DE1598261B2 - Vorrichtung zur Entnahme und Analyse von Gasen - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme und Analyse von GasenInfo
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Description
dabei bereits die erforderliche Dichtheit der Vorrichtung erhalten wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der ernndungsgemäßen Vorrichtung ist im Falle der Verwendung
einer mit periodischer Unterbrechung arbeitenden Meßvorrichtung der die Messung bewirkende
Kontaktgeber an einem Teil der Vorrichtung angebracht, der über die Ummantelung hinausragt.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung
gemäß der Erfindung besteht darin, daß im Fall der Verwendung einer elektrischen Meßvorrichtung,
die durch eine eingebaute,, wiederaufladbare Quelle gespeist wird, außerhalb der Vorrichtung zwei
Klemmen angebracht sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 und 2 zwei schematische Schnitte der Ummantelung der Vorrichtung,
F i g. 3 das elektrische Schaltbild einer Dosiervorrichtung von brennbarem Gas im Wetter, die mit
dem bekannten Verfahren der katalytischen Verbrennung an einem Meßdraht einer Meßbrücke arbeitet,
F i g. 4, 5 und 6 drei Schnitte der mit der Dosiervorrichtung ausgerüsteten Vorrichtung, und
F i g. 7 die Vorrichtung in der Hand des Am
wenders.
Der Mantel der Vorrichtung, von dem eine vorzugsweise
Ausführungsform in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, ist ganz aus einem elastisch verformbaren
Material, beispielsweise aus Gummi, hergestellt.
Er besteht aus einem Behälter 1, in dem die Entnahme- und Analysevorrichtung angebracht ist, sowie
einem Raum 2, der von dem Behälter durch eine Wand 3 getrennt ist, welche von einer Verbindungsöffnung 4 durchdrungen wird.
Die Außenwand des Behälters ist mit einer Ansaugöffnung 5 versehen, während im Boden des Raumes
eines Auslaßöffnung 6 angebracht ist.
Der Boden der Ummantelung ist mit einem Wulst 7 versehen, der der Einrichtung eine zufriedenstellende
Stabilität verleiht.
In F i g. 3 ist das elektrische Schaltbild einer Analysevorrichtung dargestellt, die sich zur Anbringung
in dem Behälter 1 eignet.
Die Analysevorrichtung umfaßt in an sich bekannter Weise eine Meßbrücke, die von einem Meßdraht D,
einem Kompensationsdraht C und zwei festen Widerständen R und R' gebildet wird. Ein einstellbarer
Widerstand R0 vervollständigt diese Brücke, deren
Meßdiagonale mit einem Galvanometer G versehen ist, das mit einem einstellbaren Widerstand R1, der
zur Regelung der Empfindlichkeit des Galvanometers dient, in Reihe geschaltet ist, und sie umfaßt weiterhin
zwei aufladbare Batterien 7 und 8, die in Reihe geschaltet sind und die Brücke über einen Kontaktgeber
9 und einen einstellbaren Widerstand R2 speisen,
welcher zur Regelung der Spannung dient, die an die Speisediagonale der Brücke gelegt wird.
Zwei Wiederaufladekontakte 10 und 11 gestatten einen direkten Zugang zu den Klemmen der Anordnung
7 bis 8, und zwar über eine Diode d, der ein Widerstand R3 parallel geschaltet ist.
Der mit dem Galvanometer verbundene Meßkreis besteht aus der Serienschaltung eines einstellbaren
hochohmigen Widerstandes Rv der die Verwendung des Galvanometers als Voltmeter ermöglicht, mit
einem Schalter 12, der in der Weise an den Kontaktgeber 9 gekoppelt ist, daß sich der eine in Ruhestellung
befindet, wenn der andere in Arbeitsposition ist und umgekehrt, und mit einem Prüf kontakt 13.
Die Prüfung der Spannung an den Klemmen der Batterien erfolgt durch Kurzschließen der Kontakte 10 und 13, wobei sich der Kontaktgeber 9 in Ruhestellung befindet. Der Prüfkreis schließt sich über die gesamte Brücke, von der ein Teil in Serie und ein Teil im Nebenschluß liegt, woraus für jede Änderung
Die Prüfung der Spannung an den Klemmen der Batterien erfolgt durch Kurzschließen der Kontakte 10 und 13, wobei sich der Kontaktgeber 9 in Ruhestellung befindet. Der Prüfkreis schließt sich über die gesamte Brücke, von der ein Teil in Serie und ein Teil im Nebenschluß liegt, woraus für jede Änderung
ίο eines Brückenzweiges folgt, daß das Galvanometer
eine anormale Anzeige liefert.
Die normale Anzeige — d. h. bei ungestörtem Kreis und genügend aufgeladenen Batterien — kann auf der
Galvanometerskala durch einen festen Index 14 markiert werden.
Die F i g. 4, 5 und 6 stellen drei schematische Schnitte der Vorrichtung dar, die der beschriebenen
elektrischen Schaltung angepaßt ist. Dabei ist F i g. 6 ein Schnitt entlang einer vertikalen Ebene durch die
Achse der Ansaugöffnung der Entnahmevorrichtung. Das Gehäuse der Vorrichtung, das von Schalen 15
und 16 gebildet wird, ist in den Behälter 1 der Ummantelung eingeschlossen und umfaßt eine dichte
Kammer 17, in der wenigstens der Meßdraht D angeordnet ist und die mit der Atmosphäre über einen in
die Ansaugöffnung 5 eingepreßten Metallring 18 verbunden ist; es umfaßt weiterhin zwei wiederaufladbare
Batterien 7 und 8 sowie das Galvanometer G, das durch eine auf dem Gehäuse befestigte Abdeckhaube
19 geschützt wird, welche die Dichtheit des Behälters gewährleistet; die Galvanometerskala erscheint
an der Oberseite der Vorrichtung.
Die Wiederaufladekontakte sind mit den freien Klemmen der Batterien durch leitende Winkel 20
und 21 verbunden.
Der Raum 2 ist mit der Kammer 17 mittels einer Klappe 22 verbunden, welche den Durchgang des
Gasgemisches in Richtung Kammer 17 — Raum 2 (Pfeil /1) ermöglicht.
Er ist andererseits mit der Atmosphäre über eine Klappe 23 verbunden, welche an der Auslaßöffnung 6
befestigt ist und den Durchgang des Gasgemisches von Raum 2 zur Atmosphäre (Pfeil / 2) ermöglicht.
Der Steuerknopf des Kontaktgebers 9 ist in dem Abdeckhaubenkörper 19 angebracht, und zwar auf
der Seite, auf der sich normalerweise der Zeigefinger der Hand der Bedienungsperson befindet. Der Knopf
ist mit einer elastisch verformbaren Platte 24 fest verbunden, welche außerdem die Dichtheit der Vorrichtung
sicherstellt.
Wenn die Ummantelung, wie es in der F i g. 7 dargestellt ist, in einer Hand gehalten wird, so genügt
ein Drücken auf die Außenwand des Raum 2, um das in dem Raum enthaltene Gasvolumen auszustoßen.
Um ein bestimmtes Gasvolumen in die Dosierkammer einzuführen (Pfeil / 3) braucht nur der Druck der
Finger verringert zu werden. Da das Volumen des Raumes 2 im allgemeinen größer als das Volumen der
Kammer 17 ist, genügt ein einziger Druck auf den Raum, um die Kammer von der in ihr enthaltenen Atmosphäre
zu befreien.
Um die Dosierkammer mit einer die zu dosierende Atmosphäre repräsentierenden Probe zu füllen, braucht
dann nur der Vorgang von neuem begonnen zu werden.
