN U APPBAU FRAN
Publication of DE1600830A1 publication Critical patent/DE1600830A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/121Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid characterised by the sensing element
    • G05D23/122Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid characterised by the sensing element using a plurality of sensing elements
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

  • Thermostatisch gesteuertes Ventil füg Wärmeaustauscher
    Die Erfindung betrifft ein thermostatisch gesteuertes
    Ventil für Wörmeaustauscher wie Heizungsanlagen-r Derartige
    bekannte Ventile weisen zur Regelung der Temperatur des
    durchtretenden Wärmeträgers auf einen festen Wert ein
    Schließorgan auf, das zur Aufnahme eines Wärmefühlers,
    der im weiteren als Ventilfühler bezeichnet werden möge,
    hülsenaxtig nach der dem Wärmeträger und der Strömg
    zugewandten Seite auogebildet und mit einer RÜckdichtg
    in zurückgezogener, ale® offener Ventilztellung gegenüber
    dem Ventildeckel versehen ioto
    cgeß®rgane t de2aJ2tigemückdic@a'@e Bind bekt
    und haben den v®2tGil g das wem Z o B. der
    StGc#2LAehoor mC2 dez Spindel a-#>rLbeitco-ne heue fl o)u C MM I'l`e = e-
    `2M3 o2 aus den #'l ezitil #gblzooon zu aL.o oGn O Die bek.,%2ztan
    thermostatisch gesteuerten Ventile haben den Vorteil, daß man den voll im Strom des Wärmeträgers liegenden Fühler ohne Ablassen des Wärmeträgers auswechseln kann. Dabei muß aber an der Ventildeckelseite eine Sollwerteinstel-Jung für die Spindel vorgesehen sein, die als Anschlag für. den Fühler dienen muß. Diese Anordnung verbietet es, in ebenfalls bekannter Weise einen Zweitfühler für die Abnahme eines anderen Wertes über ein Kapillarrohr und ein Arbeitselement auf das Schließorgan einwirken zu lassen, weil bei der bekannten Ausgangskonstruktion mit im Ventilgehäuse liegendem Ventilfühler der dem Ventildeckel gegenüberliegende Stutzen bereits für den Einbau dieses Fühlers benötigt wird, der bei den bekannten Konstruktion mit Erst- und Zweitfühler für den Erstfühler und seine Sollwerteinstellung benutzt wird, während das Arbeitselement . des Zweitfühlers Ventildeckel angesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ventil mit innenliegendem Ventilfühler, der aber gleichzeitig voudar Ventildeckelseite her zugängig sein soll, . ohne dzß der Wärmeträger aus dem Ventilgehäuae abgelassen erden müßteg auch für diVerwend eines Zweitfühlers geeigget Isu machen.
    Dies goli.-r-.t gemäß der fiZ`@ki9M3 bsi .einom Ventil dsr
    `)'@ 51 @U.@`y' A'tg das im',' Ventildeckel G-A .nie
    en
    @9(r`@a@nT@ i N !a e-_'352 i,J"lT,i °
    aie @ mit der d".13e:?Vl
    die als Träger für das Arbeitselement des Zweitfühlers diente Man karrte damit nicht nur über die Kappe das gesamte element als geschlossene Einheit vom Ventil entfernen und dadurch mühelos an den Ventilfühler gelang®n,sondern man erzielt auf diese Weise infolge der- Veiendg eines vollumströmten Ventilfühlers und seiner hohen Einstellgenauigkeit auch erstmals die Möglichkeit g mit dem Zweitfühler nicht nur Grenzwertes festzulegen, sondern eine vo13feelbsttätige und stufenlose sowie sehr genaue Temperaturdifferenz-Regelung vornehmen zu können, die es sogar erlaubt, einen
    einfachen h@engeesser fit der. Yfärmeträger als Wärmemengen®
    messet zu eichet., den 'genau. gleichmäßig gehaltener Tempe-
    raturdifferenz geht die durchfliegende Menge des Wärmeträ-
    gern als einziger Faktor in die Bestimmung der verbrauchten
    Wärmemenge ein. Dabei bietet sich gleichzeitig die Möglich®
    keit, mit Verstellen der Differenz zwischen den beiden Temperaturen auch gleichzeitig mechanisch, elektrisch oder auf sonstige Weise die auf Wärmeeinheiten geeichte Skala des Mengenmesser selbsttätig umzustellen.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. In dieser ist,-ein theostatisch gesteuertes Ventil nach der Erfindi#mg im sschnitt dargestellt. .
