DE1597237A1 - Anordnung zur Verstellung wahlweise verstellbarer Blenden in Objektiven an Zweiraum-Reproduktionskameras - Google Patents

Anordnung zur Verstellung wahlweise verstellbarer Blenden in Objektiven an Zweiraum-Reproduktionskameras

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DE1597237A1
DE1597237A1 DE19671597237 DE1597237A DE1597237A1 DE 1597237 A1 DE1597237 A1 DE 1597237A1 DE 19671597237 DE19671597237 DE 19671597237 DE 1597237 A DE1597237 A DE 1597237A DE 1597237 A1 DE1597237 A1 DE 1597237A1
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lens
diaphragm
scale
aperture
contact
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DE19671597237
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English (en)
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Schultz Dipl-Ing Armin
Werner Klepel
Gert Strenge
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Institut fuer Polygraphische Maschinen
Original Assignee
Institut fuer Polygraphische Maschinen
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Die 3rfindung betrifft eine Anordnung zur Verstellung wahli,#ieise verstellbarer Blenden, die in Objekttwu angeordnet sind, die an Zweiraum-Rep2oduktionskameras fest oder auswechselbar an--eLracht sind.
  • u In L#',weiraum-i#ep-rodul-,tioiiskam-ras mÜssen bei Vergrößerungen und Verkleinerunbr,#en unterschiedliche Objekti-,p--iD Strahlen-GanG lieGen. In jedem Objektiv sind Objektivblenden angeo2dnetg die vom Dunkelraum aus feinstufig und -enau und über 0 einen L;roßen Blendenumfang verstellt werden müssen. Oft ivi2d in Ueproduktionskameras ein Objektivrevolver mit zwei oder drei Objektiven aligeordnetg deren Blenden gemeinsam durch ein zentrales --(#üinrad verstellt iverden, welches mit die Blenden verstellenden Zahnrädern an den Objektiven in j#in##riff steht. Ls ist nicht möglichl den Objektivrevolver als Ganzes oder einzelne an ihm befestigte Objektive auszuwechseln, ohne eine #-,enaue und zeitraubende Justierung der CD --Blendenverstelleinrichtum-- im Dunkelraum im Verhältnis zur ti tatsächlichen Blendenstellung der Objektive vorzunehmen, derden auswechselbare Einzelobjektive an Reproduktionskameras in unter Umständen verschiedenen Objektivhaltern verwendet, dann ist ein häufiger Objektivwechsel je nach dem gewünschten Abbildungsbereich notwendig. Beim Objektivwechsel und insbesondere bei der Kupplung des verzahnten Blendeneinstellringes mit dem Verstellritzel müssen bestimmte, in der Betriebsanleitung niederL;ele"te Vorschriften mit größter GewissenhaftiGkeit eingehalten werden, damit der auf der Blendenskala angezeiGte Blendenwert mit der am Objektiv eingestellten Blende genau übereinstimmt.
  • Ein Versatz der Zahnräder üeGeneinander um nur eine Zahnbreite führt bereits zu 2ehlern und zu einer qualitätsminderunG, die erst nach der Weiterverarbeitung des mit ungenauer Blendeneinatellung belichteten Ll'ilms erkennbar wird und oft mühsam und mit einem nicht unbeträchtlichen Zeitaufwand korrigiert werden muß. Insbesondere im Bereich kleinem Blendenöffnungen wirken sich Differenzen und Fehler ganz erheblich als Über- oder Linterbelichtungen des -gilms aus, die nicht immer korrigierbar sind.- Die -Auswirkungen werden besonders groß, wenn an der Kamera EinrichtunGen zur Belichtungszeitregelung naäh Lichtwerten vorhanden sind, da die Stellun, der Llendeneinstellskala die Lelichtungszeit wesentlich beeinflußt.
  • Abgesehen von der !?orderung an die -LJedienungsperson hin-L2 sichtlich der gewissenhaften ##instellung beim Objektivyjechsel und der Tatsache, daß 2ehler durch ungenaue iiinstellung fast unvermeidbar sind, ist als Nachteil anzusehen, daß der Objektivwechselvorgang praktisch nicht mechanisiert werden kann., Zum Objekti-nvechsel muß die Ißadienungsperson den Dunke12aum verlassen, andererseits muß sie unter Umständen zum Einatellen oder Ablesen der Blendenskala zu Kontroll- und Vergleich-,szwecker öfters den Dunke12aum betreten und ihre Augen an die dort herrschende Dunkelheit-gewöhnen. Es liegt verhältnismäßig nahey mehrere wit Objektiven versehene Objektivhalter vorzusehen, die so ausgebildet sindp, daß sie wahlweise mit ihren Objektiven in den Strahlengang bewegt werden können. In diesem Fall muß für jede Objektivblende eine besondere Blendenskala vorgesehen werden, die ständig mit ihrer zugehörigen Objektivblende gekuppelt ist. Hier besteht die Gefahr der Verwechslung der glendenskalenmiteinander und die Kupplung der ortsfesten Blendenskala mit der ortsbeweglichen Objektivblende ist aufwändig und störungsanfällig.
  • Zweck der Erfindung ist, die beschriebenen Nachteile, weitgehend zu beseitigen und die Bedienungsperson von vermeidbaren Einstellarbeiten zu entlasten.
  • Mit der Erfindung soll einmal die Aufgabe gelöst werden, mit einer Blendenskala eine jeweils im Strahlengang befindliche Objektivblende von mehreren vorhandenen Objektiven oder ein zentrales Blendenritzel eines Objektivrevolvers mit maximaler .Genauigkeit selbsttätig zu kuppeln und zu betätigen, wobei Differenzen zwischen dem an der Blendenskala-angezeigten und dem an der Objektivblende eingestellten Blendenwert praktisch ausgeschlossen sein müssen.
  • Die Anordnung,muß sowohl bei einGebauten als auch bei ausviechselbaren Objektiven verwendbar sein, sowohl bei mechanischem als auch bei manuellem Objektivwechsel mit Entkupplung des Blendenantriebes. Die Anordnung soll weiter die MÖglichkeit gebeng bei doch durch besondere Umstände erfolgter fehlerhafter Kupplung eine i#lizeige des riehlers im Dunkelraum vorzunehmen oder die u.,eitere BlendenbedienunG zu sperren, um das Entstehen von Ausschuß zu verhindern.
  • Jie Aufgabe wird erfindungs,--emäß durch eine Anordnung gelös't, bei der an der zur Verstell.ung der Blenden dienenden Blendenskala oder einem EinstellorGan für diese ein elektrisch oder
    rechanisch in einer bestimmten Blendenskalastellung wirkendes
    -etäti.uliGsmittel zur uufhebung einer Sperrung für den Objektiv-
    ----eclisel oder für die Objektivauswechslung angeordnet ist, so daß'
    -I.ne i#tl,:#upplung oder Kupplung des ortsfest an der Reprokamera
    Blendenskalaabtriebes mit dem mit dem Objektiv
    re' nsam bewecbaren Blendenantrieb nur bei freigegebenem
    #"Li,--3k-.iv#,jechsel.oder bei freigeüebener Objektivauswechslung
    erfolgen kann.
    Durch diese AnorununG wird mit Sicherheit Gewährleistet, daß
    die L%enden ebenso wie die Blendenskala bei der Entkupplung
    oder I#upplunG des .131endenantriebes eine Genau definierte
    itellunG zueinander haben, also stets in der gleicilen rela-
    tiven Lage zuoinander gekuppelt oder entkuppelt werden.
    - "n sich läßt oiali Jurch konstruktive Laßnahroen Sei,.rährleisten,
    daL- vorj #'--lendenantrieb entkuppelte Blendenzahnräder nicht
    unbeabsichtigt verstellt werden können, indem man diese bei-.
    spielswei.e 'U-is aur ihre Eingriffstelle mit dem Antriebs-
    ritzel Jedocl). ist im allGemeinen die Gefahr einer
    unbeabsicii#ui,#-'t-c.-1 Jurstellung l,.-1 bestimmten Fälleh,
    das BlendenzalL#irad oder ein Zwischenrad
    in axialer iiiehtung mit einem Antriebsritzel in Eingriff ge-langt und eine Sicherung der Genauen Lage des Objektivs in der optischen Achse erforderlich ist, wie es beispielsweise in einem Ausführungsbeispiel (Fig.10 bis 12) erläutert wird, oder wenn Objektive auaviechselbar sind und gesichert werden soll, daß die Kamera beim Fehlen eines Ob- jektivs nicht in Betrie b gesetzt werden kann (Fig.14), kann man besonders vorteilhaft am Blendenzehnrad elektrisch oder mechanisch wirkende blittel, vorzugsweise einen elektrischen Kontakt, vorsehen, die die Verstellung der Blendenskala solange verhindern, bis der einwandfreie Zahnradein,-riff und die richtige Stellung der Kamerateile erreicht ist.
  • Der Erfindung lieg'(i der Gedanke zugrunde, daß eine Kupplung beziehungsweise Entkupplung eines Blendenzahnrades und eines Ritzels miteinander nur in einer bestimmten Stellung der Blendenskala und damit auch des Ritzels vorgenommen werden darf. Bei auswechselbaren Objektiven muß das Blendenzahnrad im Moment der Kupplung beider verzahnter Elemente eine bestimmte Stellung zum Objektiv selbst haben, es muß sich beispielsweise in seiner rechten oder linken Endstelluns befinden. Eine Kontrolle, ob diese Bedingung eingehalten wurde, kann in der beschriebenen Weise durch einen elektrischen Kontakt am Blendenzahnrad signalisiert werden, der bei ordnungsgemäß befestigtem Objektiv nur dann einen elektrischen Stromkreis zu einer optischen Anzeige oder einer Freigabe der Blendenskalabewegung schließen kann, wenn die verzahnten Glieder ordnungsgemäß und in der richtigen Lage zueinander miteinander in Eingriff stehen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den zuGehörigen Zeichnungen zeigen schematisch: Fig. 1: eine Seitenansicht einer Vertikalkamera mit zwei wahlweise in die optische Achse bewegbaren Objektiven$ Fig, 2 eine Vorderansicht mit nach Linie II-II der Fig.1 geschnittenem Spiegelhalter zur besseren Darstellung der Einzelheitent Fig, 3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung mit freigelegtem Mechanismus zum Objektivwechsel, .Wig, eine Ilrinzipskizze des Kupplungsmechanismus für die Blendenverstellun- und den übjektivweclisel, U Fig. eine Skizze der Sicherungseinrichtung für Blenden-C) kupplung und Objektivwechsel als Stromkufplan, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Vertikalkamera entsprechend Fig.1 mit drei wahlweise in die optische Achse bewegbaren Objektiven, Fig. 7 eine Vorderansicht mit nach Linie VII-VII der Fig.6 geschnittenem Spiegelhalter und freigelegtem Mechanismus zum Objektivwechsel und Blendenverstellung, Fig. 8 : einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 79 Fig« 9 : eine Prinzipskizze der #fflineichtungen für den Objektivwechsel und die Blendenverstellung für die Kamera nach den Fig. 6 bis 89 Fig.10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vertikalkamera mit Objektivrevolver und sowohl vor als auch hinter dem Spiegel einsetzbaren Objektiven, Fig.11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 109 Fig.12 t eine prinzipielle schematische Darstellung der Verriegelungsein,richtungen der Kamera nach Fig.10 umd Fig.11, Fig. 13 eine Darstellung entsprechend 2igo 12 der Kamera nach Fig, 1 bis Fig. 4 und Fig. 14 eine Darstellung entsprechend Fig. '12 für Kameras mit auswechselbaren Objektiven.
  • Auf der Hellraumseite einer Ver'G-ikal-Zweiraumkamera 1 ist höhenve'rstellbar der übliche Vorlagenhalter 2 sowie der Spiegel 3 beziehungsweise ein Dachkantprisma an einem Spie-C) gelträger 4 angeordnet. Rechtwinklig zur optischen xichse der Kamera verlaufen unterhalb des Spiegelträgers 4 zwei Führungen 5 und 6, in denen Objektivschlitten 15 und 16 spielfrei verschiebbar gehalten werden. Der Objektivschlitten 15 trägt ein Objektiv 7, welches in einer Endstellung des Objektivschlittens 15 in der optischen richse zwischen der Zweiraumkamera 1 und dem Spiegel 3 liegtt wie in der Fig. 2und 3-dargestellt, während der Objektivschlitten 16 ein Objektiv 8 trägt, welches in der entgegengesetzten L,ndstellung des Objektivschlittens 15 in der optischen Achse zwischen dem Spiegel 3 und dem Vorlagenhalter 2 liegt.
  • Wenn die Objektivschlitten 15 und 16 eine ihrer beiden Endstellungen erreicht haben, befindet sich eins der beiden Objektive 7 oder 8 in der optischen Achse, entweder zwischen der Zweiraumkamera 1 oder dem Vorlagenhalter 2 und dem Spiegel 3. Am Objektiv 7 befindet sich ein Blendenzahnrad 9 zum Verstellung der Objektivblende, welches mit einem oberen Ritzel 11 in Eingriff steht, wen sich das Objektiv 7 in der optischen Achge befindet. In gleicher Weise ist am Objektiv 8 ein Blendenzahnrad 10 angebracht, welches mit einem unteren Etitzel 12 direkt oder über ein Zwischenzahnmad 14 in Ein-griff steht, wenn sich das Objektiv 8 in der optischen Achse befindet, Die Ritzel 11 und 12 sind mitein.andex durch einen Winkeltrieb 13 verbunden, ihr Antrieb wird anhand der Fige 4 näher erläutert. In 2ig. 3 ist der Antriebsmechanismus für die Objektivschlitten 15 und 16 dargestellt, Bin Motor M2 verschiebt über eine Spindel 17 den Objektivschlitten 15 und über eine Spindel 18, die über einen Winkeltrieb 19 mit der Spindel 17 verbunden ist, gleichzeitig in entgegengesetzter Hichtung den-Objektivschlitten 16. Durch einen oberen Endselialter V, wie noch näher anhand der Fig. 5 beschrieben wird, wird der Lotor M2 ausgeschaltet, wenn das Objektiv 7 in die optische Arhse gelangt isti ebenso wird der Motor M2 durch den unteren Endschalter W abgeschaltet, wenn das Objektiv 8 in die optische Achse Gelangt ist. Anhand der Fi--. 4 wird die Funktion des Blendeneinstellmechanismus näher beschrieben. Eine Blendenskala 20 ist mechanisch mit dem oberen Ritzel 11 und über den Winkeltrieb 13 mit den unteren Ritzel 12 verbunden. Über eine RutschkupplunG 21 läßt sich die Blendenskala 20 von einem iaotor Lil in ZichtunG auf eine Endstellung verstellen, die iZutschkupplung 21 gibt die Möglichkeit, die Blendenskala 20 auch von Hand beliebig einzustellen. An der Blendenskala 20 ist ein Nocken 22 angeordnet, der in der angefahrenen Endstellun- der blendenskala 20 einen iiockenkontaktsatz N umschaltet. Fig. 4 zeigt diese EndstellunG und den umgeschalteten Nookenkontaktsatz N, Der eingeschaltete Motor Ml dreht die Blendenskala 20 aus beliebigen Stellungen in. die Endstellung, in der der Nocken 22 die Umschaltung des Nockenkontaktsatzes 14 bewiokt.
  • Um zu Gewährleisteng daß die Stellun ' g der Objektivblenden der Objektive 7 und 8 stets mit der Stellung der Blendenskala 20 übereinstimmt, obwohl die Blendenskala 20 nur jeweils mit einen der beiden Blendenzahnräder 9 oder 10 in Verbindung stehen kann und um den Objektivwechsel zu automatisieren, wird eine äußerst einfache und betriebssichere elektrische Schaltung benutzt, die anhand der .Piig. 5 näher erläutert wivd, Es sei angenommen, das Objektiv würde sich mit beliebiger Einstellung der Blende, bei der der Nocken 22 den Nockenkontaktsatz N nicht wie in Fig. 4 gezeigt umgeschaltet hat (beispielsweise Nocken 22 nach oben gerichtet), in der optischen Achse befinden und das Objektiv 8 soll mittels eines Blektromotors in die optische Achse bewegt werden, Die Taste Ta2 und der'Kontakt u, die nur in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 9 benötigt werden und deren Funktion später beschrieben wirdg seien elektrisch überbrückt.
  • Durch kurzen Druck auf die Taste Tal ziehen gleichzeitig das Relais A und das Umsteuerzelais 11 an. Das Umsteuerrelais R hält sich über seinen Arbeitskontakt rl, durch den gleichzeitig umschlagenden Umschaltkontakt r2 wird die Taste Tal überbrückt und die Relais werden gehalten. Auf die Funktion der Kontakte si, Pl und p 21 von denen in der Regel el oder pl stets geschlossen ist, wird am Schluß der Beschreibung der gig. 5 eingegangen. Der Arbeitskontakt al des Relais A schaltet über den Nockenkontaktsatz 11 den Elotor kl ein-, der die Blendenskala 20 über die Rutschkupplung 21 solange verdreht, bis der Nockenkontaktsatz N umschaltet und den Motor M 2 über den mit Anzug des i#elais R umgeschalteten Umschaltkontakt r 3 in einer Drehrichtung einschaltet, bei der das Objektiv 7 aus der optischen'Achse in Pfeilrichtung (Fig.4) heraus und das Objektiv 8 in Pfeilrichtung in die optische Achse hinein bewegt wird. Bei Umschaltung des Nockenkontaktes N schließt unter noch zu erläuternden Voraussetzungen der Kontakt al und der Kontakt-pl wird geöffnet.
  • Da der obere Eiidschalter V freigegeben wird, wenn sich der Objektivschlit-ten 11-i von diesem weg bewegt, schaltet sein -?uhekontakt vi und sein Arbeitskontakt v 2 um. Da ri geschlossen ist, bleibt die Öffnung des Kontaktes v2 wirkungslos, der sich schließende Kontakt vl lieSt dem umgeschlagenen Kontakt v2 parallel.
  • Jenn das Obj!aktiv ä in die optische Achse gelangt, schaltet der Objektivschlitten 16 den unteren Endschalter W und damit dessen Ruhekontakt wl'* Da der Kontakt r2 mit Anzug des Relais R nach links umgeschaltet hat und die Taste Tal offen isti fallen bei'Üffnunß des Kontaktes wl die 'elais A und A ab. ßs Öffnen sich die Kontakte al, der den Motor abschaltet und rl, die Kontakte r2 und r 3 schlagen in die in Fig. 5 gezeichnete Stellung ume Abweichend von der Darstellung nach Fig. 5 sind nunmehr die Kontakte wl und v2 geöffnet und der Kontakt vl ist geschlossen. Soll bei beliebiger Stellung der Blendenskala 20 ein erneuter Objektivviechsel erfolgen, dann zieht bei Druck auf die Taste Tal das Relais A an und hält sich selbst über die Kontakte vi und r2, Das Umschaltrelais R kann nicht anziehen, da der Kontakt v2 geöffnet ist, die Kontakte rl, r2 und r3 behalten demzu-folge ihre gezeichnete Lage bei und die Drehrichtung des Motors M 2 ist #enüber dein vorhergehenden Objekti-nvechsel umgekehrt. ge z-Zunächst läuft der füotor M, an und dreht die Blendenskala 20 und damit die Blende des Objektivs 0 in die Grundstellung, in der del- Nocken 22 den Umschaltkontaktsatz il umschaltet, so daß der Lotor M, ab- und der l#Jotor M2 eingeschaltet wird.