Für den Fall, daß der elektrische Kreis den Spannungsprüfkreis der Batterien enthält, kann der Kontrollkontakt
13 von dem Ring 18 gebildet werden, der
sich auf der gleichen Seite wie der Wiederaufladekontakt 10 befindet. Das Kurzschließen von 10 und 13
erfolgt dann mittels eines beliebigen Leiters von ausreichender Länge. Obgleich die Vorrichtung überall
eingeführt werden kann, wo die sie umschließende Hand durchdringen kann, besteht die Möglichkeit, daß
eine Probeentnahme oder eine Dosierung an einem höher gelegenen, für die Bedienungsperson nicht
erreichbaren Punkt vorgenommen werden muß. Es kann dann in einfacher Weise an die Vorrichtung ein
Verlängerungsrohr angeschlossen werden, das durch jedes bekannte Mittel dicht mit dem Ring 18 verbunden
wird, beispielsweise durch Verschraubung oder Befestigung mittels Schrauben.
Aus der Beschreibung geht die große Einfachheit in der Anwendung der Vorrichtung deutlich hervor.
Sie ist leicht, benötigt wenig Raum, ist einfach in einer Tasche aufzubewahren und kann in bequemer
Weise durch eine einzige Hand betätigt werden.
Sie ermöglicht die Wetterentnahme in einem sehr geringen Abstand von den Wandungen und in Kuppen
der Abbaustrecken.
Des weiteren schützt die vollkommen aus nachgiebigem Material bestehende Ummantelung die Dosier-
und Meßvorrichtung wirksam gegen Stöße.
Es kann die Meß- und Dosiervorrichtung auch
z. B. aus einer kolorimetrischen Vorrichtung oder aus einer Vorrichtung bestehen, die auf einem anderen
Prinzip als der katalytischen Verbrennung an einem
ίο Heizdraht beruht.
Es kann die Regelung der an die Brücke gelegten Spannung mittels Dioden d' oder geeignet angeordneter
entsprechender Vorrichtungen verbessert werden.
Des weiteren kann der Ring 18 mit allen bekannten Filtervorrichtungen 25 versehen werden.
Schließlich kann die Trennwand zwischen der Ummantelung 1 und dem Raum 2 auf einfache Anschläge
beschränkt sein, die das Gehäuse in seinem Behälter festhalten.
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Entnahme und Analyse von net ist, da das Gehäuse räumlich so groß ausgeführt
Gasen, die mit einer einzigen Hand gehalten und 5 ist, daß es mit einer Hand nur einseitig umfaßt werbetätigt
werden kann .und aus einem die Meß- den kann. Diese Größe ist jedoch wiederum Voreinrichtung
aufnehmenden Gehäuse und einer an aussetzung dafür, daß eine einigermaßen bequeme
dieses Gehäuse angefügten, als elastische Tasche Betätigung des Faltenbalges ermöglicht wird,
ausgebildeten Gasansaugeinrichtung besteht, die Aus der deutschen Patentschrift 1014346 ist ein über Ventile mit dem Gehäuseinneren und der io Gasproberohr bekannt, das an beiden Enden mit VerAtmosphäre verbindbar ist, gekennzeichnet schlußhähnen versehen ist und aus gegen Gase durch die Kombination der, Merkmale, daß das und die benutzten Füllflüssigkeiten indifferentem Gehäuse (15,16) in einem oben offenen behälter- Kunststoff besteht, der nach mechanischer Beanspruförmigen Raum (1) einer Ummantelung aus chung elastisch in seine Form zurückgeht. Durch diese elastisch verformbarem Material angeordnet und 15 Materialwahl kann eine erhöhte Stoß- und Schlagdieser Raum (1) durch das Gehäuse (15,16) her- festigkeit erreicht werden. Dieses bekannte Gasprobemetisch abgeschlossen ist, daß die elastische rohr besitzt jedoch keine Einrichtung zur Analyse Tasche (2) an die Ummantelung angeformt ist und von Gasen und läßt auch keine Bedienung mit einer aus dem gleichen Material .besteht, daß die Tasche Hand zu.
ausgebildeten Gasansaugeinrichtung besteht, die Aus der deutschen Patentschrift 1014346 ist ein über Ventile mit dem Gehäuseinneren und der io Gasproberohr bekannt, das an beiden Enden mit VerAtmosphäre verbindbar ist, gekennzeichnet schlußhähnen versehen ist und aus gegen Gase durch die Kombination der, Merkmale, daß das und die benutzten Füllflüssigkeiten indifferentem Gehäuse (15,16) in einem oben offenen behälter- Kunststoff besteht, der nach mechanischer Beanspruförmigen Raum (1) einer Ummantelung aus chung elastisch in seine Form zurückgeht. Durch diese elastisch verformbarem Material angeordnet und 15 Materialwahl kann eine erhöhte Stoß- und Schlagdieser Raum (1) durch das Gehäuse (15,16) her- festigkeit erreicht werden. Dieses bekannte Gasprobemetisch abgeschlossen ist, daß die elastische rohr besitzt jedoch keine Einrichtung zur Analyse Tasche (2) an die Ummantelung angeformt ist und von Gasen und läßt auch keine Bedienung mit einer aus dem gleichen Material .besteht, daß die Tasche Hand zu.
(2) über eine Öffnung (4) in der die Ansaug- 20 Des weiteren sind aus dem deutschen Gebrauchstasche (2) und den Raum (1) trennenden Wand muster 1 719 993 und der USA.-Patenschrift 2 546273
(3) mit dem Gehäuseinneren verbindbar ist, das Vorrichtungen zur quantitativen Prüfung von brennwiederum
allein über eine Ansaugöffnung (5) in baren Gasen bekannt, die als Umhängegerät ausgeder
Mantelwandung mit der Umgebungsatmo- bildet und mit einem elastischen Gasansaugball versphäre
verbindbar ist, und daß die Ableseskala 25 sehen sind. Diese Vorrichtungen sind jedoch kompliam
offenen Ende des behälterförmigen Raumes ziert, umständlich zu bedienen und auf Grund ihrer
(1) angeordnet ist. räumlichen Größe schwer vor Stoßen zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur , Entnahme und Analyse von Gasen der eingangs an-
30 geführten Art derart auszugestalten, daß ein weitgehend
stoßgeschütztes und leicht zu handhabendes Gerät erhalten wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ent- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst
nähme und Analyse von Gasen, die mit einer einzigen durch die Kombination der Merkmale, daß das GeHand
gehalten und betätigt werden kann und aus 35 häuse in einem oben offenen behälterförmigen Raum
einem die Meßeinrichtung aufnehmenden Gehäuse einer Ummantelung aus elastisch verformbarem Ma-
und einer an dieses Gehäuse angefügten, als elastische terial angeordnet und dieser Raum durch das GeTasche
ausgebildeten Gasansaugeinrichtung besteht, häuse hermetisch abgeschlossen ist, daß die elastische
die über Ventile mit dem Gehäuseinneren und der Tasche an die Ummantelung angeformt ist und aus
Atmosphäre verbindbar ist. 4° dem gleichen Material besteht, daß die Tasche über
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem deutschen eine Öffnung in der die Ansaugtasche und den Raum
Gebrauchsmuster 1856 321 bekannt. Diese bekannte trennenden Wand mit dem Gehäuseinneren verbind-Vorrichtung
besteht im wesentlichen aus einem flach- bar ist, das wiederum allein über eine Ansaugöffnung
schachteiförmigen Gehäuse aus kompaktem Material, in der Mantelwandung mit der Umgebungsatmosphäre
das eine Aussparung aufweist, in der ein die Gas- 45 verbindbar ist, und daß die Ableseskala am offenen
ansaugeinrichtung bildender Faltenbalg angeordnet Ende des behälterförmigen Raumes angeordnet ist.
ist. Dieser Faltenbalg ist mit dem Gehäuse durch Durch diese Merkmalskombination, die eine inte-Klebung verbunden. Die Ableseskala der Vorrichtung grierte Ausbildung von Gehäuse und Gasansaugeinbefindet sich am oberen Ende einer Breitseite des . . richtung zur Folge hat, wird einerseits eine sehr hohe Gehäuses, während Bedienungsknöpfe an einer 50 Stoßsicherheit erreicht, und zwar auf Grund der VerSchmalseite angeordnet sind. wendung von elastischem Material und der Anord-
ist. Dieser Faltenbalg ist mit dem Gehäuse durch Durch diese Merkmalskombination, die eine inte-Klebung verbunden. Die Ableseskala der Vorrichtung grierte Ausbildung von Gehäuse und Gasansaugeinbefindet sich am oberen Ende einer Breitseite des . . richtung zur Folge hat, wird einerseits eine sehr hohe Gehäuses, während Bedienungsknöpfe an einer 50 Stoßsicherheit erreicht, und zwar auf Grund der VerSchmalseite angeordnet sind. wendung von elastischem Material und der Anord-
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist vor nung der Meßeinrichtung und der Skala innerhalb
allem, daß Fertigung und Montage relativ aufwendig der das Gerät im Betrieb umschließenden Hand der
sind, da das Gehäuse und der die Gasansaugeinrichtung Bedienungsperson, und andererseits eine optimale
bildende Faltenbalg, der überdies verhältnismäßig 55 Dichtheit des Geräts trotz einfachem Aufbau erzielt,
kompliziert herzustellen ist, getrennt gefertigt und da die spezielle Ausgestaltung des Raums zur Auf-
durch einen gesonderten Klebevorgang miteinander nähme des Meßteils und die Elastizität des für die
verbunden werden müssen, wobei im Hinblick.auf Ummantelung verwendeten Materials ein Anschmie-
eine einwandfreie Funktionsweise auf eine gute und gen der Umhüllung an den Meßteil ermöglichen. Die
dauerhafte Dichtung zu achten ist. 60 Mehrfachausnutzung der Ummantelung im Hinblick
Ferner ist zu berücksichtigen, daß derartige Vor- auf die Erhöhung der Stoßsicherheit und zur Erzie-
richtungen zur Entnahme und Analyse von Gasen lung einer optimalen Abdichtung führen zu einer
häufig in dunklen und unübersichtlichen Räumen ver- fertigungstechnischen Erleichterung des integrierten
wendet werden, in denen ständig die Gefahr besteht, daß Auf baus und ermöglichen eine äußerst wirtschaftliche
die Bedienungsperson mit der Meßvorrichtung gegen 65 Fertigung, da die elastische Ummantelung in einem
Wände oder andere Gegenstände stößt, wobei vor Arbeitsgang hergestellt und die Meßeinrichtung in
allem die im Inneren des Gehäuses untergebrachte einfacher Weise ohne Klebevorgänge oder dergleichen
Meßeinrichtung gefährdet wird, da durch das un- in diese Ummantelung eingesetzt werden kann und
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR15634 | 1965-05-04 | ||
FR15634A FR1444771A (fr) | 1965-05-04 | 1965-05-04 | Appareil de prélèvement et de dosage de gaz dans l'air |
DEC0038974 | 1966-05-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1598261A1 DE1598261A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1598261B2 true DE1598261B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1598261C DE1598261C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1598261A1 (de) | 1970-07-23 |
BE680423A (de) | 1966-11-03 |
ES326331A1 (es) | 1967-07-01 |
GB1103288A (en) | 1968-02-14 |
LU51014A1 (de) | 1966-11-03 |
FR1444771A (fr) | 1966-07-08 |
NL6606020A (de) | 1966-11-07 |
US3449939A (en) | 1969-06-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |