DE159672C - - Google Patents
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- DE159672C DE159672C DENDAT159672D DE159672DA DE159672C DE 159672 C DE159672 C DE 159672C DE NDAT159672 D DENDAT159672 D DE NDAT159672D DE 159672D A DE159672D A DE 159672DA DE 159672 C DE159672 C DE 159672C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B02B—PREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
- B02B7/00—Auxiliary devices
- B02B7/02—Feeding or discharging devices
Landscapes
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Schälen und Polieren von Körnerfrüchten
aller Art mit selbsttätiger Bedienung und bezweckt, -die Zeitdauer des Schälens
innerhalb weiter Gren'zen entsprechend der zu bearbeitenden Frucht ändern und auf das Genaueste
einstellen zu können.
Schäl- und Poliermaschine!!, bei welchen die Maschine selbsttätig den Ein- und Auslaß des
Mahlgutes steuert, sind bekannt.
Bei diesen wird die Steuerung entweder von der sich langsam drehenden Schältrommel
oder von einer gesonderten, von der Maschinenwelle aus bewegten Steuerwelle bewirkt
; in allen Fällen aber sind die Steuerteile, d. h. die die Ein- und Auslaßklappen
bewegenden Glieder der 'Steuervorrichtung ununterbrochen in Tätigkeit und kommen, sobald
sie eine Umdrehung vollendet haben, immer wieder zur Einwirkung auf die
Klappen.
Entgegen diesen Einrichtungen bleiben bei der vorliegenden Maschine die die Klappen
beeinflussenden Glieder der Steuervorrichtung wahrend der ganzen Dauer des Schälens in
Ruhe und werden nur im Zeitpunkte des Besctiüttungsweclisels
der Maschine in Tätigkeit gesetzt.
Erreicht wird dies dadurch, daß man die die Steuerglieder tragende Welle nur während der
vorzunehmenden Steuerung der Klappen in Umdrehung setzt, während der Schäldauer außer Antrieb bringt. Auf diese Weise wird
die Steuerwelle von der Maschinenwelle, von der sie mittelbar angetrieben wird, unabhängig,
und es läßt sich somit zwischen der bezüglichen Kupplungseinrichtung und der treibenden Maschinenwelle
eine Zeitvorrichtung einschalten, die, innerhalb der weitesten Grenzen verstellbar,
es ermöglicht, die Dauer des Schälens beliebig der zu bearbeitenden Frucht entsprechend
zu ändern, was bei Maschinen mit dauernd umlaufender Steuerwelle nur innerhalb geringer Grenzen möglich ist, sofern man
nicht verwickelte und teure Wechselrädersätze verwenden will.
Die zur Anwendung kommende Zeitvorrichtung besteht aus einer feingängigen Schraube,
in deren Gewinde ein zugeschärfter Schleifarm eingreift und deren von letzterem zu
durchlaufender Gewindeteil die Zeitdauer des Schälens bestimmt, wobei die Feingängigkeit
des Gewindes die denkbar genaueste Einstellung ermöglicht.
Die Zeichnung stellt die neue Maschine in Fig. ι im lotrechten Schnitt nach der Trommelachse,
in Fig. 2 in einer Seitenansicht und in den Fig. 3 und 4 in den beiden Stirnansichten,
erstere mit teilweisem Schnitt, dar, während die Fig. 5, 6 und 7 die Steuervorrichtung
in größerem Maßstabe veranschaulichen.
Die Maschine besteht aus dem mit Schäl-
belag ausgekleideten Schälmantel I, in welchem die Schältrommel 2 umläuft. Zur Zuführung'
des Schälgutes dient ein Zuführungstrichter 3, dem das Gut ununterbrochen zuläuft,
der dasselbe aber nur in einer von vornherein einstellbaren Menge zeitweise in die
Schälmaschine gelangen läßt. Der Ablauf, d. h. das Auswerfen des geschälten Gutes, erfolgt
durch eine Klappe 4 mit anschließender Gosse, \velche nach der für die Schälarbeit
bestimmten, vorher eingestellten Zeitdauer selbsttätig geöffnet und wieder geschlossen
wind. Die Schältrommel 2 wirkt gleichzeitig' als Flügelrad, indem sie durch die Öffnung 5
Luft ansaugt und dieselbe durch den Kanal 6 hinausdrückt, wobei 'der Luftstrom den Staub,
die Kleie und die abgeschälten Hülsen mitreißt ; ein Sieb 39 verhindert dabei das Mitreißen
von Körnern.