  • 'die an Hand der Fig. 13 näher erläutert wird, wird kurz zuvor durch eine Sicherungsschaltung der 1,ontakt s, geschlossen und dann der Kontakt pl geöffnet. Wenn der Objektivschlitten 16 den unteren Endschalter W freigibtg schließt sich der Kontakt wl wieder. Dies bleibt ohne Wirkung, da er dem Kontakt r2 parallel liegt. Sobald das Objektiv 7 die optische Achse erreicht hat, betätigt der Objektivschlitten 15 den oberen i#ndschalter V, so daß zunächst der Lontakt V 1 ;,eöffnet und dann der Kontakt V 2 geschlossen wird, Durch Öffnun- des Kontaktes V 1 wird der elbstlialtestromkreis des lielais A "#eöffnetl so daß dieses abf**llt und dcr Motor L-i-, ebenfalls dbu2 den sich öffnenden Kon#al-,b al sbillgesetzt wtrd. Nach beliebiger Blendenverstellung ist die Ausgangsstellung, die in Fig, 5 dargestellt ist, wieder erreicht und ein erneuter, durch Druck auf die Taste Ta eingeleiteter Objektivwechsel läuft, wie eing.,tdgs bereits beschrieben, ab.
  • Da ein Objektivwechsel mit !;ntkupplung und Kupplung des Blenderizahnrades 9 vom beziehungsweise mit dem oberen Blendeneinstellrad 11 beziehungsweise des Blendenzahnrades 10 mit dem beziehungsweise vom unteren Blendeneinstellrad 12'nur in einer ganz bestimmten Stellung der Objektivblenden und der Blendenskala 20 erfolgen kann, ist ständig die Gewähr dafür gegeben, daß die Stellung der Objektivblenden mit der Stellung der Blendenskala 20 übereinstimmt.
  • Jird die Blendenskala 20 während des Objektivwechselvorganges versehentlich oder absichtlich verstellt, dann wird der blotor M2 für den Wechselvorgang sofort ausgeschaltet und der blotor Mi wieder eingeschaltet, der versucht, über die Rutschkupplung 21 die Blendenskala 20 in ihre Grundstellung zu drehen. Erst, wenn die Grundstellung wieder erreicht ist, kann der Objektivwechselvorgang weiter ablaufen. Um der an sich geringen Gefahr zu begegnen, daß das jeweils mit seinem zugehÖrigen Ritzel 11 oder 12 nicht in Verbindung stehende Blendenzahnrad 9 oder 10 unabsichtlich verstellt wird und um eine Auswechselung der Objektive in ihren Haltern unter Gewährleistung der richtigen relativen Stellung der Blendenzahnräder zu ihren Ritzeln zu ermöGlichen, kann zusätzlich eine elektrische Verriegelung des Objektivwechselvorganges vorgesehen werden. Dieser Verriegelung dienen die Kontakte s, und pl, die von Relais S und P eines anhand der FiG. 13 näher erläuterten Sicherungsstromkreises gesteuert werden. Der Kontakt Pl ist stets geschlossen, wenn der Ilockenkontakt N den kotor L eingeschaltet hat und wird geöffnet, kurz bevor der Nockenkontakt N den Lotor LI 2 einschaltet. Kurz vor Öffnung des
    z#ont,-aktes, p,1 schlägt der Kontakt s., itio, wenii die Blendenzahn-
    v:ile-i2 allor ()1),-i,..#ktive die i-leitt;I"a zum j#.!nCI-iiiien in
    "vie wird)
    Wenn eines der Blendenzahnräder nur um einen Zahn neben der vorgeschriebenen Stellung steht oder vienn vergessen wurde# ein neues Objektiv'an Stelle eines entfernten Objektivs im Halter zu befestigen, behält der Kontakt s, seine gezeichnete Lage bei und die Uiotoren LI, und M- werden durch den sich 2-öffnenden Kontakt pl außer Betrieb gesetzt. Wie gestrichelt .dargestellt, kann mit einem zusätzlichen Kontakt P2, der sich schließt, wenn sich pl öffnet, eine Kontrollampe K eingeschaltet werden, dig optisch anzeigt, daß der ObjektivwechselvorGang nicht weiter ablaufen kann, da das in die optische Achse zu bringende Objektiv entweder versehentlich verstellt oder überhaupt noch nicht am Objektivhalter befestigt wurde. Dieser im Dunkelraum befindlichen Anzeigelampe K kann eine Gleiche Lampe im Hellraum parallel geschaltet werden, die durch ihr Erlöschen bei Verdrehung des verstellten Blendenzahnmades dessen richtige Stellung und-den weiteren Ablauf des Objektiv-Wechselvorganges anzeigt.
  • Ein weitreren Ausführungsbeispiel der 3r-Cindung mit einer FührunG für drei wahlweise in die optische Achse bewegbare Objektive, die an einem #egmeinsamen Objektivschlitten befestigt sindl der mittels einer Spindel verschoben werden kann, zeiC;en die Fig. 6 bis g. Nach 2ig.6 und 7 sind 2 Objektive 7a und '7b in einer Vertikalreprokamera 1 mit.Vorlagenhalter 2 vor einem Spiegel 3, der an einem Spiegelhalter 4 befestigt- ist und ein Objektiv 8 hinter dem SPieüel, 3 bewegbar an einem Objektivschlitten 16 befestigt. Der Objektivschlitten 16 ist in einer Führung 6 mittels einer Spindel 18 durch einen Motor M-2 seitlich verschiebbar gelagert. Die beiden Einstellungen des Objektivschlittens 16, in denen sich das Objektiv 7a oder das Objektiv 7b in der optischen Achse der Kamera vor dem Spiegel 3 befindet, sind durch ?,ndschalter V und W festgeleGt. Die hlittelstellung des Objektivschlittens 16, in der sich das Objektiv 8 in der optischen Achse hinter dem Spiegel-3 befindet, wird grob dadurch festgelegt, daß ein Schaltstück' 32 am Objektivschlitten 16 einen Unterbrecher U betätigt und dadurch den Motor M2 abschaltet. Nicht dargestellte Mittel dienen zur genauen Justierung des Objektivs 8 in der optischen Achse.
  • Die Objektive ?a, 7b und 8 sind mit Blendenzahnrädern ga, gb und 10 versehen, die eine Schneckenverzahnung aufweisen und in die je eine Schnecke 23 eingreift. Jede Schnecke 23 wird durch eine biegsame Welle 24 angetrieben, die*am anderen Ende einen KupplunGsbolzen 25 (Fig. 8) mit einem Kupplungszweikant 26 trägt.
  • Unterhalb der !?ührung 6 ist eine FühruriLysnut 27 in der Vertikalkamera 1 angeordnet, in die jeder Kupplungszweikant 26 derart eini,#reift, daß er sich nicht verdrehen kann. Die Kupplungsbolzen 25 erstrecken sich durch den Objektivschlitten 16, die biegsamen Jellen 24 werden durch eine Übenvurfschraube 31 im Objektivschlitten 16 gehalten. -'ttenn der Objektivschlitten 16 in der Führung 6 verschoben. wird, gleiten die Kupplungszweikante 26 in der Führungsnut 27. Zentrisch zu dem Kupplungsbolzen 25, dessen biegsame *b'Jellc 24 gerade das Blendenzahnrad 9a (oder 9b bz;,i. 10) des in der optischen -Ichse befindlichen Objektivs 7a (oder 7b bzw. 8) betätigen soll, erstreckt sich eine Nutscheibe 28 durch die iland der Vertikalkamera 1, deren Nut in der Grundstellung der Blendenskala 20 eine genaue Verlängerung der Führungenut 27 bildet. Die Nutscheibe 28 kann beispielsweise über eine nicht dargestellte Kette und ein Kettenrad 29, welches mit einer Mutter 30 an der Nutscheibe 28 befestigt ist, von der Blendenskala 20 aus verdreht werden, so daß die Schnecke 23 und damit das Blendenzalinrad ga des jeweils in der optischen Achse befindlichen Objektivs 7a über die biegsame Welle 24 von der Blendenskala 20 aus verstellt werden kann, Eine Verschiebung des Objektivschlittens 16 darf nur erfolben, wenn sich die Blendenskala 20 nach. Fi-. 9 in ihrer u Grundstellung befindet, in der der Jocken 22 den Nockenkontaktsatz N umgeschaltet hat. Die elektrische Schaltung e ntspricht der in Fig. 5 dargestellten Schaltung, die Taste Ta 2 und der Kontakt u werden hier benötigt, da der Objektivschlitten 16 auch in einer mittleren Stellung, in der sich das Objektiv 8 in der optischen Achse befindet, anhalten muß. Die Taste Ta2 ist mechanisch mit der Taste Tai derart gekuppelt, daß zuerst Ta2 und dann Tal geschlossen wird.
  • Der Kontakt P, ist durch eine feste Verbindung ersetzt und die Kontakte s, und P2 können entfallen, da eine unabsichtliche Verstellung von Blenden infolge ihrer Verriegelung mit der Schnecke 23 unmöglich ist.
  • .Uts sei angenommen, an Stelle des in den 2ig. 7 und 9 in der optischen Achse stehenden Objektivs 7a soll über das Objektiv 8 das Objektiv 7b durch Verschieben des Objektivschlittens 16 in Pfeilrichtung in die optische Achse gebracht werden. Die elektrischen Schaltelemente befinden sich in der in Fig, 5 gezeichneten Lage, die Blendenskala 20 befindet sich nicht in ihrer Grundstellung, Durch Druck auf die Täste schließen die Kontakte Tai und Ta2, da der Kontakt u geschlossen ist, bleibt das Schließen des Kontakts Ta2 ohne Wirkung. Mit Tal werden die Relais A und R in der früher beschriebenen Weise zum Anzug gebracht und halten sich selbst, mit al w ird über N der Motor M, eingeschaltet, der die Blendenskala 20 und damit auch die jeweils betätigte Blende in die Grundstellung dreht, in der durch Umschaltung des Nockenkontaktaatzes N der Motor M, aus und der Motor M2 eingeschaltet wird. Die Nut der Nutscheibe 28 fluchtet in diesem Augenblick mit der &ührungenut 27 und sowohl die Blendenskala 20 als auch die Nutscheibe 28 bleiben in dieser Stellung stehen.
  • Durch den Motor M 2 wird die Spindel 18 gedreht und der Objeitivschlitten 16 wird in Pfeilrichtung verschoben. Dabei gleitet der in der Nutscheibe 28 befindliche Kupp-*lungszweikant 26 aus dieser heraus und in die Führungsnut 27 hinein, in der e.r verriegelt wird. Wenn das Schaltstück 32 am Objektivselilitten 16 den Unterbrecher U anhebt, befindet sich das Objektiv 8 in der optischen Achse und seine biegsame Welle 24 ist mit der Nutscheibe 28 gekup--pelt. Der Kontakt u öffnet in diesem Augenblick, das Relais A fällt ab und der Kontakt al öffnet sich, so daß der Motor M 2 stillgesetzt wird. Durch erneuten Druck auf die Taste schließt sich der Kontakt Ta* und übe2brückt den offenen 2 Kontakt u, Relais A zieht wieder an, mit dem sich schließenden Kontakt ai wird der blotor LI in der ursprünglichen Dreh-2 LD richtung wieder eingeschaltet und der Objektivschlitten 16 wird weiter verschoben, so daß sich der Kontakt u wieder schließt. Wenn sich das Objektiv 7b in der optischen Achse befindet, wird vom Endschalter _IN der Kontakt wl geöffnet, so daß d » ie Relais A und R wieder abfallen. Die biegsame Welle 249 die die Blende des Objektivs ?b betätigt, ist damit über die Nutscheibe 28 mit der Blendenskala 20 gekuppelt, während die biegsamen Wellen 249 die mit den Ob- jektiven 7a und 8 vembunden sind, in der Führungsnut 27 verriegelt sind. Die anhand der Fig. 6 bis 9 beschriebene Anordnung mit drei Objektiven läßt sich auch so ausbilden, daß sie nur von Hand betätigt werden kann und die Motoren M, und M2 in Fortfall kommen. Auch in diesem Fall läßt sich eine einfache Verriegelung schaffeng die bei Beschreibung der Fig.12 näher erläutert wird.
  • Es ist ohne besondere konstruktive Schwierigkeiten möglich, die gerade Führung 6 durch eine Führung zu ersetzeng durch die die Objektive auf gekrümmten Bahnen in die optische Ächse und aus dieser hinaus bewegt werden können, ohne daß mm vom Grundgedanken der Erfindung abweichen müßte.
  • Das Ausführungabeispiel einer Vertikal-Zweiraumkamera nach den Fig. 10 und 11 besitzt drei.Objektive 33, 34 und 35t die in einem Objektivlialter 36 befestigt sind. Der Objektivhalter 36 ist in einer Standarte 37 revolverartig drehbar Gehalten, so daß die Objektive 33 bis 35 wahlweise in die optische Achse gebracht werden können. Die Standarte 37 besitzt an ihrem unteren Ende vier Tragarme 38, parallel zu den Aclisen der Objektive, an denen vier Führungsrollen 39 befestigt sind. Aus der Vertikalkamera 1 heraus erstrekken sich zwei Führungsplatten 40, in die zwei Führungsnuten 41 eingearbeitet sind, in denen die Führungsrollen 39 paarweise gleiten, so daß die Standärte 37 in Richtung auf den Spiegel 3 zu verschoben und an diesem vorbei so geschwenkt werden kann, daß das jeweils in der optischen Achse oefindliche Objektiv sowohl vor als auch hinter dem Spiegel 3 eingesetzt werden kann. Um eine mögliche Gefährdung des SpieGels 3 zu verhindern, ist der ö'piegelhalter 4 schwenkbar an einem Tragarm 42 befestiGt. Die Stellungen der Standarte 37 unmittelbar vor.und nach Beendigung de'r Schwenkbewe3ung sind Gestrichelt dargestellt, Jedes der Objektive 33, 34 und 35 ist mit je einem Blendenzahnrad 43j 44 und 45 versehen, welche gemeinsam von einiem Aitzel 46 aus versIellt werden können. Am Iqitzel 46 ist ein i#instellrad. 47 zentrisch befestigt, welches einmal im Ritzel 46 und zum anderen in einem an der Standarte 37 befestigten Lagerbügel 48 gelagert ist. Am LagerbüGel 48 ist weiter ein Zwischenrad 49 derart befestigt, daß es mit dem Einstellrad 47 kämint und die Drehung des Objektivlialters 36 mit den in ihm,befestigten und aus ihm nach dem Lagerbügel 48 herausragenden Objektiven 33, 34 und 35 nicht behindert. In der Aufnahmestellung der Standaxte 37 vor dem Spiegel 3 kämmt das Zwischenrad 49 mit einem Antriebszalinrad 50, welches mit einem Antriebskegelrad 51 verbunden ist, das von einem Antriebsritzel 52 verdreht werden kann. Das Antriebsritzel 52 ist in einem Konsol 53 gelagert und mit einem weiteren Antriebsritzel 56 verbunden, so daß sich beide Antriebsritzel 52 und 56 synchron zueinander drehen. Die nicht dargestellte Llendenskala treibt über nicht dargestellte Verbindun.,seleinente entweder das in der Vertikalkamera 1 gelagerte Antriebszahnrad 50 direkt oder über das Antriebsritzel 52 an und verstellt dadurch gemeinsam die Blenden der Objektive 33, 34 und 35.
  • Wenn die Standarte 37 in ihre waagerechte Lage geschwenkt ist, in der sich alle'Objektive hinter dem Spiegrel befinden, ist das Zwischenrad 49 auf einer Bogenbahn mit einem Antriebszahnrad 54 in Eingriff gelangt, mit dem ein Antriebskegelrad 55 verbunden ist, welches von dem Antriebsritzel _56 verdreht wird, so daß auch in dieser Stellung der Standarte die #-leiche Blendeneinstellung durch die Blendenskala vorgenommen werden kann, wie in der Stellung der Standarte 37 vor dem Spiegel 3.
  • Die bisher beschriebenen Einzelheiten des Ausführungsbeispieles nach den Pig. 1,0 und 11 bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung. An einer der beiden Führungsplatten 40 sind zwei Sicherungsspulen 57 und 58 befestigt, in denen je ein Sicherungestift 59 elektromagnetisch in die Sicherungsspule 57 bzw. 58 hineinziehbar und bei stromloser Sicherungsspule 57 bzw. 58 durch eine Feder aus der Spule teilweise herausdrückbar gelagert ist. Die Sicherungsstifte 59 ragen in herausgedrücktem Zustand in die Führungsnut 41 an den Stellen hinein, in denen sich die Mittelpunkte der Pührungsrollen 399 die eine entsprechende zentrische Bohrung für die Sicherungsstifte 59 besitzen, bei waagerecht liegender Standarte 37 befinden.
  • Da sich das spiegelnahe vordere Führungsrollenpaar 39 bei betriebsmäßig senkrecht stehender Standarte 37 an der gleichen Stelle innerhalb der Führungsnuten 41 befindet, wie das spiegelferne, hintere Piüllrungsrollenpaar 39 bei betriebemäßig waagerecht lie&ender Standarte 37, wird mit dem äicherungsstift 59 der Sicherungsspule 57 bei senkrecht stehender Standarte 37 eine vordere Führungsrolle 39 in ihrer Lage fixiert, bei waagerecht liegender Standarte jedoch eine hintere Führungsvolle 39, während die vorderen Führungerollen 39 senkrecht unter den hinteren Führungsrollen 39
    liegen Und eine von,
    Sicherungsspule 58 zusätzlich fixiert wird.
  • Duräh einen oder beide Sicherungsstifte 59 ist-die Standarte 37 in jeder ihrer beiden möglichen Arbeitsstellungen mechanisch verriegelt, das Zwischenrad 49 der Blendenverstellung kann also nicht außer Eingriff mit seinem Antriebszahnrad 50 bzw. 54 gelangen. Wie in Fig. 12 stark schematisch nochmals dargestellt ist, kann diese mechanische Verriegelung nur dann elektrisch aufgehoben werden, wenn ein Nocken 22 an der Blendenskala 20 einen EntriegelunGskontakt E in einer definierten Blendenskala- und Blendenstellung schließt und darüber hinaus ein Spiegelschalter 60 geschlossen ist. Der Spie-elschalter 60 (Fig. 10) wird durch ein am Spiegelhalter 4 angeordnetes Schaltstück 61 in der Betriebsstellung des Spiegels 3 in offener Stellung gehalten und schließt sich erßtg wenn der Spiegelhalter 4 mit dem SPiegel 3 zur Vermeidung von Beschädigungen des letzteren angehoben ist. Wenn der Stromkreis durch beide Sicherungsspulen 57 und 58 geschlossen ist, sind die Sicherungsstifte 59 in diese zurückgezogen und die Standarte 37 kann innerhalb der Führungsnuten 41 frei verschoben werden. Eine Verdrehung der Blendenskala 20 würde bewirken, daß die Sicherungsstifte 59 auch dann wieder in die Führungsnuten 41 einfallen" wenn sich die Standarte 37 nicht in einer ihrer beiden Endstellungen befindet. so'daß eine Kupplung des Zwischenrades 49 mit dem Antriebazahnrad 50 bzw. 54 infolge Verr-bgelung des letzten von der Standarte 37 zurückzulegenden Wegstückes nicht zustande kommen kann. Um der Bedienungsperson im Dunkelraum anzuzeigen, daß sich die Standarte 37 sowie die Blenden in der zichtigen Lage befinden und jede Fehlbedienung zu verhindern, kann eine zusätzliche Verriegelung der Blendenskala 20 durch einen Blendenriegel BR vorgesehen werden, der genauso aufgebaut sein kann, wie die SicherungsePulen 57 und 58. Der Stromkreis des Blendenriegels BR nach Masse verläuft von einek auf Maßse liegenden und auf dem Einstellrad 47 angeordneten Kontaktniet 62 Über eine isoliert auf dem Lagerbügel 48 angebrachte Uontaktfeder 63 nach einem isoliert auf der Sta-darte 37 befestigten Anschlußblech-64 zu einer isoliert am Kameragehäuse 1 befestigten Kontaktfeder 65 und von dieser in den Blendenriegel BR. Wie die Seitenansicht rechts oben in Fig. 12 zeigt, wird der Stromkreis des Blendenriegels BR unterbrochen, wenn die Standarte 37 von der Anschlußfeder 65 in Pfeilrichtung hinweg bewegt wird. Eine solche Bewegung ist nur möglich, wenn die Sicherungsspulen 57 und 58 erregt sind und sich eine Vertiefung in der Blendenskala 20 unter dem Blendenriegel BR befindet, in'die der Blendenrier--elstift ein-0 fallen kann, so daß er die Blendenskala 20 arretiert. Erstg wenn sich die Standarte 37 in ihrer richtigen Aufnahmestellung befindet, wird die Verriegelung der Blendenskala 20 durch den Blendenriegel BR aufgehoben, so daß bei Drehung der Blendenskala 20 die Sioherungsspulen 57 und 58 abgeschaltet werden und dadurch die Standarte 37 verriegelt wird. Durch den Kontaktniet 62 und die Kontaktfeder 63 wird gewährleistet, daß bei unbeabsichtigter Verstellung der Blenden und dgmit auch des Einstellrades 47 während der Verschiebung der Standarte 37 eine Verdrehung der Blendenskala 20 und damit auch eine Verriegelung der Standaxte 37 verhindert wirdt da sich der Kontaktniet 62 nicht mehr»unter der Kontaktfeder 63 befindet und demzufolge die hIlasseverbindung unterbrochen ist. Eine derartige Unterbrechung der blasseverbindung wird auch durch Verstellung des Einstellrades 47.bei Verdrehung der Blendenskala 20 bewirkt, der Abfall des Blendenriegels BR bleibt jedoch wirkungslos, da sich die Vertiefung in der Blendenskala 20, in die der Stift des Blendenriegels BR zwecks Verriegelung einfallen muß, nicht mehr unter dem Blendenriegel BR befindet. Damit die beschriebenen Vorgänge zur Verriegelung und Entriegelung der Blendenskala 20 auch ablaufen können, wenn die Standarte 37 in ihrer waagerechten Lage eingesetzt werden sollg int ein Anachlußbleoh 66 (Fig. 11) an der Standarte 37 angebrachtg welches in waagerechter Lage derselben in Kontakt mit einer Anschlußfeder 67 steht. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis Fig. 9 können eine oder mehrere Sicherungsspulen'57, 58 mit Sicherungsstiften vorgesehen vierden, die einen von Hand verschiebbaren Objektivschlitten 16 in der optischen Achse arretieren. Sie können mit einer Rückmeldung dergestalt ausgerüstet sein, daß sie mittels eines Blendenriegels BR nach einer gewis-sen ..(zur Öffnung des Kontaktes E erfo'rderlichen) Drehung der Blendenskala 20 eine erneute Verriegelung der Blendenskala 20 bewirken, wenn die-Sicherungsstifte 59 wegen ungenauer Stellung des Objektivschlittens 16 nicht in die'sen einfallen konnten.
  • In Fig. 13 sind die von der tatsächlichen Blendenstellung auf den Mechanismus zum elektrischen Objektivwechsel zurück' wirkenden Sicherungseinrichtungen schematisch dargestellt, die die Kontakte sl, pl und P2 der Fig. 5 betätigen. Darge-#itellt ist der Zeitpunkt, zu dem der Motor Mi die Blendenskala 20 in ihre Ausgangsstellung gedreht hat, so daß vom Nocken 22 sowohl der nicht dargestellte Umschaltkontakteatz N umgeschaltet als auch der Entriegelungskontakt E geschlossen wurde. Vienn E schließt, zieht das Prüfrelais P an und öffnet den Kontakt pl und schließt den Kontakt P2 nach Fig. 5.
  • Kurz vor Anzug des Prüfrelais F ist der am Blendenzahnrad 9 angebrachte Kontaktniet 62 unter seine Kontaktfeder 63 gelangt und die klasseverbindung der einen der beiden einander parallel geschalteten Wicklungen des Sicherungsrelais S ist geschlossen. Das Sicherungsrqlais S kann nur anziehen und angezogen bleiben, wenn beide Wicklungen vom Strom durchflossen werden. Wenn sich das Blendenzahnrad 10 noch in der Stellung befindet, in die es vom Doppelritzel 11/12 vor dem Ausfahren des Objektivs gedreht worden war, berührt sein Kontaktniet 62 seine zugehörige Kontaktfeder 63, so daß auch die zweite Wicklung des Sicherungsrelais S vom Strom durchflossen wird, das Sicherungsrelais S anzieht und damit den Kontakt s, (Fig, 5) schließt, Wie bereits beschrieben, kann der Objektivwechs-:-,lvorgang durch den Motor M2 nunmehr ungestört a'-ilzi-iten. Wurde das frei ierdrehbare blendenzahr.-"se. '1C unabsichtlich nur geringfügig verstellt, dAnn liegt der Kontaktniet 62 nicht mehr unter der Kontaktfeder 63, das Sicherungsrelais S kann nicht anziehen und da der Kontakt s, (Fig- 5) geöffnet bleibt, wird der Objektivwechselvorgang unterbrochen, bis das Blendenzahnrad 10 wieder in seine korrekte Stellung gebracht worden ist.
  • Wie bereits eingangs erläutert wurde, darf die Auswechslung von Objekten oder gege benenfalls von Objektivsätzen, die an einem drehbaren Objektivhalter nach Art eines Objektivrevolvers befestigt sind, nur in einer bestimmten Stellung der Blendenskala 20 und damit einer bestimmten Stellung des Ritzels 11 als auch des Blendenzahnrades 9 erfolgen, damit eine eindeutige Übereinstimmung des an der Blendenskala 20 eingestellten Blendenwertes mit dem an Objektiv 7 eingestellten Blendenwert gewährleistet ist. Die verschiedenen Arten der Befestigung von Objektiven an Objektivhaltern, beispielsweise Bajonettbefestigung mit Verdrehung des Objektivs, Steckbefestigung des Objektivs mit verdrehbarem Bajonettring oder Schraubbefestigung des Objektivs erfordern mehr oder weniger voneinander abweichende L;inrichtungen,zur Sicherung der Objektivbefestigung und der richtigen Stellung des Blendenzahnrades 9 gegenüber dem Ritzel 11. In Yig. 14 ist schematisch eine kombinierte elektrische und mechanische Verriegelung einer Blendenskala 209 eines Ob- jektivs 7 mit Bajonettbefestigung und seines Blendenzahnrades 9 gegenüber dem Gemeinsam mit der Blendenskala 20 verriegelten Ritzel 11 dargestellt, die vorzugsweise dann verviendet wird, wenn die Einstellung der Blendenskala 20 in eine definierte Endstellung von Hand erfolgt, Ein Objektiv 7 mit Lajonettanschluß ist Gemeinsam mit einem von der Blendenskala 20 angetriebenen Ritzel 11 derart in einem Objektivhalter 36 befestigtg daß sein Blendenzahnrad 9 mit dem R'itzel 11 in Eingriff steht. Die Blendenskala 20, durch deren Verstellung das !Utzel 119 damit auch das Blendenzahnrad 9 und dadurch die Blende des Objektives 7 eingestellt wird.9 ist mit einem Nocken 22 verseheng durch den in einer bestimmten Stellung der Blendenskala 20 ein Entriegelungskontakt B geschlossen wird. Dadurch wird ein Entriegelungsmagnet Ein am Objektivhalter 36 unter Spannung gesetzt, der einen Stift zwischen dem Bajonettanschluß, des Objektives 7 und dem Objektivhalter 36 herauszieht, so daß sich das Objektiv 7 aus dem Objektivhalter 36 herausschrauben läßt. Wenn das Objektiv 7 auch nur um einen geringen Betrag gelockert wird, wird ein Kontakt zwischen einem am Blendenzahnrad 9 angebrachten Kontaktniet 62 und einer isoliert am Objektivhalter 36 angeordneten Kontaktfeder 63 unterbrochen. Dadurch wird ein Blendenriegel BR an der Blendenskala 20 stromlos gemacht, so daß-ein Stift federnd in eine Vertiefung der Blendenskala 20 einfällt und die Blendenskala 20 gegen jede Verdrehung verriegelt wird* Die Vorriegelung wird erst dann wieder aufgehoben, wenn ein Objektiv fest und so in den Objektivhalter 36 eingesch:raubt istg daß der schmale Kontaktniet 62 mit der schmalen Kontaktfeder 63 in Berührung kommt, so daß der Blendenziegel BR erregt wird. Eine Entriegelung der Blendenskala 20 kommt nicht zustande, wenn das Objektiv nicht ordnunagemäß eingeschmaubt ist oder Blendenzahnrad 9 und Ritzel 11 nicht in ihrer richtigen'Lage zueinander in Eingriff steheng da in diesen Fällen keine leitende Verbindung zwischen dem Kontaktniet 6# und der Kontaktfeder 63 zustande kommen kann. Bei geringfügiger Vei%-drehung der entriegelten Blendenskala 20 öffnet sich der Entriegelungekontakt j0, der Entriegelungsmagnet Ein wird stromlos und das Objektiv 7 wird erneut im Objektiv:halter 36 verriegelt. Durch Drehung des Blendenzahnrades 9 wird die Verbindung zwischen dem Kontaktniet 62 und der Kontaktfeder 63 unterbrochen und der Blendenriegel wird wieder freigegeben, da sich aber inzwischen die Vertiefung in der Blendenskala 20 aus dem Bereich des Riegels entfernt hat, kann eine erneute Verrie-Solung der Blendenokala 20 nicht erfolgen, Bei Objektiven mit Steckanschluß und Bajonettringbefesti-C#4ng wird mittels des Entriegelungsmagneten Ein eine Drehung des Bajonettringes gegenüber dem Objektivhalter 36 verhindert.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung zur Verstellung wahlWeise verstellbarer Blenden in ortsbeweglich oder auswechselbar an Zweiraum-Heproduktionskameras angeordneten Objektiven, dadurch gekennzeichnet, daß an der Blendenskala (20) oder eine-m Einstellorgan für diese ein mechanisch oder vorzuG-sweise elektrisch-in einer bestimmten Blendenskalastellung (0) wirkendes Betätigungsmittel, vorzugsweise nin Nocken (22) zur direkten oder indirekten Aufhebung einer Sperrung (N; 57 bis 59; E) für den Objektivviechsel oder für die Objektivauswechslun,- angeordnet ist, so daß eine Entkupplung oder Kupplung des ortsfest an der Lramera angeo.#rdneten Blendenskalaabtriebes-(11; 12; 28; 50; 54;) mit dem Blendenantrieb (g; 10; 2L#; 49), der mit dem Objektiv (7*9, 8; 33; 34; 35) gemeinsam bewegbar ist, nur bei freigegebenem Objektivwechsel oder bei freigegebener Objektivauswechslung erfolgen kann. 29 Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Blendenzahnrad (9; 11) oder einem mehrere Bleidenzahnräder (43; 44; 4-5) gemeinsam bewegenden Einstellrad (47) ein Kontaktniet (62) angeordnet ist, welcher über eine Kontaktfeder (63) in der Blendenausgangsstellung einen Blendenriegel (BR) anzieht, der in abgef allenem Zustand eine Verstellung der Blendenskala (20) aus ihrer bestimmten Blendenskalastellung (0) verhindert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0349813A2 (de) * 1988-07-03 1990-01-10 Durst Phototechnik A.G. Blendeneinstellvorrichtung in einem fotografischen Vergrösserungs- oder Kopiergerät mit mehreren Objektiven mit verstellbarer Blende

Cited By (2)

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EP0349813A2 (de) * 1988-07-03 1990-01-10 Durst Phototechnik A.G. Blendeneinstellvorrichtung in einem fotografischen Vergrösserungs- oder Kopiergerät mit mehreren Objektiven mit verstellbarer Blende
EP0349813A3 (en) * 1988-07-03 1991-07-03 Durst Phototechnik Gmbh Diaphragm adjusting mechanism in a photographic enlarger or copier with several changeable diaphrams

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