  • Das Gehäuse i weist einen Zulaufstutzen 2, einen Ablaufstutzen 3, einen Ventilfühlerstutzen 4 und einen Spindelstutzen 5 auf. Der Ventilsitz 6 ist durch ein tellerartiges Schließorgan 7 abschließbar, das gemäß einer bekannten Ausführung einen in den Fühlerstutzen 4 des Gehäuses hineinragenden, hülsenartigen Teil 8 aufweist. In diesem ist ein Ventilfühler 9 untergebracht, der sich am Boden 10 der Fühlerhülse 8 abstützt. Dieser ist von einer Kappe 11 umgeben, die einen oben umgebördelten Rand 12 hat. Eine , zwischen einer Verschlußkappe 13 des Fühlerstutzens 4 und diesem Rande 12 eingefügte Feder 14 trachtet, das Schließorgan 7 ständig in die Öffnungsstellung zu überführen, bei welcher die Rückdichtungsfläche 15 des Schließorganes gegenüber einer Rückdichtung 16 abdichtet, die in die untere Stirnfläche des Ventildeckels 17 eingelassen ist. Bei seiner Ausdehnung legt sich das obere Ende des Fühlers 9 gegen das untere Ende einer Ventilspindel 18 und drückt über den Boden 10 der Hülse 8 das Schließorgan 7 in die in der Zeichnung darstellte Schließlage, so daß also der Öffnungsgrad insoweit vom Ventilfühler 9 bestimmt wird. Bei Zurückziehen der Spindel 18 geht demgemäß dar Schließorgan 7 unter dem Einfluß der Feder 14 in die voll geöffnete Stellung über, so daß die Rückdichtung über die Teile 15, 16 erfolgt. Die bisher beschriebene Konstruktion eines thermostatisch gesteuerten Ventiles ist bekannt.
  • Gemäß der Erfindung ist nun über eine entsprechende Verlängerung 19 des Spindelstutzens 5 und ein entsprechendes Gewinde eine Gehäusekappe 20 mit dem Gehäuse 1 lösbar verbunden, die eine obere Einziehung 21 aufweist. Eine Feder 22 stützt sich von unten her gegen diese Einziehung 21 ab und wirkt auf einen nach außen umgebördelten Rand 23 .einer Hülse 24- ein.
  • Die Gehäusekappe 20 hat etwa in ihrer Mitte eine Ausbördelung 25, in die über einen Metallring 26 eine nach unten in den Gehäusestutzen 19 hineinragende Innenkappe 27 eirngebädelt ist. Diese Innenkappe ist an ihrem unteren Ende bei 28 eingezogen und greift in eine Eindrehung 29 eines Einsatzstückes 30 ein, dessen Außendurchmesser größer i:st, als der des Ventilfühlers 9, Das Einsatzstück ist mittels einer Dichtung 31 gegenüber dem Ventildeckel 17 abgedichtete seine Innenbohrung dient zur Führung der Spindel 18, die ebenfalls über eine weitere Dichtung 32 gegenüber dem Einsatzstück 30 abgedichtet ist.