Die Steuerung der verschiedenen Ein- und Auslaßvorrichtungen erfolgt von einer Steuerwelle
14 aus, welche parallel zur Trommelwelle 13 seitlich am Maschinengehäuse gelagert
und entgegen den bekannten Einrichtun gen nur im Bedarfsfalle, also nur während
der vorzunehmenden Steuerung von der Trommelwelle 13 in Umdrehung versetzt wird.
Die Steuervorrichtung selbst besteht in bekannter Art aus den beiden in den trichterartigen
Böden 7 und 8 des Einlaßtrichters 3 schwingbar angeordneten Drehschiebern 9
und 10 und der Auslaßklappe 4. In dem als Meßraum dienenden Raum 11 zwischen den
beiden Böden 7 und 8 ist eine Klappe 12 schwing- und feststellbar angeordnet, die je
nach ihrer Neigung den Fassungsraum des Trichters bezw. die Menge an Schälgut, welche
je eine Füllung der Maschine ausmachen soll, bestimmt. Die Klappe 12 ist von außen verstellbar
und zweckdienlich mit einer Skala ausgestattet, welche den der jeweiligen Klappenstelhmg
entsprechenden Fassungsraum des Trichters anzeigt.
Von der Trommelwelle 13 wird durch Übersetzung eine Welle 15 in Umdrehung
versetzt, die einerseits ihre Bewegung auf ein Schnecken vorgelege 16, 17, andererseits
auf ein Zahnrad 18 überträgt. Das mit einem kleinen Trieb 35 verbundene Zahnrad 18
ist in einem zweiarmigen Schwinghebel 19 gelagert, der um die Welle 15 schwingt und
dessen freies Ende einen unter Wirkung einer Feder 20 stehenden Schleif arm 21 trägt, dessen
oberes geschärftes Ende in die Gänge einer feingängigen Schraubenspindel 22 eingreift,
die ihren Antrieb vom Schneckenvorgelege 16, 17 erhält.
Unter dem Triebling 35 ist ein zweites Zahnrad 23 gelagert, das auf etwa dreiviertel des
Umfanges kreisrund, auf dem übrigen Teil jedoch nach einer ansteigenden Spirale geformt
ist. Auf der Welle 14 dieses Unrundrades 23 sitzen drei Unrundscheiben 25, 26 und 27, die
mit drei Fühlhebeln 28, 29 und 30 zusammen arbeiten.
Von den freien Enden dieser schwingbaren zweiarmigen Fühlhebel führen Zugglieder zu
den Einlaßschiebern und der Auslaßklappe, und zwar ist Hebel 28 durch Zugglied 31 mit dem
oberen Einlaßschieber 9, der durch eine Zugfeder 34 selbsttätig geöffnet bezw. offen gehalten
wird, verbunden; vom Hebel 29 führt ein Zugglied 32 zum unteren Einlaßschieber 10,
der gewöhnlich geschlossen gehalten wird, was z. B. durch dieselbe Feder 34 erfolgen kann;
Hebel 30 endlich ist durch ein Zugglied 33 mit der durch Eigengewicht selbstschließenden
Auslaßklappe 4 auf folgende Weise verbunden. Die Klappe 4 trägt eine Klinke 40, die sich
bei geschlossener Klappe 4 mit einem Zahn 41 auf eine Spreizfeder 42 legt, so daß die
Klappe 4 sich nicht selbsttätig unter dem Getreidedruck öffnen kann. Auf der Klinke 40
ist ein Winkelhebel 43 gelagert, dessen einer Arm mit dem Zugglied 33 verbunden ist, während
der andere mit einem Zapfen 44 gegen die Spreizfeder 42 drückt; ein Stift 45 dient
als Begrenzung für das Ausschwingen des Winkelhebels 43 und als Mitnehmer für die
Klinke 40.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gestaltet sich nun wie folgt. Es ist angenommen, die
Maschine sei beschüttet und vollführe die Schälarbeit. Hierbei nehmen die Teile der
Steuerung die in Fig. 5 gezeichnete gegenseitige Lage ein. Solange das geschärfte
Ende des Schleif armes 21 in die Schraubengänge 22 eingreift, beibt der Schwinghebel 19
in solcher Lage, daß der Triebling 35 außer Eingriff des Rades 23 steht, also leer urnläuft.
Durch die fortgesetzte Drehung der Schraubenspindel 22 wird aber der Schleifarm 21 unter Anspannung seiner Feder
20 immer mehr herumgeschwenkt, bis er schließlich am Ende der Schraube 22 außer Eingriff tritt. Nun verliert der durch das in
ihm gelagerte Getriebe 18,35 einseitig belastete Schwinghebel 19 seine Unterstützung,
das einseitig verteilte Gewicht kommt zur Wirkung und der Schwinghebel verdreht sich no
so, daß der Triebling 35 in Eingriff mit dem Unrundrade 23 tritt, welches nun samt seiner
Welle 14 gedreht wird. Hierbei gelangt zunächst die Unrundscheibe 27 zur Wirkung,
welche durch das Zugglied 33 auf den Winkelhebel 43 einen Zug ausübt und diesen so weit
herumschwenkt, daß ein Zapfen 44 die Spreizfeder 42 außer Eingriff der Klinke 40 bringt.
Gleichzeitig hat sich der Winkelhebel 43 auf den Stift 45 aufgelegt, so daß bei fortgesetztem
Zug am Zuggliede die Klinke 40 nach abwärts bewegt und dadurch die Klappe 4 für kurze
Zeit geöffnet und so das geschälte Gut herausgeschleudert wird.
Verläßt die Scheibe 27 nun wieder ihren Hebel 30, so schließt sich die Klappe 4 durch
Eigengewicht, wobei sie die Klinke 40 hebt; dabei gibt der Zapfen 44 die Feder 42 wieder
frei, die nun unter den Zahn 41 der Klinke 40 einfallen und die Klappe 4 sperren kann. Unmittelbar
bevor das Schließen der Auslaßklappe 4 erfolgt, oder gleichzeitig oder auch kurz nachher, kommt die Unrundscheibe 25 in
Wirksamkeit, w eiche den oberen Einlaßschieber 9 schließt. Ist dieser Schieber 9 geschlossen
und auch -die Auslaßklappe 4 wieder zugefallen, so tritt erst die dritte Unrundscheibe
26 in Tätigkeit, die nun den unteren Schieber 10 öffnet, so daß das im Trichter 3
enthaltene, zugemessene Schälgut in die Maschine gelängen kann. Ist dies erfolgt, so gibt
zunächst die Scheibe 26 den Schieber 10 zum Schließen frei, und erst danach verläßt auch die.
Scheibe 25 ihren Fühlhebel 28, so daß nun der obere Schieber 9 sich unter der Wirkung der
Feder 34 wieder öffnen und der Trichter 3 sich von neuem füllen kann. Mittlerweile hat sich
aber das Zahnrad 23 so weit verdreht, daß seine spiralförmig ansteigende Umfläche nunmehr
mit dem Trieb 35 in Eingriff steht. Die Folge davon ist, daß der Trieb 35 ansteigt, das den
Schleif hebel 21 tragende Ende des Schwinghebels 19 aber gesenkt wird. Gegen Ende
dieser Bewegung gleitet der Schleifhebel 21 von der Schraube 22 ab tind wird durch seine
Feder 20 zurückgeschwenkt, bis er gegen einen unter der Spindel 22 angeordneten, verstellbaren
Anschlag 24 anstößt.
Inzwischen verliert aber der Trieb 35 seinen Eingriff mit dem Unrundrad 23, durch dessen
Stufe das den Trieb 35 tragende Ende des Schwinghebels 19 sich wieder etwas senkt,
aber nur so weit, bis der Schleifhebel 21 wieder in die Gänge der Schraubenspindel 22 eingreift.
Da somit das Zahnrad 23 außer Eingriff seines Triebes 35 steht, bleibt dieses und
die Steuerwelle 14 so lange ruhig stehen, bis der Schleif hebel 21 wieder die Spindel 22 verläßt,
worauf sich das beschriebene Spiel von neuem wiederholt.
Durch Abstellen des Anschlages 24 kann
die vom Schleif hebel 21 zu durchlaufende Spindellänge und damit die Dauer des Schälens
genau eingestellt werden.
Damit der Eingriff zwischen Trieb 35 und Unrundrad 23 sofort beim Herabsenken des
ersteren gesichert werde, ist nachstehende Einrichtung getroffen:
Der Schwinghebel 19 trägt einen Kupplungshaken 36, der beim Herabsenken des
ersteren unter eine federnde Sperrnase 37 greift und dadurch den Schwinghebel kuppelt;
kurz bevor der Trieb 35 an der Spiralfläche des Unrundrades 23 anzusteigen beginnt, wird
durch eine an letzterem angeordnete, anstei- <gende Druckfläche 38 die federnde Nase 37
zurückgedrückt und dadurch die Kupplung, die somit während etwa dreiviertel Umdrehung
des Rades 23 eingerückt war, wieder gelöst, so daß nun der Schwinghebel wieder zurückbewegt
werden kann.
Die Maschine arbeitet somit ohne jedwede Bedienung vollkommen selbsttätig und es
braucht nur zu Beginn des Fruchtschälens die Menge der Beschüttung und die Zeitdauer des
Schälens durch Einstellung der Klappe 12 und des Anschlages 24 geregelt zu werden.
Die Maschine eignet sich zum Schälen aller Arten von Getreide, Hülsenfrüchten und ähnlichen
Sämereien, wie z. B. Klee, sowie bei entsprechender Wahl des Schälbelages auch zum Schälen und Reinigen ungebrannten
Kaffees und endlich zur Herstellung von Graupen.
Claims (5)
1. Maschine zum Schälen und Polieren von Körnerfrüchten aller Art, bei welcher
das Öffnen und Schließen der den Ein- und Auslaß der Beschüttung regelnden Teile
selbsttätig von der Maschine aus mittels einer gesonderten Steuerwelle bewirkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle während der ganzen Dauer des Schälens in Ruhe sich befindet und erst
nach Beendigung des letzteren durch Auslösen einer von der Maschinenwelle bewegten,
aus Schraubenspindel und in das Gewinde dieser eingreifendem Schleifarm bestehenden Zeitvorrichtung mit der Maschinenwelle
gekuppelt wird, während einer nunmehr von ihr ausgeführten einzigen Umdrehung die Ein- und Auslaßteile
steuert und sich dann selbsttätig wieder ausrückt, wobei sie gleichzeitig den Schleifarm, der Zeitvorrichtung wieder zum
Eingriffe an einer bestimmten Stelle der Schraubenspindel freigibt, zum Zwecke, durch Einstellen der Zeitvorrichtung die
Zeitdauer des Schälens auf das Genaueste und unabhängig von dem Übersetzungsverhältnis,
mit welchem die Steuerwelle von der Maschinenwelle angetrieben wird, einstellen zu können.
2. Ausführungsform der Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Auslaßklappe bewegende Zugglied (33) an einem auf einer Klinke (40) gelagerten Winkelhebel (43) angreift,
dessen eines Ende zu Beginn des Zuges am Zugglied (33) zunächst eine die Klappe sperrende Spreizfeder (42) auslöst und dadurch
die Klappe zum Öffnen freigibt,
während nach dem durch Eigengewicht erfolgenden Schließen der Klappe (4) die
Spreizfeder (42) wieder einschnappt und die Klappe so während der Schälarbeit sperrt.
3. Ausführungsform der Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleif hebel (21) an dem einen Ende eines zweiarmigen Schwinghebels
(19), dessen stärker belastetes Ende ein sich ununterbrochen drehendes Triebrad
(35) trägt, gelagert ist, und zwar so, daß der Schleifhebel (21) durch das einseitige
Übergewicht dauernd in Eingriff mit den Gängen der Schaltschraube (22) erhalten wird, während, sobald der Schalthebel (21)
am Ende der Schraube die Unterstützung in deren Gängen verliert, das schwere Schwinghebelende sich senkt, den in ihm
gelagerten Trieb (35) in Eingriff mit einem auf der Steuerwelle (14) sitzenden Rade
(23) bringt und diese dadurch antreibt.
4. Ausführungsform der Maschine nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Bewegung" auf die Steuerwelle (14) übertragende Rad (23)
über einen Teil seines Umfanges mit ansteigender, die Zähne tragender Fläche versehen ist, welche, gegen Ende der
Wellenumdrehung zur Wirkung gelangend, den Trieb (35) so weit anhebt, daß das freie Ende des am anderen Ende des
Schwinghebels (19) gelagerten Schleifarmes (21) durch Wirkung der Feder (20)
unter der Schaltschraube (22) wieder in seine frühere Lage zurückschnellen und, sobald die Stufe des Unrundrades (23)
unter dem Trieb (35) sich vorbeibewegt hat, wieder in die Schraube (22) einfallen
kann, ohne daß dabei auch der Trieb (21) wieder in die Zahnung des Rades einfällt.
5. Ausführungsform der Maschine nach den Patentansprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet
durch einen am Schwinghebel (19) angeordneten Kupplungshaken (36), weleher
beim Herabsinken des Triebes (35) hinter eine feststehende, federnde Sperrnase
(37) einfällt und dadurch den Schwinghebel (19) in dieser Stellung festhält,
um den Eingriff des Triebrades (35) in das Antriebsrad (23) der Steuerwelle (14) zu sichern, während kurz bevor der
ansteigende Teil des Zahnrades (23) zur Wirkung gelangt, eine an letzterem angeordnete
Druckfläche (38) die federnde Nase (37) außer Eingriff des Hakens (36) bringt und dadurch den Schwinghebel (19)
wieder zum Anheben freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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