DE1598882B2 - Mehrkanal-absorptionsspektrometer - Google Patents
Mehrkanal-absorptionsspektrometerInfo
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- DE1598882B2 DE1598882B2 DE1967N0030629 DEN0030629A DE1598882B2 DE 1598882 B2 DE1598882 B2 DE 1598882B2 DE 1967N0030629 DE1967N0030629 DE 1967N0030629 DE N0030629 A DEN0030629 A DE N0030629A DE 1598882 B2 DE1598882 B2 DE 1598882B2
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- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung des Vorhandenseins mehrerer
Elemente in einer dampfförmigen analytischen Probe.
Vorrichtungen zur analytischen Bestimmung des Vorhandenseins je eines Elementes mit Hilfe der
atomaren Absorptionsspektroskopie sind bekannt. Dabei wird eine Strahlung mit der gleichen Frequenz
wie die Resonanzstrahlung des Elementes, dessen Vorhandensein ermittelt werden soll, durch einen
heißen Dampf einer analytischen Probe hindurchgeschickt, die das Element in Form eines atomaren
Dampfes enthält. Die auffallende Strahlung wird auf ihrem Weg durch die dampfförmige Probe je nach der
Konzentration des Elementes in der Probe mehr oder weniger absorbiert. Messungen der auffallenden und
hindurchgelassenen Strahlung erlauben eine quantitative Bestimmung der Konzentration des Elementes aus
der Absorptionsgleichung:
/ = /o exp (— kct),
in der /o die Intensität der auffallenden Strahlung, / die
Intensität der hindurchgelassenen Strahlung, k die Extinktionskonstante oder ein Faktor, der die inhärente
Absorptionsstärke des Elementes ausdrückt, c die Konzentration des Elementes und / die Länge des im
absorbierenden Dampf durch die Strahlung zurückgelegten Weges sind.
Bei der Durchführung eines bekannten Verfahrens wird die für die Absorption benutzte Strahlung im
allgemeinen dadurch erhalten, daß ein Dampf des gleichen Elementes, dessen Vorhandensein nachgewiesen
werden soll, in einer Gasentladungsröhre oder Hohlkathodenentladungsröhre angeregt wird. Diese
Strahlung wird durch optische Elemente zu einem scharf begrenzten Bündel konzentriert, das durch einen Dampf
der zu analysierenden Probe hindurchgeschickt wird. Dieser Dampf kann auf jede geeignete Weise erzeugt
werden und wird im allgemeinen dadurch erhalten, daß die Probe in eine Flamme gebracht wird. Um die
gewünschte Strahlung aus der Flamme wiederzugewinnen und sie von unerwünschten Strahlungen zu trennen,
wird das hindurchgelassene Bündel in ein Streuungselement, üblicherweise ein Spektrometer, geleitet, wobei
ein Detektor so im optischen Weg des Spektrometer angeordnet ist, daß er die Strahlung der gewünschten
Frequenz empfängt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es nur mit jeweils einem Element durchgeführt
werden kann.
Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der US-PS 31 37 758 bekannt, mit der ebenfalls nur ein Element
gemessen wird. Dabei wird eine Strahlung mit zwei verschiedenen Wellenlängen durch die Probe hindurchgeschickt,
um ein sogenanntes »Internal-Standard«- Verfahren anwenden zu können. Dabei wird eine
bekannte Menge eines Standardelementes in die Probe gebracht, und der Einschluß dieses Elementes auf ein
Hilfsbündel wird bestimmt, um die Messung an dem zu untersuchenden Element unabhängig von verschiedenen
Faktoren zu machen.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Vorhandensein zweier oder mehrerer Elemente in einer analytischen Probe gleichzeitig zu bestimmen vermag.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Vorhandensein zweier oder mehrerer Elemente in einer analytischen Probe gleichzeitig zu bestimmen vermag.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält dazu: Mittel zur Erzeugung mehrerer getrennter Strahlungsbündel,
die je eine Frequenzkomponente, die übereinstimmt mit der Absorptionsfrequenz eines der Elemente
in der Probe, enthalten, ein Dispersionselement zum Kombinieren der gesonderten Strahlungsbündel zu
einem gemeinsamen, auf die Probe gerichteten Strahlungsbündel, ein Dispersionselement zum Zerlegen des
kombinierten Bündels, nachdem es durch die Probe hindurchgegangen ist, in gesonderte, zu gesonderten
Detektoren gerichtete Strahlungsbündel, die je eine Frequenzkomponente, die übereinstimmt mit der
Absorptionsfrequenz eines der Elemente in der Probe, enthalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Strahlengang hinter der analytischen Probe
ein reflektiertendes Element angebracht zum Reflektieren des kombinierten Strahlungsbündels, nachdem es
durch die Probe hindurchgegangen ist, in eine Richtung unter einem kleinen Winkel zur Richtung des auf die
analytische Probe gerichteten kombinierten Strahlungs-
bündeis.
Auch ist es zweckmäßig, als Dispersionselement, durch das die gesonderten Bündel zu einem gemeinsamen
Bündel kombiniert werden, auch das Element zu verwenden, durch das das kombinierte Bündel in die
einzelnen zusammensetzenden Bündel zerlegt wird.
Dadurch, daß der Reflektor nicht genau unter einem rechten Winkel zum auffallenden Bündel angeordnet
wird, wird das zurückgehende Bündel vom hingehenden Bündel getrennt, so daß es auf ein Streuungselement
fällt, das an einer anderen Stelle angeordnet ist als das zur Kombinierung des Bündels benutzte Element.
Dadurch wird erzielt, daß die getrennten Strahlungen nicht nach ihren Ursprüngen zurückkehren.
Weiterhin kann im Strahlengang von der analytischen Probe ein mit einer öffnung versehener Spiegel derart
angeordnet sein, daß nacheinander ein durch diesen Spiegel reflektiertes kombiniertes Strahlungsbündel
und ein kombiniertes Strahlungsbündel, das zweimal durch die Probe gegangen ist und zweimal durch den
Spiegel durchgelassen ist, auf das Dispersionselement zum Zerlegen des kombinierten Strahlungsbündels
gerichtet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Die Figur zeigt schematisch ein Mehrkanal-Absorptionsspektrometer
gemäß der Erfindung.
Strahlungen, die von Hohlkathodenröhren 1 und 2 erzeugt werden, die je eine Strahlung liefern, deren
Frequenz einem der Elemente in einer in einem Raum 25 befindlichen und von einer Flamme verdampften
analytischen Probe entspricht, werden durch Linsen 3 und 4 auf Spalte 5 bzw. 6 in einer in der Brennebene der
Linsen angeordneten Maske 7 fokussiert. Nachdem sie durch die Spalte 5 und 6 hindurchgegangen sind, fallen
die Bündel 8 bzw. 9 der von den Röhren 1 bzw. 2 erzeugten Strahlungen auf ein Streuungselement 10, in
dem sie zu einem einzigen Bündel 11 kombiniert werden. Dieses Streuungselement 10 kann ein Prisma
oder ein Beugungsraster sein und ist so angeordnet, daß die auffallenden Bündel 8 und 9 wirkungsvoll zu einem
einzigen Bündel 11 kombiniert werden, das die zwei von
den Röhren 1 und 2 erzeugten Strahlungen enthält. Nachdem das kombinierte Bündel 11 durch einen Spalt
12 hindurchgegangen ist, fällt es auf einen von einem Motor 23 in Drehung versetzten und mit einer öffnung
versehenen Spiegel 13, so daß es abwechselnd entweder durch die analytische Probe im Raum 25 hindurchgeht,
in dem jedes der Elemente gemäß der vorstehenden Absorptionsgleichung je eine der Strahlungen im
Bündel absorbiert, oder vom Spiegel 13 reflektiert wird.
Nachdem das Bündel durch die Probe hindurchgegangen ist, wird es von einem Spiegel 14 derart reflektiert,
daß es die analytische Probe abermals durchsetzt und dann durch die öffnung im Spiegel 13 und den Spalt 12
hindurchgeht. Das reflektierte Bündel 24, das die beiden Strahlungen der Röhren 1 und 2 enthält, die dadurch
abgeschwächt sind, daß sie durch die analytische Probe hindurchgegangen sind, fällt derart auf das Streuungselement 10, daß es in die zwei zusammensetzenden
Bündel 15 und 16 zerlegt wird, die durch Spalte 17 bzw. 18 in der Maske 7 hindurchgehen, die in bezug auf die
Spalte 5 und 6, durch welche die von den Röhren 1 und 2 herrührenden Strahlungen anfangs hindurchgegangen
sind, verschoben sind. Nachdem die reflektierten Bündel durch die Spalte 17 und 18 hindurchgegangen sind,
werden sie wieder durch Spiegel 19 bzw. 20 zu Detektoren 21 bzw. 22 reflektiert, die je auf die teilweise
von einem der Elemente in der analytischen Probe absorbierte Strahlung ansprechen.
Obgleich die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, bei dem die Strahlung,
nachdem sie die Probe durchsetzt hat, auf ein gemeinsames Streuungselement reflektiert wird, können
erforderlichenfalls zwei Streuungselemente Anwendung finden, von denen eins die Bündel kombinieren
und das andere das kombinierte Bündel in die zusammensetzenden Bündel zerlegen kann. Auch ist es
nicht notwendig, das Bündel, nachdem es die Probe durchsetzt hat, zu reflektieren, sondern es kann hinter
der analytischen Probe ein Streuungselement angeordnet werden, das das Bündel in seine Bestandteile zerlegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung des Vorhandenseins mehrerer Elemente in einer dampfförmigen
analytischen Probe, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält: Mittel (1,2,3,4,
5,6) zur Erzeugung mehrerer getrennter Strahlungsbündel (8, 9), die je eine Frequenzkomponente, die
übereinstimmt mit der Absorptionsfrequenz eines der Elemente in der Probe, enthalten, ein Dispersionselement
(10) zum Kombinieren der gesonderten Strahlungsbündel zu einem gemeinsamen, auf die
Probe gerichteten Strahlungsbündel (11), ein Dispersionselement
(10) zum Zerlegen des kombinierten Bündels (24), nachdem es durch die Probe hindurchgegangen
ist, in gesonderte, zu gesonderten Detektoren (21.22) gerichtete Strahlungsbündel (15,
16), die je eine Frequenzkomponente, die übereinstimmt mit der Absorptionsfrequenz eines der
Elemente in der Probe, enthalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang hinter der analytischen
Probe ein reflektierendes Element (14) angebracht ist zum Reflektieren des kombinierten
Strahlungsbündels (11), nachdem es durch die Probe hindurchgegangen ist, in eine Richtung unter einem
kleinen Winkel zur Richtung des auf die analytische Probe gerichteten kombinierten Strahlungsbündels
(11).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dispersionselement (10),
durch das die gesonderten Bündel (8, 9) zu einem gemeinsamen Bündel (11) kombiniert werden, auch
das Element ist, durch das das kombinierte Bündel (24) in die einzelnen zusammensetzenden Bündel (15,
16) zerlegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang von der
analytischen Probe ein mit einer öffnung versehener Spiegel (13) derart angeordnet ist, daß nacheinander
ein durch diesen Spiegel (13) reflektiertes kombiniertes Strahlungsbündel und ein kombiniertes
Strahlungsbündel, das zweimal durch die Probe gegangen ist und zweimal durch den Spiegel (13)
durchgelassen ist, auf das Dispersionselement (10) zum Zerlegen des kombinierten Strahlungsbündels
(24) gerichtet werden.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |