DE1596686A1 - Einrichtung zum Ausziehen von Glasfaeden - Google Patents
Einrichtung zum Ausziehen von GlasfaedenInfo
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/04—Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
- C03B37/048—Means for attenuating the spun fibres, e.g. blowers for spinner cups
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Description
U 377
96686
Die Erfindung besieht sieh auf eine Einrichtung sum Ausziehen τοη Glasfaden und im besonderen auf eine zusammen mit
einer Fliehkraftspinntrommel zu benutzende Einrichtung sum Ausziehen der aus der Spinntrommel austretenden Glasfaden oder
-fasern.
Ss ist an sich bekannt, bei der Herstellung τοη Glasfaden
das geschmolzene Glas durch eine senkrechte Hohlwelle su einer perforierten Spinntrommel su leiten, die grobe Fäden oder
Fasern erzeugt. Diese Fäden «erden durch eine Zone τοη Gasen mit
einer regulierten Temperatur und Geschwindigkeit geleitet, die die Spinntrommel umgibt, wobei der Durchmesser der Fäden rerkleinert
wird. Sehr oft wird der gesamte Baum oberhalb der Spinn, trommel und um deren senkrechte Hohlwelle herum τοη der kompli-
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komplizierten Einrichtung eingenommen, die sum Aufrechterhalten der Auesiehbedingungen benötigt wird·
Bei der Herstellung τοη nioht gewebten Matten, Isolierungen
usw. au· Glasfasern wird eine bessere ferfilsung erhalten,
wenn die Spinntrommel auf einer nahezu waagerecht gelagerten Welle betrieben werden kann« Diese Torteile können nioht lediglich
dadurch erzielt werden, dass eine senkrechte Welle der Spinntrommel
in die waagerechte Lage gedreht wird, da das Glas in die Spinntrommel in dieser Lage nicht befriedigend eingeführt
werden kann, da das Glas dann nioht ohne weiteres durch die Hohlwelle strömt, und da die sum Aufrechterhalten der Ausziehbedingungen
erforderliche und viel Platz beanspruchende Einrichtung den Zugang zur Spinntrommel so stark begrenzt, dass ein
direktes Einlassen des Glases nioht durchführbar ist.
eine Einrichtung zum Ausziehen τοη Glasfaden, die
besonders gut zusammen mit einer Spinntrommel verwendet werden kann, deren Welle im wesentlichen waagerecht gelagert ist,
eime Einrichtung der genannten Art, die im wesentlichen
den gesamten rückwärtigen Teil der 8pinntrommel während
der Erzeugung der Glasfaden zugänglich macht,
eine verbesserte Einrichtung der genannten Art, deren Aufbau im wesentlichen gänzlich radial außerhalb der Spinntrommel
gelegen ist, und
eine strömungsmittelgekühlte Einrichtung sum Ausziehen
von Glasfaden, bei der mindestens ein Teil des Kühlmittels als
ein Mittel sum Ausziehen abgelassen wird.
Diese und weitere Ziele und Vorzöge der Erfindung sind
aus der naohfolgenden Beschreibung zu ersehen sowie aus den
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beiliegenden Zeichnungen mit den Figuren 1 und 2, die verschiedene
Ausfuhrungeformen der Erfindung seigen.
Im allgemeinen «erden die Ziele und Vorzüge der Erfindung
dadurch erreicht, dass eine die Spinntrommel umgebende ringförmige brennkammer vorgesehen «ird. Se sind mehrere Durchlässe
Torgesehen, in die ein gasförmiger Brennstoff eingelassen wird, der mit einem Teil des für die Verbrennung erforderlichen Oxydierungemittels
vorvermischt wird, wobei die Strömung des Vorgemisches
den für die rolletandig· Oxgdierung erforderlichen Best
der Luft in die Brennkammer einführt, la sind Auslassmittel vorgesehen
, die die Verbrennungsprodukte aas der Brennkammer sum
Ar bei tsbez irk der Spinn trommel in Form einer sehr heißen und
langsamen Strömung leiten, mindestens ein Teil der Auslasemittel «eist eine strömungsmlttelgekühlte Wandung auf, und es sind Vorkehrungen getroffen, um das Kühlmittel in einer hoohgeech«inden Strömung sum Aussiehen der Glasfaden abzulassen. Auf diese Weise geht die von den AuslassmitteIa absorbierte Wärmeenergie nioht
verloren sondern trägt su der Energie bei, die sum Auesieben der Glasfäden zur Verfugung steht.
Ar bei tsbez irk der Spinn trommel in Form einer sehr heißen und
langsamen Strömung leiten, mindestens ein Teil der Auslasemittel «eist eine strömungsmlttelgekühlte Wandung auf, und es sind Vorkehrungen getroffen, um das Kühlmittel in einer hoohgeech«inden Strömung sum Aussiehen der Glasfaden abzulassen. Auf diese Weise geht die von den AuslassmitteIa absorbierte Wärmeenergie nioht
verloren sondern trägt su der Energie bei, die sum Auesieben der Glasfäden zur Verfugung steht.
Die Fig.1 zeigt eine Spinntrommel mit einer Welle, die
mit der Waagerechten einen kleinen Winkel bildet, «eiche Trommel von der Abzieheinrichtung umgeben ist, die sum Teil als Schnitt
gezeichnet ist, um deren inneren Aufbau zeigen zu können. Die
Fig.1 zeigt eine Spinntrommel 1 mit einer perforierten Wandung 2, an der eine große Anzahl von fasererzeugenden öffnungen 3 in
mehreren Beinen angeordnet ist, «eiche Trommel an der Welle 4
befestigt ist.
Fig.1 zeigt eine Spinntrommel 1 mit einer perforierten Wandung 2, an der eine große Anzahl von fasererzeugenden öffnungen 3 in
mehreren Beinen angeordnet ist, «eiche Trommel an der Welle 4
befestigt ist.
Die Spinntrommel «ird von einem ringförmigen Brenner 5
umgeben, der eine Brennkammer 6 mit einem allgemein rechteckigen
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Querschnitt aufweist. Die Brennkamme* wird τοη einer keramischen
Auskleidung 7 abgegrenzt, die τοη den metallischen radialen
Wandungen 8 und τοη der metallischen ringförmigen Wandung 16
getragen wird. Um die Brennkammer herum sind nahe an deren Außenkante
mehrere kegelstumpf for «ige Durchlässe 9 angeordnet. Das
kleinere Ende 10 des Durchlasses bildet einen Einlass, in den die Düse 11 die flamme eines brennenden Brennstoffes hineinleitet,
der mit einem Teil des für die verbrennung erforderlichen Qxydierungsmittel TorTsrmisoht «orden ist. Die auseinanderstrebenden
Wandungen des Durchlasses 9 ermöglichen eine Ausdehnung der Verbrennungsprodukte. Wie au· der fig.1 su ersehen ist, sind die
Düsen τοη den Durchlässen durch einen Baum 16 getrennt. Ein ringförmiger
Terteiler 12 ist am Brennerring mit Hilfe τοη Tragelementen
13 befestigt, die mit den linstelimitteIn 19 rereehen sind,
mit deren Hilfe die Düsen in bezug auf die Einlassöffnungen genau eingestellt «erden können* Jede Düse wird τοη einem Fassglied 14
getragen, das an den Verteiler angeschweißt ist, sowie τοη einem Verbindungenippel 15·
Sin ringförmiger Durchlass 20 sum Ablassen de.? Verbrennungeprodukte
wird sum Seil τοη einer metallischen Wandung 21 gebildet,
die τοη einem Strömungsmittel in der Kammer 22 gekühlt «ird, das in nicht dargestellter Weise zugeführt wird. Der Austritt
des Strömungsmittels aus dieser Kammer erfolgt durch einen ringförmigen Schlitz 24.
Bei der Inbetriebsetzung dieser Einrichtung «ird der Verteiler mit Hilfe der einstellbaren Stützen 19 zuerst so genau
ausgerichtet, dass die Düsen τοη den Durchlässen 10 durch einen kleinen Spalt 16 getrennt rind. D9r Brennstoff «ird mit einer
Beimischung τοη ungefähr 70 bis 90% der für die Verbrennung
erforderlichen Menge eines Oxydierungemittela in den Terteiler
und τon dort aus zu den Düsen 11 geleitet, an denen der Brennstoff
entzündet und in die Durchliese 10 geleitet wird. Sie
brennenden Grase entwickelten eine Geschwindigkeit, bei der die zur rollständigen Terbrennung erforderliche Luft durch den Schlitz
16 zwischen jedes Brenner und des entsprechenden Teil angesaugt
wurde«
Sie Terbrennungsprodukte treten aus der öffnung 20 an
der Wandung der Spinntrommel aus, die von nicht dargestellten
Mitteln mit einer hohen Drehzahl angetrieben wird. Vachdem die Wandung nahezu die Betriebstemperatur erreicht hat, wird eine
Strömung 25 des geschmolzenen Glases in das Innere der Spinntrommel
geleitet, in der die fliehkraft das Glas durch die öffnungen hindurchpresst, wobei die Glasfäden erzeugt werden. In die Kammer
22 wird durch nicht dargestellte Mittel unter Struck stehender Dampf eingelassen, der die Wandung 20 kühlt und aus dem Durchlass
24 mit hoher Geschwindigkeit austritt und die erzeugten fäden auszieht.
Sie fig«2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Irfindung,
bei der eine Spinntrommel 40 an einer Welle 43 befestigt ist, wobei an der Seitenwandung 41 der Spinntrommel eine Yielsahl
▼on fasererzeugenden Öffnungen 42 vorgesehen ist* Die Spinntrommel
wird koaxial von einem Brenner mit einer ringförmigen Brennkammer umgeben. Die Brennkammer wird von den keramischen
feuerfesten Wandungen 45 umgrenzt, die von einer Metallwandung
46 umschlossen werden. Gegenüber der Wandung 46 ist eine weitere Wandung 47 angeordnet, die mit der erstgenannten Wandung einen
Durchlass 48 für ein Kühlmittel bildet. In die Brennkammer hinein öffnen sich mehrere kegelstumpfförmige Einlasse 50. Diese IIn-
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Einlass« sind so angeordnet, dass sie alt der Brennkammer nahe
an deren radialer Außenkant· In Yerblndung steht, während die
kleineren Inden 51 der Einlasse dan Brennerdüsen 52 zugewandt
■Ind. KIn Montageglied 53 «it dem LofteinlassBitte 1 5* hält dl«
DiU* auf d«n Einlass ausgerichtet.
Am Terteller 56 sind mehrere Fassglleder 55 befestigt
sowie die Bohrleitungen 57, an denen die Düsen angebracht sind.
Der Auslass 60 für die Terbrennungsprodukte wird sum Tell von
einer strömungsmittelgekühlten Metallwandung 61 gebildet, die
ferner einen feil der Kühlkammer 62 bildet. An der Torderwandung 63 dieser Kammer sind mehrere Offnungen 64- vorgesehen, so dass
das Kühlmittel durch diese Offnungen abgeführt werden kann·
Bei der Inbetriebsetzung dieser Aueführungsform der Erfindung wird zuerst ein Kühlmittel, s.B« fässer in die Kühlkanäle
48 eingelassen, Tom Terteiler 36 aus wird ein Brennstoff
mit einer Beimischung von ungefähr 70 bis 90% der für die Verbrennung
erforderlichen Menge eines OxydierungemitteIs su den
Düsen 52 geJeLtet und dort entzündet. Di· Düsen richten die Flamme
in die Durchlässe 31, wobei weitere Luft für die Terbrennung
dureh die Offnungen 34 angesaugt wird. Die Terbrennungsprodukte
werden durch den Durchlass 60 an der Wandung 41 der Spinntrommel abgeführt, bis der die Offnungen enthaltende Bezirk nahezu die
Betriebstemperatur erreicht hat. Die Spinntrommel wird von nicht dargestellten Mitteln angetrieben, und es wird eine Strömung 70
des geschmolzenen Glases in das Innere der Spinntrommel geleitet, in der die Fliehkraft das Glas durch die Offnungen 42 hindurchpresst,
wobei die Glasfaden erzeugt werden. Die durch die aus dem Durchlass 60 ausströmenden Terbreanungsprodukte radial hindurchgeleiteten
Glasfäden gelangen in die Strömung eines Dampf-
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DampfkühlmitteIs1 da· aus dem Durchläse 64 austritt und die Glasfaden
su feinen Fäden aussieht·
Bs wurde eine Einrichtung nach der Figur 1 gebaut und
mit einer einen Durchmesser τοη ungefähr 30 cm aufweisenden Spinntrommel betrieben, die an der Seitenwandung mit ungefähr 10.000
in ungefähr 20 Beinen angeordneten fasererzeugenden Offnungen
versehen war. Die Brennerwandungen 8 waren aus 6,3 mm starkem Stahlblech hergestellt und mit einem gießfähigen feuerfesten
Material ausgekleidet, wobei eine Brennkammer mit den Querschnittsabmessungen 9 mal 2,5 em hergestellt wurde, lin für diesen Zweck
geeignetes Material wird unter der Beseiohnung "Tacor" τοπ der
Firma Charles Taylor * Sons, Cinoinnati/Ohio, vertrieben. Um den
Umfang der Brennkammer herum waren in gleichen Abständen acht, sich in die Brennkammer hinein öffnende Durchlässe vorgesehen,
deren Einlassöffnungen einen Durchmesser von 7,62 cm an der Stelle des Eintritts in dl Kammer und einen Durohmesser von
ungefähr 4,1 om am Einlass 10 aufwiesen. Zum Hineinleiten einer
Flamme in die Durchlässe waren acht Düsen vorgesehen, von denen jede für 268,000 Β.Τ·ϋ· pro Stunde bei einem Druck von 30 om
Wassersäule bemessen war.
Die Montageglieder und die Nippel wurden so eingestellt,
dass die Brenner von den Einlassen eine Entfernung von 6,3 mm aufwiesen. Dem Verteiler und damit den Brennerdüsen wurden
56,6 cbm Naturgas (ungefähr 58,7 kg) mit einer vorausgehenden
Beimischung von 481 obm Luft (ungefähr 585 kg) pro Stunde zugeführt.
In die Brennkammer wurden pro Stunde schätzungsweise
84,9 obm (ungefähr 100 kg) Luft eingesaugt. Dem Auslass an der Wandung der Zentrifuge entströmten die Yerbrennungsprodukte mit
der geringen Geschwindigkeit von ungefähr 60«/see. Die Geschwin-
O O 9 8 - 7 / π ? 6 U
BAD OFHGINAL
Geschwindigkeit der heißen (fee· verändert sich natürlich sit der
Menge de· verbrauchten Brennetoffee, wobei de« bevorsugte Bereich
xwieentη ungefähr 30 und 90m/sec. lag.
Der Ki&lmittelkammer 22 wurde Dampf unter eine» Druck
Ton 3,5 kg/cm2 zugeführt, der au· des ringförmigen Schlitz auetrat,
welcher Schiit« «ine Weite τοη 1,6 mm aufwies. Die Dampf-•trömung
länge der Innenseite der Wandung 21 diente su deren Kühlung trots der Strömung der Yerbrennungsprodukte an der anderen
Seite, wobei diese Yerbrennungsprodukte zugleich sum Überhitzen des Dampfes ror dessen Austritt aus dem Schlitz dienten.
J)9r Zentrifuge wurde geschmolzenes Glas in einer Menge τοη 450 kg
pro Stund· zugeführt, die mit einer Drehzahl τοη 2400 U/min in
Umdrehung Tersetzt wurde, wobei Glasfaden mit einem durchschnittlichen
Durchmesser τοη ungefähr 6 Mikron erzeugt wurden.
Ie wird besondere darauf hingewiesen, dass die neuartige
Auegeetaltung dieser Aussieheinrichtung während der Erzeugung
der Glasfaden einen Zugang zur Büokeeite der Spinntrommel ermöglicht,
·ο daee daa g«eohmolzene Glas auf direktem Wege eingelassen
werden kann, und außerdem können in der Zentrifuge zusätzliche
Brenner vorgesehen werden, wenn gewünscht.
An den Toretehend beechriebenen Ausfiihrungsbeispilen der
Irfindung können τοη Sachkundigen im Bahmen des Irfindungsgedankena
Änderungen, Abwandlungen und KrSetzungen Torgenommen werden*
Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt·
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Claims (9)
1) Einrichtung zum Herstellen τοη Glasfaden oder -fasern
mit einer Spinntrommel, an deren Seitenwandung in einem Arbeitsbezirk eine Vielzahl τοη fasererzeugenden Offnungen rorgesehen
ist, gekennzeichnet durch einen die Spinntrommel koaxial umgebenden ringförmigen Brenner mit feuerfesten Wandungen, die eine
ringförmige Brennkammer mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt bilden, dessen radiale Abmessung größer ist als die
axiale Abmessung, durch ftuerfeste Sinlasemittel mit einer Anzahl
τοη kegelstumpfförmigen Durchlässen, deren größere Enden sich in
die genannte Kammer hinein öffnen nahe an deren radial außen gelegenen Kante, durch Hontagemittel für die Brennerdüsen mit
einem Iuftansaugmittel nahe am kleineren Ende eines jeden Durchlasses,
und durch Auslassmittel, die mit der Innenkante der genannten Kammer in Verbindung stehen und die Terbrennungsprodukte
über den Arbeitsbesirk der Spinntrommel leiten·
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Ablassmitteln Kühlmittel zugeordnet sind·
3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittel τοη einer Wandung an der Stromabseite der
Auslasemittel gebildet werden, und dass die genannte Wandung einen Auslass nahe an den Auslaese.it te in bildet.
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4) Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
da·« die radiale Abmessung der Brenukaamer mindestens
da· Dreifache der axialen Abmessung beträgt.
5) Einrichtung nach eines der vorstehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, da·· die Ablasseinrichtung für die Befor»
derung τοη ungefähr 720 kg Yerbrennungsprodukte pro Stunde sub
Arbeitsbesirk der Spinntrommel mit einer Temperatur τοη ungefänr 137O0O und mit einer Geschwindigkeit τοη weniger al· ungefänr
9Om/seo« eingerichtet ist·
6) Einrichtung nach einem der vorstehenden Anspruch·,
gekennseiohnet durch eine Wandung, die eine Dampfkammer bildet,
die sich stromabseitig an die Auslasseinrichtung anließt, «eiche
Wandung Ausläae« aufweist, die Dampfströme in der gleichen Sichtung
wie die Verbrennungsprodukt· ausströmen lassen·
7) Einrichtung sum Aussiehen τοη Glasfaden, die susammen
mit einer Sohleuderepinntrommel verwendet wird, gekennseiohnet
durch einen die Spinntrommel koaxial umgebenden ringförmigen Brenner, der feuerfeste Wandungen aufweist, die eine ringförmige
Brennkammer mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt bilden, dessen radiale Abmessung mindestens das Dreifache der
axialen Abmessung beträgt, durch Metallwandungen, die die feuerfeste Auskleidung umschließen, durch eine den lietallwandungen
sugeordnete Kühleinriohtung, durch eine feuerfeste Einlasse inr ich·
tung mit einer Ansahl τοη kege!stumpfförmigen Durchlässen, deren
Achsen im wesentlichen senkrecht su den radialen Wandungen der genannten Kammer Terlaufen, und deren größere Bnden sich in die
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genannte Sauer hinein naht an deren radialer Außenkante öffnen,
durch eine Brennerdüse nahe an der Außen··!te eines jeden Einlasses , durch einen an der Stronabseite der Fadenauszieheinriohtung
angeordneten Gaerer teiler, durch eine sich tos Gasrerteiler
aus xu jeder Brennerdüse erstreckenden Gasleitung, durch «wischen
den Düsen und den linlässen angeordnete ortsbestiamende Mittel,
durch eine Auslasseinrichtung, die mit der Innenkante der genannten Kammer in Verbindung steht und die Terbrennungsprodukte '
gegen den Umfang der Spinntrommel leitet, und durch eine die Auslasseinrichtung umgebende Sampfstrahleinriohtung.
8) linriohtung smm Aus«iehen τοη Glasfaden, die zusammen
mit einer Sohlender spinn trommel rerwendet wird, ge kenn se lohnet
durch einen die Spinntrommel koaxial umgebenden ringförmigen
Brenner, der feuerfest» Wandungen aufweist, die eine ringfirmige Brennkammer mit ein·* im esentliohen rechteckigen Querschnitt
bilden, dessen radiale Abmessung mindestens das Dreifache der axialen Abmessung betragt, durch Metallwandungen, die die feuerfeste
Auskleidung umschließen, durch eine den Metallwandungen zugeordnete Kühleinrichtung, durch eine feuerfeste I!messeinrichtung
mit einer Ansahl τοη kegelstumpf for algen Durchlässen,
deren größere laden sich in die genannte Kammer hin nahe an deren radialer Außenkante Sffmen, durch eine Brennerdüse nahe an der
Außenseite eines jeden linlassee, durch einen an der Stromabseite der Fadenaussieheinriohtmng angeordnetem Gasrerteiler, durch
einstellbare Mittel, die den Gasrerteiler τοη der Fadenaussieheinrichtung
entfernt halten, durch Gasleitungen, die sieb rom
Verteiler aus su jeder Brennerdüse erstrecken und deren einsige Halterung bilden, durch ein· Auslasseinrichtung, die mit der
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Xaaeafcaat· der ftniuttn Kaamer la Terbindeng steht aod die Yer
»r»M«»Bg«prodmkta gegen dta Itafaag der Spinn tree»· 1 leitet, «ad
dorth ·1Α» dl· Aeel«»»*inriclitung
9) liarioktiac m«oJi inepruok 7 oder Θ, gekenn»elehnet duroh
ei*e eine Deapfluttaer bildende Wandung, dl· «iah an die Auilaeean
deren Stroaabseite aneohließt und luell·«· amf-
die die P«apf«tröenMcem mit den TerbrennungeproduJcte»
la dl« cl«ioae Blohtung lenk*.
la dl« cl«ioae Blohtung lenk*.
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---|---|---|---|
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