DE1600077A1 - Reibscheibe - Google Patents

Reibscheibe

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DE1600077A1
DE1600077A1 DE19661600077 DE1600077A DE1600077A1 DE 1600077 A1 DE1600077 A1 DE 1600077A1 DE 19661600077 DE19661600077 DE 19661600077 DE 1600077 A DE1600077 A DE 1600077A DE 1600077 A1 DE1600077 A1 DE 1600077A1
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DE
Germany
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small
main opening
disk according
friction disk
abcd
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Pending
Application number
DE19661600077
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Maurice
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Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12313Wound springs characterised by the dimension or shape of spring-containing windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Springs (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE Dl PL.-I NG. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: '2660 60 Telegramme: Claims München Postscheckkonto: München 27044
Bankverbindung Bayer. Vereintbank München, Konto 620 404
Mappe No. 6919-St/W6 Bitte in der Antwort ongeben
Case 519
8 MÜNCHEN 5, 9·ϋβΖ.1966
Beschreibung zum Patentgesuch der
SOCIETE ANONYME PRANCAISE DU PERODO, Paris / Prankreich
betreffend: "Reibscheibe"
Priorität: 24. Dezember 1965 - Prankreich
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheibe mit Fenstern oder Aussparungen in der eigentlichen Kupplungsscheibe und Fenstern oö©r Äusspaj?iang©ss aus? aufnahm® tofu st® Torsionsfeder in eia®i° S©geos@lsQlb©s w©öel wesslgsfeeas
oder gewölbte Abschnitte begrenzt ist, hergestellt sind; mit vier kleinen Hilfslöchern; und wobei in Form von Lippen der durch die großen Abschnitte und zwei Hilfslöcher bestimmte Bereich aufgebogen ist.
Bei den bekannten Reibscheiben erfolgt der die Lippen bildende Zuschnitt ausgehend von den großen Seiten der Öffnung in der Nähe von deren Enden und verläuft weiter bis zu den Hilfslöchern. An einem so behandelten Teil beläßt man also zwei kleine Stützbereiche für die Feder in der Nähe der Hilfslöcher.
Erfindungsgemäß sollen nun Reibscheiben geschaffen werden, bei denen die Möglichkeit einer Vergrösserung der Stützfläche für die Federn gegeben ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch wenigstens einen schlitzbiIdenden Sehnitt, der Jeweils von der Hauptöffnung an einer Stell© der Begrenzung durch eine kleine Abschnitts· seite ausgeht und sich bis zu einen Hilfsloch erstreckt. So liegt die Feder auf einem großen kontinuierlichen Bereich uer kleinen Seiten an. Für die Feder erreicht man • ausgezeichnete Äbstüfes- odes8 Lagerung®veiiiältfilsse.
Sind die Enden um? Feder abgesefes'lgfe säer1 abgafassfcf se.
und behält ihre großen Abmessungen bei, wodureh der Halt der Federn verbessert wird.
Die Stelle der kleinen Seite, von der der Sehnitfcscfalitz ausgeht, fällt entweder mit einer Ecke der Hauptöffnung zusammen bzw. liegt auf einer kleinen Äbsctoittsseite etwas neben der Ecke. Durch diese Maßnahme ist ein ausreichender Schutz gegeben, da im allgemeinen es aufgrund der Genauigkeit beim Einbringen des Schneidwerkzeuges es nicht möglich 1st, daß der Ausgangspunkt des Schlitzes ganz genau mit der Ecke der Hauptöffnung susammenfällt.
Die Neigung des Schlitzes gegen die kleine Seite liegt vorzugsweise zwischen 5 und 25 s TOPZugsweise im Bereich von 15°.
