DE1596598C3 - Schauloch-Armatur für Vorrichtungen zur Glasherstellung und Verfahren zum Schutz der Glasscheibe einer solchen Armatur - Google Patents
Schauloch-Armatur für Vorrichtungen zur Glasherstellung und Verfahren zum Schutz der Glasscheibe einer solchen ArmaturInfo
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Description
Vorrichtung befestigten Kasten, dessen äußere Bei einer den Ausgangspunkt der Erfindung geFläche
durch eine Glasscheibe abgedichtet ver- mäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 bildenden
schlossen ist und an dem öffnungen zum An- io Schauloch-Armatur (USA.-Patentschrift 2 850005)
Schluß von Speisevorrichtungen zur Aufrechter- wird der Gasschleier durch Zuspeisen von Luft Iehaltung
eines Gasschleiers vorgesehen sind, der diglich durch einen auf der Innenseite der Glassich
mit Abstand von der Glasscheibe innerhalb scheibe angeordneten Kranz von öffnungen gebildet,
des Kastens durch diesen hindurch erstreckt, während die Kühlung der Glasscheibe durch einen
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 15 über auf ihrer Außenseite angeordneten Kranz von
den Speisevorrichtungen (8) zur Bildung des Gas- öffnungen zugeleiteten Luftstrom erfolgt.
Schleiers und dem Fenster (4) zusätzlich Gasein- j)ie Erfahrung hat gezeigt, daß ein in dieser Weise
Schleiers und dem Fenster (4) zusätzlich Gasein- j)ie Erfahrung hat gezeigt, daß ein in dieser Weise
trittsöffnungen (15) in den Seitenwänden (5) des gebildeter Gasschleier jedoch den Zutritt der innerKastens
(1) zur Zuleitung von Gas zwischen den halb der Glasscheibe befindlichen Atmosphäre zur
Gasschleier und das Fenster vorgesehen sind, um ao Glasscheibe selbst nicht unbedingt verhindern kann,
dort einen Druck zu bilden, der mindestens dem so daß deren schädliche Bestandteile die Glasscheibe
Druck der in der Vorrichtung zur Glasherstellung beeinflussen und ihre Durchsichtigkeit zerstören. Es
herrschenden Druck entspricht. ist daher ein häufiger Wechsel der Glasscheibe bei
2. Schauloch-Armatur nach Anspruch 1, da- den verhältnismäßig hohen Betriebstemperaturen
durch gekennzeichnet, daß die Speisevorrichtun- as von 1000° C und mehr erforderlich. Beim Auswechgen
(8) zur Bildung des Gasschleiers und die zu- sein ^311n zudem die neu eingesetzte Glasscheibe
sätzlichen Gaseintrittsöffnungen (15) als einander durch einen plötzlichen Temperaturstoß zerstört wergfcgenüberliegende
Paare von öffnungen in ein- den.
ander gegenüberliegenden Seitenwänden (5) des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Kastens (1) ausgebildet sind. 30 Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine län-
3. Schauloch-Armatur nach Anspruch 2, da- gere Lebenszeit der Glasscheibe zu erzielen.
durch gekennzeichnet, daß jede zusätzliche Gas- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
eintrittsöffnung als längliche, zum Fenster (4) Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Es wird
parallele öffnungen ausgebildet und von einer hierdurch der Gasschleier so aufrechterhalten, daß
Platte (7) überdeckt ist, die eine als Schlitz (8) 35 ein Durchtreten der innerhalb der Glasscheibe beausgebildete
öffnung zur Bildung des Gasschlei- endlichen Atmosphäre durch den Gasschleier zuverers
enthält. " lässig verhindert ist.
4. Schauloch-Armatur nach Anspruch 3, da- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindurch
gekennzeichnet, daß jede schlitzförmige dung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
öffnung (8) in den Platten (7) einen sich zum In- 40 In der schematischen Zeichnung ist eine Schauneren des Kastens (1) erweiternden Querschnitt loch-Armatur nach der Erfindung dargestellt. In der na*· Zeichnung ist
öffnung (8) in den Platten (7) einen sich zum In- 40 In der schematischen Zeichnung ist eine Schauneren des Kastens (1) erweiternden Querschnitt loch-Armatur nach der Erfindung dargestellt. In der na*· Zeichnung ist
5. Schauloch-Armatur nach Anspruch 3 oder 4, Fi g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schaudadurch
gekennzeichnet, daß die Speisevorrich- loch-Armatur nach der Erfindung,
tungen zum Bilden des Gasschleiers zwei Expan- 45 Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schauloch-Armatur
sionskammern (9) enthalten, die mit den ge- gemäß Fig. 1,
schlitzten Platten (7) so verbunden sind, daß die Fig.3 ein Querschnitt nach der Linie ΙΠ-ΠΙ der
Schlitze (8) Austrittsöffnungen der Expansions- Fig.2, c
kammern bilden, und daß an die Expansions- Fig.4 eine Draufsicht auf eine Platte, die ein Teil
kammern Gaszuleitungen (13, 14, 12) ange- 50 der Schauloch-Armatur ist,
schlossen sind. Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie V-V der <■
6. Schauloch-Armatur nach einem der An- Fig.4und s
spräche2 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der f
den Seitenwänden (5) des Kastens (1) zusätzliche Fig.4. <■
Expansionskammem (16) verbunden sind, die die 55 Die Schauloch-Armatur besteht aus einem* rechtzusätzlichen Gaseintrittsöffnungen (15) überdek- eckigen Kasten 1, der an seiner einen offenen Stirnken
und mit einer Gaszuleitung (20, 21, 19) ver- sehe einen ebenen Flansch 2 aufweist, mit dem der
bunden sind. Kasten 1 an der Wand einer Vorrichtung zur Glas-
7. Verfahren zum Schutz der Glasscheibe einer . herstellung mittels Schrauben im Bereich eines
Schauloch-Armatur gemäß Anspruch 1 gegen die 60 Schauloches befestigt werden kann. Die Vorrichtung
Atmosphäre in einer Vorrichtung zur Glasher- zur Glasherstellung kann beispielsweise einen Behälstellung
durch Bilden eines Gasschleiers in Ab- ter für ein Bad aus geschmolzenem Metall enthalten,
stand von der Glasscheibe auf der der Atmo- wobei dann die Schauloch-Armatur in einer Seitensphäre
in der Vorrichtung zur Glasherstellung zu- wand oberhalb des Spiegels des geschmolzenen Megewandten
Seite, gekennzeichnet durch Zufuhr 65 tails angeordnet ist. Ist die Vorrichtung zur Glashereines
Gases in den Raum zwischen dem Gas- stellung ein Glasschmelzofen, so wird die Schauschleier
und der Glasscheibe mit einem Druck, loch-Armatur in einer Wand des Ofens oberhalb des
der mindestens dem in der Atmosphäre der Vor- Spiegels des geschmolzenen Glases befestigt.
3 4
An der anderen Stirnseite des Kastens 1 ist ein ab- ten und in die Wände 5 des Kastens 1 eingeschraubt
gewinkelter Umfangsflansch3 vorgesehen, in den ab- sind,
gedichtet eine Glasscheibe 4 eingesetzt ist. Eine zweite Gaszuleitung 19, die mit einer Druck-
Der Kasten 1 bildet somit einen abgeschlossenen gasquelle, beispielsweise Stickstoff, verbunden ist,
Raum zwischen der Glasscheibe 4 und dem die At- 5 gabelt sich in Zweigleitungen 20 und 21, die zu je
mosphäre enthaltenden Raum der Vorrichtung zur einer der Expansionskammern 16 führen. Das durch
Glasherstellung. die Gaszuleitungen 19 und die Zweigleitungen 20
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, enthalten zwei einan- und 21 zugeführte Druckgas tritt aus den Expander
gegenüberliegende Wände 5 des Kastens 1 Längs- sionskammern 16 über die Längsöffnungen 15 in den
3ffnungen6, die einander gegenüberliegen und zu io Wänden 5 des Kastens 1 in den Raum zwischen dem
ier Glasscheibe 4 parallel verlaufen. Die Längsöff- Gasschleier und der Glasscheibe 4, so daß in diesem
lungen 6 werden durch zwei Platten 7 abgedeckt, die Bereich ein Druck herrscht, der mindestens so groß
>chlitzförmige Öffnungen 8 enthalten. ist wie der Druck der Atmosphäre in der Vorrich-
Die Gestalt der Schlitze 8 ist in den Fig. 4 bis 6 rung zur Glasherstellung.