  • Auf diese Weise ist 86ü möglich, durch Abschrauben der Gehäusekappe 20 vom Spindelstutzen 19 alle mit diesem zusammenhängenden Teile einschließlich des Einsatzstückes und der Spindel. herauszuziehen und den Ventilfühler 9 auszuwechseln®
    Die Spindel 18 hat nii-e# oberhalb dea Einsatzstücken 30 einen
    verbreitertem Kopf 33 m,*t einer erb®hrung 341, durch die
    oin Querbolzen 35 hindz=chöteokbm ist. Dieser greift
    leic,gtig @cl e@ @aprechc@leoga in e12 norm 36v
    'wolc'hosir? f 515a das @eh zu bsseh.2o:Lbei2doL @N@ C@o
    G10mon.1,fdoo B#adie s3 t o Die enhülüe 24 fl wolehe
    wiQO@tG @Q!@1f'@ Q tIGr dia- POCQ2G2 22 w@Lc @'t@CIä
    gedrückt wird, ist über das Rohr 36 von oben gestülpt und hält einerseits den Querbolzen.35 in seiner Lage, während die andererseits entgegen der Einwirkung der Feder 22 zusammen mit dem Rohr 36 und dem mit ihm verbundenen Arbeitselement dann nach oben geführt wird, wenn der Ventilfühler 9 durch Ausdehnung die Spindel - ebenfalls entgegen der Wirkung der Feder 22 - nach oben drückt. Die Feder 22 dient also gleichzeitig als Überdruckfeder für den Ventilfühler 9 und als Rückf°feder für das mit dem Rohr 36 verbundene Arbeitselement.
  • Zur Einstellung des Sollwertes ist das Rohr 36 mit einem Außengewinde versehen, auf dem eine Anschlagmutter 37 höheneinstellbar und über eine Mutter 38 festlegbar ist. Diese Anschlagmutter 37 behindert die Bewegung des Rohres nach oben zu unter Abheben vom eingezogenen Rand 21 der Gehäusehülse 20 nicht. Das Außengewinde am Rohr 36 ist bis zu seinem oberen 'Ende fortgesetzt. Hier wird das Rohr übergriffen von einer Überfmutter 39, durch deren Bohrung 40 ein K.pillarr®hr 41 in das Rohrinnere hineingeführt wird, dessen anderes Ende zum Zweitfühler 42 führt. Diese erwarfmutter 39 übergreift ein enrohr 43,
    welches die Außenwandung des eigentlichen Arbeitseleenteo
    des Zweitfühlers ers bildet. V8T ler@aum 44 diesGo Arbeits®
    elemen°"0s Wird also einer soitdch einen mit dem 2##@@ do
    der Kapillaren ZI"11 vc@in,n S#,zopfon 45s zum anderen dur-ah
    das ^ ew® EI-ZUO@t L3#S dch en!neu Balgen 46
    @v ll:@ä'@@ H9 il
    der oben durch eine Anschlagplatte 47 geschlossen ist. Die Überwurfmutter 39 ist über Innengewinde auf dem Außengewinde des Rohres 36-höhenverstellbar und kaue über eine Kontermutter 48 festgestellt werde.
  • Die Einrichtung wird vervollständigt durch einen Anschlagseift 49, der bis an der Anachlußplatte 47 des Balgens 4.6 heranführt-und damit die Abwärtsbewegung des Rohres 36 und aller mit ihm verbundener Teile unter der Einwirkung der Feder 22 begrenzt. Diese Anachlagsbegrenzung stützt sich über einen Flanschteil 50 und eine Zylinderwandung 51 mit zwei einander gegenüberliegenden Durchtrittsachlitzen für den Querbolzen 35 auf der oberen Stirnfläche des Einsatzstücken ab. Damit ist die Anschlaglage der Abschlußplatte 47 des Arbeitselementes ortnfest gehalten.
  • Vervollständigt wird die Einrichtung durch eine Schutzkappe 52, die an der Überwurfmutter 39 über einen Sprengring 53 befestigt ist und den gesamten Spindelatutzen 5 mit allen an ihm befestigten Teilen nach außen zu abschließt.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung in Verwendung als Temperaturdifferenz-Regler Ist wie folgt: Bei niedrigster Temperatur am Fühler 42 (Vorlauftemperatur) wird die Solltemperatur im Rücklauf an der Anschlagmutter 37 eingestellt, dessen Größe naturgemäß a. einer Skala am Rohr 36 und bzw. oder an einer der Mutter 37 oder 38 aufgezeichnet sein kann. Die Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf- und Rücklauftemperatur wird an der Überwurfmutter 39 und ihrer Kontermutter 48 eingestellt, wobei ebenfalls eine Skala, z.B. zwischen den Muttern 38 und 48 oder den Teilen 37 und 39 vorgesehen sein kann. Der Ventilfühler stellt also zunächst den niedrigsten Sollwert der Rücklauftemperatur ein, wobei die Lage der Spindel 18 unverändert bleibt. Steigt die Temperatur im Vorlauf, also am Fühler 42, wird durch die Volumenzunahme der Ausdehnungsflüssige keit der Raum 44 durch Anheben des Innenrohres 43 und des Teiles 45 vergrößert. Über Überwurfmutter 39, Rohr 36 und aller damit verbundener Teile wird dabei die Spindel 18 angehoben und der Ventilkegel 7 über den Ventilfühler 9 geöffnet.@Damit kann sich eine der Vorlauftemperaturerhöhung entsprechende Rücklauftemperaturerhöhung einstellen.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Thermostatisch gesteuertes Ventil für Wärmeaustauscher wie Heizungsanlagen mit einem Wärmefühler (Ventilfühler), der in dem hülsenartig ausgebildeten, nach dem Ventildeckel zu offenen, mit Rückdichtung versehenen Schließorgan angeordnet und zwischen Spindel und Schließorgan im Sinne eines selbsttätigen Schließens bei der Übertemperatur eingeschaltet sowie durch eine Bohrung im Ventildeckel ohne Ablassen des Wärmeträgers herausnehmbar ist, g e Ic e n n z e i c h -n e t durch ein über einen Zweitfühler (42) und ein Kapillarrohr (41) stetig betätigtes, an sich bekanntes Arbeitselement (39 bis 47), das über eine Gehäusekappe (20) lösbar mit dem Spindelstutzen (5, 19) des Ventils verbunden ist und der Spindel (18) einen Hub verleiht, der bei gleichen Temperaturänderungen dem Hub des Ventilfühlers bei geschlossenem Ventil gleichgerichtet und gleich groß wie dieser ist. 2: Ventil nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine obere Einziehung (21) an der Gehäusekappe (20)9 gegen die sich von unten eine gleichzeitig als Rückholf eder für das Arbeitselement (39 ® 47) dienende Überdruckfeder (22) für den Ventilfühler (9) anlegt, ferner durch ein als Träger fier das auf seinem oberen Aide längs eatellbare Arbeitselement (39 -"47) Und für die an seinem unteren Elle angeordnete Spindel (18) dienendes Roh (36), das seinerseits gegenüber r Gehfoakappe (20) mitt zieht (21)s en@irke@de schhgäte (37) einstell- ist g d sin F.Wistohen ArbeihüeleMent Imd Ventildochel
    (17, 30) innerhalb des Rohres (36) eingefügtes Anschlagstück (49) für die gehäusefeste Abstützung der Anschlagplatte (47) des Arbeitselementes. 3. Ventil nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch ein in eine mittige Bohrung des Ventildeckels (17) dichtend einschiebbares Einsatzstück (30), dessen Außendurchmesser größer ist, als der des Ventilfühlers (9) und der unmittelbar oberhalb des Ventildeckels (17) eine Eindrehung (29) zur Aufnahme einer in der Gehäusekappe (20) angeordneten und mit ihr z.B. durch eine Bördelung (25) verbundene Einsatzkappe (27) aufweist. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein das oberhalb des Einsatzstückes (30) kopfartig verbreiterte Ende (33) der Spindel (18) kappenartig urfassendes Abstandsstück (50, 51) mit einander gegenüberliegenden Schlitzen für Gien freien Durchtritt eines Querbolzens (35), der einerseits den Spindelkopf (33) und andererseits das untere Ende des Rohres (36) in entsprechenden B®hrungen (34) durchsetzt und diese Teile zwangläufig miteinander verbindet. 5. Anwendung eines Ventiles nach einem: der Ansprüche 1 bis 4 als Wärmemeenmesser in. Verbindung mit einem Mengenmesser für dem Wärmeträger, dadurch. g e k e n n z e i c h n e t g daß . das Ventil der Rücklauf-, der Zweitfühler in der Ver? au`-Leitung dors W°Ü@ meeuotauachers angeordnet sinaa wobei der Mengeesser entsprechend der Temperaturdifferenz die @°@@:mc°menge unmittelbar anzeigt.
