DE1600782A1 - Rohrleitung - Google Patents

Rohrleitung

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DE1600782A1
DE1600782A1 DE19671600782 DE1600782A DE1600782A1 DE 1600782 A1 DE1600782 A1 DE 1600782A1 DE 19671600782 DE19671600782 DE 19671600782 DE 1600782 A DE1600782 A DE 1600782A DE 1600782 A1 DE1600782 A1 DE 1600782A1
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DE
Germany
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branch
switching device
recess
pipe
main
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671600782
Other languages
English (en)
Inventor
Platts Douglas John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Descaling Co Ltd
Original Assignee
General Descaling Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by General Descaling Co Ltd filed Critical General Descaling Co Ltd
Publication of DE1600782A1 publication Critical patent/DE1600782A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Rotir l ei t@@iÜ
    eine Bloch- oder tlugelschaltei-L,ich-
    :;u@iJivr eine abzireiurig.
    C=eiilä_ß -er ist in einer Block- oder KLigel schal-c-
    für Oine :Etoi@leitutiguabz,@,raiung mit einer üTwei--
    leitung und llauntleitungsteilen und einem zugeordneten Um-
    len =eleinent dies@.@ ÜmlerLKelemen-t aus einem Voll-,Kreiste-il
    ;.rx@ä o:irxern 'l'cill.rcis-teil reit äbxiehmeridei:L -.öden aua=-;evaut,
    und der "reißlc:*,-';u;;@tel oder beide 2'-ei@.e ist bzzr. sind
    :_iit F-inem Gehäuse octe.c einer_ 2iusnohriung hinter der gaud-
    seite so ausgebildet, daß eine @Lipassung an den Vollkreis-
    de"-;' C@@uler-@E7_r:@nc;ut@ erreicht @rir@l., wobei sich die Achsen
    in ei,ier Ebene sc@u'ieidexi,
    deo Gehäuse; oder r.Lr xz::itruri,1:i.egt;, sc@-
    :@ der xilocz vor dvm ßintrc-boxi in die ausgewäh:it-- Zweig-
    don,e'o :ci::tcü cild in die Y4ohrleiüuxig
    @Io_i@ust@eise ist Dias @,i@_G@eilförraig ausÜ@@;ilcte-@e @ra@er:lL-
    r@.Lernr _Lv @.._z seinem C::a c__@@.@ :1auy-Grohrlei_tnn.g @@.iz:-:wer@:@emüei
    oceri1@gal@gs@üde imuerschlii@-@ @_eist=öm.ig
    a@i-Gebildet, UI-i zwar bis zu ei@ienitufenteil, -bei dem
    @@i@:sey° .uersc@@li_tt i lo'ülich zu einem. rial.'@@@esc@t@.e_,schnitt
    viii@c,TObei ezi,@;er :iälbkri_sciuerschili° i__iso lvlelner LT1rd
    ;; esich die Schnittebene der k-ialbierurigskante oder
    j:.albi,@;rungsz-Tand der @icrblndurlg der Gz.reigleitungen @@äli:z°-ü.
    L::E@ei. ist die »UmlaiüL-#al-)-c-be am. weitesten t@nde ,Ton einem
    'nling >etial'uen, der in einem: die hohrlei-cung u_mschli°ßenden
    `#üZf;gei;.äuse CI.vehba@= :i.3 G a
    @Lie erfii-.duzL.JsE;eluäße :Einrichtung hei einer '£-Rohr-
    verwendet, deren Z wei_glaiuzu@.er@ aus -
    gehond von der .Uhse der Hauptl;ai-Üung und tangential dazu
    gleichfärmig nach außen
    sind, so ist die Umlei-Lk-
    platte vorzugsweise en-Glruzg ihre-, längeren sLchse i;:E:,krümmt,
    um der hrümmurig der Zueigleitungen zu entsprochen.