dargestellt. Die Platten 7 werden so im Bereich der 15 Wird die Schauloch-Armatur an der Wand einer
längsöffnungen 6 angeordnet, daß die Schlitze 8 sich Vorrichtung zur Glasherstellung befestigt, in der eine
ium Innenraum des Kastens 1 erweitern (Fig. 2). hohe Temperatur herrscht, beispielsweise in der
Die Schauloch-Armatur weist ferner zwei Expan- Wand eines Glasschmelzofens oder einer Vorrich-
;ionskammern9 auf, die durch Schrauben 10, die rung, die geschmolzenes Glas enthält, so ist es vor-
iurch Flansche 11 der Expansionskammern treten, 20 teilhaft, das durch die Schlitze 6 und die öffnungen
nit den geschlitzten Platten 7 verbunden sind und 15 zugeführte Gas mit einer solchen Temperatur zu-
ileichzeitig diese mit den Seitenwänden 5 des Ka- zuleiten, daß die Glasscheibe 4 nicht überhitzt wird
tens 1 verbinden. und kein großes Temperaturgefälle beiderseits der
Eine Gaszuleitung 12, die mit einer Quelle eines Glasscheibe 4 eintritt. Beispielsweise kann das zugeeigneten
Druckgases, beispielsweise Stickstoff, ver- 25 führte Gas Außentemperatur haben. Hierdurch ist
runden ist, gabelt sich in zwei Zweigleitungen 13 ein Springen oder Brechen der Glasscheibe 4 untermd
14, die zu je einer der Expansionskammern 9 bunden.
uhren, so daß zugeleitetes Druckgas aus den Expan- Bei einer Versuchsausführung der Schauloch-Ar-
ionskamijiern9 durch die Schlitze 8 in den Innen- matur nach der Erfindung, bei der diese 4,6 m von
aum des Kastens 1 gelangen kann. 30 dem geschmolzenen Glas, das aus einem Glasschmelz-
Durch die sich erweiternde Form der Schlitze 8 ofen ausströmte, entfernt war, wurde durch die
vird beiZufuhr von Druckgas aus jedem Schlitz 8 ein Schlitze 8 eine stündliche Gasmenge von 2,26 m3 und
luf den Gasstrom aus dem gegenüberliegenden Schlitz durch die Längsöffnungen 15 eine solche von
lbgerichteter Gasstrom gebildet, so daß ein Gas- 1,42 m3 zugeleitet. Es wurde beobachtet, daß nach
chleier quer über den Kasten 1 in der Ebene der bei- 35 100 Betriebsstunden keinerlei Schaden an der Glas-
ien Schlitze 8 entsteht. scheibe 4 festzustellen waren.
Der neben der Glasscheibe 4 gebildete Gasschleier Dies ist darauf zurückzuführen, daß schädliche
chirmt somit die Glasscheibe 4 von der in der Vor- Bestandteile der Atmosphäre der Vorrichtung zur
ichtung zur Glasherstellung befindlichen Atmo- Glasherstellung trotz ihrer nur kurzen Entfernung
phäre ab. In den Kasten 1 eintretende Teile dieser 40 von der Glasscheibe von dieser durch den Gas-Atmosphäre
können nicht in Berührung mit der schleier, der aus den Schlitzen 8 austritt, abgehalten
/Iasscheibe4 kommen, da sie von einem der Gas- wird.
tröme des Gasschleiers mitgenommen und durch die Die Aufrechterhaltung des Gasschleiers wird hier-
ffene Stirnfläche des Kastens 1 in die Vorrichtung bei durch die zwischen dem Gasschleier und der
ur Glasherstellung zurückgefördert werden. 45 Glasscheibe vorgesehene Zuspeisung von Druckgas
Wie die Fig.3 erkennen läßt, sind ferner Gaszu- mindestens gleichen Druckes wie dem der Atmo-
;itungen zum Kasten 1 zwischen den Schlitzen 8 und Sphäre der Vorrichtung zur Glasherstellung gewährer
Glasscheibe 4 vorgesehen. Diese haben die Form leistet. Übermäßige Beanspruchungen der Glason
Längsöffnungen 15 an den Seitenwänden 5 des scheibe 4 infolge einer hohen Temperatur, die in der
Fastens 1, die zwischen den Schlitzen 8 und der 50 Atmosphäre der Vorrichtung zur Glasherstellung
ilasscheibe4 liegen. Mit den Wänden 5 des Ka- herrschen kann, sind dadurch verhindert, daß das
ens 1 sind die Längsöffnungen 15 überdeckend Ex- Gas zur Bildung des Gasschleiers und des Über-
ansionskammern 16 verbunden, wozu Schrauben 17 drucks zwischen Gasschleier und Glasscheibe mit
urch Flansche 18 der Expansionskammern 16 tre- Außentemperatur zugeleitet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schauloch-Armatur zur Befestigung an einer 5
Wand von Vorrichtungen zur Glasherstellung mit
einem über einem Schauloch in der Wand der
Wand von Vorrichtungen zur Glasherstellung mit
einem über einem Schauloch in der Wand der
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