DE19671600830 1967-02-25 1967-02-25 Thermostatisch gesteuertes Ventil fuer Waermeaustauscher Pending DE1600830A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0061524 1967-02-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1600830A1 true DE1600830A1 (de) 1970-03-19

Family

ID=7230130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671600830 Pending DE1600830A1 (de) 1967-02-25 1967-02-25 Thermostatisch gesteuertes Ventil fuer Waermeaustauscher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1600830A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2346645A1 (fr) * 1976-04-01 1977-10-28 Danfoss As Dispositif actionneur thermostatique pour une soupape a fluide de chauffage
DE2952433A1 (de) * 1979-12-27 1981-07-02 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Mehrwegeventil zum verteilen eines mediums auf zwei oder mehr wege

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2346645A1 (fr) * 1976-04-01 1977-10-28 Danfoss As Dispositif actionneur thermostatique pour une soupape a fluide de chauffage
DE2952433A1 (de) * 1979-12-27 1981-07-02 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Mehrwegeventil zum verteilen eines mediums auf zwei oder mehr wege

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2056778A1 (de) Elektromagnetisch gesteuertes Ventil
DE1111892B (de) Wassermischventil
DE2235739C3 (de) Ventil zur Steuerung einer an einen Verbraucher abzugebenden Flüssigkeitsmenge
EP2545826B1 (de) Espressokaffeemaschine mit einer Brüheinheit
EP0027933A1 (de) Thermostatventil, insbes. thermostatisches Heizkörperventil
DE1600830A1 (de) Thermostatisch gesteuertes Ventil fuer Waermeaustauscher
CH638909A5 (de) Thermoskopische einheit.
DE2936027A1 (de) Thermostatventil
DE2012827C3 (de) Ventilaufsatz
DE1108532B (de) Zweiwegeventil
DE3705463C2 (de)
DE3604031A1 (de) Thermostatisch gesteuertes regulierventil, insbesondere fuer warmwasserheizungen
DE3918077C2 (de)
DE1080828B (de) Mischbatterie
AT244016B (de) Aufgußbereitungsmaschine
DE2136387A1 (de) Thermostatisches ventil
DE2508610C2 (de) Mischbatterie
AT389970B (de) Oelkraftventil - verteiler, insbesondere fuer betaetigungseinrichtungen fuer die drehung von pfluegen mit doppelter pflugschar
DE1675464B2 (de) Mischventil fuer kaltes und warmes wasser
DE2132829A1 (de) Regelarmatur fuer heizkoerper von einrohr-heizungsanlagen
AT211518B (de) Allgas-Kükenhahn
DE102013106046A1 (de) Ventilanordnung
DE1261721B (de) Regulierventil, vorzugsweise fuer Radiatoren in Zentralheizungen
DE3317259A1 (de) Steuerventil
DE1920563U (de) Thermostatisch gesteuertes ventil fuer waermeaustauscher.