    Lesitzen die Zweigleitungen der liohi-leitungsabzwei:;iung
    gerade holirabschriitte, cLie mit der Hauptrohrleitung über
    Teile mit geringem ILrü.ramungsradi.us verbunden sind, so
    ist u.ie Umlenkplatte entlang ihrer längeren Achse auf
    dem t1"iup ttail ihrer Länge gerade und an. ihrer Verbindung
    mi t deia Ring :Leicht in ljäxigsricliLizng bekrizranit, wobei
    -. .
    .Eilt.:
    der -2-" 4' hand der b:sc13-iebel? , ill dieser zre-.- c!-`_.
    Yin-ur "T 3iile toilT`deise @^@'c.@c"111ittG11 C?ar"'.,efii@e@l-@e i@e@i=°1_ '. s -
    einer die mit. eine- er:Cin-
    r@.ul#;sefj@_%e11 ümlelümlatte ausges-@attet i- t, -
    rißu-,- 2 eine_@:lsicllc der in Fi-;. '11 äarjesi-ellte ln 1lch~r-
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    rie-Lir eiilen if.iisscimi-@t eitler andere.; ilohrlei'@u2ia#..-#-,üv:e-
    cie ,üt eilte erfi11du11sCeMäßea LTr@11e:spl@_ te
    au !7:-- es V C''s.1: il e t ist,
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    .t=Ljl,@.. v einer
    die Cilleh
    i wlruii:@lcrrn der ::r'i@ldun; ausgebildet ist, -1,1.:1t
    Figur G einer:. Ü:nGs:ichnitt eileer Roilrleitungsdbzweigu <G mit
    einem
    Hach der Zeichnung weist eine Rohrleitungsabzweigung eine Hauptrohrleitung li und Zweigleitungen B'1, B2 auf e wobei die Verbindung z-##@ischen der Hauptleitung und den Zweigleitengen aus einem mit 'H bezeichneten Gehäuse besteht, das in das Zweigleitungegehäuse eingebaut ist und in dem das Umlenkelement arbeitet. In der dargestellten Äusführungsform ist das Gehäuse aus zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten parallelen Platten 2 -und 3 aufgebaut, in denen jeweils Üffnungen 4 und 5 zur Aufnahme der jeweiligen Enden der Hauptrohrleitung h und des Fahrendes der Zweigleitungen B'1, B2 vorgesehen sind. Der gegenseitige Abstand zwischen den zwei Platten 2, 3 wird durch einen Abstandsring 9 gewährleistet, wobei der zwischen ihnen eingeschlossene ringförmige-Raum das Gehäuse H bildet. In dem Gehäuse H ist ein Ring 'i0 vorgesehen, der drehbar in Lagerflächen 11, beispielsweise auf l-,ugellagern, gelagert ist, und zwar je-;.Teils auf den gegenüberliegenden. Seiten der Platten. 2 und 3, wobei die Drehachse des Ringes 10 mit der Achse der Hauptrohrleitung 1`Z zusammenfällt.
