DE703559C - Verfahren zum Betrieb von schwingenden Vorrichtungen - Google Patents
Verfahren zum Betrieb von schwingenden VorrichtungenInfo
- Publication number
- DE703559C DE703559C DE1938I0060175 DEI0060175D DE703559C DE 703559 C DE703559 C DE 703559C DE 1938I0060175 DE1938I0060175 DE 1938I0060175 DE I0060175 D DEI0060175 D DE I0060175D DE 703559 C DE703559 C DE 703559C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treated
- vibrations
- cylinder
- plate bases
- devices
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B55/00—Coking mineral oils, bitumen, tar, and the like or mixtures thereof with solid carbonaceous material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B7/00—Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
- C10B7/04—Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with shaking or vibrating devices
Description
Für die Behandlung von Schüttgut oder die Behandlung irgendwelcher Stoffe zusammen
mit Füllkörpern, insbesondere für die Schwelung von. Brennstoffen, sind schon S schwingende Vorrichtungen der verschiedensten
Art vorgeschlagen worden, in denen das Gut mehr oder weniger langgestreckte trog-
oder trommeiförmige Behälter durchläuft, die in rasche mechanische Schwingungen versetzt
werden. Namentlich bei Anwendung von Schwingungen auf kreisförmigen oder ähnlichen
geschlossenen Bahnkurven, die in einer Ebene liegen, werden, hierbei völlig neue
Effekte erzielt, die in einer Einwirkung der Schwingungen auch auf kleinste Teile des Behandlungsgutes
und dadurch in einer besonders intensiven Behandlungsart liegen.
-Für manche solcher Behandlungsweisen ist es nötig, daß das Gut auf sehr langen Strecken
den Schwingungen ausgesetzt wird. Dies kann entweder durch Hintereinanderschaltung
der entsprechenden Vorrichtungen erzielt werden, wodurch aber die Vorrichtungen eine sehr
große Längserstreckung bekommen, oder es werden übereinander eine Anzahl von <
entsprechenden Einzelvorrichtungen angeordnet, in denen das Gut unter dem Einfluß der
Schwingungen abwechselnd in der einen und der anderen Richtung wandert. Dies setzt
aber voraus, daß die Schwingungen in. den aufeinanderfolgenden Vorrichtungen immer
abwechselnd in entgegengesetztem Sinne verlaufen; auch bei einer solchen mehretagigen
Ausführung müssen aber die einzelnen Etagen . noch ziemlich lang werden.
Es wurde nun gefunden, daß schwingende Vorrichtungen, in denen Schüttgut oder Gut
mit beigemengten Füllkörpern, insbesondere
für die Schwelung von Brennstoffen, zu behandeln ist, vorteilhaft in der Weise betrieben
werden, daß Apparate wesentlich radialen Aufbaues zu Zylinderschwingungen erregt werden.
Die Zylinderschwingungen verlaufen dabei zweckmäßig auf kreisförmigen oder ähnlichen,
auch mehr oder weniger flachen, ellipsenförmigen, geschlossenen Bahnkurven
auf Zylindermantelflächen. Dadurch wird es ίο möglich, die schwingenden Vorrichtungen anstatt
in die Länge mehr in die Höhe zu entwickeln, so daß man erheblich an Platz sparen und auch mit weniger Antriebskraft
auskommen kann.
Der schwingende Behälter, o. dgl. muß hierbei natürlich nicht unbedingt die Form eines
Zylinders haben, sondern kann auch in ähnlicher Weise als vierkantiges Pi-isma ausgebildet
sein; vorzugsweise wird tr jedoch aufrecht stehend und so angebracht sein, daß das
Behandlungsgut auf seinem äußeren Umfang möglichst lange Wege zurückzulegen hat. Die
Schwingungen selbst werden aber auf einer Zylindermantelfläche verlaufen, die im wesentliehen
mit diesem äußeren Umfang des Behandlungsgefäßes zusammenfällt. Auf dieser Zylindermantelfläche sind die Schwingungen
überall kongruent. Sie bestehen aus zwei Komponenten, und zwar einer in einer Ebene
senkrecht zur Zylinderachse liegenden, hin und her gehenden Torsionsschwingung und
einer axialen, linear hin und her gehenden Komponente. Mit zunehmendem Abstand von
der Achse wird die Torsionsschwingung immer größer, während sie in der Achse selbst
gleich Null wird und an dieser Stelle, nur die axiale Bewegung erfolgt.
Zur Erzeugung solcher Schwingungen können grundsätzlich Vorrichtungen dienen, die
sowohl in einer senkrecht zur Zylinderachse liegenden Ebene hin und her gehende Torsionsschwingungen
als auch eine axial gerichtete, linear hin.und her gehende Schwingungskomponente
erzeugen, wobei diese beiden Schwingungen bei gleicher Frequenz gegebenenfalls um 90° in der Phase gegeneinander
verschoben sein können. Dies kann etwa bei schwingungsfähiger Lagerung der ganzen Vorrichtung
durch mehrere Gruppen von imausgeglichenen Massen erreicht werden, die
um mehrere radial angeordnete Achsen rotieren, oder auch durch auf der Zylinderfläche
liegende elektromagnetische Erregersysteme. Eine Vorrichtung zur Behandlung - von
Schüttgut oder Gut mit Schüttkörpern ist z. B. zweckmäßig so beschaffen, daß geeignete
Bahnen für'den Durchlauf des Gutes wendel- - artig angeordnet sind, wobei sich auf diesen
.Bahnen das Gut unter dem Einfluß der Schwingungen von selbst fortbewegt. · Die
-Böden,. auf denen sich das "Gut hierbei bewegt,
können entsprechend der mit dem Radius kleiner werdenden Beschleunigung in Richtung
nach der Achse hin etwas geneigt sein.
Es ist aber natürlich auch möglich, eine ( Anzahl von Tellerböden übereinander anzuordnen,
auf denen das Gut durch die Schwingungen sich bewegt. Hierbei wandert das Gut zweckmäßig von oben her der Reihe nach
über alle Tellerböden. Die Tellerböden können zur Erleichterung der Bewegung auch
schräg sein.
Sowohl die wendelartig angeordneten Bahnen wie auch die Tellerböden können in
einzelne hintereinander und quer zur Bewegungsrichtung des Gutes liegende Mulden aufgeteilt
sein. Außerdem können Leitflächen oder irgendwelche Mittel zur Übertragung der Schwingungen auf das Gut selbst eingebaut
sein. Es können auch einzelne Abschnitte der wendelartigen Bahnen oder der Tellerböden oder Teile von ihnen voneinander
durch zwischengeschaltete Siebe o. dgl. getrennt sein; ferner können Gase über das Gut
hinweg- oder durch das Gut hindurchgeleitet werden, und es können Heiz- oder Kühlvorrichtungen
angebracht sein; schließlich kann auch an geeigneten Stellen eine Windsichtung oder Absaugung stattfinden.
Vorrichtungen der beschriebenen Art sind mit Vorteil anwendbar zum Schwelen, Entwässern,
Rösten, Trocknen oder zu sonstigen Umsetzungen fester oder halbfester Stoffe mit
Gasen. Beispielsweise haben sich solche Vorrichtungen bewährt für die Verschwelung von 9;
Kohle-Öl-Gemischen, die wegen ihrer pastenartigen Konsistenz in feststehenden Behältern
nur schwer zu verarbeiten sind, in sich drehenden Vorrichtungen aber auch zum Anbacken
neigen. Die Anwendung der Torsions- io< schwingungen ermöglicht es, solche Massen
auf sehr langen Strecken zu behandeln, ohne daß dafür übermäßig langgestreckte Vorrichtungen
erforderlich wären. Ein besonderer Vorteil ist es hierbei, daß für Gaszu- und -ab- 10;
leitungen keine Stopfbüchsen oder sonstigen Verschlüsse erforderlich sind, sondern daß
hierfür z. B. biegsame Verbindungsstücke einfachster Art dienen können.
Abb. ι zeigt einen zylindrischen Behälter i, nc
in dem sich ein zweiter Zylinder 2 befindet. In diesem inneren Zylinder 2 ist ein
elektromagnetischer Schwingungserreger 3 eingebaut, der aus einer Anzahl von Erregern
besteht, die auf einer Zylinderfläche iij
angeordnet sind. Der Zylinder i ist an seinem oberen Rand auf Federn 4 schwingfähig gelagert,
während er mit den Füßen 5 auf Gummipuffern 6 ruht. Zwischen dem inneren ' Zylinder ι und dem äußeren Zylinder 2 be- iac
findet'sich eine Wendelfläche 7,.·auf de.r sich das "Behandlungsgut langsam unter dem Ein-
iiuß der Schwingungen abwärts bewegt. Diese Wendelfläche 7 kann durch radial zur Zylinderachse
liegende Mulden unterteilt sein, wie in Abb. 2 gezeigt. Am oberen Ende der - Wendelfläche 7 befindet sich ein Rohr 8, das
in der Achse des Zylinders 1 nach unten führt/ durch ein biegsames Verbindungsstück 9 mil
der Ableitung iNo verbunden ist und zur Ableitung
von Gasen dient, die etwa hei io«
ι ο eintreten.
Abb. 3 zeigt eine Anordnung mehrerer übereinanderliegender Tellerböden n und 12 im
zylindrischen Behälter 1, der wieder an Federn 4 schwingfähig aufgehängt und unten
mit dem Fuß 5 in einem Gummipuffer 6 abgestützt ist. Die Tellerböden 11 sind hierbei
völlig flach angeordnet, und auf ihnen wandert das Gut unter dem Einfluß der Schwingungen
langsam von der Mitte nach außen, während es auf den Tellerböden 12 infolge
der Neigung wieder nach der Mitte hin befördert wird. Zur Aufgabe des Gutes dient
ein Trichter 13, während die Austragung bei 14 erfolgt. Die Zylinderschwingungen werden
wieder durch einen Schwingungserreger 3 hervorgerufen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Betrieb von schwingenden Vorrichtungen, in denen Schüttgut oder Stoffe zusammen mit Füllkörpern mechanisch oder chemisch behandelt werden, insbesondere für die Schwelung von Brennstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß Apparate wesentlich radialen Aufbaues in rasche mechanische Schwingungen versetzt werden, die in kreisförmigen oder ähnlichen Bahnkurven auf den Mantelflächen eines im wesentlichen aufrecht stehenden Zylinders verlaufen.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wendelartige Anordnung von Bahnflächen, auf denen sich das Behandlungsgut von selbst unter dem Einfluß der Schwingungen fortbewegt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der wendelartigen Anordnung die Böden, auf denen sich das Beliandluiigsgut fortbewegt, in Richtung nach der Achse des Schwingungszylinders hin entsprechend der mit dem Radius kleiner werdenden Beschleunigung abwärts geneigt sind.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch übereinanderliegende Teller-■böden, wobei das Behandlungsgut nacheinander über die einzelnen Tellerböden hinwegbewegt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine muldenartige Unterteilung der das Behandlungsgut tragenden Flächen quer zur Bewegungsrichtung des Gutes.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938I0060175 DE703559C (de) | 1938-01-01 | 1938-01-01 | Verfahren zum Betrieb von schwingenden Vorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938I0060175 DE703559C (de) | 1938-01-01 | 1938-01-01 | Verfahren zum Betrieb von schwingenden Vorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE703559C true DE703559C (de) | 1941-03-25 |
Family
ID=7195180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938I0060175 Expired DE703559C (de) | 1938-01-01 | 1938-01-01 | Verfahren zum Betrieb von schwingenden Vorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE703559C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750900C (de) * | 1941-07-29 | 1945-02-05 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zum Betrieb schwingender Vorrichtungen |
DE941359C (de) * | 1951-02-24 | 1956-04-05 | Buettner Werke Ag | Vertikaltrockner mit schwingenden Gutstraegerflaechen |
DE950527C (de) * | 1951-04-27 | 1956-10-11 | Carl Haver & Ed Boecker | Federnd aufgehaengte, durch elektromagnetische Schwingungen bewegte Siebanlage |
DE1006338B (de) * | 1956-02-01 | 1957-04-11 | Beth Ag Maschf | Antriebsanordnung fuer Wendelrutschen von Vertikaltrocknern |
DE1008659B (de) * | 1953-05-07 | 1957-05-16 | Beth Ag Maschf | Vorrichtung zum Waermetausch zwischen Feststoffen und Gasen, z. B. zum Trocknen |
DE1091938B (de) * | 1959-08-03 | 1960-10-27 | Foerderanlagen Heckel | Zum Aufwaertsfoerdern und Kuehlen von koernigem und stueckigem Material bestimmter Wendelfoerderer mit Schwingungserreger |
DE974296C (de) * | 1951-04-25 | 1960-11-17 | Carl Stanley Weyandt | Elektromagnetischer Schwingmotor |
DE974312C (de) * | 1945-07-13 | 1960-11-17 | Syntron Company | Wendelfoerderer |
DE974963C (de) * | 1951-03-07 | 1961-06-15 | Carl Stanley Weyandt | Elektromagnetischer Schwingmotor |
-
1938
- 1938-01-01 DE DE1938I0060175 patent/DE703559C/de not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750900C (de) * | 1941-07-29 | 1945-02-05 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zum Betrieb schwingender Vorrichtungen |
DE974312C (de) * | 1945-07-13 | 1960-11-17 | Syntron Company | Wendelfoerderer |
DE941359C (de) * | 1951-02-24 | 1956-04-05 | Buettner Werke Ag | Vertikaltrockner mit schwingenden Gutstraegerflaechen |
DE974963C (de) * | 1951-03-07 | 1961-06-15 | Carl Stanley Weyandt | Elektromagnetischer Schwingmotor |
DE974296C (de) * | 1951-04-25 | 1960-11-17 | Carl Stanley Weyandt | Elektromagnetischer Schwingmotor |
DE950527C (de) * | 1951-04-27 | 1956-10-11 | Carl Haver & Ed Boecker | Federnd aufgehaengte, durch elektromagnetische Schwingungen bewegte Siebanlage |
DE1008659B (de) * | 1953-05-07 | 1957-05-16 | Beth Ag Maschf | Vorrichtung zum Waermetausch zwischen Feststoffen und Gasen, z. B. zum Trocknen |
DE1006338B (de) * | 1956-02-01 | 1957-04-11 | Beth Ag Maschf | Antriebsanordnung fuer Wendelrutschen von Vertikaltrocknern |
DE1091938B (de) * | 1959-08-03 | 1960-10-27 | Foerderanlagen Heckel | Zum Aufwaertsfoerdern und Kuehlen von koernigem und stueckigem Material bestimmter Wendelfoerderer mit Schwingungserreger |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE703559C (de) | Verfahren zum Betrieb von schwingenden Vorrichtungen | |
DE836640C (de) | Verfahren zur Stofftrennung in fluessiger Phase | |
DE19920588A1 (de) | Sortiervorrichtung | |
DE1080894B (de) | Einrichtung zum Oberflaechenbearbeiten von Werkstuecken in Behaeltern | |
DE3049928A1 (en) | A drier for drying fire-hoses or other similar hoses | |
DE1929493C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufwärtsförderung von Schutt- und Stückgut in einem als Rohr ausgebildeten Förderorgan | |
DE959990C (de) | Verfahren zur Behandlung mittels Ultraschall von in einem Dispersionsmittel feinverteilten Stoffen | |
DE730500C (de) | Anordnung zur Trocknung von Torf, Braunkohle oder OEl mittels Ultraschallwellen | |
DE505337C (de) | Reibvorrichtung | |
DE972416C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung teigiger Stoffe, insbesondere keramischer Massen | |
DE690273C (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE870818C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEbertragen von mechanischer Schwingungsenergie auf Beton oder aehnliche Stoffe | |
DE855017C (de) | Vorrichtung zum Kneten von Butter, Margarine oder aehnlichen teigigen Massen | |
DE2153710C3 (de) | Abfallseparator für grüne Bohnen | |
AT60254B (de) | Vorrichtung zur Reinigung der Rauchgase. | |
DE229598C (de) | ||
DE919758C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absieben viskoser Massen | |
DE470214C (de) | Trockenverfahren und -vorrichtung fuer stark wasserhaltige Rohstoffe | |
DE917385C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Vertilgung von Ungeziefer und Schaedlingen in Bekleidungsstuecken und Einrichtungsgegenstaenden | |
DE1815582C3 (de) | ||
CH366823A (de) | Homogenisier- und Dispergiergerät | |
DE2548303A1 (de) | Trocknungseinrichtung fuer schuettfaehige gueter | |
DE1285909B (de) | Vibrationsscheuermaschine | |
DE722024C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von im Querschnitt laenglich geformten Koerpern im elektrischen Wechselfeld | |
DE86604C (de) |