DE1598261A1 - Vorrichtung zur Entnahme und Analyse von Gasen im Wetter - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme und Analyse von Gasen im Wetter

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Description

1 C Q Ο Ο C
DR. MÜLLER-BOREdipl.-ΙΝΘ. GRALFS DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
P V) ')3 2ί)1.3-'52 IIt/IIu - C 7 11
CIiARiSONN ACiES >)λ 1'"1UANCiS1 P-I r i ;, I1' L'.Hi'. ιό Lc;Ii
Vorrichtung zur En! nähme und Analyse von Gasen im '.Zetter
Die Erfindung betriffL eine Vorrichtung zur Entnahme und Analyse von Ga.sen, die Lii t einer einzigen Hand gehalten und betätigt werden kann und aus einem die Meßeinrichtung nufnehiiiciidea Gehäuse und einer an dieses Gehäuse angefügten, als eias Lasche Tasche ausgebildeten Gnsansauge im- Lchtung besteht, die über Ventile mit dem Gehäuseinneren und der Atmosphäre verbindbar ist.
Aus der deutschen Gebrauchsinusterschrift 1 856 321 ist ein Meßgerät zum Nachweis und zur Messung des Gehaltes von Gasen und Dämpfen mit einem Gerategehäuse,welches die Bedienung der Luftfürdervorrichtung und der elektrischen Scholtmittel durch die Finger einer Hand ermöglicht, bereits bekannt. Die in Form eines Balges oder eines flachen, gasdichten Druckkissens ausgebildete Ltif tf ördervorrichtung ist in einer Axissparung dos Gcrälogehäuses untergebracht und mit die sem durch Klebung verbunden. Das Gorätegehäuse besteht dabei aus kompaktem Material·
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Jerartige Vorrichtungen worden häuf it: in dun ; 1 on iui uniibci-fi ich t liclu-Ji Räumen viTwendnL, in denen .;.u'.e :■·!(·.:> d ι >> j \,cil i-■_o lied i enuii ·■ «person häufig schlochl m) i'.n [ ι j iinlci , .)·>[·■ c* :»i.": i '· besieht auch die lic' nhr , dai'> die ße<l i .chum "'sjioi-iun ui ι u· r Me'' Vi) it LcU I. mi tv an V/ände oih;r andere wo<:-f>n s I ;<,) u > ui ;1;'·Ιΐι . jW'ichtei 1 ifforweise !.ana bei dor boi.c'uiiii on Vu η· ι i-li. i> ■.■ .i .bi»i eine Beschädigung xui.iindo.sL dor Anzc: i .< --ovurr i cii I .mi ■ uii ir·-Lon, da das Γ»-. räte;;cliüusi! aus einom !ιοπιρηΜίΜΐ und ;oi,:i , um-1 a? l ischon fiaiorial besLoht, ucLclie.-; jodmi Slol', ilii »λι in i'i' im Iiinorea des Gehäuses unLct·;· ubracii t t; '>< -'',c; i ni" i ( h ; n i- ■·'..>. -
Außerdem sind Fei'ti,<;;uiiir und Moiitti^-« der beKanu . cn Von- i > in nii.. nicht auf. cinfcicho V/oise clurchzui'ühi'eri. bcnti d'\s ui'h.'uiijr! incl (1οΐΛ die Lui.' tL öi-dci'vorricli tun;; bildende /al tenbal .■■, ί!ί ;·(.;!..-tiv i.oinpl izier t herzustellen ist, iniissen getruauL r-ic,- ι i ■ ι. werden und außerdem in einem f-esotider ton Klebe voiv. am-: einwandfrei luiLoinander verbunden werden.
Es ist aus der deutschen Gcbrauchsuu:; terschrif t 1 ίί"P22 lyO zwar eine ;,ls elastischer Saugball nus^ebildei-e V· irich cuii!; zum Ansauuen von Px'üfluft in Samme 1- oder Nachweisrohre beschrieben, in denen mittels Reagenzien und Indikatoren Luftverunreinigungen, durch giftige Gase nachgewiesen werden. Diese Vorrichtung weist jedoch kein Meßinstrument auf und ist für eine Gasanalyse innerhalb dieser Vorrichtung urigecigne t.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der oben genannten Gattung, die bei besonders einfacher und wirtschaftlicher ilerstellimg zur- Entnahme und Analyse von Gasen in weitgehend stoßgeschiitzter Weise leicht zu handhaben ist.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß das Gehäuse
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in einer durch eine mit einer Durchlaßöffnung versehene Trennwand in eine Gasansaugtasche und einen behältorförmigen Raum für das Gehäuse unterteilten elastischen Ummantelung angeordnet ist und daß sich die Ableseskala am of feilen Ende des boliäl terf örmigen Raumes befindet.
Ein wesentlicher Vor!eil der Erfindung besteht darin, daß die elastische Ummantelung gleichzeitig eine dreifache Funktion erfüllt, nämlich die Funktion einer Haltevorrichtung für die Meßeinrichtung, die 1 unkti on der Luftfördereinrichtüng und die Funktion einer Stoßsicherung für die gesamte Vorrichtung.
Ein weiterer wesentlicher Vorzug der Erfindung ist darin zu sehen, daß die elastische Ummantelung in einem Arbeitsgang hergestellt und das Meßgerätcgehause in einfacher Weise ohne Klebevorgänge oder dergl. eingesetzt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausfühningsform der Erfindung ist im Falle der Verwendung einer mit periodischer Unterbrechung arbeitenden elektrischen Meßvorrichtung der die Messung bewirkende ivontakt gobcr an einem Teil der Vorrichtung angebracht, der über die Ummantelung hinausragt.
Gemäß einem weiteren M-rkmal der Ei-findung sind im Falle der Verwendun,: e-iner elektrischen Meilvorricht ung, die durch eine eingebaut«», wiederaufladbare Quelle gespeist wird, außerhalb der Vorrichtung zwei Klemmen angebracht.
Von oilhai't erwoi se besitzt der Gehäuseboden einen Stabilisierung swul ■·* t .
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigen:
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Die Figo 1 und 2 zwei schematische Schnitte der Ummantelung der erfindungsgemäßen Vorrichtung}
Fig. 3 das elektrische Schaltbild einer Dosiervorrichtung von brennbarem Gas im Wetter, die mit dem bekannten Verfahren der katalytischen Verbrennung an einem Meßdraht einer Meßbrücke arbeitet|
die Fig, 4, 5 und 6 drei Schnitte der mit der Dosiervorrichtung ausgerüsteten erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 7 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Hand des Anwenders.
Der Mantel der Vorrichtung, von dem eine vorzugsweise Ausführungsform in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist ganz aus einem elastisch verformbaren Material, beispielsweise aus Gummi, hergestellt.
Er besteht erfindungsgemäß aus einem Behälter 1, in dem die Entnahme-'und Analysevorrichtung angebracht ist, sowie einem Raum 2, der von dem Behälter durch eine Wand 3 getrennt ist, welche von einer Verbindungsöffnung 4 durchdrungen wird.
Die Außenwand des Behälters ist mit einer Ansaugöffnung 5 versehen, während im Boden des Raumes eine Auslaßöffnung 6 angebracht ist.
Der Boden der Ummantelung ist vorteilhafterweise mit einem Wulst 7 versehen, der der Einrichtung eine zufriedenstellende Stabilität verloüi;,
In Fig. 3 ist das elektrische Schaltbild einer Analysevorrichtung dargestellt, die sich zur Anbringung in dem Behälter 1 eignet.
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■ '!''"ilS"!'!.·11 'IfV1V1
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- Die Analysevorrichtung umfaßt in an sich bekannter Weise eine Meßbrücke, die von einem Meßdraht D1 einem Kompensationsdraht C und zwei festen Widerständen R und R1 gebildet wird. Sin einstellbarer Widerstand R vervollständigt diese Brücke, ußTen Meßdiagonale mit einem Galvanometer G versehen ist, das ait einem einstellbaren Widerstand R,, der zur Regelung der Empfindlichkeit des Galvanometers dient, in Reihe geschaltet ist^ und sie umfaßt weiterhin zwei aufladbare Batterien 7 uud 8, die in Reihe geschaltet sind und die Brücke über einen Kontaktgeber 9 und einen einstellbaren Widerstand BL speisen,welcher zur Reglung der Spannung dient, die an die Speisediagonale der Brücke gelegt wird.
Zwei WiederaufladekoutaMte 10 und 11 gestatten einen direkten Zugang zu den Klemmen der Anordnung 7~8 » und zwar über eine Diode dt der ein Widerstand JRL zur Begrenzung des Ladestromes parallel geschaltet ist.
Der mit dem Galvanometer verbundene Meßkreis besteht aus der Serienschaltung eines einstellbaren hochohmigen Widerstandes R. ι der die Verwendung des Galvanometers als Voltmeter enaiig·« licht, mit einem Schalter 12, der in der Weise an den Koniakt· geber 9 gekoppelt 1st, daß sich der eine in Ruhestellung be" findett wetm der andere In Arbeitsposition ist und umgekehrt, und «it öin#» ^rüfkontakt 13.
Die Prüfung der Spannung an den Klerataen der Batterien erfolgt du roh Itiraeehließen der Itontakte 10 und 13, wobei eich der R©Hts»ittgefcer 9 In Ruhestellung befindet« Der Früfkreis schließt «ich Uteer die gesamte Brücke, von der ein Teil In Serie vtnd min Teil im Nebenschluß liegt, woraus für jede Änderung «itiee Brückenzweiges folgt, daß das Galvanometer eine anortßale Anzeige liefert«
Die normale Ansteige - d«h. bei ungestörtem Kreis und genügend
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aufgeladenen Batterien - kann auf der Galvanometerskala durch einen festen Index Ik markiert werden«
Die Figuren 4, 5 und 6 stellen drei schematische Schnitte einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, die der beschriebenen elektrischen Schaltung angepaßt ist. Dabei ist Fig. 6 ein Schnitt entlang einer vertikalen Ebene durch die Achse der Ansaugöffnung der Entnahmevorrichtung. Das Gehäuse der Vorrichtung, das von Schalen 15 und 16 gebildet wird, ist in den Behälter 1 der Ummantelung eingeschlossen und umfaßt eine dichte Kammer 17» in der wenigstens der Meßdräht D angeordnet ist und die mit der Atmosphäre über einen in die Ansaugöffnung 5. eingepreßten Metallring lö ve.ounden istj es umfaßt weiterhin zwei wiederaufladbare Batterien 7 und 8 sowie das Galvanometer G, das durch eine auf dem Gehäuse befestigte Abdeckhaube 19 geschützt wird, welche die Dichtheit des Behälters gewährleistet; die Galvanometerskala erscheint an der Oberseite der Vorrichtung.
Die Wiederaufladekontakte sind mit den freien Klemmen der Batterien durch leitende Winkel 20 und 21 verbunden.
Der Raum 2 ist mit der Kammer 17 mittels einer Klappe 22 verbunden, welche den Durchgang des Gasgemisches in Richtung Kammer 17 - Raum 2 (Pfeil fl> ermöglicht.
Er ist andererseits mit der Atmosphäre über eine Klappe 23 verbunden, welche an der Auslaßöffnung 6 befestigt ist und den Durchgang des Gasgemisches von Raum 2 zur Atmosphäre ; (Pfeil f2) ermöglicht.
Der Steuerknopf des Kontaktgebers 9 ist vorteilhafterweise in dem Abdeckhaubenkörper 19 angebracht, und zwar auf der Seite, auf der sich normalerweise der Zeigefinger der Hand der Bedienungsperson befindet* Der Knopf ist mit einer elastisch
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verformbaren Platte 2k fest verbunden, welche außerdem die Dichtheit der Vorrichtung sicherstellt.
Wenn die Ummantelung, wie es in der Fig. 7 dargestellt ist, in einer Hand gehalten wird, so genügt ein Drücken auf die Außenwand des Raumes 2, um das in dem Raum enthaltene Gasvolumen auszustoßen.
Um ein bestimmtes Gasvolumen in die Dosierkammer einzuführen (Pfeil f3) braucht nur der Druck der Finarer verringert zu werden. Da das Volumen des Raumes im allgemeinen größer als das Volumen der Kammer 17 ist, genügtyein einziger Druck auf den Raum, um die Kammer von der in ihr enthaltenen Atmosphäre zu befreien.
Um die Dosierkammer mit einer die zu dosierende Atmosphäre repräsentierenden Probe zu füllen, braucht dann nur der Vorgang von neuem begonnen zu werden.
Für den Fall, daß der elektrische Kreis den Spannungsprüfkreis der Batterien enthält, kann der Kontrollkontakt 13 vorteilhafterweise von dem Ring l8 gebildet werden, der sich auf der gleichen Seite wie der Wiederaufladekontakt 10 befindet. Das Kurzschließen von 10 und 13 erfolgt dann mittels eines beliebigen Leiters von ausreichender Länpe. Obgleich die Vorrichtung überall eingeführt worden kann, wo die sie umschließende Hand durchdringen kann, besteht die Möglichkeit, daß eine Probeentnahme oder eine Dosierung an einem hoher gelegenen, für die Bedienungsperson nicht erreichbaren Punkt vorgenommen werden muß» Es kann dann in einfacher Weise an die Vorrichtung ein Verlängerungsrohr angeschlossen werden, das durch jedes bekannte Mittel dicht mit dem Ring l8 verbunden wird, beispielsweise durch Verschraubung oder Befestigung mittels Schrauben.
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Aus dor Beschreibung geht die große Einfachheit in der Anwendung der Vorrichtung deutlich hervor. Sie ist leicht, benötigt wenig Raum, ist einfach in einer Tasche aufzubewahren und kann in bequemer Weise durch eine einzige Hand werden.
Sie ermöglicht die Wetterentnahme in einem sehr geringen Abstand von den Wandungen und in Kuppen der Abbaustrecken..
Des weiteren schützt die vollkommen aus nachgiebigem Material bestehende Ummantelung die Dosier- und Meßvorrichtung wirksam gepccm Stöße.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
So kann beispielsweise die Meß- und Dosiervorrichtung anders als bisher beschrieben ausgeführt sein. Sie kann z.B. aus einer koloriuietrischen Vorrichtung oder aus einer Vorrichtung bestehen, die auf einem anderen Prinzip als der lcatalytischen Verbrennung an einem Heizdraht beruht.
Die Abänderungen können jedoch auch die beschriebene elektrische Schill tung betreffen} so kann die Regelung der an die Brücke gelegten Spannung mittels Dioden d' oder geeignet angeordneter enlsprechender Vorrichtungen verbessert werden.
Des weiteren kann der Ring l8 mit allen bekannten Filtervorrichtungen 25 versehen werden.
Schließlich kann die Trennwand zwischen der Ummantelung 1 und dem Raum 2 auf einfache Anschläge beschränkt sein, die das Gehäuse in seinem Behälter festhalten«
-Patentansprüche-
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Claims (3)

Pa tentansprüche
1. Vorrichtung zur Entnahme und Analyse von Gasen, die mit einer einzigen Hand gehalten und betätigt werden kann und aus einem die Meßeinrichtung aufnehmenden Gehäuse und einer an dieses Gehäuse angefügten, als elastische Tasche ausgebildeten Gasansaugeinrichtung besteht, die über Ventile mit dem Gehäuseinneren und der Atmosphäre verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (I5,l6) in einer durch eine mit einer Durchlaßöffnung (4) versehene Trennwand (3) in eine Gasansaugtasche (2) und einen behälterförmigen Raum (l) für das Gehäuse unterteilten elastischen Ummantelung angeordnet ist und daß sich die Ableseskala am offenen Ende des behälterf örmigen Raumes (l) befindet.
2t Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Fall der Verwendung einer mit periodischer Unterbrechung arbeitenden Meßvorrichtung der Messung bewirkende Kontaktgeber (9) an einem Teil der Vorrichtung angebracht ist, der über die Ummantelung hinausragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß im Fall der Verwendung einer elektrischen Meßvorrichtung, die durch eine eingebaute, wiederaufladbare Quelle (7»8) gespeist wird, außerhalb der Vorrichtung zwei Klemmen (10,11) angebracht sind.
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DE19661598261 1965-05-04 1966-05-04 Vorrichtung zur Entnahme und Analyse von Gasen Expired DE1598261C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR15634 1965-05-04
FR15634A FR1444771A (fr) 1965-05-04 1965-05-04 Appareil de prélèvement et de dosage de gaz dans l'air
DEC0038974 1966-05-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1598261A1 true DE1598261A1 (de) 1970-07-23
DE1598261B2 DE1598261B2 (de) 1972-11-02
DE1598261C DE1598261C (de) 1973-05-24

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Publication number Publication date
BE680423A (de) 1966-11-03
ES326331A1 (es) 1967-07-01
GB1103288A (en) 1968-02-14
LU51014A1 (de) 1966-11-03
FR1444771A (fr) 1966-07-08
NL6606020A (de) 1966-11-07
US3449939A (en) 1969-06-17
DE1598261B2 (de) 1972-11-02

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