  • In der Figur 'i sind die jeweiligen Achsen der Zweigleitungen Bi, B2 mit 7 und 8 bezeichnet,und es muß angeführt werden, daß sich diese Achsen in einem Punkt jenseits des Ortes der h,ußex@.vranö.ung 2 wes,: G:_@laäuses 9' schneiden.. Das erfindungsgemäße Umlenkelement besteht aus zwei Abschnitten, nämlich. einem von dem Teil 13 gebildeten zylindrischen Abschnitt oder Vollkreisabschnitt und- einem Teil 12 mit bogenförmigem querschnitt, der von Bögen gebildet ist, die ausgehend von der Querlinie, an der sich der Teil 'f2 mit dem Vollkreisteil 13 vereinigt, in Strömungsrichtung kleiner werden, und zwar bis zu der Stelle an der der 12413-il 12 sich der lialbierkante oder Halbierwandung '14 der Verbindung der Zweigleitungen B1, B2 annähe--,t. Im Längsschnitt stellt die Form der Platte 12 einen Teil einer -Ulipse dar, die äquivalent zu einem Teil der Schnittellipse der zwei Zweigleitungen ist, sodaß die Platte 12 körperlich so angeordnet werden kann, daß jeder der Rohrabschnitte, die zur Bildung der Abzweigung zwischen den Zweigleitungen weggelassen wurden, ersetzt werden kann und somit in diesem Zweig wieder ein vollständiger Rohrweg hergestellt werden kann.. Das schmale Ende der Platte 12 endet in einem Bolzen 15, der in einem Zager 16 in der Halbierwandung 14 der Zweigleitungen B1 l B2 geführt ist. Der Bolzen 15 erstreckt sich durch die Verbindungswandung 14 und trägt einen Außenzeiger 18, durch den die Stellung der Umlenkplatte 12 innörhalb der Abzweigung einfach festgestellt werden kann. Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß die Wahl der Bahn, d.h., der Zugang zu den zwei durch die Zweigleitungen Bi l B2 vorgesehenen alternativen Wegen innerhalb der Grenzen des Gehäuses h erfolgt, sodaß keine Verjüngung oder Veränderung der Wandungen der die Umlezkerlänge 12 . umfassenden Wandungen der Zweigleitungen B1 , B2 erforderlich ist. Mit anderen Worten bedeutet das, daß ein sich entlang der Achse 1 der Hauptrohrleitunge K bewegendeF Block in die eine oder andere von den Zweigleitungen i#'I,
    B2 vorgesehenen Bahnen bewe pU7Üevor er das Gehäuse H
    verläßt, da die zwei Bahnen bereits an dem Punkt auseinanderzulaufen begonnen haben, an dem das Umlenkerelement als pinheit plötzlich keinen Vellkreisquerschnitt, wie er durch die gestrichelte Linie k-K dargestellt ist$ mehr besitzt. In diesem Punkt ist der Eingriffsquerschnitt des von den Außenwandungen der Zweigleitungen gebildeten Gehäuses nicht kreisförmig, sondern er besitzt die Form einer'8', da die Mittellinien 7, 8 bereits divergieren. Das heißt, daß bei der Schrittstellung, bei der sich der Ring 10 mit der Teilkreis-Umlenkplatte 12 verbindet' das erfindungsgemäße'Uilenkelement bereits einen Durchgang für eine Kugel in einer festgelegten Bahn bereitstellt. Vom Standpunkt der Fertigung betrachtet besitzt diese Konstruktion, bei der ein Umlenkelenient aus zwei Teilen, nämlich einem Vollkreisteil 13 in Verbindung mit einem Zweigleitungsgehäuse H verwendet ist, praktische Vorteile, da die Stoßflächen, die- voll der Hndseite des Teiles 15 und der Grenzwandung oder Grenzseite des Gehäuses h, in diesem Falle der Umlex.kplatte 2, Sebilha t sind, genau ausgerichtet und- angepaßt werden können und somit keine Begranzung der Dicke oder der äußeren Form der jeweiligen :Elemente gegeben ist. Als Folge davon weist die Wand der Platte eine beträchtliche Dicke auf, und-es ist nicht erforderlich, daß diese Wand bis zu einem Punkt dünner ausgeführt wird, um einen gleichförmigen Übergang zu erhalten. Eine derartige Maßnahme ist bei bekannten Rohrleitungsabzweigungen erforderlich, bei denen die Richtungsänderung an der Stelle erfolgt, an der die Änderung der Bahnrichtung am Eingang zu der Zweigleitung stattfindet. Des weiteren erfordert ein derartiger Aufbaueine Dreikammeranordnung der Rohrleitung- mit den zwei Ausgangs-oder Zweigleitungen, die seitlich von einem breiten Mittelteil angeordnet sind, das dem bolzenähnlichen :Ende des Umlenkers als Gehäuse dient. Im Gegensatz zum vorliegenden Aufbau vereinen sich die zwei Ausgangsquerschnitte
    genau .bearbt,tctch
    direkt an der j e_ .Fläche, mit der die
    Umlenkplatte 'f2 mit dem schmalen bogenförmigen @:@uer-
    schnitt zusammenarbeitet.
    Auf dem hing 10 ist eine Antriebskette 19 angebracht,
    die mit einen Kettein::ad 20 in Eingriff ist, das auf einer
    in Lagern, die in der Platte 2 oder 5 ausgebildet d_nd,
    drehbaren Welle 21 befestigt ist. In der dargestellten
    i-.nordnung erstreckt sich die Welle 2'I durch die Platte 2
    und weist ein Betätigungshandrad 22 auf.
    Die Platte 12 ist entlang ihrer 1@;,ngeren Achse gekrümmt,
    um dem Kriirumungsradius des gekrümmten Rohrabschnittes '
    und 8 zu eilbsrreärei--. Äuf diese Waise wird als geometrischer
    Ort für die Bahn einer die Abzweigung durchlaufenden Kugel
    eine mit einer gleichförmigen Kurve verbundene gerade
    Linie erhalten. Eine derartige :Plattenform kann am besten
    reit der Schale eines Löffels verglichen werden. An den
    Außenflächen der Abzweigung der Zweigleitungen sind Var-
    stär.I:ungsflansche 24 befestigt.
    Es ist offensichtlich, daß durch Drehung des Handrades 22,
    das über ein Getriebe mit dem Ring 10 verbunden ist, die
    Umlenkplatte 12 Z4tir@@Lelmätig von der in voll ausgezogenen
    Linien in 2igur 1 dargestellten Stellung, bei der die ZweigleitunÜ 7 reit der Hauptleitung 6 verbunden und die Zweigleitung 8 geschlossen ist, in die strichpunktiert dargestellte.Zinie verschoben werden kann, bei der die Zweigleitung 8 reit der Hauptleitung verbunden und die Zweigleitung 7 durch die Umlenlplatte 12 geschlossen ist.
  • Zur Bezeichnung der in .den 2?igu-@-en 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind gleiche Bezugszeichen für die Elemente verwendet, die denen der Figuren 1 und 2 entsprechen. Dabei ersetzen die geraden Zweigleitungsabschnitte 25 und 26 die gekrümmten Abschnitte B') i B2. Die mit 7', 8'bezeichneten Achsen der Rohrabschnitte 25, 26 schneiden sich in einem Punkt V innerhalb des Abzweigungsgehäuses. Die Umlenkplatte 12 ist entlang ihrer längeren Achse auf dem größten Teil ihrer Länge gerade, und zwar so lange, bis sie sich mit einem Vollkreisteil 28 vereint. Das Teil 28, durch das sie an dem Ring 10 befestigt ist, weite auf seinem Umkreis eine gekrümmtes Teil 27 mit ge-
    durch
    ringem Krümmungsradius auf. Es ist zu sehen, daß/die Ver-
    .wendung des Vollkreisteiles 28 und die Befestigung dieses Vollkreisteiles in einem Gehäuse oder in einer Ausnehmeung der Rohrabzweigung ein Übergang von der Hauptrohrleitung zu der Zweigrohrleitung und, umgekehrt erreicht wird, der stufenlos ist. Die 3.n Figur 3 bei 29 angegebenen Stoßflkehen können zusammengepaßt und genau: bearbeitet werden.
  • Der geometrische Ort einer durch die Abzweigung gehenden Kugel bestände dann aus zwei geraden Linien, die durch eine schwach gekrümmte Kurve verbunden wären.Der sehr geringe Ablenkwinkel und die begrenzte Strecke, über die die Krümmung wirksam ist, macht einen geringen Radius sogar für mehr Schalenblöcke annehmbar. Die Rückseite der Umlenkplatte 'i2 ist mit Versteifungsrippen 23 versehen.
  • Nach Figur 5 besteht die Rqhrabzweigung aus zwei l(;ilen 30, 31, von denen jedes Flansche 30', 31' aufweist"mittels der sie durch Bolzen (nicht dargestellt) verbunden sind. Das Teil 30 endet in einem Ring 32 mit gleichem-Durchmesser wie die Hauptrohrleitung T°I. Das andere Teil 31, das das Zweigrohrleitungsgehäuse umschließt, weist Zweigleitungen B1, B2 auf, und es ist zu sehen, daß an der Stelle, an der die Zweigleitungen in den Flansch_31' übergehen, eine ringförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die von einer Vertiefung 33 in der Rohrwandung gebildet ist.
  • Der eigentliche Umlenker weist einen Teilkreisabschnitt 35 und einen Vollkreisabschnitt 34 auf, wobei die Länge und Größe des letzteren so-gewählt sind, daß er in die AusnehmunG 33 paßt. Die Bögen des Teilkreisabschnittes 35 werden in ]Richtung des stromabwärts gelegenen Endes kleiner, wo dieser T-:ilkre.isabschnitt entsprechend der Ausführungsform von Figur 1 in einem Sclliienkzapfen 37 endet Der Vollkreisabschnitt 34 stößt gegen das abgestufte Ende der Ausnehmung 33 und ist selbst derart bearbeitet, daß er einen .Absatz 38 aufweist, der zur Aufnahme einer 1'ührungshülse 40 dient, die an ihrem äußeren :Ende an einem verschraubten Befestigungsring 41 anliegt, der eine durch rädiale Befestigungsschrauben, von denen /hei 42 gezeigt ist, in Stellung gehalten wird.
  • Es ist zu sehen, daß die T1ittellinien 7-1, 8' der Zweigleitungen B1, B2 in einem Punkt P innerhalb der Ausnehmung 33 zusammenlaufen, welche den Vollkreisabschnitt 34 enthält, sodaß die von der Kugel durchlaufene Bahn innerhalb_des Vollkreisabschnittes 34 bestimmt wird, und zwar bevor sie über die Stufe 34 gelangt und in die eine
    oder die andere der Zweigleitungen B1, B2 kommt. Es ist
    Stirnflächen
    offensichtlich, - daß die Ausnehmung 33, sowie die S#e-
    teft« des -Volt llreisabschnittes mit der Stufe 34' i n der
    Umfangsstirnseite des Rohrleitungsgehäusee 1I mit Genau-@igkeit maschinell bearbeitet werden kann.
  • In den in den Figuren 11-2g 3-4 und 5 dargestellten Hohrabzweigurigen weisen die Zweigleitungen symmetrisch divergierende Winhel auf, a7afaber in Fällen, bei denen eine Anzahl von Umlenkern hintereinandergeschaltet werden ruß, ist es nicht praktisch, eine Abzweigung mit winkelmäßig s3nnmetrisch angeordneten Zweigleitungen zu verwenden. An Stelle derartiger Ä.bzweigutigen wird demgemäß eine Abzweigung verwendet, bei der der Hauptzweig oder ein Zweig koaxial zur hittellinie der Hauptrohrleitung am Einlaß zu der Abzweigung ist und aus diesem Grunde als gerades Rohr oder Hauptrohr weiterführt, währe-Iid die Hittellinie des anderen Rohres oder Zweigrohren geeignet abgelenkt ist und gerade und mit einem Winkel zur Hauptrohrleituizg verläuft. Wenn a,:, die Raumverhältnisse erlauben, d. h. bei der Freilegung des kbzweigungsbereiches, so wird ein fester Krümmer in den Zweig in der Weise eingebaut, daß erforderlichenfalls ein völlig rechtwinkliger Krümmer von der Hauptleitung wegführt.
  • Eiire derartige Anordnung ist in Figur 6 dargestellt,wobei das .2irilaß- oder Schlußende der Hauptrohrleitung mit 50, die Fauptzweigleitung mit 51 und der eigentliche Zweiglei tungsabschnitt mit 52 bezeichnet ist.
  • Die Verbindung zwischen den Ro'_nrleitungen 50, 51 und 52 wird durch Flansche 5>, 54 an ihren jeweiligen Rohrenden erreicht, wobei diese Flanäche mit einem Wiiü-,el ange-WGzÜ sind, der gleich dem Win1Lel zwischen dem Hauptzweig und seiner Zweigleitiuzg 52 ist.
  • Lias Umlenkelement dieser Anordnung besteht aus einem Vollkreisteil 55 und einem Teilkreisteil 56, das in ein Spitzende 5? ausläuft, in das ein Zager und eine Betätigungs-
    58
    stange/eingefühgt sind, wobei die Stange 58 drehebar in
    einer Bohrung 59 in dem Zweigrohrgehäuse gelagert ist, dessen Achse mit der Achse der Ausnehmung 62 zusammenfällt, in der sich Teil 55 dreht. Das VolILreisteil 55 ist in Form eines-ringförmigen Bundes ausgebildet, dessen Bohrung 60 in dem geforderten Winkel.angebracht ist, sodaß diese Bohrung an einem Ende mit der Bohrung 50' der Rohrleitung 50 verbunden werden kann, wobei erforderlichenfalls auch eine leichte Krümmung .möglich ist, wie es durch die gestrichelte Linie von der Gehrungsverbindung angegeben ist. Grundsätzlich ist jedoch hier ein Richtungswechselpunkt 61 vorhanden. Zur Anpassung des Ringraumes 55 ist die Zweigleitung 51 mit einer bearbeiteten Ausnehmung 62' versehen, die in einem Absatz 63 endet, an dem die Stufe 55' anliegt. 64 ist eine Lagerhülse. An dem in Strömungsrichtung gelfgenen Ende ist an die Rohrleitung 51 ein zweiter, winklig angeordneter Flansch 65 angeformt, der zur Verbindung mit einem weiteren Rohrleitungsabschnitt dient. Die Betriebsweise bleibt ungeändert, wobei sich der Um-Lenkflügel 56 und seine Welle 58 um die Halbierungslinie des zwischen den zwei Rohren eingeschlossenen Winkels drehen. Es ist festzustellen,, daß.die winklig einstellbaren T::ile 55, 64 des Einlaßendes des Umlenkflügels nicht konzentrisch mit dem Hauptrohreinlaß arbeiten, sondern schräg zu ihm liegen. Es ist ferner zu bemerken, daß aufgrund des geraden Hauptzweiges der Flügel 56 einen im wesentlichen geraden Abschluß aufweisen muB. Daher entsteht bei einer Drehung-um 1800 zu Ausbildung eines Zweiges kein einen gleichförmigen Übergang aufweisender vollständiger Weg wie dies bei normalen Umlenkern der Fall ist, sonIrn diese. Bahn ist eLnem Gehrungskrümmer 61 angenähert, Für diese speziellen Umstände ist dies zufriedenstellend. Es wurde bereits angeführt, daß es möglich ist, einige örtiahe Veränderungen in die Kugelbahn einzuluhrent um
    he Bedgen an dem Richtungsänderungspunkt zu ver-
    bessern. 'Der am Ort des Eingangs verwendete schräge Fläiisch 53 stellt für den bei & angegebenen Bloch keine Schwierigkeit dar.- Der Block ist dabei am Punkt x gezeigt, der den Eingang zur Zweigleitung darstellt.
  • km anderen Ende des geraden Umlenkäbschnittes, an dm der ähnlich geneigte Flansch 65 angebracht ist, sodaß nachfolgende Umlenker angeschlossen werden können; kann. auch ein knpaßstück angefügt Werden, um eine üblichere Verbindung zu schaffen. Es sind viele Ausführungsformen der Grundf'arme der Umlenkplatte möglich. So kann- ohne weiteres die Form des Antriebsgehäuses,. das Verfahren zur Erzielung des Antriebs und seiner Druckabdichtung sowie die Anordnung des. Antriebs relativ zu den. Zweigen geändert werden. :Es ist auch möglich, die Anordnung der Lagerflächen zu ändern und die *Kugeln oder Rollen zu ersetzen..Das Schwanzlager kann innerhalb des Druckmantels angeordnet werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Es kann auch die-Schwanzstange durch die Dichtung geführt werden, -um als Antrieb oder als Anzeiger zu dienen, wie es.. in .den F:*#g. 'f und 2 dargestellt ist. In bestimmten Pa1len könnte das.- . . Schwanzlager weggelassen werden. Aufgrund ihres einfachen Teildrehbewegung und.des schmalen Ausschnittes kann die Platte in dem Körper mit geringen Spielräumen arbeiten. Bei den dargestellten Ausführungsformen hat sich diese Anordnung als zufreidenstellend erwiesen, aber es können auch Reibdichtungen oder elastische Dichtungen entlang des elliptischen Profils vorgesehen werden. Eine Längsbewegung der glatte entlang der Drehachse würde aufgrund ihrer 2orm eine Tendenz zum Verklemmen schaffen und damit weiter das Spiel verringern oder die Kraft auf die elastische Dichtung erhöhen. Dabei könnte der Iechanismus :3o ausgebildet werden, däß eine derartige zusätzliche Bewegung durch den Ring oder durch den Schwanz bzw. die Stange erzeugt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung zeigt zwar lediglich die Anwendung der Erfindung auf eine Y-Rohrabz@::eigung, aber es ist offensichtlich, daß das Prundprinzip der Erfindung auch auf eine Rohrabzweigung anzuwenden ist, die drei von der riauptrohrlei-u"Lg @-,reggeführte und gleiche gegenseitige Winkelabstände aufweisende Zweigleitungen besitzt.

Claims (1)

  1. PaterWansprüche
    1. Block- oder Kugel-Schaltvorrichtuaig für eine Rohrlei- tun gsabzweigung mit Zi.,ieigleitungs- und Hauptleitungs- teilen und einem diesen zugeordneten ürt@.len.element, dadurch g e 1. e n n z e i c h n e t , daß das Um- Lenkelement ein Vollkreisteil (13) und Teilkreisteil (12) mit abnehmenden Bögen auf;rreiät, daß das Zt:reig- leitungsteil oder beide Teile (B1, B2) hinter der Wandseite zur Aufnahme des Vollkreisteils (13) des Ümlenkelementes reit einem Gehäuse oder einer Ausnehmung versehen ist bzw: sind, und daß sich die Achsen (7, 8) der Zweigleitungen in einem Punkt in einer Ebene s:hnei- den, die innerhalb des Gehäuses oder der Ausnehmung liegt, sodaß der Block ä vor dem Eintreten in die aus- gewählte Zweigleitung gezwungen ist, der geforderten Bahn in die Zweigleitung zu folgen.
    2. Schlatvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n-
    x z e i c h n e t , daß die Zweigrohrleitungs- und Haupt rohrleitungsteile mit Verbindungsflanschen (1, 2) versehen sind, zwischen denen die ringförmige Ausnehmung oder das Gehäuse gelegen ist. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Ausnehmung für das Vollkreisteil der Umlenkplatte oder des Umlenkelementes mit einer Vertiefun(33) in der Wand des Zweigrohrteles versehen ist. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c h ii. e t , daß in der Ausnehmung eine Lagerhülse: (40) vorgesehen ist, und daß der Vollkreisteil (3) vorzugsweise an seinem Außenumfang mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Lagerhülse versehern ist. 5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Umlenkelement eine Platte (13) aufweist, die bis zu einem Stufenteil kreisfÖrmigen Querschnitt besitzt und deren Querschnitt sidi bei diesem Stufenteil plötzlich in einen halbkreisförmigen Querschnitt (12) ändert. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch,ge k e n n -z e i c h n e t , daß der Teilkreisteil (12) des Umlenkers sich bei Annäherung der Querschnittsebene an die Halbierungskante oder Halbierungswand (14) der Verbindung der Zweigleitungen auf Null verringert. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und/oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n. e t , daß die Umlenkplatte an ihrem schmalen Ende in einer Stange (i5) endet, die in einem an der Halbierungswandung der Verbindung der Zweigleitungen befestigten Zager ('16) geführt ist, daß sich die Stange durch die Verbindungswandung erstreckt und einen Äußenzeiger (18) trägt, der die Feststellung der 'Bagee der Umlenkplatte innerhalb der Rohrabzweigung gestattet. _ B. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch g *e k e n n z e i .c h n e t , daß die Zweigrohrleitungen (BI, B2) der Rohrabzweigung ausgehend von der Achse des Hauptrohres & tangential dazu gleichförmig nach außen gekrümmt sind, und daß die Umlenkplatte ('12) auf ihrer gesamten längeren Achse gekrümmt ist, um der Krümmung der Zweigrohrleitungen zu entsprechen. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - rj, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zweigdbohrleitungen der Rohrleitungsabzweigung gerade Rohrabschnitte (25,.26) aufweisen, die mit der Hauptrohrleitung über Teile mit geriiige«q IirÜummungsradius verbunden sind, ur_zd daß die Umleilkpla-b-U-e entl2xiG ihrer längeren Aczi ce au einen Hauptteil ihrer Länge gerade ist und eine leichte Längslrrümmuiit(2`@) be_ nier a.iit;i@en.zend aii ihere f°-:r#bin- dung mit c?c-r#q Hin`y au--t-r:ist, wobei die r#,:<<ümmuiiO G_er Um- lenkplatte dem ggh:rümraung s2@adius. der zjwischenteile der _=ibzt^rei@;ui-@g eir-c icht .
    10. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 'r, da- fluch g e L e zi n z e i c il ,a e t , äaß cdie Haup-i;rohr- leitung iii[i- eine@fi @rt#!eiroli_=Geil versehen ist, der einen Zwei. (51) uif,7@.ft, der sich lroa.@@ial zur auptrohrleitung erstreckt, is"obei der andere bezüglich des Haup-@zweiges riit einem viii_kol und sich in gerader Linie erstreckt.
    Schaltvorrichtung nach Anspruch dadurch G e k e i_ i- z e i c h n e t , daß der an der tiaupt-ohrleituii@; c--urch 2lansche ist, C:ie mit eii._vrii diluhel zur i-Lchse C.er (50) angeordnet sind 12.Schaltvorrichtun.- hach den h.nsprücheii 1'f und 'i2, dadurch g e k> e ii n z e i c h ii e t , dal- daLmlenkelement ein Vollkreisbeil (;5) aufbeist, das in der Weise an Gebracht
    is-c, daß es sich u11 eine Achse dreht, die einah Winkel bazü,;lich der sä.cl se der i-iau@Uyohrlei-tung und der Bohrung
    a u-#,#lei L .
    '13, ßchal tvorrich-eung nach einem oder mehreren der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch g e 11 e n n z e i c h n e t , daß die Umlenkplatte ('i2) an ihrer r:ickwäiiigen oder konvexen Seite mit 'Vcjrstärl=u1.lgsrippen (23) versehen-ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577646A1 (fr) * 1985-02-14 1986-08-22 Peugeot Vanne rotative pour le raccordement de deux conduits tubulaires, notamment dans un dispositif d'admission ou d'echappement de moteur a combustion interne
EP0276773A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Ansauganlage mit einer Steuervorrichtung, insbesondere für Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577646A1 (fr) * 1985-02-14 1986-08-22 Peugeot Vanne rotative pour le raccordement de deux conduits tubulaires, notamment dans un dispositif d'admission ou d'echappement de moteur a combustion interne
EP0276773A1 (de) * 1987-01-30 1988-08-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Ansauganlage mit einer Steuervorrichtung, insbesondere für Brennkraftmaschinen

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