DE1598870A1 - Methode zur Blutgruppenbestimmung und Vorrichtung zur Durchfuehrung derselben - Google Patents

Methode zur Blutgruppenbestimmung und Vorrichtung zur Durchfuehrung derselben

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Nordisk Insulinlaboratorium
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    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
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Description

Nordisk Insulinlaboratorium
Ved Stadion 2
Gentofte / Dänemark
Pat entanmeldung
Methode zur Blutgruppenbestimmung und Vorrichtung zur Durchführung derselben
Es sind Methoden zur Bestimmug der Blutgruppen auf Kartons mit zwei und mehr Testfläohen (-zonen) bekannt, bei denen mit oder ohne vorherige Befeuchtung der Testfläche mit Wasser ein zu prüfender Tropfen Blut auf jede einzelne Fläche aufgebracht und verrührt wird. Anstelle von Blut kann eine Salzwassersuspension von Blutkörperchen der Person, deren Blut geprüft werden soll, verwendet werden. Die Kartons können beispielsweise zwei bis fünf Testflächen, zumeist vier, enthalten. Auf jeder Testfläche haben die Kartons im allgemeinen einen getrockneten Tropfen Testserum für Blutgruppenbestinunung mit einer Beimischung von Conglutinin oder einem Subatituenten von Oonglutinin und Salz.
Die allgemeine Methode zur Blutgruppenbestimmung unter Benutzung eines Teetkartons 1st folgende:
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COPY
ORIGINAL INSPECTED
Zuerst wird mit einer Pipette je ein Tropfen reinen Wassers auf jede einzelne Testfläche des Kartons aufgebracht. Dann wird mit einem Glasstab oder Plastikstab einer der Wassertropfen verrührt, bis das in der Testfläche befindliche Reagens (Testserum) völlig in Wasser gelöst ist. Der Glasstab wird sorgfältig abgewischt und die gleiche Massnahme an den anderen Testflächen nacheinander wiederholt. Sodann wird ein Tropfen Blut des Patienten, z.B. vom Ohr, mit der Glasstabspitze aufgenommen und zu dem zuvor gelösten Reagens der ersten Testfläche unter Vermischen gegeben.
Der Glasstab wird gereinigt und die Massnahme mit den anderen Testflächen wiederholt. Nach einer bestimmten geeigneten Zeit, beispielsweise 1 Minute, nachdem die Massnahme bis zur letzten Testfläche durchgeführt ist, wird der Karton in vertikaler Stellung hin und her geschüttelt und nach beispielsweise 2 Minuten langem Schütteln die Testflächen geprüft und das Reaktionsergebnie notiert.
Diese Methode ist in verschiedener Hinsicht ungünstig und zeitraubend, besonders wenn sie ambulant durchzuführen ist, z.B. bei einem Unfall oder neben einer Tragbahre, wo eine Bluttransfusion so schnell wie möglich vorzunehmen ist. Die separate Behandlung des in der Testfläohe enthaltenen Reagens mit Wasser und das zwischenzeitliche Abwischen des Glaestabes benötigt einen beträchtlichen Zeitaufwand, .das gleiche gilt für das separate Mischen und Verteilen des
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Testblutes auf den Testflächen. Weiterhin schliesst die Methode die Gefahr von falschen Reaktionen ein, wenn Serum von einer Testzone zur anderen übertragen wird.
Die Erfindung /betrifft eine Methode, bei der diese Nachteile verhindert bzw. beträchtlich verringert sind.
Gemäss der Erfindung wird das Blut so übertragen, dass* ein Blutstropfen des Patienten auf eine Reihe von Blutübertragungsflächen aufgebracht wird, die entsprechend Anzahl und Abstand untereinander mit den Testflächen des Kartons korrespondieren, wobei sich die Übertragungsflächen auf den Spitzen eines gabelartigen Geräts befinden. Mit dem Gerät werden anschliessend die Blutstropfen auf die Testflächen übertragen, wobei das Verreiben und Vermischen bei allen Proben gleichzeitig erfolgt.
Mit diesem gleichzeitigen Übertragen und Vermischen aller Proben auf den Testflächen wird die benötigte Zeit beträchtlich abgekürzt. Darüber hinaus sind Fehlreaktionen vermieden, da jede Spitze des Instruments nur mit jeweils einer Testfläche in Berührung kommt, was auch in dem Fall möglich ist, wenn zwei Mischvorgänge nötig sind, einer mit Wasser und einer mit Blut. Vorzugsweise werden jedoch im letzteren Falle zwei getrennte Geräte verwendet, also für jede MaBsnahme ein besonderes, wobei das erste weggelegt wird, bevor das zweite zur Anwendung kommt.
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Die Methode kann jedoch auch so ausgeführt werden, dass nur ein Mischprozess erfolgt, nämlich in Verbindung mit dem Aufbringen des Blutes des Patienten auf die Testflächen. In diesem FaIl wird das Wasser vorteilhaft ohne das zum Lösen des Reagens nötige Mischen auf die Testflächen aufgetragen. Bei Durchführung dieses Teiles der Erfindung erfolgt die Verteilung des Wassers nioht eher, bis die Blutprobe zugegeben ist. Dies kann nur geschehen, wenn die Zusammensetzung der Serumportionen, die bei der Herstellung der Testkartons zum Bedecken der einzelnen Testflächen gebraucht werden, dieser Methode angepasst ist. Andererseits liegt die erforder-' liohe Zusammensetzung in an sich bekanntem Bereich. So kann die Anwendung dieser Ausführungsform der Erfindung derart erfolgen, dass die Salzkonzentration in den Serumportionen soweit verändert wird, dass sie etwas höher als für gewöhnlich liegt. Der Charakter der Muster wird nicht durch die Änderung der Zusammensetzung, die für diesen Zweck notwendig ist, beeinflusst. Wenn diese Vorsichtsmassnahmen bei der Präparierung der Testkartons eingehalten werden, ist ein Tropfen Wasser, der ohne Verrühren zugegeben ist, fähig, genügend Salz zu absorbieren, um das Auftreten von agglutinationsartigen oder agglutinationshemmenden oder hämolysierenden (Auflösen von Blutkörperchen) Erscheinungen zu verhindern, wenn das Blut in Kontakt mit ihm gebracht wird.
In diesem Pail kann die Blutgruppenbestimmung relativ schnell durchgeführt werden, da das einleitende Mischen des Wassers entfällt.
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Die IrfindutLg betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, dase sie die Gestalt eines Kammes hat, dessen Zähne eine Abflachung zur Aufnahme eines Blutstropfens aufweisen. Da die Zähne so ausgebildet sind, dass die besagten Abflaohungen untereinander die den Testfläohen untereinander entsprechenden Entfernungen aufweisen, ist es möglioh, gleichzeitig Blut auf alle Testflächen aufzubringen, wozu die Zähne des Kammes so gerichtet werden, dass das Blut mit den Testflächen oder einem darauf liegenden Tropfen Wasser in Berührung kommt.
Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Abflachung an den Endflächen der Zacken ausgebildet, und die Zaoken sind L-förmig zur Bildung kürzerer Endstücke gestaltet, die alle in gleicher Ebene liegen und einen solchen Winkel mit der Ebene des Kammes bilden, dass die Bndstüoke gleichzeitig bequem auf jede Testfläohe geriohtet sind.
Die Vorrichtung besteht vorzugsweise aus plastisohem Material, insbesondere aus einem solchen plastischen Material, das eine gut© Adhäsion au Wasser hat.
Zur Erläuterung den? Arbeitsweise und der Vorrichtung dienen folgende Zeichnungen:
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. 1 stellt ein Beispiel für die Ausbildung eines Testkartons dar;
Pig. 2 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung} Pig. 5 dieselbe im Schnitt.
In Pig. 1 "bedeutet 1 einen Karton, der wie gezeigt eine Fläche 2 zur Aufzeichnung der Daten des Patienten wie Namen, Anschrift, Alter usw., sowie eine Pläche 3 zur Aufzeichnung des Befundes des Blutgruppentestes aufweist. 4 bis 7 sind Testflächen, von denen jed'e einen getrockneten Tropfen Testserum enthält.· Testfläche 4 kann ein Testserum enthalten, in dem der spezifische Bestandteil Anti-A-Serum ist. Testfläche 5 enthält Anti-B-Serum, Testfläche 6'Anti-D-Serum und Testfläche 7 einen Tropfen, der lediglich ein unspezifisches Serum enthält, das zur Kontrolle dient, um anzuzeigen, ob Umstände vorliegen, die die in den anderen Testflächen erfolgten Reaktionen ungültig maohen können, wenn beispielsweise das Blut des Patienten panagglutinativ ist.
Wie einleitend ausgeführt, ist es bekannt, dass das Serum in den Testgruppenflachen Conglutinin oder einen Substituenten desselben und Salz enthalten. Blutgruppenkartons, bei denen 60 mml Reagens, bestehend aus 6 mml Serum und 34 mml 6#iger Dextranlösung mit 0,9 % NaCl, auf jeder Testfläche aufgetrocknet sind, sind somit bekannt. Auf die äquivalente Menge NaCl umgerechnet, beträgt die Salzkonzentration in der besagten Menge Serum 0,9 ^, und der Salzgehalt in jeder Reagtnsdosis
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entspricht 0,540 mg NaCl, wovon 0,480 mg aus der Dextranlösung kommen, während 0,060 mg den Serumsalzen entsprechen. Wenn die Testkartons in Verbindung mit der beanspruchten Methode benutzt werden, sollte die Menge Salz grosser sein. Versuche haben gezeigt, dass die Salzmenge vorteilhaft im Verhältnis zu der üblichen oben genannten Salzmenge gesteigert wird durch eine zusätzliche Menge von etwa 0,175 mg NaOl, berechnet auf 60 ml Reagens der oben beschriebenen Zusammensetzung. Hierdurch wird die Auflösung des getrockneten Eeagens in den Testflächen gefördert und eine schnellere Zunahme der Salzkonzentration in dea gemessenen Wassertropfen erzielt, wobei auch der Reaktionsverlauf der Agglutination gesteigert wird.
In Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung' zur Durchführung der oben beschriebenen Methode gezeigt. Sie ist so auegebildet, daes sie in ihrem Ausmassen mit dem in Fig. 1 dargestellten Testkarton übereinstimmt. Die Vorrichtung besteht aus einer Halteplatte 8, von der vier Zähne 9 ausgehen, von denen jeder ein abgeflachtes Ende 10 sowie einen abgebogenen Seil 11 am Ende besitzt. Der Abstand zwischen den Zacken, d.h. zwischen den Bndetüoken 11, entspricht dem Abstand zwischen den einzelnen Testfläohen 4 bis 7* Die Verwendung der Vorrichtung ist im ebigen beschrieben.
00988WQ382 Aneprüohe:

Claims (4)

Ansprüche
1. Methode zur BlutgruppenbeStimmung auf Testkartons mit zwei und mehr Testflächen, bei der mit oder ohne vorherige Zugabe von Wasser ein Blutstropfen des Patienten auf jede Testfläche mit nachfolgendem Verrühren aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blutstropfen des Patienten zunächst auf eine Reihe von Blutübertragungsflächen aufgetragen wird, die bezüglich Anzahl und Abstand voneinander mit den Testflächen des Testkartons übereinstimmen, wobei sich die Übertragungsflächen auf der Gabelung einer gabelförmigen Vorrichtung befinden, und dass anschliessend mit der Vorrichtung die Blutproben gleichzeitig auf die Testflächen aufgetragen und die Massnahmen des Verrührens und Verteilens auf einer Mehrzahl von Testflächen zur gleichen Zeit durchgeführt werden.
2. Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn nach einer vorherigen Zugabe von Wasser ein Verrühren auf den Testflächen erwünscht ist, um vor der Zugabe eines Blutstropfens des Patienten eine Lösung des Testserums oder einer Komponenten desselben zu bewirken, eine gleiche oder dieselbe Vorrichtung für das Verrühren verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung der Methode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem
(9) (10)
Kamm besteht, dessen Zacken/eine abgeflachte Fläche/ besitzen! um einen Flüssigkeitstropfen tragen zu können.
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■'"!■■ ■ ■ ■■ ■·■;■'■■', ■■-: ■'■■ ■' : ' ■ '■ "'■ '·ν*χ -,■#*·
4. Vorrichtung zur Durchführung der Methode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die abgeflachte lläohe/an dem Endteil der Zacken/befindet, und
(9)
dass die Zacken/L-förmig zur Bildung von abgebogenen End-
(10)
stücken/gestaltet sind, die untereinander in derselben Ebene liegen und mit der Ebene des Kammes einen solchen Winkel
(1°) ((4,5,6,7)
bilden, dass die Endstüoke/auf jede Testfläche/gleichzeitig aufgesetzt werden können.
Der Patentanwalt
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Leerseite
DE19661598870 1965-12-08 1966-12-06 Methode zur Blutgruppenbestimmung und Vorrichtung zur Durchfuehrung derselben Pending DE1598870A1 (de)

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