DE1597890A1 - Einrichtung fuer die Zweikomponentenentwicklung bei Xerografieverfahren - Google Patents
Einrichtung fuer die Zweikomponentenentwicklung bei XerografieverfahrenInfo
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- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
Dipl. Ing. F. Wcion·»» - o.
Dipl. jng. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. Huber
^ 8 München 27, Möhlstr. 22
KE3 Künchen, den
RaM. XEROX LIIdIi1ED
Rank Xerox House
338» Euston Road
338» Euston Road
London H.W. 1
England
England
Einrichtung für die Zweikomponentenentwicklung bei Xerografieverfahren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die kaskadierende Zweikomponentenentwicklung
bei Xerografieverfahren, mit der eine Herabsetzung unkontrollierbarer Ansammlungen von Entwicklungspulver erreicht
werden soll«
Bekannte Xerografieverfahren, wie aie z. B. in der US-Patentaohrift
2 297 691 beschrieben sind, arbeiten mit einer Sohioht
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fotoleitenden Isoliermaterials, das auf einer elektrisch leitenden
Platte aufgebracht ist und das elektrostatische Bild trägt. Bei diesem herkömmlichen Verfahren wird die xerografische Platte
gleichmäßig an ihrer Oberfläche aufgeladen und dann dem Lichtraster des zu reproduzierenden Bildes ausgesetzt, wodurch an den
von Licht beaufschlagten Stellen der Platte die Ladung abgebaut
wird. Die nichtgeladenen Teile der Platte bilden ein elektrostatisches
Ladungsraster, das mit dem ursprünglichen Lichtraster, übereinstimmt.
Das so gebildete elektrostatische Bild kann mit Hilfe eines fein verteilten elektrostatisch anziehbaren Materials, z.B. einem Pulver,
entwickelt werden. Das Pulver wird in einseinen Bildbereichen durch
die elektrostatische Ladung auf der Oberfltche festgehalten. Dort, wo die Ladung am größten ist, wird auch am meisten Material abgelagert;
während dort, wo die Ladung am kleinsten ist, am wenigsten Material abgelagert wird. Auf diese Weise wird ein Pulverbild erzeugt,
das mit dem ursprünglich projizierten Bild übereinstimmt. Das Pulver wird anschließend auf ein Papierblatt oder eine andere
Oberfläche übertragen und in geeigneter Weise al« dauerhafter Druck
fixiert.
Das elektrostatisch anziehbare Entwicklermaterial, das gewöhnlich bei der Xerografie verwendet wird, besteht au« einem eingefärbten
Harzpulver, das im Weiteren als "Toner** bezeichnet wird, umuws
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BAD
einem groben., körnigen Material, das als "Träger" bezeichnet
wird. Der Träger besteht gewöhnlich aus Glaa- oder Stahlperlen,
die mit einem Material überzogen sind, das in der triboelektrischen
Reihe vom Tonermaterial möglichst weit entfernt ist, damit zwischen dem Pulver und dem körnigen Träger bei gegenseitiger
Beeinflussung eine reibungselektrische Spannung entsteht. Diese Spannung bewirkt ein Anhaften des Tonerpulvers am Träger. Trifft
der mit dem Toner latent verbundene Träger auf ein latentes elek-
trostatisches Bild, zieht die Ladung der Bildbereiche den Toner ™
des Trägers an und macht so das latente elektrostatische Bild sichtbar.
Viele Entwicklungsverfahren wurden bereits vorgeschlagen, um den Toner mit der das Bild tragenden Oberfläche in Kontakt zu bringen.
Eines dieser weitverbreiteten Verfahren ist das Kaskadierungsentwicklungsverfahren.
Bei der Kaskadierungsentwicklung wird der Zweikomponentenentwickler unter Einwirkung der Schwerkraft über
die xerografische Oberfläche kaskadiert oder gegossen. Das Ab- A
lagern des Toner* auf der das Bild tragenden Oberfläche wird zumindest
theoretisch durch Überwindung der elektrostatischen Anziehungskraft zwischen Träger und Toner durch die Anziehungskraft
der Bildbereiche auf den Toner erreicht.
Iu der Praxis werden dagegen bemerkbare Mengen von Tonerpartikeln
von ihren zugeordneten Trägerpartikeln durch mechanische Einwirkung losgerissen während diese über die zu entwickelnde Oberfläch·
bad OR»«**- 008836/ 159S
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kask»d±ert oder gegossen Herden. Diese nichtgebundenen Tonerpartikel
saraseln «ich als Pulverwolken und lagern sich wahlIo»
auf der xerografiechen Oberfläche ab. Diese Tonerpartikel der Volken lagern sich dabei oft an Stellen der xerografischen Oberfläche
ab, die keine zum Bild beitragenden Bereiche sind. Werden diese dort gelassen und auf die endgültige Kopie übertragen, so
ergeben sie eine unerwünschte Hintergrundeinfärbung. Eine solche
Hintergrundeinfärbung kann auch durch sich infolge mechanischer Anziehungskraft auf negativen Bildbereichen ablagernde Tonerpartikel
herrühren.
Nicht alle der eich auf nicht zum Bild beitragenden Bereichen der
Oberfläche ablagernden Tonerpartikel bleiben dort bis zur Übertragung de« Bildes auf die endgültige Kopie. Ein großer Teil dieser
Tonerpartikel wird durch den "Kehreffekt" der Trägerpartikel wieder
entfernt. Der Sehreffekt tritt auf, wenn die ihren ursprünglich anhaftende«
Toner auf dem Bild abgelagerten Trägerpartikel sich über Toner tragende Oberflächen bewegen·, Bei dieser Bewegung u«r Trägerpartikel
über die Oberfläche bewirkt die Berührung zwischen Toner und Trägerpartikeln überall dort ein Anhaften der Tonerpartikel
an den TrMgerpartikeln, wo diene nur durch schwache elektrostatisch·
Felder auf nicht zum Bild beitragenden Bereichen gehalten werden. Daher bewirkt der Kehreffekt der Trägerpartikel eine Entfernung
der sich auf nicht zum Bild beitragenden Bareichen abgelagerten
Tonerpartikel.
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Bei der normalen Kaskadierungsentwicklung, wie sie bei fortlaufenden,
automatischen Maschinen, bei denen die xerografische
Oberfläche als Trommel oder Band ausgebildet ist, angewendet wird, wird der Entwickler von einer der Oberfläche benachbarten
Position aus auf die xerografische Fläche gegossen. Der Entwickler
bewegt sich dann abwärts über die Trommel bis er etwa die horizontale Scheitellinie der Trommel erreicht und von dort
unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten fällt. Die Eigenturbulenz des sich über die Trommel bewegenden Entwicklers er- ^j
zeugt eine sich frei mit ihm bewegende Volke von Toner, die eine Ablagerung des Toners überall, auch unterhalb der Scheitellinie,
an der dor Entwickler von der Trommel nach unten fällt,
sicherstellt. Da die Trägerpartikel unterhalb der horizontalen Scheitellini· frei nach unten fallen, besteht kein« Möglichkeit,
mit Hilf« des Kehreffekts die eich unterhalb dieser Linie ala
Hintergrund ablagernden Tonerpartikel zu entfernen. Bisher blieben daher dies« Tonerpartikel auf der Trommel. Ee wurden Versuche
gemacht, dan sich so bildenden Hintergrund durch genau« JA Einstellung dar Tonerkonzentration, bzw* des Verhältnisses Toner
zu Tragar so schwach wie möglich zu halten.
Aufgab· der Erfindung ist es daher, «in· Einrichtung, Mit der
latent· elektrostatische Bilder auf «in«r zylindrischen fotoleitenden
Schicht Mittels eiaes Zw·IkoaponentenentWicklers aus geladenen Tonerpartikel und körnigen Trägerpartikeln entwickelt
werden,' der über die Oberfläche kaskadiert wird und dabei ent-
lang seiner Bahn und auch unterhalb einer horizontalen Scheitellini·,
an der der Entwickler unter Einwirkung der Schwerkraft
nach unten fällt, Pulverwolken geladener Tonpartikel erzeugt, zu verbessern und insbesondere die unkontrollierbare Entwicklung
durch Pulverwolken bei xerografischen Wiedergabegeräten so klein
wie möglich zu halten.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der vorstehend genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nahe des Teils der
Oberfläche, an der der Entwickler unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten fällt, eine elektrisch leitende Vorrichtung angeordnet
ist, die elektrisch derart vorspannbar ist, daß Pulverwolken geladener Tonerpartikel durch elektrostatische Kräfte von der zu
entwickelnden Oberfläche ferngehalten worden.
Ein Ausführungebeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Figur 1 eine achenatische Darstellung einer fortlaufenden,
automatischen xerografischen Maschine im Schnitt, die die Merkmale der Erfindung
zeigt,
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht der in Fig.l gezeig-'
ten Entwicklungseinrichtung in Schnitt und
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der Erfindung ausgebildeten Entwicklungseinrichtung.
Die in Figur 1 gezeigte automatische, für fortlaufenden Betrieb
geeignete Xerografiemaschine weist die Merkmale der vorliegenden
Erfindung auf. Alle mit Buchstaben bezeichneten Arbeitsstellen sind mit Ausnahme einer Entwicklungast«lie C1 die
J Grundlage der Erfindung ifft, in der xerografischan Technik be- ^
reits gebräuchlich. Zum besseren Verständnis werden im folgenden die verschiedenen xerografischen Arbeitsstellen in der Reihenfolge
einer Troioraelumdrehung erläutert:
Eine Ladestelle A bewirkt die gleichmäßige elektrostatische Aufladung
der fotoleitenden Schicht der xerografischen Trommel.
Eine Belichtungsstelle B bewirkt mittels Projektion des zu reproduzierenden
Bildes auf der Trommeloberfläche eine Ladungsverteilung gemäß der belichteten Bereiche und erzeugt so ein re- t
produzierbares latentes elektrostatisches Bild.
Eine H/ntvrickl er stelle C bewirkt die Entwicklung mittels eines
serografischen Entwicklermaterials, das aus einem Tonerpulver
tsit entgegengesetzter elektrostatischer Ladung als der des Ia-
enten elektrostatischen Bildes besteht und in direktem Kontakt
über die Oberfläche der Trommel bewegt wird, wobei das Tonerpalver
am latenten elektrostatischen Bild anhaftet und damit
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•in xerografisches Pulverbild in Übereinstimmung mit dem zu
reproduzierenden Bild erzeugt ·
Eine Übertragungsstelle D bewirkt die elektrostatische Über»
führung des xerograf Ischen Pulverbildes von der Tr onane lob er fläche
auf ein Übertragungsmaterial oder eine Trägerfläche.
Eine Trommelsäuberungsstelle E bewirkt das Abkehren der Trommelober
fläche, um nach der Bildübertragung dort verbliebene Tonerpartikel zu entfernen. Wie bereits ausgeführt, sind alle diese
Arbeitsstellen mit Ausnahme der Entwicklungsstelle C bereits bei xerografiechen Verfahren gebräuchlich.
Die Entwicklung»einrichtungen sind in unmittelbarer Nachbarschaft
der xerografischen Oberfläche 10 angeordnet, auf welcher das Bild erzeugt wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die xerografieche Oberfläche als rotierende Trommel ausgebildet,
die sich nacheinander an den einzelnen Arbeitsstellen vorbeibewegt, um einen fortlaufenden automatischen Betrieb zu ermöglichen.
Die Energie zum Antrieb der Trommel und zum Arbeiten der verschiedenen Arbeitsstellen kann durch jede bekannte Energiequelle
zur Verfügung gestellt werden (hier nicht gezeigt). Dabei können xerografische Oberflächen mit beliebigen zylindrischen Querschnitten
verwendet werden, ohne daß dieser kreisförmig sein muB.
Die Entwicklungseinrichtungen sind in einem herkömmlichen Ent-Wicklergehäuse
12 zusammengefaßt. Der niedrigste Teil, der Sam-
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melbehälter des Gehäuses vird mitieiner bestimmten Menge
des Zweikomponsntenentwicklers gefüllt. Der Entwickler kann
mit Hilfe einer Eimerkette 1Λ, die durch ein auf Rollen 18 geführtes
Band 16 beiregt wird, in eine obere Stellung gefördert werden, aus der er über die xerografische Oberfläche kaskadiert
wird. Den Rollen 18 kann zur Bewegung der Eimerkette Ik in Richtung der Pfeile ein beliebiger Antrieb zugeordnet werden
(hier nicht gezeigt).
Erreichen die Eimer ihre jeweils höchste Stellung, schütten sie den Entwickler durch ein Plattenpaar 20 und 22, um ihn auf die
Trommeloberfläche zu führen. Der Sammelbehälter, die Eimer und
Platten erstrecken sich über annähernd die ganze Breite der Trommel, um eine Beaufschlagung der gesamten Trommelfische mit
Entwickler sicherzustellen. Bewegt sich der Entwickler entlang der TrommelkrÜBUDung nach unten, entwickelt er das elektrostatische
Bild auf der Tromaeloberfläche überall dort, wo er mit ihm in
Berührung komnt. Erreicht der Entwickler die horizontale Scheitellinie
der Trowel, fällt er unter Einwirkung der Schwerkraft ™
auf die Ableitfläche 2k und zurück in den Sammelbehälter, um erneut über die Intwicklungsflache bewegt zu werden. Ein Toner-■agazin
kann in de« Entwicklergehäuse untergebracht sein, usi
de» jeweils beim Bmtwickeln der Bilder abgegebenen Toner zu ersetzen.
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Die Trägerpartikel folgen einem durch die Krümmung der Trommel bestimmten Weg, während sie über einen Trommelsektor kaskadiert
werden.Danach fallen sie unter Einfluß der Schwerkraft nach unten.
Da die Trägerpartikel bei ihrer Bewegung ein· Horizontalkomponente
aufweisen( verlassen sie die Tromnieloberfläche bereits
kurz über der horizontalen Scheitellinie der Trommel gemäß einer Addition der Virkungen von Schwerkraft und Trägheit auf die Partikel.
Ihre große Masse verhindert dabei ein Schweben der Partikel in Form unkontrollierbarer Wölken. Dieses ist jedoch nicht bei
den Tonerpartikeln der Fall, die kleiner in Ausdehnung und Masse
sind. Die Tonerpartikel werden während der Bewegung des Trägers zur Bildung «ich wahllos bewegender Wolken angeregt, die der
Bewegung der Trägerpartikel lediglich richtungsgemäß folgen, jedoch
außerhalb der Bewegungsbahn der Trägerpartikel auftreten können· Daher erfolgt die Bewegung der Tonerwolken in einer ausgedehnten
Bahn, die die Trommel in einer Toner ablagernden Weise auch unterhalb der horizontalen Scheitellinie berührt, wo die
Trägerpartikel von der Troaaael abfallen.
Der TroMuel benachbart und vorzugsweise konzentrisch zu dieser
ist «in· Intwicklerelektrode 36 und ein· Wolken unterdrückende
Il«ktrod· 28 angeordnet. Damit*)***· d*r Elektroden unabhängig
voneinander eine Spannung angelegt werden kann, ist zwischen
ihnen «in isolierender Streifen 30 vorgesehen. Individuelle
jpennungen können den beiden Elektroden über die Spannungsquellen
98 und J4 zugeführt werden.
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8AD
Die Entwicklerelektrode 26 ist «us einem leitenden Material . ausgeführt, z.B. Aluminium, und mit geringem Abstand zu dar zu
entwickelnden xerograflachen Oberfläche angeordnet. Diese Elektrode
kann für eine gewöhnliche Entwicklung mit Hilfe der Spannungsquelle 32 auf eine Spannung gleicher Polarität wie die zum
Bild und nicht zum Bild beitragenden Bereiche gelegt werden. Sie hat dann die entgegengesetzte Polarität wie die Tonerpartikel*
Die Spannung auf der Elektrode sollte geringfügig größer sein als die der Hintergrundpartien des latenten elektrostatischen Bildes» J|
um Tonerpartikel von solchen nicht zum Bild beritragenden Bereichen
fernzuhalten und damit die Hintergrundeinfärbung möglichst gering zu halten.
fische Fläche geerdet werden, wodurch sie nicht auf die nicht zua Bild beitragenden Bereiche wirkt, sondern größere Teile des
und der US-Patentschrift 2 758 304 beschrieben. W
Interhalb der Entwicklerelektrode 26 ist die Wolken unterdrückende
Elektrode 28 angeordnet, die die Grundlage der vorliegenden Erfindung ist. Diese Elektrode ist, wie die Zeichnungen zeigen,
«r horizontalen Scheitellinie der Trommel benachbart angeordnet.
■Jird diese Elektrode auf ein hohes Potential umgekehrter Polarität
mu der der Tonerpartikel gelegt, zieht sie Tonerwolken, die la
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BAD
dl···* Bereich durch d«n kaskadlerten Entwickler entsteh·**
von ά·τ Oberfläche d«r Trommel ab. Da diese Elektrode von der
Spannung«quelle 34 gespeist werden soll, ist «ie ebenfalls aus
Aluminium als leitendem Material ausgebildet.
Unter der Einwirkung der Schwerkraft, hat der Entwickler das Beetreben, di· Trommeloberfläche etwas oberhalb der horizon»
talen Scheitellinie zu verlassen. Dieses ist auf die Wirkung
der Horizontalkomponente zurückzuführen» die durch die Bewegung des Entwicklers entlang der gekrümmten Trommel entsteht. Ein
auf den Hintergrund wirkender Kehreffekt- tritt daher ab einer Linie etwas oberhalb der Sche-itellinie nicht mehr auf, da die
Trommeloberfläche unterhalb dieser Linie von keinen Trägerpartikeln
mehr berührt wird. Die Elektrode 28 ist daher so angeordnet, daft al· di· Bereiche unmittelbar oberhalb und auch
unterhalb der Scheitellini· umspannt. Die Elektrode ist vorzugsweise parallel zum Fluß dar Trägerpartikel ausgerichtet,
damit «ie diese Flugrichtung nur an der Ecke berührt, um den Entwickler nicht wieder auf die Trommel zurück^zu^JLenken. Die
genaue Winkeleinstellung der Elektrode ist eine Funktion zahlreicher
Variabler, wie z.B. der Geschwindigkeit und Gröfi« des
Entwickleratroms und des Durchmesser« und der Krümmung der
Trommel. In der Praxis wird «in Teil der Trägerpartikel auf di· Ableitfliohe abgelenkt.
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Die Wolken unterdrückende Elektrode 28 wirkt gemäß ihres Potentials
derart, daß sie die unkontrollierbaren Pulverwolken elektrostatisch von dem in diesem Bereich liegenden Bild zurück
auf den normalen Flußweg der schweren Trägerpartikel führt, die
infolge ihrer Mass« und ihrer Geschwindigkeit keine derartigen Wolken bilden können.
Die umgekehrte Polarität zwischen dem Toner und der Reinigungselektrode 28 bewirkt eine Ablagerung dee Tonars auf der Elektrode. Λ
Durch die Ausrichtung der Elektrode in der Art, daß sie dicht an dem normalerweise tangential verlaufenden Flußweg der Trägerpartikel
des Entwicklers liegt, wird eine reibungselektrische Bindung der auf der Elektrode haftenden Tonerpartikel an die Trägerpartikel
bewirkt, so daß dies« für «Inen neuen Entwicklerzyklus
zur Verfügung stehen. Xn der Praxis hat sich eine leicht ait Toner
überzogen· Elektrode für den durch die Erfindung bewirkten Effekt als nicht nachteilig erwiesen·
In Fig. y ist eine andere Ausfuhrungeform der Erfindung dargestellt,
die ähnlich der in den Figuren 1 und 2 gezeigten ist* Bei dieser Au«führung·for» ist die Entwicklerelektrode 36 mittels
einer au« Isoliermaterial vie c.B. einen Phenolharz o.a. bestehendes
Halteplatte 38 in der Mähe der- das Bild tragenden Oberfläche gehalten· Die Wolken unterdrückende Elektrode 4O ist aus einem
dttanen Belag eines leitende» Materials gebildet, wie z.B. Kupfer
o.a., der In geeigneter Weise mit der Halteplatte 36 verbunden 1st·
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Die Entwicklerelektrode 36 und die Wolken unterdrückende Elektrode
40 sind vorzugsweise voneinander durch die Halteplatte oder einen geeigneten anderen Isolator getrennt, um voneinander
unabhängige Potentiale führen zu können. Die Potentiale werden durch Spannungsquellen 42 und 44 aufgebracht.
Bei dieser Ausführungsform ist die Ableitfläche anders als bei
der ersten Ausführungsform ausgeführt. Bei der ersten Ausführungs-■
form war die Ableitfläche 24 als Ausbuchtung des Entwicklergehauses
12 ausgebildet. Bei den herkömmlichen Ausführungsformen
sind dies· Ableitflächen aus einem starren Metall geformt| ahnlieh
ist auch die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform der Ableitfläche
46 ausgebildet. Jedoch ist die in Fig.3 dargestellte Ableitfläch· 46 dadurch abgewandelt, daß eine leitende Schicht
auf ihrer oberen Fläche angebracht ist, die der Trommel am nächsten liegt. Diese Schicht wird mittels einer isolierenden Schicht
aus irgend einem bekannten zementähnlichen Material gehalten. Di· isolierend« Schicht 50 erlaubt das Anlegen eines Potentials
an die Schicht 48, das von einer Spannungsquelle 52 stammt, ohne
daß ein· Beeinflussung der leitenden Platte 46 auftritt. Die
leitende Schicht 48 wird auf «in hohes Potential mit umgekehrter Polarität wie die der Tonerpartikel gelegt, um so die Teile der
Tonerwolken anzuziehen, die durch das elektrostatisch· Paid der
Reinigungselektrode 40 gelangt sind. Dies« Anordnung trägt also
dazu bei, das wirksame Feld der Volken unterdrückenden Elektrode
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au·zudehnen. Trägerpartikel, die auf die Schicht 48 fallen,
befreien diese von auf ihr anhaftenden Tonerpartikeln. Wie bereit«
im Zusammenhang mit der Welken unterdrückenden Elektrode
beschrieben, wirkt sich eine gleichmäßige, aber kontrollierte
Ablagerung von Tonerpartikeln auf der vorgespannten Schicht Λ8
als nicht nachteilig auf das Arbeiten der Einrichtung aus.
Während des Betriebes wird beim Herabbewegen des kaskadierenden Λ
Zweikomponentenentwicklers über die Oberfläche der xerografischen
Trommel entlang der Bahn des Entwicklers eine Wolke des leichteren Toners erzeugt. Die Wolke lagert gleichmäßig Toner über
die zum Bild beitragenden und die nicht zum Bild beitragenden Bereiche der xerografischen Oberfläche ab. Nachfolgende Trägerpartikel«
die bereits einen Teil ihres Toners abgegeben haben, wirken während sie sich über die Oberfläche bewegen durch den
Kehreffekt auf die/nicht sum Bild beitragenden Bereichen abgelagerten
Tonerpartikel. Unter dem Sinfluß von Schwerkraft und Massenträgheit verläßt ein Teil der schweren Trägerpartikel die β
gekrümmte xerografische Oberfläche etwas oberhalb der horiaon—
talen Scheitellinie der Trommel. Während diese« Augenblicks berührt
bereite ein Teil des Trägerpartikelstroms die Oberfläche der Wolken unterdrückenden Elektrode. Ein kleiner Teil der Trägerer
artikel wird auch auf die Ableitfläche gelenkt. Die entstehendem Tonervolken lagern Tomer etwas oberhalb und etwas unterhalb der
Scheitellinie auf dar Trommel ab. Da keine den Kehreffekt her-
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vorrufend· Trägerpartikel die Trommel in diesem Teil mehr
berühren, lassen derartige Wolken unerwünschte Hintergrundablagerungen
auf nicht zum Bild beitragenden Bereichen des zu entwickelnden latenten elektrostatischen Bilds zurück· Durch
die Elektroden 28 oder 40, bzw. die vorgespannte Schicht kB der Ableitfläche in der in Fig.3 gezeigten Ausfuhrungsform,
werden diese Wolken von der xerografischen Oberfläche zurück
in die normale Flußrichtung des Entwicklers gezogen, um die
störenden Hintergrundablagerungen zu unterdrücken« Das Ablenken der Tonerwolken von der xerografisdten Troma·1 hat den weiteren
Vorteil« daß der sonst in deai Spalt zwischen .der Trommel und
der Abl*itfläoh· durchsickernd« Anteil von Tonerwolken stark
verhindert wird« Mim solches Durchsickern von Tonerwolken unterhalb der Ableitfl&olte bewirkt «inen Verlust von Toner ist Entwicklungssystem
und «ine schädliche Ablagerang dieses Toners auf funktionawientigen Teilen der Maschine.
Bei der Verwendung herkömmlicher xerografi*cher Maschinen alt
negatives! Toner haben sich als günstige Werte für eine gute Entwicklung
eine positive Spannung von 150 Volt an den Entwicklerelektroden, ein· positive Spannung von 1500 Volt an den Wolken
unterdrückenden Elektroden 28 oder 40 und eine positive gpajuiwg
von 50O Volt an der Schicht 48 der Ableitfläche erwiesen. Bein
praktischen Einsatz kann selbstverständlich die Reinigungselektrode zusammen «it einer beliebig vorgespannten, bew. geerdeten
Kntwicklcrelektrodo ο < sogar ohn· Entwicklerelektrode verwendet
werden.
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1597390
Obwohl die -vorliefende Erfindung in Verbindung mit gebräuchlichen
Maschinen mit positiver Ladung der xerografischen Oberfläche, negativ
geladenem Toner und positiv vorgespannten Elektroden beschrieben wurde, wurde die Vahl dieser Polaritäten lediglich aus
Gründen der besseren Anschaulichkeit vorgenommen. In der gleichen Weise sind die angegebenen Potentiale und Polaritäten der einzelnen
Bauteile nur aus Gründen des besseren Verständnisses angegeben, da die vorliegende Erfindung innerhalb eines großen Bereichs von
Parametern anwendbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die in Verbindung mit der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, die ohne das Wesen
der Erfindung zu verlassen in nannigfalt»f»r Weise abgeändert
werden können.
00··3β/1ΙΜ
Claims (1)
- Patentansprüche1. Einrichtung zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder, die sich auf einer fotoleitenden Schicht einer zylindrischen Oberfläche befinden, mittels eines Zweikomponentenentwicklers aus geladenen Tonerpartikeln und körnigen Trägerpartikeln, der über die Oberfläche kaskadiert wird und dabei entlang seiner Bahn und auch unterhalb einer horizontalen Scheitellinie der zylindrischen Fläche, * an der der Entwickler unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten fällt, Pulverwolken geladener Tonerpartikel erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dea Teil der Oberfläche, an den der Entwickler unter Einwirkung der Schwerkraft nach unten fällt, eine elektrisch leitende Vorrichtung (80) angeordnet ist, die elektrisch derart vorspannbar ist, daß Pulverwolken geladener Tonerpartikel durch elektrostatische Kräfte von der zu entwickelnden Oberfläche (10) ferngehalten werden.2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leitende Vorrichtung (28) «ich über «ine Fläch· oberhalb der Scheitellini· erstreckt, an der der Entwickler nach unten fälltr000836/1691%93· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leitende Vorrichtung (28) sich über eine Fläche oberhalb der Scheitellinie erstreckt, an der der Entwickler nach unten fällt.k. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leitende Vorrichtung (28) sich über eine Fläche oberhalb und unterhalb der Scheitellinie erstreckt, an der der Entwickler nach unten fällt*5. Einrichtu»« nach einen der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet , daß die leitende Vorrichtung U8) als ein· Ableitfläch· (24) für den Entwickler ausgebildet 1st.6. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die leitende Vorrichtung (28) eine leitende Platte (28) ist, daß Haltevorrichtungen vorgesehen sind, die die Platte (2β) in einen gewissen Abstand von der Oberfläche (lO) in der Nähe der horizontalen Scheitellinie derart halten, daß das obere Ende der Platte (28) über \ui(\ das untere Ende unter der Scheitellinie liegt.BAD CfUGlNAL -a0"009836/15987· Einrichtung nach Anspruch 6| dadurch gekennzeichnet , daß die leitende Platte (28) parallel zum Flußweg des Entwicklers angeordnet ist, den er in einem gewissen Abstand nach seinem Abfallen von der Oberfläche (10) einnimmt, wobei ein Teil des Entwicklers die Platte (28) berührt, und daß die Ableitfläche (2k) zum Auffangen des Entwicklers unterhalb der Platte (28) angeordnet ist.BAD 009836/1598
Applications Claiming Priority (1)
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