DE1598589B2 - Verfahren zum chromatographischen trennen einer mischung von verbindungen mit koordinativen gruppen - Google Patents

Verfahren zum chromatographischen trennen einer mischung von verbindungen mit koordinativen gruppen

Info

Publication number
DE1598589B2
DE1598589B2 DE19671598589 DE1598589A DE1598589B2 DE 1598589 B2 DE1598589 B2 DE 1598589B2 DE 19671598589 DE19671598589 DE 19671598589 DE 1598589 A DE1598589 A DE 1598589A DE 1598589 B2 DE1598589 B2 DE 1598589B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
ion exchange
solution
metal ions
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671598589
Other languages
English (en)
Other versions
DE1598589A1 (de
Inventor
Yoshijiro Hitachi Arikawa (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE1598589A1 publication Critical patent/DE1598589A1/de
Publication of DE1598589B2 publication Critical patent/DE1598589B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/26Cation exchangers for chromatographic processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/04Processes using organic exchangers
    • B01J39/05Processes using organic exchangers in the strongly acidic form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J45/00Ion-exchange in which a complex or a chelate is formed; Use of material as complex or chelate forming ion-exchangers; Treatment of material for improving the complex or chelate forming ion-exchange properties
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/96Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation using ion-exchange

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum chromatographischen Trennen einer Mischung von Verbindungen mit koordinaten Gruppen, die mit schwachbasischcn Mctallionen Komplexverbindungen bilden, mit Hilfe einer lonenaustauschersäule.
Als zu trennende Verbindungen kommen insbesondere Aminosäuren. Amine und organische Säuren in Trage.
Als bekanntes Verfahren zur Trennung von Aminosäuren auf ehromatographischcm Wege wird allgemein das loncnaustauschvcrfahren angewandt. Bei diesem Verfahren werden die Unterschiede der Verteilerkoeff'izicntcn der verschiedenen Aminosäuren an einem Kationcnaustausclierharz ausgenutzt; diese Koeffizienten hängen hauptsächlich vom Dissoziationsgrad der Carboxylgruppen der Aminosäuren ab. Die Unterschiede der Verteilungskoeffizienten bedingen unterschiedliche Wiindcrungsgcschwincligkcilen der einzelnen Aminosäuren, so daß diese an einer lonenaustaiischerharzsäulc voneinander getrennt werden können.
Nun ist jedoch der Unterschied der Dissoziationsgrade zwischen den einzelnen Aminosäuren und insbesondere zwischen sauren oder neutralen Aminosäuren, insbesondere zwischen Glycin und Alanin nicht sehr groß. Demgemäß erfordert ihre Trennung nicht nur eine lange und große Säule, sondern auch Veränderungen der Arbeitsbedingungen wie der Säulentemperatur und der Elutionslösung im Rahmen einer Trennoperation. Die lonenaustauschertrennung hat daher Nachteile, die insbesondere darin bestehen, daß sie
ίο kompliziert und die Trenndauer sehr lang ist und daß man eine kompliziert·;, große Apparatur verwenden muß.
Die durch Ionenaustausch voneinander getrennten Aminosäuren werden im allgemeinen kolorimetrisch unter Verwendung von Ninhydrin bestimmt. So werden beispielsweise α-Aminosäuren nach Umsetzung mit Ninhydrin über die Lichtabsorption beim Absorptionsmaximum von Ruhemanns-Purpur nachgewiesen. Diese Arbeitsweise hat jedoch den Nachteil, daß die Farbreaktion eine Erwärmung erfordert und daß weiterhin das Ninhydrin-Reagenz an einer gekühlten, dunklen Stelle unter Luftabschluß aufbewahrt werden muß.
Ziel der Erfindung ist daher ein chrornatographisches Verfahren, bei dem die vorstehenden Nachteile weitgehend vermieden werden. Dabei soll insbesondere die Trenndauer für Aminosäuren in der Säule verkürzt, zur Vereinfachung der Gesamtapparatur die bisher erforderliche Erwärmung für die Farbentwicklung beim Nachweis der getrennten Aminosäuren vorzugsweise vermieden und die Reproduzierbarkeit der Analysenergebnisse verbessert werden. Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die lonenaustauschersäule mit für die Komplexbildung geeigneten schwachbasischen Metallionen beladen und die zu trennende Mischung auf die so vorbehandelte Säule gegeben wird, und daß als Elutionslösung eine Lösung verwendet wird, in der die gleichen wie an der lonenaustauschcrsäule angelagerten Metallionen in einer Konzentration enthalten sind, die mit dem Mctallionengehalt der Säule im Gleichgewicht steht.
Es wurde nämlich gefunden, daß eine Verkürzung der Trenndauer dadurch erreicht wird, wenn gemäß der Erfindung eine Harzsäule »in Mctallsalzform« verwendet wird. d. h. eine Säule, die mit schwachbasischen Metallionen, wie insbesondere Ni2". Cu2 . Co2". Cd21, Hg2'. Zn2". La3: oder Y3 beladen ist. die mit koordinativ wirksamen Verbindungen bzw. Verbindungen mit koordinativen Gruppen Komplexverbindungen bilden. Mischungen von Verbindungen mit koordinativen Gruppen können dann an dieser Säule auf Grund der unterschiedlichen »Kompicxbildungskräftc'i der einzelnen Komponenten aufgctieir.it und die von der Säule getrennt abgegebenen Probcnkompouentcn durch ein Nachweissystem geleitet bzw. kontinuierlich bestimmt werden.
Als Ionenaustauscher wird insbesondere ein lonenaustauscherharz mit Sulfonsäure-, Carbonsäure- oder Iminodiessigsäuregruppen verwendet.
Bei einer solchen Trennung über die Bildung von Komplexverbindungen ist es nunmehr möglich, die bei Aminosäuren übliche Erwärmung für den Nachweis der Komponenten zu vermeiden, und zwar durch Ver-
fiö wendung eines Reagenz, das mit dem gebundenen Metallion der Komplcwerbindung eine farbige Substanz bildet, deren Konzentration über Lichlabsorplionsmessungen bestimmt werden kann.
Das erfindungsgemäße Trennverfahren ist also kein übliches Tonenaustauschverfahren, sondern es wird für die Trennung eine Komplexbildung herangezogen, bei der die zu trennenden Komponenten als »Komplexbildnero wirken und die an einer Harzsäule in »Metallsalzform« stattfindet, wobei eine größere Selektivität und rascher^ Trennung erreicht wird.
Diese Art der Trennung unterscheidet sich grundsätzlich von der bekannten lonenaustauschchromatographie unter Verwendung von Komplexbildnern zur Steigerung der Selektivität, wie sie z. B. aus '»Ionenaustausch-Chromatographie« von K. Dorfner, S. 15 bis 17, bekannt ist. Bei dieser bekannten Trennung werden Kationen wie z. B. Na^ und K" in üblicher Weise an einem Kationenaustauscher getrennt, wobei allerdings für die Elution ein Komplexbildner — im angegebenen Fall die Uramildiessigsäure — verwendet wird. Es handelt sich dabei also um einen Ionenaustausch, bei dem die zu trennenden Komponenten wie gewohnt als — allerdings komplexe — Gegenionen zum Austauscher wirken. Erfindungsgemäß findet dagegen eine Trennung von Komplexbildnern unter Verwendung einer lonenaustauschertäule statt, die mit Metallionen beladen ist. die als Gegenionen wirken, und für die Elution wird eine Metallionen enthaltende Lösung verwendet, wobei sich tlie zu trennenden Komponenten zwischen Gegenion und Lösungsion verteilen.
Daß Verbindungen mit koordinativen Gruppen und insbesondere Aminosäuren mit Metallionen Komplexe bilden, war selbstverständlich bekannt. Eine solche Komplexbildung würde aber bei der chromatographischen Trennung solcher Verbindungen mehr als Störung empfunden, die auszuschalten man bestrebt v.ar (s. E. L e d e r e r, '»Chromatography". S. 122).
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird nicht nur die Ί renndauer verkürzt, sondern Änderungen von Säulentcmperatur und Elutionslösung im Rahmen der Trennoperation sind nicht mehr erfoiderlich. und es können kleinere Trennsäulen verwendet werden. Demgemäß ist die Apparatur zur Durchführung des Verfahrens einfacher und kleiner.
Weiterhin ermöglicht die Harzsäulc in Metallsalzforin gemäß der Erfindung nicht nur eine Trennung \on Aminosäuren, sondern auch von Ammen, organischcn Säuren u. dgl., das heißt von Verbindungen mit koiirdinaliven Gruppen, die zu einer Komplcxbildunj: mit schwachbasischcn Mclaliioncn befähigt sind. Dabei ist zu bemerken, daß die Bezeichnung •■>ehwachbasische Metalle«, wie sie hier gebraucht wird, die Alkalimetalle nicht mit einschließt, die auf Grund ihrer hohen Basi/ität kaum Komplexverbindungen mit i'robenkomponcntcn mit koordinativen Gruppen Hilden.
Gemäß der Erfindung verlassen die Probcnkoinponcnlcu die in Mctallsal/fonn verwendete Harzsäulc als Komplexverbindungen jeweils in einem bestimmten Anteil zur Gesamtmenge gemäß dem Gleichgewicht der Komplexbildungsreaktion. die vom pH-Wert der Elutionslösung, der loncnstärkc und der Konzentration des schwaJibasischen Metallions usw. abhängt. Die aus der Säule austretenden Probcnkomponcnicn können indirekt kolorimetrisch durch Farbentwicklung am gebundenen jMctallion der Komplcxvcrbindung nachgewiesen werdrn.
Für die Farbbildungsrcaktion mit einem schwachbasischen Mctallion werden verschiedene Reagenzien verwendet, wie 2-Carboxy-2-hydroxy-5 -formazyIbenzol, Xylenolorange oder Pyrocatecholvioleti. Diese Reagenzien erfordern keinerlei Erwärmung für die Farbbildungsreaktion, die sie mit einem schwachbasischen Metallion eingehen. Wegen ihrer chemischen Stabilität erfordern diese Reagenzien weder den Ausschluß von Luft noch die Aufbewahrung an einem dunklen, kalten Ort.
Selbstverständlich können in Verbindung mit der in Metallsalzform verwendeten Harzsäule konventionelle Nachweisverfahren mit Einsatz von Ninhydrin ebenfalls angewandt werden; es ist dann jedoch für die Farbentwicklung eine Erwärmung erforderlich.
Gemäß einer Besonderheit der Erfindung wird eine Elutionslösung verwendet, die das gleiche Metallion enthält, wie an der Säule fixiert ist, und zwar in einer Konzentration, die mit dem angelagerten Ion im Gleichgewicht steht. Wenn die Elutionslösung nicht das gleiche wie an der Harz?.'ale angelagerte Metaliion enthält, bewirkt die in die Säule zufließende Elutionslösung eine Elution des am Ionenaustauscherharz angelagerten Metallions gemäß dem Verteilungsgleichgewicht zwischen lonenaustauscherharz und Lösung, daji vom pH-Wert und der Zusammensetzung der Lösung abhängt, und der Gehalt an angelagertem Ion nimmt ab. Dadurch wird die Reproduzierbarkeit der Analysenergebnisse herabgesetzt.
Die Abnahme der angelagerter. Metallionen, die derjenigen der Austauschkapazität bei üblichen lonenaustauschverfahren entspricht, beschleunigt die Elution von Probenkomponenten übermäßig, so daß keine reproduzierbaren Analysenergebnisse erhalten werden. Bei Zusatz des gleichen Metallions zur Elutionslösung in der vorstehend angedeuteten Weise wird jedoch der Gehalt an angelagerten Metallionen nicht vermindert, und zwar selbst dann nicht, wenn die Lösung über längere Zeiten hinweg durch die Säule geleitet wird, so da(T jederzeit reproduzierbare Ergebnisse erwartet werden können.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Zusammenstellung eines automatischen Flüssigkeitschromatographen und
F i g. 2 bis 6 verschiedene Chromatogramme. die unter Verwendung des automatischen Flüssigkeits-Chromatographen gemäß F i g. I bei der Trennung von sauren und neutralen Aminosäuren oder auch basischen Aminosäuren erhalten wurden.
Der in F i g. I. angedeutete Flüssigkeits-Chromatopraph umfaßt eine Harzsäule 1 in Metallsalzforni, d. h. eine Säule mit einem lonenaustauscherhar/. mit Sulfonsäurecruppen. Carbonsäurcgriippen oder Iminodiessigsäurcgruppcn. an dem ein schwachbasisches Mctallion. wie Ni2 . Cu2 . Co2 . Cd2'. Hg2 . Zn2-. La·1 oder Y3 . fixiert ist.
Das obcrw Ende der Siuilc 1 ist über einen Anschlußaufsatz 18 und eine Pumpe 2 für die Zufuhr der Elutionslösung mit einem Behälter 3 für diese Lösung verbunden, und das untere Ende der Säule 1 steht mit einem Nachweissystem mit Reaktionsraum 5. Fotometer 6. Schreiber bzw. Registriervorrichtung 7 und Zufuhrpumpe 8 für eine Farbcntwicklungslösung in Verbindung. Die Pumpe 8 ist an die Vcrbindungsleitung zwischen dem Reaktionsraum 5 und dem unteren Ende der Säule 1 angeschlossen und mit einem Behälter 9 für die Fi'rbentwicklungslösung verbunden. Der RcaktionsraumS ist mit einer Mischschlange 10 und einem Heizbad 11 versehen. Das Fotometer 6 umfaßt eine Lichtquelle bzw. Lampe 12, eine Konden ■
sorliiise 13, ein Hlter 14. eine DurchfluMzelle 15 und einen Detektor 16. Die Säule 1 hat einen Doppelmantel 17 zum Durchleiten von warmem Wasser.
Bei der vorstehend angegebenen Anordnung wird die Elutionslösung dos Behälters 3 der Säule I in einer bestimmten Menge durch die Pumpe 2 zugeleitet und eine Probe mit Komponenten mit koordinativen Gruppen in den oberen Teil der Säule 1 eingebracht, und zwar mit Hilfe einer Pipette nach Entfernen des Anschlußaufsatzes 18.
Nach dem Wiederanschließen des Aufsatzes 18 wird die im Behälter 3 enthaltene Elutionslösung mit der Pumpe 2 in einer bestimmten Menge in die Säule 1 eingespeist. Durch die unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeiten der Probenkomponenten auf Grund der unterschiedlichen Stabilität der Komplexe mit den im wesentlichen (substantially) am Ionenaustauscherharz der Säule 1 angelagerten schwachbasischen Metallionen bzw. der unterschiedlichen Komplexbildungskräfte werden diese voneinander getrennt und nacheinander vom unteren Ende der Säule 1 abgegeben.
Die Farbentwicklungslösung des Behälters9 wird mit Hilfe der Pumpe 8 in bestimmter zeitlicher Menge dem Reaktionsraum 5 zusammen mit den getrennt vom unteren Ende der Säule 1 eluierten Probenkomponenten zugeleitet. In diesem Reaktionsraum werden die Probenkomponenten mit der Farbentwicklungslösung mit Hilfe der Mischschlange 10 gut durchgemischt und gegebenenfalls zur Farbentwicklung durch das Heizbad 11 aufgeheizt.
Die aus der Farbentwicklungszone austretende Lösung wird zur kontinuierlichen Bestimmung der Lichtabsorption zum Fotometer 6 geleitet. Dabei werden im einzelnen die von einer Lichtquelle 12 herkommenden Strahlen durch eine Kondensorlinse 13 gesammelt und mit einem Filter 14 in ein gewünschtes monochromatisches Licht verwandelt. Dieses monochromatische Licht durchsetzt die Durchflußzelle 15 und wird dabei durch die in der Lösung gebildeten farbigen Verbindungen (teilweise) absorbiert und gelangt dann zum Detektor 16, der ein der Lichtabsorption entsprechendes Signal abgibt, das vom Schreiber 7 registriert wird. Auf diese Weise wird ein den Probenkomponenten entsprechendes Chromatogramm auf dem Registrierpapier des Schreibers 7 aufgezeichnet.
Beispiel 1
F i g. 2 zeigt ein Chromatogramm der sauren und neutralen Aminosäuren Glutaminsäure, Asparaginsäure (aspartic acid). Prolin, Alanin, Oxyprolin, Valin, Isoleucin, Glycin. Serin und Methionin, das mit dem in F i g. i gezeigten automatischen Flüssigkeitschromatographen erhalten wurde. Die Gesamtmenge der Probe mit etwa 0.5 μΜ von jeder der Aminosäuren betrug 0.5 ml.
Als Ionenaustauscherharz wurde ein Harz vom Sulfonsäuretyp verwendet. Als Elutionslösung diente eine Natriumacetat-Essigsäure-Pufferlösung von pH 6,0 mit 02 MoH Na- und 10"3 Mol/l Ni2-. Mit dieser wurde das Harz zur Herstellung der Metallsalzf orm so lange behandelt bzw. »ins Gleichgewicht gesetzt«, bis die Ni^-Konzentration in der vom unteren Ende der Säule 1 abfließenden Lösung 10~3 Mol/l erreichte. Die Säule 1 war 55 cm lang und wurde konstant bei einer Temperatur von 80"C gehalten. Die Fließgeschwindigkeit der Elutionslösung lag bei 30 ml/Min, und diejenige der Farbentwicklungslösung bei 15 ml/Min. Als Farbentwickhmgslösung wurde Nmhydrin-Reagenz verwendet. Die Temperatur des Heizbades 11 lag konstant bei 100 C. Die Lichtabsorption wurde bei einer Wellenlänge von 570 ηιμ (bzw. von 440 ιημ für Prolin und Oxyprolin) gemessen.
In F i g. 2 ist längs der Abszisse die Elutionszeit in Stunden und längs der Ordinate die Lichtabsorption (des »entwickelten« F.ffluenten) aufgetragen. Das gleiche gilt für die F i g. 3 bis 6.
Wie l· i g. 2 zeigt, wurden elf Aminosäuren in etwa
ίο 4 Stunden vollständig voneinander getrennt. Bei Alanin und Glycin und bei Glutaminsäure und Asparaginsäure stimmt die Elutionsreihenfolge mit der nach den in wäßriger Lösung erhaltenen Stabilitätskonstanten voraussehbaren Reihenfolge überein. Bei dem gebräuchlichen lonenaustauschverfahren wird Glycin vor Alanin eluiert. während bei Verwendung einer Harzsäule in Nickelsalzform Glycin, das eine relativ stabile Komplexverbindung bildet, nach Alanin von der Säule abgegeben wird.
ao Das gleiche gilt für die Elutionsreihenfolge von Glutaminsäure und Asparaginsäure. Wie an Hand der Stabilitätskonstanten vorauszusehen war, folgt die Asparaginsäureelution der Glutaminsäureelution.
Wenn die gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 1
as angegeben, angewandt werden, jedoch kein Ni8* am lorwnaustauscherharz angelagert und ebenso nicht zur Elutionslösung zugegeben wird, werden die vorstehend angegebenen elf Aminosäuren nicht voneinander getrennt und nahezu gemeinsam (»als ein Peak«) eluiert.
Das zeigt, daß die vorliegende Erfindung von dem üblicherweise als Trennverfahren angewandten lonenaustauschverfahren deutlich verschieden" ist.
Es wird bemerkt, daß die gleiche Komplexbildungsreaktion ebenfalls in der Elutionslösung stattfindet, da das gleiche Ni*~-Ion der Lösung zur Konstanthaltung des Gehaltes des am Harz angelagerten Ni*Mons zugesetzt ist. Infolge der hohen Konzentration der angelagerten Ni*Monen, die etwa 200mal so hoch ist wie diejenige der Elutionslösung unter den für die Herstellung des Chromatogramms gemäß F i g. 2 ange wandten Bedingungen, werden jedoch die Wände rungsgeschwindigkeiten der einzelnen Aminosäurer hauptsächlich durch die koordinativen Kräfte zwi sehen den angelagerten Ni2-Ionen und den einzelner Aminosäuren bestimmt bzw. beherrscht, d. h. mi anderen Worten durch die Stabilität als Komplex verbindung.
Beispiel 2
F i g. 3 zeigt ein Chromatogramm von sauren um neutralen Aminosäuren, das unter Verwendung des ii F i g. 1 gezeigten automatischen Flüssigkeitschromato graphen erhalten wurde und die Aminosäuren Taurii (taurine). Glutaminsäure. Asparaginsäure, Prolin Alanin, Valin, Norleucin (n-leucine). Leucin (alloleu eine), Methionin, Threonine, Oxyprolin und Serii zeigt. Als Ionenaustauscherharz wurde ein Harz von schwachsauren Carbonsäuretyp verwendet. Als EIu tionslösung diente eine Natriumacetat-Essigsäure
δο Pufferlösung von pH 6,0 mit 0,7 Mol/l Na^ um 10-* Mol/I Cu^. Als Säule 1 wurde eir.i Harzsäule ii Kupfersalzform verwendet, die ins Gleichgewicht ge setzt wurde, bis die Cu2--Konzentration in der an unteren Ende der Säule 1 austretenden Lösun] ΙΟ-4 Mol/l erreichte. Die Säulentemperatur lag be 30cC, und die Säulenlänge betrug 45 cm. Da Cu2" Ionen im Effluenten die Farbbildungsreaktion de Aminosäuren mit Ninhydrin stören, wurde voran
2333
gehend Nat. ium-ätliylendiamintetraacetat in einer Menge von 10 3 Mol/l zum als Farbentwicklungslösung dienenden Ninhydrin-Reagenz zugesetzt, um diese Störung auszuschalten. Die Lichtabsorption w.r.de bei einer Wellenlänge von 570 ηψ (bzw. bei 440 ηιμ für Prolin und Oxyprolin) bestimmt. Die übrigen Bedingungen waren die gleichen wie im leispiel I.
Wie F i g. 3 zeigt, wurden die vorstehend angegebew:rdeii. und zwar ohne Veränderung der Säulentemperatur oder der Elutionslösung. Daraus folgt, daß die vorliegende Erfindung, die vom lonenaustauschvcrfahren deutlich verschieden ist. eine einfache Trennrröglichkeit bietet, wie auch die Verwendung einer vereinfachten und verkleinerten Apparatur.
Beispiel 4
F i g. 6 zeigt ein mit dem automatischen Flüssigkeits
een zwölf Aminosäuren in etwa 5 Stunden voneinander io Chromatographen gemäß F i g. 1 erhaltenes Chromato-■etrennt. Die Eluierungsreihenfolge von Glutamin- gramm von Glutaminsäure. Alanin und Glycin. Dabei
wurde eine Gesamtprobenmenge von 0,5 ml verwendet riit 0,5 μιη von jeder Aminosäure.
Als lonenaustauscherharz winde ein schwach saures Harz vom Carbonsäuretyp verwendet. Als Elutionslösung diente eine Natriumacetat-Essigsäure-Pufferlösung von pH 6,0 mit 0,2 Mol/l Na4 und 10 4 Mol/l Cu2 . Die Säule 1 war eine Säule in Kupfersalzform, die mit der Lösung behandelt worden war, bis die
iäure und Asparaginsäure sowie von Alanin und Clycin. die ähnlich wie im Beispiel 1 ist, stimmt mit der ■n Hand der in wäßriger Lösung erhaltenen Stabilitätsionstanten vorauszusehenden Reihenfolge überein.
Die Kupferkomplexe von basischen Aminosäuren, wie Lysdin. Tryptophan. Arginin und Histidin, sind l>ei pH 6,0 unter den Elutionsbedingungen, bei denen 4as Chromatogramm gemäß F i g. 3 erhalten wurde,
lehr stabil, die Elution dieser basischen Aminosäuren »o Cu2'-Konzentration in der vom unteren Ende
würde so sehr lange dauern. Diese Aminosäuren, wie Säule 1 abgegebenen Elutionslösung 10 * Mol/l er-•uch Cystin, können jedoch mit Hilfe einer Säule von reichte. Die Säulentemperatur wurde bei 25" C kon-16 cm Längt, die mit einer Elutionslösung von pH 5,0 stant gehalten, und die Säulenlänge betrug 15,8 cm. mit 0 9 Mol/l Na' und 10 ' Mol/l Cu2i behandelt Die Fließgeschwindigkeit der Elutionslösung lag bei wurde, in etwa 2.5 Stunden, wie F i g. 4 zeigt, getrennt »5 30 ml/Min, und diejenige der Farbentwicklungslösung werden bei 15 ml/Min. Als Farbentwicklungslösung wurde an
Wie man sieht, werden basische Aminosäuren in der Stelle von Ninhydrin-Reagenz 2-Carboxy-2-hydroxy-Hälfte der Zeit voneinander getrennt, die für das 5'-formazylbenzol in 50°/0 Alkohol verwendet, das mit übliche Ionenaustauschverfahren benötigt wird. Auch den Cua-Aminosäureverbindungen der Elutionshier sind wiederum die Eluierungsreihenfolgen, und 30 lösung eine Farbreaktion eingeht. Die Absorptionsewar von Lysin und Tryptophan sowie von Arginin wellenlänge lag bei 600 τημ.
und Histidin im Vergleich zum Ionenaustauschverfahren umgekehrt, was wiederum besagt, daß das erfindungsgemäße Verfahren vom Ionenaustauschverfahren verschieden ist.
Beispiel 3
F i g. 5 zeigt ein unter Verwendung des automatischen Flüssigkeitschromatographen gemäß F i g. 1 erhaltenes Chromatogramm der sauren und neutralen 40 etwa Xylenolorange oder Pyrocatecholviolett.
Aminosäuren Glutaminsäure, Asparaginsäure, Alanin, Beispiel 5
Valin. Prolin, Oxyprolin, Isoleucin, Glycin, Serin, Norleucin, Threonin und Methionin.
Als lonenaustauscherharz wurde ein stark saures F i g. 6 zeigt den Verlauf der Absorption des Effluenten. Die Farbreaktion erfordert im Gegensatz zur Farbbildung mit Ninhydrin keine Wärmebehandlung, und die Farbentwicklungslösung ist chemisch sehr stabil, so daß weder der Ausschluß von Luft noch eine kühle und dunkle Aufbewahrung erforderlich ist.
Als Reagenzien dieser Art können ähnlich verschiedene weitere Verbindungen verwendet werden, wie
Die nachfolgende Tabelle zeigt Daten für die Reproduzierbarkeit der Analysenergebnisse, die mit Hilfe des
Harz vom Sulfonsäuretyp verwendet. Als Elutions- *5 automatischen Flüssigkeitschromatographen gemäß
lösung diente eine Natriumacetat-Essigsäure-Pufferlösung von pH 6,0 mit 0,05 Mol/l Na" und 10"3 Mol/I Co2'. Die Säule 1 war eine Harzsäule in Cobaltsalzform. die durch Behandlung mit der Lösung, bis die Co2"-Konzentration in der vom unteren Ende der Säule 1 abgegebenen Elutionslösung 10"3 Mol/l erreichte, erhalten wurde. Die Säule 1 war 55 cm lang, und die Säulen tempera tür wurde bei 70: C konstant gehalten. Die übrigen Bedingungen waren die gleichen wie im Beispiel 1.
Wie F i g. 5 zeigt, wurden die vorstehenden zwölf Aminosäuren in etwa 4 Stunden voneinander getrennt.
Für eine Trennung von mehr als zehn Arten von sauren und neutralen Aminosäuren nach dem üblichen F i g. 1 mit Alanin, Glycin und Serin erhalten wurden.
Versuch
Nr.
Alanin Glycin Serin
1 1.26 1.70 2,27
2 1.23 1,72 2,23
3 1,24 1.75 2.25
4 1.23 1.67 2.26
Als lonenaustauscherharz wurde dabei ein schwachsaures Harz vom Carbon säuretyp verwendet. Al: Elutionslösung diente eine Natriumacetat-Essigsäure Pufferlösung von pH 6,0 mit 0,5 Mol/l Na^ unc ionenaustauschverfahren wäre eine sehr lange Säule 60 10~4 Mol/l Cu^. Die Säule 1 war eine Harzsäule ii
Kupfersalzform, die ins Gleichgewicht gesetzt wurde
bis die Cu2^-Konzentration in der vom unteren Endi der Säule abgegebenen Elntionslösung 10~4 Mol/l er
reichte. Die Säulenlänge betrug 16,5 cm und di<
dauern. Gemäß der Erfindung kann, wie an Hand der 65 Säulentemperatur wurde bei 25 0C konstant gehalten Beispiele 1 bis 3 verständlich ist, eine kurze Säule ver- Die Fließgeschwindigkeit der Elutionslösung lag \x
von 150 cm Höhe erforderlich, und darüber hinaus müßten im Rahmen einer Trennoperation Säulentemperatur und Elutionslösung verändert werden, und die Trennung würde außerdem langer als 10 Stunden
wendet werden, und die Trennung kann in größenordnungsmäßig 4 bis 5 Stunden vollständig erreicht 30 ml/Min, und die der Farbentwicklungslösung be 15 ml/Min. Da die Farbreaktion von Aminosäuren mi
209 523/37
2333
Ninhydrin durch die Anwesenheit von Cu2' in der Elutionslösung gestört wird, wurde als Farbentwicklungslösung ein Ninhydrin-Reagenz verwendet, dem Natrium-äthylendiamintetraacetat zugesetzt worden war. Die Lichtuosorption wurde bei einer Wellenlänge von 570 ηιμ bestimmt. Die Gesamtprobenmenge von 0,5 ml enthielt 0.5/(M von jeder Aminosäure. Die in der Zusammenstellung für Alanin, Glycin und Serin angegebenen Zahlenwerte sind die Elutionszeiten in Stunden.
An Hand der vorstehenden Angaben ist es verständlich, daß die Zugabe des gleichen Cu2'-lons zur Elutionslösung in einer Konzentration von 10~' Mol/l, wie sie zur Herstellung des Gleichgewichts der am Harz angelagerten Cu2+-lonen verwendet wird, den Gehalt an angelagerten Ionen ständig konstant hält, so daß dieser auch dann konstant bleibt, wenn die Elutionslösung über eine längere Zeit hinweg durch die Säule 1 vom Kupfersalztyp geleitet wird; auf diese Weise ίο können reproduzierbare Ergebnisse erhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2333

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum chromatographischen Trennen einer Mischung von Verbindungen mit koordinativen Gruppen, die mit schwach basischen Metallionen Komplexverbindungen bilden, mit Hilfe einer lonenaustauschersäule, dadurch gekennzeichnet, daß die lonenaustauschersäule mit für die Komplexbildung geeigneten schwachbasischen Metallionen beladen und die zu trennende Mischung auf die so vorbehandelte Säule gegeben wird und daß als Elutionslösung eine Lösung verwendet wird, in der die gleichen wie an der lonenaustauschersäule angelagerten Metallionen in einer Konzentration enthalten sind, die mit dem Metallionengehalt der Säule im Gleichgewicht steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als schwachbasische Metallionen die Ionen von Nickel. Kupfer, Kobalt, Cadmium, Quecksilber. Zink, Lanthan oder Yttrium verwendet werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Füllung der Säule ein lonenaustauscherharz mit Sulfonsäure-, Carbonsäure- oder Iminodiessigsäuregruppen \erwendet wird.
4. Verfahre ι nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit zusätzlicher Kontrolle der ausgeführten Trennung durch kontinuierliche bestimmung der Konzentration der eluierten Komronenten über eine Farbreaktion, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eluat für die Farbreaktion ein Reagenz zugesetzt wird, das mit dem gebundenen Metallionen der Komplexverbindung reagiert und die Konzentration in bekannter Weise durch Lichtabsorptionsmessungen bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß als Reagenz für die Farbreaktion 2-Carbo.\y-2-hydroxy-5'-formazylbcnzol. Xylenoloranec oder Pvrocatecholviolett verwendet werden.
DE19671598589 1967-05-18 1967-05-18 Verfahren zum chromatographischen trennen einer mischung von verbindungen mit koordinativen gruppen Withdrawn DE1598589B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0062776 1967-05-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1598589A1 DE1598589A1 (de) 1972-05-31
DE1598589B2 true DE1598589B2 (de) 1972-05-31

Family

ID=7162021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671598589 Withdrawn DE1598589B2 (de) 1967-05-18 1967-05-18 Verfahren zum chromatographischen trennen einer mischung von verbindungen mit koordinativen gruppen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1598589B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196173A1 (de) * 1985-03-07 1986-10-01 Celanese Corporation Entfernung von Jodidverbindungen aus nichtwässrigen organischen Medien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196173A1 (de) * 1985-03-07 1986-10-01 Celanese Corporation Entfernung von Jodidverbindungen aus nichtwässrigen organischen Medien

Also Published As

Publication number Publication date
DE1598589A1 (de) 1972-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2716276C2 (de)
DE2620314A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur chromatographie in fluessiger phase unter erhoehtem druck
DE4204853A1 (de) Verfahren zum durchfuehren einer chromatographieanalyse von proben und system zur anwendung desselben
DE4032817C2 (de) Flüssigchromatographie-Verfahren und -Gerät
DE4029557C2 (de) Verfahren, Gerät und Trennsäule für eine Flüssigkeitschromatographie
DE3229142A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur analyse von spurenmengen eines anions
DE2600383C3 (de) Analyseverfahren und -vorrichtung zur Bestimmung wenigstens einer primären und einer sekundären Aminosäure in einem Flüssigkeitsprobenstrom
DE4126436A1 (de) Einwegreaktionsgefaess fuer die festphasenimmunanalytik und verfahren zur messung von ueber immunreaktionen bestimmbaren komponenten
EP0085320B1 (de) Kaliumreagens und Verfahren zur Bestimmung von Kaliumionen
DE2132112C3 (de) Verfahren zur in vitro Bestimmung von Serumthyroxin
DE3885021T2 (de) Automatische Messmethode für Glycohämoglobin.
DE4124058C2 (de) Verfahren zum Messen von Glycohämoglobin und Vorrichtung zum Messen desselben
Bazzanella et al. Determination of inorganic anions, carboxylic acids and amino acids in plant matrices by capillary zone electrophoresis
DE19808598B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von staubassoziierten Substanzen
Fritz et al. Anion Exchange Separation of Calcium and Strontium.
DE1598589B2 (de) Verfahren zum chromatographischen trennen einer mischung von verbindungen mit koordinativen gruppen
Nerenberg et al. Purification of thionin, azure A, azure B and methylene blue
DE1598589C (de) Verfahren zum chromatographischen Trennen einer Mischung von Verbindungen mit koordinativen Gruppen
DE3838385A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung von biochemischen tests und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69025135T2 (de) Verfahren zur Analyse von Catecholamin
DE3606938C2 (de)
Chen et al. Analysis of forensic samples using precolumn derivatization with (+)-1-(9-fluorenyl) ethyl chloroformate and liquid chromatography with fluorimetric detection
CH640145A5 (de) Beschichtetes traegermaterial mit konzentrierungszone fuer die duennschichtchromatographie.
RU2034295C1 (ru) Способ определения остаточных количеств пестицида в молоке и мясе
DE69013888T2 (de) Verfahren zur chromatographischen Bestimmung von Ionen.

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee