DE1598515A1 - Schubstangenschuettler - Google Patents
SchubstangenschuettlerInfo
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- DE1598515A1 DE1598515A1 DE19671598515 DE1598515A DE1598515A1 DE 1598515 A1 DE1598515 A1 DE 1598515A1 DE 19671598515 DE19671598515 DE 19671598515 DE 1598515 A DE1598515 A DE 1598515A DE 1598515 A1 DE1598515 A1 DE 1598515A1
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- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F31/00—Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
- B01F31/20—Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes
- B01F31/24—Mixing the contents of independent containers, e.g. test tubes the containers being submitted to a rectilinear movement
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
Description
- Beschreibung : Anwendungsgebiet: Allgem. SchUttelvorgänge im Labor Zweck: Schütteln und Sieben von Flüssigkeiten, Schüttgut etc. mittels einer durch Motor angetriebenen Apparatur, die mit auswechselbaren Spannvorrichtungen für verschiedene Formen von Glasgefäßen, wie Kolben, Reagenzgläser, Flaschen usw., ausgerüstet ist.
- Stand der Technik u.
- Kritik: Die bisher bekannten Schütteleinrichtungen sind durch ihren konstruktiven Aufbau nur für bestimmte oder wenige Glasgefäße geeignet. Eine Mögliohkeit, z,B. unterhalb einer Schüttelbühne Glaskolben zu befestigen, in einem Wasserbad hin- u. herbewegt werden sollen, hat bei den bislang bekannten Geräten nicht bestanden. Als Folge dieses Nachteils sind die Laboratorien in der Regel gezwungen, mehrere Schütteleinrichtungen zu verwenden.
- Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universelle Schüttelmaschine zu erstellen, die sowohl für Schüttel- als auch für SiebvorgEnge geeignet ist, wahrend gleichzeitig viele Kombinationsmöglichkeiten für die vielseitigen, im Laboratorium vorkommenden Arbeiten expetimenteller Natur geschaffen werden.
- Lösung: Zwei horizontal und parallel angeordnete Schubstangen (2) bewegen sich zwischen den erhöhten Kopfenden eines aus korrosionsbeständigem Werkstoff gefertigten Gehäuses, dessen Mittelteil flach gehalten ist, hin und her.
- Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor (1) über eine Exzenterscheibe (4) mit Pleuelstange, welche die Verbindung mit den Schubstangen herstellt.
- Die Schubstangen entsprechen gleichzeitig den im Laborgerätebau üblichen und genormten Stativs tangen und erlauben dadurch neben der Aufnahme einer Vielzahl von Spannvorrichtungen das Anklemmen der branchenüblichen Muffen, Klemmen und sonstigen Haltevorrichtungen.
- Als Vorteil des Zwischenraumes zwischen den Schubstangen ergibt sich für zu schüttelnde Flaschen eine günstige Schwerpunktanordnung gegenüber den Gleitlagern der Schubstangen.
- Der durch das flach gehaltene Mittelteil entstehende Raum (3) bis zur Höhe der Schubstangen erlaubt das Einschieben eines Behälters als Wasserbad. Dadurch ist auch das im Laboratorium häufig erforderliche Schütteln in Flüssigkeiten möglich.
Claims (1)
- Patentansprüche: Oberbegriff: Schubstangenschüttler für alle im Labor vorkommenden Schüttel- und Siebvorgänge, Kennze ichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß zwei horizontal und parallel angeordnete Schubstangen sich zwischen den erhöhten Kopfenden eines Gehäuses huber des sen flachem Mittelteil eine und herbewegen, wodurch gleichzeitig ein Freiraum geschaffen wird, der die Verwendung einer Vielzahl von Spannmöglichkeiten gestattet und dadurch die bislang für spezielle Zwecke konstruierten Schütteleinrichtungen verschiedener Art in sich vereinigt.Oberbegriff des Unteranspruchs: (1) Verwendung branohenüblicher, genormter Stativstäbe als Schubstangen, Kennzeichnender Teil d. Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, daß die Stativstäbe als waagerecht u. parallel angeordnete Schubstangen bei dem Schubstangenschüttler verwendet werden.Oberbegriff des Unteranspruchs: (2) Verwendung des Preiraunes (3) zum Einschieben eines Wasserbades, Lennzeichnender Teil d. Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche des flachen Gehäuse-Iittelteiles und den Schubstangen ein Raum frei ist, der das Einschieben eines Wasserbades mit unterhalb der Schubstangen befestigter Spannvorrichtung gestattet.L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0050143 | 1967-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1598515A1 true DE1598515A1 (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=7129243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671598515 Pending DE1598515A1 (de) | 1967-05-20 | 1967-05-20 | Schubstangenschuettler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1598515A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005014154A1 (en) * | 2003-08-08 | 2005-02-17 | Loots Limited | Method and apparatus for removing cellular material from faecal stools and container for collecting faecal stools |
-
1967
- 1967-05-20 DE DE19671598515 patent/DE1598515A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005014154A1 (en) * | 2003-08-08 | 2005-02-17 | Loots Limited | Method and apparatus for removing cellular material from faecal stools and container for collecting faecal stools |
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