Vorzugsweise liegt der Mittelpunkt ^jedes kleinen Hilfslochs bezüglich einer, eine kleine Seite verlängernden Geraden auf der anderen Seite wie die Hauptöffnung. Durch diese Maßnahme ist es möglich«, daß der Schiitζ entweder radial oder wenigstens in einer der radialen Richtung benachbarten Richtung im Hilfsloeh mündets d.h„ derarts flaß das kleine Loch in der Lage ist, wirkungsvoll seine Bolle als Schlitzende oder Schiitsbegrenzung zu spielen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen nähe? erläutert
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werden, in denen
Pig. 1 eine Teilafisicht einer er findungs gemäßen Reibscheibe, gesehen in Richtung der Pfeile der Fig.2, ist;
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie H-II in Fig.Ij
Fig. 3 ist eine Vergrösserung eines der Fenster oder Aussparungen der Scheibe, gesehen in Richtung der Pfeile IH-III in Fig. 4j
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-^IV in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt, wie die Feder auf den großen kontinuierlichen Bereichen der kleinen Seiten aufliegt, die in Kreuzschraffierung dargestellt sind;
Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 5, zeigt jedoch zum Vergleich die kleinen Abstützzonen, die ebenfalls in Kreuzschraffierung dargestellt sind, die für Federn bei bisher üblichen Fenstern oder Aussparungen zur Verfügung standen.
Nach der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausfuhrungsform weist eine Reibscheibe eine Habe 10 auf, die mit einer treibenden Welle gekuppelt wird und eine Abdeckung 11 besitzt. Auf beiden Seiten der Abdeckung ist jeweils eine Scheibe 12 und eine Gegenscheibe 13 vorgesehen, die über Zapfen 14 miteinander fest verbunden sind und sich leicht gegenüber der Anordnung 10 und 11 drehen lassen. Die Scheibe 12 ist fest mit einem Reibbeläge 15 tragenden Ring 12' verbunden. Die Scheibe 12 und die Gegenscheibe 13
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besitzen im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Abdeckung 11. Reibringscheiben 16 sitzen zwischen Abdeckung 11 und Scheibe 12 sowie zwischen Abdeckung 11 und Gegenscheibe 13·
Stoßdämpfende Torsionsfedern 17 wirken zwischen Abdeckung 11 und Anordnung 12, 13. Jede Feder 17 ist in einer Aussparung 18 in der Abdeckung 11 sowie in Aussparungen in den Scheiben 12 und 13 untergebracht.
Jede Aussparung 19 (Fig. 3 und 4 ) wird hergestellt ausgehend von einer im wesentlichen rechteckigen Hauptöffnung A, B, C, D und von vier kleinen runden Hilfsöffnungen 20a, 20b, 20c und 2Od, die jeweils in der Nähe der Punkte A, Bs C und D angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Seiten AB und CD der Hauptöffnung befinden sich jeweils in der Nähe der Enden der Federn 17 und verlaufen im wesentlichen radial und geradlinig. Die der Mitte der Scheibe am nächsten liegende Seite BS ist praktisch geradllnigj, während die Seite AD gekrümmt ist. Bei d©n Selten AB und CD handelt es sieh um öle kleinen, bei den Seifcen BG un& ID um die großen Selten.'
e Ife^p-fcöffnung w1t>& dwreh Aufbiegen ä©F Selfeem B AD In Fora w@n LIppasa irgrgrossert 3 aus
In umgebogener Lage B1C und A1D1 werden. Ein Schnitt wird längs der Schlitze 21a, 21b, 21c und 21d eingebracht, die sich zwischen der Hauptöffnung und jeweils einer HilfsÖffnung 20a, 20b, 20c und 2Od erstrecken.
Der Schlitz 21a geht aus von der Hauptöffnung an einer Stelle 22a, die innerhalb der Begrenzung der Abstützseite AB liegt und die mit dem Punkt A zusammenfällt oder diesem äusserst benachbart ist. Der Schlitz 21a ist gegenüber der Seite AB mit einer Neigung zwischen 5 und 25°, vorzugsweise 15°, vorgesehen. Vorzugsweise liegt das Loch 20a mit seinem Mittelpunkt 23a bezüglich einer die Seite AB verlängernden Geraden 24a auf der anderen Seite der Hauptöffnung ABCD. Der Schlitz 21a mündet in einer Richtung, die der radialen Richtung im Loch 20a benachbart ist, d.h. unter derartigen Verhältnissen, daß das Loch 20a wirksam seine Rolle als Schlitzbegrenzung spielen kann. Das gleiche gilt für die anderen 21b, 21c, 21d der übrigen Löcher 20b, 20c, 2Od und der anderen Funkte 22b, 22c und 22d,
Aufgrund der erfindungsgemäßeis Anordnung 1st siehergestellt» daß al® Auflageflachen für die Enden der
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Peder 17 Innerhalb der Begrenzung der Seiten AB und CD verbleiben und große kontinuierliche Bereiche der Seiten AB und CD bilden.
Aus PIg. 5 ersieht man8 daß kontinuierlich© und ausgedehnte Stützbereichej die durch Kreuzschraffierung H angedeutet sind9 das Ergebnis der erfindungsgeraäßen Maßnahme sind. Mit solchen Bereichen H sind die Stützverhältnisse für die Feder 17 In hervorragender Weise verbessert worden.
Die Enden der Feder 17 sind so gssshliffen, daß sie eine plane Ringfläche 25 bilden9 die mit den großen kontinuierlichen Stützbereichen H zusammenwirkt. Am Umfang ist die Fläche 25 bei 26 abgeschrägt. Aufgrund seiner Anordnung ruht der Bereich H auf der Oberfläche 25 diesseits der Abschrägung 26 und wird durch diese nicht beeinflußt„
Aus PIg8 6 wird ersichtlich,, wie vergleichsweise klein die Äbstütszonen H" sinds die man für Federn in Fenster der bisherigen Bauart erhielt9 wobei die Zonen H5 Im Nutzbereich noch durch die Abschrägung 26 verkleinert sindο Vergleicht man Fig. 5 und S5 so kann man den
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beachtlichen, durch die erfindungsgemäße Maßnahme hervorgebrachten Vorteil für die Auflagebedingungen der Feder 17 abschätzen.
Bei der Herstellung der Aussparung 19 bringt man zunächst durch eine Lochstanze in einem einzigen Vorgang die öffnung ABCD und die öffnungen 2oa, 2ob, 2oc, 2od ein. Bei Durchgang durch eine Matrize bei Ausübung einer Biege- und Aufbiegewirkung eines Dornes hebt man die Seiten BC und AD an bis in eine Lage B1C und A1D1, und zwar zum gleichen Zeitpunkt, in dem man Schlitze 21, 21b, 21c und 21d vorsieht.
Im Betrieb kann das durch die Scheibe zwischen den Reibbelägen 15 und der Nabe 10 oder umgekehrt übertragene Drehmoment eine geringfügige Winkelverschiebung des Teils 11 gegenüber der Anordnung 12, 13 mit sich bringen, was eine beachtliche Zusammendrückung der Federn 17 zur Folge hat. Aufgrund des guten Sitzes der Federn gegen die Stützzonen H der Aussparungen oder Fenster ist ein einwandfreier Betrieb sichergestellt.
PATENTANSPRÜCHE:
-Q-
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Claims (6)

-9-Patentansprüche
1. Reibscheibe mit Penstern oder Aussparungen zur Aufnahme von stoßdämpfenden Torsionsfedern, wobei wenigstens einige der Aussparungen durch Ausschneiden einer im wesentlichen rechteckigen Hauptöffnung, die an den Enden durch zwei kleine, gerade, im wesentlichen radial verlaufende Abschnitte unter Verbindung durch zwei große, gerade oder gewölbte Abschnitte begrenzt ist, hergestellt sind; mit vier kleinen Hilfslöchern; und wobei in Form von Lippen der durch die großen Abschnitte und zwei Hilfslöcher bestimmte Bereich aufgebogen ist, gekennzeichnet durch wenigstens einen schlitzbildenden Schnitt (21), der Jeweils von der Hauptöffnung (ABCD) an einer Stelle (22) der Begrenzung durch eine kleine Abschnittsseite (CDjAB) ausgeht und sich bis zu einem Hilfsloch (20) erstreckt»
2« Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stelle (22) in einer Eck® (AjBiCjD) der Hauptöffnung (ABCD) bzw« auf einer kleinen Äbsehnittsselte (AB;( etwa neben der Eeke (Ä|B;C;D) liegt.
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3. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (21) gegen die kleinen Seiten (AB;CD) geneigt ist.
Ί. Reibscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Neigung zwischen 5 und 25° liegt.
5. Reibscheibe nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß diese Neigung 15° beträgt.
6. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte (23a) jedes Hilfsloches (20a) bezüglich auf einer die kleine Seite (AB) verlängernden Geraden (2*la) auf der anderen Seite dieser Geraden (21Ia) als die Hauptöffnung (ABCD) liegt.
MnNTANWXl. Tt M. FMtCO. DIKING H. BOHk
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DE19661600077 1965-12-24 1966-12-09 Reibscheibe Pending DE1600077A1 (de)

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