DE1600734A1 - Hydraulischer Hochdruckverteiler - Google Patents

Hydraulischer Hochdruckverteiler

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DE1600734A1
DE1600734A1 DE19671600734 DE1600734A DE1600734A1 DE 1600734 A1 DE1600734 A1 DE 1600734A1 DE 19671600734 DE19671600734 DE 19671600734 DE 1600734 A DE1600734 A DE 1600734A DE 1600734 A1 DE1600734 A1 DE 1600734A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
    • F15B13/043Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
    • F15B13/0431Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the electrical control resulting in an on-off function

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DlPL.-lN6.6RAL.FS DR. MANiTZ^*
PATENTANWÄLTE
19 Mai 19S7
Fi/Sv - C 808
CHABBONNAGBS DB PEAIIOE
9, Avenue Percier, Paria, Beine, Frankreich
Hydraulischer Hochdruckverteiler
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Hoehdruckverteiler zur wahlweisen Verbindung zumindest eines hydraulischen Kreises mit einer Druckfluidquelle oder einem Bücklaufbehäl tor mit einem Schieber, einem dazu koaxialen, mit des Schie ber Fluldwege festlegenden Hantel und wenigstens einer eine gegenseitige Verschiebung dieser Elemente gewährleistenden
Umsteuerstufe sowie zumindest einer mit dem beweglichen Ele ment; zusammenarbeitenden Bückstellfeder.
Bekannte Ilochdruckvertailer dieser Art sind alle relativ
kompliziert aufgebaut, vielfach stdrungsanfEilig und nur
mit verhältnismäßig großen Abmessungen realisierbar
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines betriebssicheren
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hydraulischen Hochdruckvertellera, der unabhängig von Reibungen und den Eigennehaftoii der verwendeten Fluide arbeitet, nib kleinen Abmessungen aufgebaut werden kann und zur Betätigung aine nehr geringe Energie benötigt.
Gemäß der Erfindung let ein hydraulischer Hochdruckverteller der eingangs angeführten Gattung dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schiober eine durchgehende, ständig sit der Druckfluidquelle in Verbindung stehende Iüngsbohrung vorgesehen lot, die über zumindest eine geeichte öffnung in eine ^ntspanmingckammer führte die von einer der Stirnflächen dee Schiebers und einer mit dem Hantel f@ut verbundenen i/and aus magnet löchern Material begrenzt int, dall in dieser Wand elno geeichte Steueröffnung vorgesehen lab, deren /ichoa mit der Achoo der Laii^abohrung sui^amraenfällt und die die l'i.tepaimungskasuaer mit einer otSiidig mit eln&r Rücklauf lei bung vorbundenen Bteuei*kamner verbindet dall in j odor Steuerkamaer ein boweglichor% Öfcif t aus magnetischem Material angeordnet ist, dessen Bovfegungsachtie mit der Achse dor geeichten Steueröffnung EueammenfSllt und daß der ötif t den beweglichen Anker eineo Äloktromagneten bildet und abhängig von dem Schaltzustand der Spule dieses Magneten die geeichte SteuerUffnung vernchlleßt oder freigibt
Kine vorteilhafte AuefiihrungsjTorm der Erfindung kennzeichnet eich dadiu'ch. daS der Schieber fest iat und der Hantel auf den Schieber gleitet, daß der Hantel eine «it einer geeichten
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BAD ORiGINAL
Steueröffnung versehene Bodenwas&iffi|j auf weist and xait des Schieber die aitßpanmmgefefifflBaer feötlegfc, daß der Tfertei·= lerkcSrper alt eine« Deckel verßeläeseeB ist* der einen hohlen InnensyliiKier auf weißt, desßerr /letts© öifc der Achce der geeichten Steueröffmuig susäBpeiiitlllt uud der zur- !führung defl ein Verschließen der Steueröffaun^ g©ifs8irXeiafc©n« den Stiftes dionfc, wobei daß ewioGiieii des tjeireglieheß Hantel lind dem VertßilerkÖrper voriüßndeno YoliiaeB di© Steuerbildet
oiner weiteren vorteilhaften AusgQßtaltung der
ißt an der mit dem Haut el fest vcrbusdenosi ein ßteifei %den angc?l>rachtt dei- etilndiß dmch. die Öff nung dei* jenieile c«a End© der XSiigal>ofer«jag exi Miss geführt ißt
bestch*; dabcsl der fad^a aus ©ineia dauer« liaterial woä, die mit dem lositel f^st vsrbumdeu wand lot aue eiiiOK «iagnßtiech«n Iiaterißl hergestellt.
Weitere iJLnsolheiten tiad Tort eile d©r i&fis&ung werde» bei der Xolßoadejf* Beoehi^eibimg wn Anföiüliiimigßböispieleii anhand der Zeichnung ri'lllutert ι im dießer-
die Figima 1 «ad 2 exitilo Längseclinitte eiaee
flß der iSrfindung sit sue! Magere «nd 909885/089 8
——iMfc^.. ,„ _
einer neutralen Stellung, wobei die Betrlebesteilungen in beiden Figuren verschieden sind,
die Figuren 5 und 4 den vorhergehenden Barst eilungen entsprechende Ansieht en für den Fell, daß die Erfindung bei einen umsteuerbar en Verteiler mit zwei Wegen, aber ohne neutrale Stellung verwendet ißt,
Figur 5 einen axialen Längsschnitt einer anderen, auf einen
Verteiler mit feetem Schieber und verschiebbare* Hantel gerichteten Ausflihrungsfora der Erfindung,
Figur 6 eine Detallanolcht eines Querschnittes dee Schiebers
des Verteilers entsprechend der Linie VI-Vl der Figur 5»
die Figuren 7 und 8 der Figur 5 entsprechende Darstellungen, wobei der Schieber im Aufriss und der gleitende Hantel in xwci verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt sind, und
Figur 9 eine vergrößert und Ia Schnitt dargestellte Detailansicht einer eich selbst reinigenden Düsenanordnung
Zur Vereinfachung und stur Vermeidung Jeder Doppeldeutigkeit bei der Erläuterung der Erfindung wird sowohl in der Zeichnung als such in der Beschreibung bei allen Auefilhrungefor-
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BAD ORIGIMAL
»en eine einheitliche Besaichnungmrelse Deanach glitt
- P ist die Querbohrung durch daa festen Seil des Tarteilero, die alt der in der Seicbrnmg xuoht; dargeefcailteii leitung das Bruekfiuids verbunden let;
- B 1st die Quar&öii^ms durefc dan festen feil das ,
die mit der BÜskl&ufleitunfsg »u de« in d^r l@idtagi&ßg nicht
Uörbimden ist ι
~ Ä UBd B sind äUf Bohrirzgtin durch den fes^'m feil das
, die J3%r@lls mit, den .Kit unter !knick stehendes Fluid sp»iB©Men i^ra^lise^sa Ir@i@®n vesMsidd» sind« di® ia der ^elcimuB^ nicht dargostollfe sisid.
- p, r, ε isM b sind Avir-nsfesuisgii^ i» festes. ^©11 des In di@4@weils di© Jkybjcim^n F, Rs A und
Eb let ^JTfenaieiitlici&t d«S alls aws Verteilen
Ss ist; das M@it@r@n seifestva^stSadlic'a, d«B die
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Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte AusfUhrungsform stellt einan Verteiler mit einem im Innern «ines festen Kanteis C gleitenden Schieber T dar Da but Erläuterung ein Schieber mit zwei Wegen gewählt ist, sind im festen Hantel C Querbohrungen F, Up Bg* A und B entsprechend den angegebenen Definition
welche vorgesehen, die in Ausnehmungen p, T1, x%,, a und b münden, «»&■ ebenfalls entsprechend d@n angeführten Definitionen bezeichnet sind.
In der Ruheetellung wird der Gleitschieber T mittels ausgewogener Rückholfedern 1 und 2 in neutraler Mittelstellung gehalten. Diese federn sind jeweils mittels bekannter Hinrichtungen an festen Sapaala 11 und 12 imd an d®n sugehörigen Sndeai des Körpers dea Hanteis O abgestütst
Jede AuBeneeite des Kolbens 1S begrenst mit» <i@r Innenseite der entsprechenden Kapsel eine äntspannungskaamer 3 oder 4,
Kapseln Ή und 12 sind mittels Deckeln 110 und 120 hermetisch verschlossen, wobt»! die awei aus Kapsel und Deckel bestehenden Anordnungen swei Steue?kaH»«rn 111 und 121 be-
0«aie der Erfindung weist die besehriebene Verteileranordnung die folgenden Besonderheiten auf:
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Durch den Schieber T führt eine Längsbohrung P , die an beiden Enden über Düsen C^ imd Gg in die E&tßpeimungskeBHaern usd 4 aündet und sit der Auanehaung ρ standig über eine Querbohrung Γ" in Verbindung steht ι
in die Ilapeein 11 und 12 eind geeichte Öffnungen O^ und 0« gebohrt welche eine Verbindung rwlscfaen dem IsitBpfuuiungekammern 5 und li- und den eatepreehesideii ntouerksssaReru 111 und 121 herotolloni
die Btouerkao@©rn gIM etindig mit den Bolurungeii R^ und £2 T®rbuaden. und zwar Itoes? seit liehe Auslassöffnungen O^ ^ und die in den Kapneln imT%®®€hm. sind, wsä Eoiirungen B ^ und B die in dor Verlängerung der AusIses©fftatMg©ii in S^g Hantel C angebracht Bind;
jeder Deckel 110, 120 weist einen hohlen Inneasylinder 112, auf. dessen Achse alt d@s> Achse der entsprechenden öffnung O^, O2 zusaaacnfKllt und in ä^m, ein Stift I^ D2 fr«i gleitet, wobei jader Stift-ein kosiischee läide besßitst, alt de» die entcprechende öffnung O^, 0g vereehloßßen werden kann{
jeder Zylinder dient «insr Spul« eines Elektroffis^aeten K1, Eg als Lager wobei dlaae Spulen alt elektrischem StroM von einer nicht dargestellten Quelle gcepeiet sind und aleh der aagnetische Frein. jeder Spul® über den Deckel, die Kapsel und
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BAD OBiGtNAL
den «us magnetische* Material bestehenden Stift schließt;
- ein Anschlagring 51, 52 cu« nichtmagnetieehem Raterial ist in jeder Entapannnngekaaner 3, 4 angeordnet und weist eine Lange auf, die gewihrleistet» daß die Bohrung Fn in beiden m&glichen Extremst el lungen des Schiebers T noch mit der Ausnehmung ρ in Verbindung steht.
Der erfindungsgemäße Verteiler arbeitet folgendermaßen ι
Zn der in Figur 1 dargestellten Buhest ellung, das heißt wenn keiner der Elektromagneten E1 oder K2 ΘΓΓ05^ ist* werden die Stifte D^ und Cg von dem hydraulischen Druck derart surückgestoßen, daß die SteuerSffnungen O1 und O2 vollständig frei sind
Sie in den Satepannungskammern 3 und 4 herrschenden Drücke sind gleich, der Schieber ist in Mittelstellung und die Ausnehmungen A1 und Og dee Schiebers liegen gegenüber der Aussparung a und der Aussparung b
Die hydraulischen Anwendungskrelee sind folglich von der Hochdruckquelle sowie Ton des 0peisebehMlter getrennt.
Wtnn beispielsweise die rechte Spule E2 erregt wird, so wird der Stift »2« d#r den beweglichen Anker aw Spule bildet, die Offmung O2 Yersehließen (siehe Figur 2)
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Om dl· Beibungskrlfte und das Gewicht des Schiebers relativ gering «iad t steigt der Druck in der :&tspannuagakamsr 4 als Funktion der Kraft der feder 1 an*
Die Anordnung Hantel-Seaieber TsrhÄXt atoli dabei wi® eine Setzvorrichtung, uad der Schieber wird ao lange verschoben» er gegen den Ansehiagring 51
Zu dies·* Seitpunkt werden A und B1 durch die Auaapanmg e und F und B durch die Aussparung e^ siteinander verladen.
Wenn der al©ktrisehs Kreis Äsr Spsle S^ 3®^*ίϊΐ·- »Ird» se wird der Stift B2 Aufgrund der Wirkung dea hydrauliadtien Druck·» in seinen ßit» surückeeArückt. Oaa Fluid atr&at dann durch die Öffnung O2, die Q£tmaa& O12 und die Behrungen t 2 und R2-
Die Feder 1, deren Kraft gr8Birr ist al« die BeiauBgakraXte, führt den Sehiebex^Leder in die Mittelatellui* luräek.
Ss ist offensichtlich, dafi ¥ei £rregung der linken epule der Schieber in ent^reehender Weise Teraenaaen wird bis er sum Anschlag as Hing 32 keant uad dadurch ei&eraeits die rungen P und A und andereraeita die Behrungen I2 und B miteinander verbindet-
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BAD G
Der beschriebene Verteiler gehört somit sur Art der umsteuerbaren Verteiler Mit «rei liegen und neutraler Stellung
Ss ist sehr einfach, diesen Verteiler in der Weise absulndern, dsJ ein Verteiler alt zwei umsteuerbaren tfegen aber ohne neutrale Stellung daraus wird.
Dazu genügt es (siehe Figuren 3 und 4), eine der swei Kapseln, beispielsweise die Kapsel 110, durch einen öecicel 13 su ersetsen, der eine Leitung 125 aufweist, welche die entsprechende IntapanrnirnilraMier 3 ständig Mit dor Bohrung B verbindet y und dl· normmlerveis« in der anderen Entspannungfikasmior 4- vorgesehen· Abgleichfeder 2 su entfernen. Unter diesen Bedingungen gilt ι
• Xn der tuhestellung (Figur 3) liegt der Schieber S am Hing aa urdL verbindet einerseits P und A und andererseits B und
- In Λνχ Arbeitsstellung (JS2 erregt) kommt der Schieber (Figur4) am Sing 5I smm anschlag und verbindet einerseits P und B und amdeverselts A «ad
Bis tettaammg ««trifft ebenfalls Verteiler mit festem Schieber mmi gleitend am Hantel» wobei eine mögliche Aueführungsform eines derartigem Verteilers in dan figoren 5 bie 8 dargestellt ist
»oem/oeae . BAD0„.
Bei dieses Ge rut« typ ist ämr Schieber 1' laesügliefc d®ß Gehäuses 6 fest und velst BXia&bolirtsiigem A3B HBd B auf, die ^eweile mit den kwmmtmim&n «u b, r^ unA 2v in V^rbiMtmg gobcaelit werden.
auf dem Schieber T lichen Anker eixser QebÄuees 6 «oseerdaet ist, hesaetiech
il^.tcl C bildet d«& beweg L3 di@ im lmi®T«n. des
d©s Bsckelß 110
as Sehiebes*
Sitz 3 gp?@ii£t mit seiner nicht
Gemäß der
folgende
auf:
i)or Deckel 110 ist mit eine» lioiilen , der von eines Bie
112 50
ist und in &ea «im Stift B gleitet
i)er gite ö ist Bit eiaer geeierten BtouerSff&wng 0 vereels«n, die durch dea Stift B vers«M,oßE©n werden
- Die Bohrung Γ in
f Biüa&ot üteer efine Mse 6 in
aeblase 6, der Deckel 110S der Stift B, der fömtel C und
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BAD ORIG'.MAL
der Sit* S bestehen aus magnetischem Material
Des weiteren ist der Ansehlagrifig 50 Bit Auslassöffnungen 10 versehen, während eine susätslieh* Ausdehnung r und eine Querbohrung K die Xä&gebdrung B Bit dem swi.ochen de» Hantel C und der Spule £ gelegenen Saum verbinden.
Eine eingestellte Rückholfeder 1 Mit den Hantel C in eines Abstand von dem Hing 50
In Ruhestellung (siehe Figur 5) verbinden die Aussparungen e^' und ©2 einerseits A und T und andererseits B und P.
Wird die Spule E erregt, co verschließt der Stift D die Steueröffnung C (siehe Figur 7) uod der Magnetische Kreis der Spule schließt sich Über K-C-6-110 und B.
Wie bereite erläutert wurde, steigt der Druck iß. der Kammer 3 mit Funktion der angelegten KrSiTtο waäL hauptsächlich als Funktion dor Kraft der Feder 1 an Die aus Hantel und Sehleber bestehende Anordnung verhält sich den» wie eine Winde und der Hantel wird so lange verschoben, bis er an de» Sing 50 zvm Anschlag komat (si eh ο Figur 8) Zu diesem Zeitpunkt warden A und B durch die Aussparung e^ und B und F durch dl« Rille e£ verbunden
SI« Hog· da« FÖhrungasylindere 112 ist derart gewählt, daß
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BAD GH!QiML
der Stift D in Arfeeitsstellimg &&n B©d$n der Botei&og. in der er gleite b, nicht fee!*Shrt, und es ist zu seilen daß t>ei öffnung des alekfcrise&en !raises tos B der Stift« aafgiiiM der Wirkung des hydraulisches Brisekes «as seinem Site getsiöben vird Die Steuer
0 uisd s©!s£fe iTr©£ wsä tos Fluid fcaam dtirehi ä©m Sreis - H4 - H
Si© Feder 1, &®rea li?iift
ififerfe €®b Haat-Ql wieder is öle Bish©s
Es istt feetsua^ellea s daß s«r EEsSglisliiiiJg €@r relativ-eo. Be-γόη Hsatel isad ScMefeef ti© Kraft», die &©m Stift in. Sits feSlt, giSi©^ iiit als die
is de? Sa.ts^asmtm@etteBB9@r 3
©atgegesidrlseisia Sämft ist ss. dem der Stift s£(M. im seia@m SIt^ laflM®^= Ist aMicih di« 0 offen» s© wLxäL Äsr Ax^tltsesnslc dos fluide sbiraii die
Ms© § $32%spaiffit isad der Brusfle in te? Ar'b&itjEdQKSB.®^ kann nur veraasiüLSasigfe-wsssäea-- Tj|^i»©Bä des 01@it»*a^ ist das? teüek inner nocli 3^©siBs 1UiSi. h§2S3$s vaa €^i Te^^Üfeals des? ^©^sefeal&te des Sckieliera uad &sr Stea®3?Sfffeimg ixadl i?s® dor Msstsll-Ui!^ der Feder oä«? 4er Fed©3?s afe llit @i25iem Be-M@fetr wd.% messer vöb 8 as {<^isrselffiltt 5O8 SS »r)s ©inej» von 1 aya Durctiisesser (Sgtie^seÄaitt 0,1^ er),
fdder, di® eis© Kraft w®m 4 däS «msäüstt 'ussA ®Mbmfe ergibt sich
Ton 60 Sar/aina l^Nlraiilisö&e lf«rsta£tesi§ ¥na ^^^^^S*. Der
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BAD ORIGINAL
9 der erforderlich ist« m den Seiger «ßjaroBd des Veraehiehena des Schiebers in seinen Sits *u halten, muli somit in der Größenordnung von 60 cH liegen C da::= :::; ei: = o~
den Stift in Arbeitsstellung la seinem Sits zu halten» miß auf ihn o.luo über 60 elf liegende Kraft aungeübt werden, mod diese Kraft kann in. »infasher Waise durch die Wirkung des magnetischen Feldes der en.tBp.vochetiäeü Spule :« erhalten werden, wobei die Terwendet« elektrische Energie gering sein kann.
Ee wua/de 9aq>eriment«ll f«stgostsllt, daß ein Verteiler mit beweglichem Haute!, wl@ er In &e& Figuren ^S6, V uiid ß darffoßtöllt ist ii£d dia bereits 6?li.ti^@rten üharakteristikea aufweist» vführend des Betriebs nur eine «lektrißche Leistung von 1 y
Mee »elgtv d«£ der er.fiiicliu3eeg«eilfJä£ Tertsilex* eine vollinner« sicherheit «vXweiist ußd k«ine spesielle Aus- «rfordert» wAXia ar in äin&r f©u^r^;efährlichen oder T«r«er>det wii'd Andererseits arbeitet
d«r erfindueeegemäß© ?*rt»il>«r e*jE«r^rdentliGh eic er* da er nmattelHlnglg von Beibvx««r, tsnft scseit vot der Temperatur und im Sei»ai«reigenac2iafteE. Aar v»r«oad*teii fluid« ist.
Üterdlea g«ht daa Gleiten des beweglichen Teiles echnell,
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BAD ORIGiWAL
aber in regelmäßiger Wels© mv sieh, Ha bei dem Betrieb «in· Kaaaer alt kosstaiit«» Quevaalmitt sn& ©i&a® VbliaMn gefüllt vird, die direkt @iB#r ¥iM<m«li«rieiitua$ mit tesaetante» Durch-
sind die g«alß A»r ßpfialyag m.
^^id./jn A"b»74d.ari^sgi>;i selir einf%
Zur eeiiiiO2iö!a ?6£>@©li£@tei2g d©a feaweglieheKi f©ilee aufl jedoch •ine genügend groß® Le@&%(^s© sngelacsen if erden., die durch den gewählten ßm-ni£^&biQT ^^ Mi^ l5epr®sst 1st.
Bit geringt'a Quereclmitt verweadct «erden anaß ea besteht di· Gefahr, daß ungelegene Veretopfiiageii der BÜe« aufti*ete&, wa& 03 süß daher eine neiü;· norgfältige Hlterusg dee l^b?«alia«bjai Yoi'gesoheii weröari, die &ur Gewihrlcietuiäg d@s Voraalbedec Voi'bi^tasiierkreieeß des Terteilor® lcelaeawege erforderlich iet
«ines besoiidereii K&rlEBal der Brfltiduiig wird äi«eo8 JCrforder&ios einer besonders oorgfll.tigen. J'iltieruQg ^akdurcli beseitigt, da3 eine öüe* Bit 8elbetr«iniga&g (steh« Tigtir 9) ▼erweodet «ird, Eine derartig« OS·· beetelit au· eines £··*·&
Draht ?, der in an sich bekannter l/eiee entweder «B Sits S des
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Stiftes D im Fella der AuefiihriffigBforaeii der Figur on 5 bis 8? oder an den Kapöeln 11 und 12 im Fall* der Ausföhrungeformen der Figuren 1 und 2. oder auch, an &βτ Eapeel 12 im Pail der Avsführtmgeforaen der Figuren 3 un& 4 befestigt wird, und dieser feste ßraht F ist ständig durch die Ausgasgeüffiwmg der Leitung P' geführt, die in äen Se&ieber T geijolirt ißt Die aue de« Draht und der öffnung bestei&nde Anordmiüg bildet somit eine Ringdüse G-. deren Querschnitt so gering wie gewünscht geaacht werden kann
Die relative Bewegimg awicchen dem Droht und der Öffnung gew&hrleißtet sin Durchtreten der Teiomreinlgungen durch die OO gebildete Eingdüsc und verhindert ihre in der Leitung Γ
einer bssondere einfachen Befestigungsart dee etelfon Fadens wird diocor Fadci^ aus eines daucraaßne ti sehen flat «rial hergestellt und dauerhaft an. den Bitz O oder an dio Kapsel 11» 12 geklebt
• 0 See S/0898
- Iat«ntanaprüohe -
- BAD QRfSiNAL

Claims (2)

Patentansprüche
1. Hydraulischer Hoohdruckvertaller but wahlweisen Verbindung »mindest eines hydraulischen Kreises mit einer Juruckfluidquelle oder einem Rücklaufbehälter mit eine» Schieber, eine« dasu koaxialen, «it des Schieber Pluidwege festlegenden Hantel und wenigstens einer eine gegenseitige Verschiebung dieser filemente gewährleistenden Uasteuerstufe sowie susindest einer «it de« beweglichen £le«ent suasattenarbelt enden Bückstellfeder, dadurch gekennzeichnet, daß in de« Schieber eine durchgehende» ständig «it der Druckfluidquelle in Verbindung stehende Längsbohrung Torgesehen ist, die über suaindest eine geeichte Öffnung in eine fixtspannungakassier führt, die von einer der Stirnflächen des Schiebers und einer «it de« Mantel fest verbundenen Wand aus magnetisch«» Material begrenzt 1st, daß in dieser Wand eine geeichte Steueröffnung vorgesehen ist, deren Achse «it der Achse der Utagsbohrurtg »usas«*iiflllt und die die Jiitepannungskajaier «it einer ständig «it einer Bücklauf leitung verbundenen Steuerkaamer verbindet,
körnerartig ausgebildeter daß in jeder Steuerkaaser ein beweglioher^Btift aus netische« Material angeordnet ist dessen Bewegungsaohse «it der Achse der geeichten Steueröffnung sussjstenfällt und daß der Stift den beweglichen Anker eines Slektro-
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BAD ORIGINAL
magneten bildet und abhängig yon des Schaltzustand der Spule dieses Magneten die geeichte Steueröffnung versehlieBt oder freigibt.
2. Ifydrauliseher Hochdruckverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber fest 1st und der Hantel auf dem Schieber gleitet, daß der Hantel eine Bit einer geeichten Steueröffnung versehene Bodenvandung aufweist und mit des Schiober die EntBpanmingokammer festlegt« daß der Terteilerkörper «it einem Deckel ▼erschlossen ist, der einen hohlen Innensylinder aufweist, dessen Achse mit der Achse der geeichten Steueröffnung zusammenf&llt und der zur Führung des ein Verschließen der Steueröffnung gewährleistenden Stiftes dient, wobei das zwischen dem beweglichen Hantel und dem Terteilerkörper vorhandene Volumen die Stauerkammer bildet
hydraulischer Hochdruckverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS an der mit dem Hantel fest verbundenen Wand ein steifer laden angebracht 1st, der ständig durch die Öffnung der Jeweils am Ausgang der Ubogabohrung des Schiebers vorgesehenen Düse geführt ist.
BAD OFRGfNAL -
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Hy&r&ullscher Ilochdsuc^resptelier mach toepraefe. 5S gekennzeichnet«, daß der Faden aue einem dauermagnet'isclien !!®teri®l 12M die mit de® Hantel feet verbundene \!&n& aus eine®, isagsetieelicii Haterial
Ify^ranllsefeer Koclidruelrrerfceilei! siaela Mmpmich 1, gekennzeichnet, AaE der Schieber "beaügllch See Hantele beweglich ist und €®ß der izB bildete Stift elektromagnet!seh gesteuert ist«
BAD ORIGINAL 9098 8 5/0898
DE19671600734 1966-05-26 1967-05-26 Hydraulischer Hochdruckverteiler Pending DE1600734A1 (de)

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FR63142A FR1487472A (fr) 1966-05-26 1966-05-26 Distributeur hydraulique

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671600734 Pending DE1600734A1 (de) 1966-05-26 1967-05-26 Hydraulischer Hochdruckverteiler

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DE (1) DE1600734A1 (de)
FR (1) FR1487472A (de)

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