DE1596497A1 - Rollenfoerderer zum Transport erhitzter Glasscheiben - Google Patents

Rollenfoerderer zum Transport erhitzter Glasscheiben

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DE1596497A1
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glass
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roller conveyor
panes
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Leflet Jun Herbert Archie
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Libbey Owens Ford Glass Co
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Libbey Owens Ford Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B35/181Materials, coatings, loose coverings or sleeves thereof
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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Description

811 Madison Avenue, Toledo, Ohio, U.S.A.
Rollenförderer zum. Transport erhitzter Glasscheiben
diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden US-Anmeldung Serial No. 487 821 vom 16. September 1965 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen .Rollenförderer zum Transport erhitzter Glasscheiben.
Bei der Herst ellung der unterschiedlichsten Gl as produkte* wird das Glas aus verschiedenen Gründen auf erhöhte Temperatur erhitzt, beispielsweise um durch die Hitzebehandlung die physikalischen .Eigenschaften des Glases zu verändern, oder um das Glas zu erweichen, damit es einj;. vorbestimmtes kurvenförmiges Profil annimmt. Beispielsweise werden Glasscheiben für fenster, insbesondere bei Fahr-? zeugen und dergl., oft gebogen in verschiedene Kurvenformen, um sie der Form des Fahrzeuges anzupassen; diese Glasscheiben, ob sie kurvenförmig gebogen oder flach sind, werden üblicherweise getempert, um die festigkeit des Glases zu, erhöhen und seine Bruchcharakteristik so zu verändern, daß,die Glasscheiben beim Zerbrechen in verhälli^smäßig
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·■* 2 —
kleine, harmlose Stücke anstelle in große scharfzackige Stücke zerfallen.
Bei allen diesen Verfahren werden die Glasscheiben .zunächst auf eine Temperatur nahe des Erweichungspunktes erhitzt und erforderlichenfalls gebogen und werden dann schnell von der erhöhten Temperatur auf eine Temperatur unterhalb der Vergütungstemperatur abgeschreckt, wobei das Abschrecken dazu führt, daß die Aussenschichten der Glasscheibe unter hoher Spannung stehen.
Bei der Herstellung dieser Fenster, gleichgültig, ob sie kurvenförmig oder eben sind, erfolgt die Behandlung der Glasscheiben auf einem Förderorgan, üblicherweise auf einen .Rollenförderer, auf dem die Scheiben nacheinander durch eine erhitzte Atmosphäre bewegt werden, um das Glas auf die gewünschte Temperatur zu bringen; anschließend werden die Scheiben durch eine Abschreckzone geführt, in der ein Kühlmedium beispielsweise Luft ο. dgl . gegen die beiden Oberflächen der Scheiben gerichtet wird, um das Glas schnell zu kühlen und die erforderliche Temperung zu erreichen. Während sich die Scheiben in diesem Verfahren auf den erhöhten Temperaturen befinden, unterliegen sie der sogenannten durchgehenden Verformung, die verursacht wird durch die Formgebung der Förderrollen; die Oberflächen der Scheiben, die sich in erweichtem Zustand befinden, können leicht durch Abnutzung, durch Kratzen oder anderweitig verdorben werden, was zurückzuführen ist auf
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den Kontakt mit den förderrollen.. Wenn eine solche Verformung oder sonstige Beeinträchtigung der Oberflächen der Scheiben einen bestimmten Grad erreicht, werden die Scheiben für die beabsichtigte Verwendung als Fenster unbrauchbar.. .
Der -Jirfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förderorgan zu schaffen, das neuartige Rollen aufweist, die die erhitzten Glasscheiben nicht nachteilig beeinflussen. Die Förderrollen weisen erfindungsgemäß einen neuen und verbesserten rohrförmigen Überzug aus, durch den die Oberflächen der Scheiben nicht verdorben werden können. Der erfindungsgemäße Überzug besteht aus einem Material, das eine verhältnismäßig lange Lebensdauer auch bei den erforderlichen hohen Temperaturen aufweist gegenüber J.jn bisher verwendeten Materialien. Der erfindungsgemäße innenüberzug besitzt eine Federwirkung gegenüber der auf ihm bewegten Glasscheibe. -
Die beillegenden Zeichnungen zeigen eme beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht der Biege-. ■ und Tempervorrichtung mit der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung,
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Fig. 2 eine Darstellung gemäß J1Ig. 1 in vergrößerter Form,
Mg. 3 teilweise Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Rollenförderer,
ig.- 4 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Förderrolle und
I1Xg. 5 und 6 phötografische Darstellungen des
schlauchförmigen erfindungsgemäßen Überzuges in zusammengezogenem und ausgezogenem Zustand.
Gemäß der Erfindung ist ein Hollenfördeia? zum '.Transport erhitzter Glasacheiben vorgesehen, dessen Förderrollen aus einem um eine Achse drehbare Kernkörper bestehen, auf dem ein festhaftender Überzug angeordnet ist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Überzug aus einer Vielzahl von hitze- und abriebfesten Fäden uiier Strängen besteht,'die miteinander um eine Achse herum verflochten sind, so daß sich ein in radialer Hinsicht ausdehnbarer und zusammenziehbarer fohrförmiger Schlauch ergibt.
In dem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung erläutert ■ anhand eines Verfahrens zum Biegen und/oder Tempern von Glasscheiben; die Erfindung bietet jedoch wertvolle Vorteile wenn sie bei jedem beliebigen Prozeß angewendet wird, bei dem Glasscheiben, insbesondere erhitzte Glasscheiber
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gefördert werden müssen, Wenn also die Erfindung im einzelnen beschrieben is υ anhand einer Vorrichtung zum Biegen und Tempern von Glasscheiben, stellt dies keinerlei Beschränkung darο
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum "Biegen und !Tempern von Glasscheiben, die einen erfindungsgemäßen Vorderer aufweist. Die dargestellte Vorrichtung ist insbesondere geeignet zur üblichen Herstellung von kurvenförmig gebogenen Glasscheiben; die Glasscheiben werden hierbei nacheinander auf einem bestimmten Weg durch ein Fördersystem A,durch eine Heizzone B, eine Biegezone 0 und schließlich exne Temperungszone D geförderte Die Zonen schließen aneinander an, so .daß jede Scheibe von einer Zone unmittelbar in die folgende Zone übergeführt wird.
Bei der dargestellten Vorrichtung werden die Scheiben in einem Tunnelofen 10 erhitzt, der eine Heizkammer 11 besitzt,
mit die durch feuerfeste Wände begrenzt ist und Brennern oder
ähnlichen nicht dargestellten Heizvorrichtungen ausgestattet ist./Die zu erhitzenden Scheiben 12 werden durch die Kammer H auf einen Hollenförderer 13 bewegt, der einen Teil des Fördersysteme A bildet und sich vom Eingang des Ofens bia zu feinem entgegengesetztliegenden Ausgang 14 erstreckt!. Der förderer 13 besitzt eine Vielzahl von hori-" j ' »ontal im Abstand angeordneten, eioh quer durch die Kammer *V eretreckenden. Jörderrollen 15« Sämtliche förderrollen 15 e duroh eint geeignete nioht dargestellte
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Antriebsvorrichtung in Drehung versetzte Die Scheiben werden während ihres .Durchganges durch die Kammer 11 erhitzt und verlasöen diese durch eine am Austrittsende des Ofens angeordnete Öffnung, und werden auf einem " zweiten Rollenförderer 16 aufgenommen, der einen Teil des Fördersystems A bildet. Die Scheiben werden in die Biegezone G gefördert, wo sie in der gewünschten Kurvenform durch eine Biegevorrichtung 17 gebogen werden.
Der zweite Rollenförderer 16 besitzt ebenfalls eine Vielzahl von horizontal im Abstand nebeneinander angeordneten sich quer über den Förderweg erstreckenden Rollen 18, die-an ihren beiden -tsnden in einem Rahmen 19 gelagert sind. Die Rollen 18 sind über eine Antriebskette 20 mit einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden, die die Rollen 18 um ihren Achsen in Drehung versetzt.
Nach erfolgter Biegung, setzen die Scheiben ihren Weg fort und werden von einem dritten Rollenförderer 21 aufgenommen, der zwischen den Förderern 13 und 16 liegtt und so das Fördersystem A bildet. Der Rollenförderer 21 bewegt die Scheiben durch die Kühlzone D,in der Kühlvorrichtungen 22 vorgesehen sind, die im vorliegenden Falle ' Blasdüsen 23 besitzen, die oberhalb und unterhalb des Förderweges an-geordnet sind und ein Kühlmittel, beispiels- ' weise luft, gegen den Förderer 21 und gegen die beiden Oberflächen der auf ihm aufgenommenen Soheiben blasen«
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Ebenso wie die Förderer 13 und 36 besteht auch, der Förderer 21 aus angetriebenen Förderrollen 24-} im vorliegenden Falle sind die Hollen'mit im Abstand angeordneten Hingen 25 versehen, die den Kontakt zwischen den Förderrollen und den Glasscheiben vermindert und ermöglichen, daß die Kühlluft gegen die unteren Flächen der Scheiben ' trifft. -
Die Biegevorrichtung 17 besteht aus einer Biegeform 26, die einen oberen und unteren Formteil 27 und 28 aufweist, die oberhalb und unterhalb des Förderweges liegen und relativ zueinander und gegenüber dem Förderweg beweglich sind, um die formgebenden Oberflächen 29 in Druckeingriff mit -den entgegengesetzten Oberflächen der beheizten Scheiben zu bringen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der obere Formteil 27 feststehend oberhalb des Förderweges angeordnet, und der untere Formteil 28 ist gegenüber dem oberen Formteil beweglich, so daß die beheizte Scheibe von dem Förderer abgehoben und in Druckeingriff mit dem oberen Formteil gebracht wird.
Die beiden Formteile sind in einem Rahmen 19 aufgenommen, der eine Mehrzahl von senkrechten Trägern 13 besitzt, die an entgegengesetzten Enden des Föraerweges angeordnet sind und sieh über den Förderer 16 hinauserstrecken. Die Träger sind durch Längs- und Querträger 31 und 32 fest miteinander verbunden, so daß sie die notwendige Aufnahme für die
Form bilden. 6AD ORiGiNAt
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Der obere Formteil 27 ist an dem Rahmen 39 mittels eines Tragrahmens 33 befestigt, der durch Schraubenbolzen 34 gehalten wird, die in Blöcken 35 auf dem Tragrahmen 33 und dem .Rahmen 19 angeordnet sind. Der obere Formteil 27 ist einstellbar an dem Tragrahmen 33 mittels Bolzen 36 befestigt, die in seitlichen Flanschen 37 des Rahmens 33 und ähnlichen Flanschen 38 des oberen Formteiles angeordnet sind. Auf dem Bolzen 36 befinden sich Federn, vorzugsweise Teleskopfedern 19, zwischen den Flanschen 37 und 38; sie halten den Formteil in Abstand von dem Tragrahmen 33» so daß der Formteil nachgiebig angeordnet ist gegenüber den von dem unteren Formteil ausgeübten Drücken.
Der untere Formteil 28 ist ringförmig ausgebildet und besitzt eine Fläche 29, die mit der Form der zu biegenden Glasscheibe übereinstimmt. Die Ringform gemäß Fig. 3 besteht aus rechteckig geformten Schienen 40, die von ihrer unteren Oberfläche vorspringende Ansätze 4I besitzen, die fest mit einem Schlitten durch die Bolzen 43 verbunden
40
sind. Die Schienen und die Ansätze 41 verlaufen längs des Förderweges und sind mit Ausnehmungen 44 ausgestattet, so daß sich der untere Formteil nach oben über die Ober^ fläche des Förderers 16 zwischen den Rollen 18 bewegen.
Der Schlitten 22 ist in dem Rahmen 19 im senkrechter Ebene hin und her bewegbar angeordnet mittels eines HebelparaHßlogramms 45» das die Bewegungen des Schlittens steuert.
BAD
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Das Parallelogramm 45 besteht aus vier Hebeln. Ein £aar von parallelen Hebeln besteht aus einer von dem Schlitten 42 abwärts gerichteten Stange 46, die an den Trägern 30 durch das andere Hebelpaar befestigt ist. Das andere Hebelpaar besteht aus zwei Gliedern 47» die einander parallel sind und an dem einen Ende drehbar an der Stange 46 durch die Schraubenbolzen 48 befestigt sind und mit ihren anderen Enden an parallelen Wellen 49 in lagern 50 des Trägers 30 aufgenommen sind. Da bei dieser Anordnung die Hebel eines jeden Paares stets parallel zueinander bleiben, bleibt die Stange 46 stets parallel zu dem senkrechten Träger 30 im Bereich seiner Bewegungen.
Das Heben und Senken des Schlittens 42 und des Formteiles 28 erfolgt durch die Betätigungsvorrichtung 51, die aus einer lockenscheibenanordnung besteht. Die Vorrichtung weist sin Nockenrad 52 auf, das an der Stange 46 befestigt ist und auf dem Umfang einer drehbaren Nockenscheibe 53 aufliegt, durch die die Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens 42-und des unteren Formteiles 28 erfolgt.
Die.-Nockenscheibe 53 ist fest auf einer Welle 54 un$er dem Förderer 16 befestigt und in Lagern 55 des Rahmens 19 aufgenommen» Die Welle 44 wird durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt, und die Nockenscheibe -55 hebt und senkt in bestimmter zeitlicher Folge sn Formteil 28o
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Um die Glasscheibe genau zwischen den Oberflächen der beiden Formteile zu fixieren, sind in senkrechter Eichtung verstellbare Stopper 56 im Förderweg der Scheibe vorgesehen, die mit dem Vorderrand der Scheibe in Eingriff treten ^- und sie oberhalb des unteren Formteiles 28 in Stellung bringen Jeder der Stopper 56 besitzt ein Winkelprofil 57> das an dem einen Ende einer Stange 58 befestigt ist, deren anderes Ende mit einem Kolben eines hydraulischen Zylinders 59 verbunden ist, der an dem Schlitten 42 befestigt ist. Um die Stopper 56 in dem Förderweg oder aus ihm heraus zu bewegen, wird die Hydraulik-Flüssigkeit entweder in den Einlaß 61 oder 60 des Zylinuers gegeben.
wird
Die Biege- und Tempervorrichtung bei automatischer Betätigung durch Fühler 62 gesteuert, die die Bewegungen der Scheibe längs des Förderweges abtasten und die Biegeoperation einleiten, wenn eine Scheibe die Biegezone C passiert. Die Fühler bestehen aus zwei photoelektrischen Zellen, die im Abstand längs des Förderweges angeordnet sind. Die eine der photoelektrischen Zellen 63 ist auf einem senkrechten Träger 30 nahe dem Eingangsende der Biegezone angeordnet und wird erregt durch einen Lichtstrahl der Lampe 64, die auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers angeordnet ist. Die Lampe 64 ist so angeordnet, daß der von ihr'ausgesandte Lichtstrahl durch den Förderweg hindurch auf die photoelektrische Zelle 63 trifft ξ der Lichtstrahl wird jedesmal unterbroOhSn5 wenn ein© Glasscheibe die Heisicamraer-
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verläßt und in die Biegezone eintritt.
vVenn der Lichtstrahl a (Fig. 2) von der Lampe 64 zur Zelle 63 durch eine sich bewegende Scheibe unterbrochen wird, erzeugt die Zelle ein Signal, das über einen geeigneten, ein Verzögerungsglied enthaltenden Stromkreis die Betätigung des Förderers 16 steuert. Die Geschwindigkeit des Förderers 16 wird verringert, wenn die Scheibe gegen die Stopper anläuft und von dem unteren Formteil von dem Förderer abgehoben wird; anschließend wird die Hormalgeschwindigkeit. des Förderers 16 wieder hergestellt, ui die gebogene Glasscheibe-schnell dem dritten Förderer 21 und der Temperzone zuzuführen.
Die andere photoelektrisehe Zelle 65 ist an dem Rahmen Ib nahe bei den Stoppern 56 befestigt und wird durch den Lichtstrahl einer Lampe 66, die an dem Schlitten 42 befestigt ist, erregt. Die«Lampe 66 und die Zelle 65 sind derart angeordnet, daß bei Auflaufen der Scheiben auf die Stopper 56 der Lichtstrahl b (Fig. 3) unterbrochen wird und ein Signal erzeugt, durch das der Antrieb der Welle für eine Umdrehung eingeschaltet wird, um den unteren Formteil 28 zu heben und zu senken.
'Gleichzeitig mit dem Heben des unteren Formteiles 28 wird Hydraulik-Flüssigkeit durch den Einlaß 60 in dem Zylinder 59 gegeben, um die Stopper 56 unter die auf dem
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unteren Formteil befindliche Scheibe abzusenken. Bei ihrer Aufwärtsbewegung hebt der unteren Formteil die erhitzte Scheibe von dem Förderer 16 ab und bringt sie in Druckeingriff mit der Formfläche 29 des oberen Formteiles 27· Die Scheibe wird dann auf den Förderer 16 zurückgelegt und auf den dritten Förderer 21 gegeben,
Wenn der sie durch die Temperzone D führt./Der untere Formteil 28 die abgesenkte Stellung erreicht, und nachdem die gebogene Scheibe aus der Biegezone herausgeführt ist, wird die Hydraulik-Flüssigkeit durch den Anschluß 61 in den Zylinder 59 gegeben, um die Stopper 56 in die angehobene Stellung zu bringen.
Wenn die Scheiben auf die erforderliche Biege- und Tempertemperatur von ungefähr 680° erhitzt sind, unterliegen sie der Gefahr der Beschädigung durch Deformation oder durch Zerkratzen oder anderweitige Beschädigung ihrer auf-den Erweichungspunkt erhitzten Oberflächen durch die Förderrollen.
Wenn die Scheiben als Fenster, als Windschutzscheiben o.dgl. verwendet werden sollen, ist jede Verformung und jegliches Zerkratzen oder sonstige Beschädigung der Oberflächen unerwünscht und muß erforderlichenfalls behoben werden durch eine besondere Polierbehandlung, die aufwendig, zeitraubend ist und besonderes Fachpersonal erfordert,
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Selbstverständlich werden alle Fehler in der Oberfläche der Förderrollen auf die Oberflächen der Scheiben übertragen. Es ist außerordantlich schwer, die Oberflächen der Förderrollen frei von derartigen Fehlern zu halten, da die Förderrollen hohen Temperaturen unterworfen sind. Die Rollen der Förderer, die zum Transport erhitzter Glas- · scheiben verwendet werden, sind üblicherweise mit einem Überzug aus feuerfestem Material versehen, das nicht mit dem Glas verschmilzt. Es wurde gefunden, daß aufgrund der . hohen Arbeitstemperaturen und der Abnutzung, der die Förderrollen unterworfen sind, der feuerfeste Überzug ein verhältnismäßig kurze Lebensdauer besitzt, und die Fördereinrichtung daher einer ständigen Beobachtung unterworfen sein muß, um sie dauernd instand zu halten» Diese Instandhaltung macht eine Reparatur des feuerfesten Überzuges erforderlich, damit die glatte Oberfläche erhalten bleibt, und die Überzüge müssen periodisch ersetzt werden. Wenn auch die Oberflächen der Förderrollen glatt und frei von Fehlern gehalten werden, ist doch die Verformung der Scheiben und-das Zerkratzen ihrer Oberflächen immer noch ein Problem* ■■/■■■
Die Oberflächen der Glasscheiben werden insbesondere dann verdorben, wenn eine Relativbewegung zwischen den Förderrollen und der Scheibenoberfläche stattfindet j diese Relativbewegung tritt während des Biegevorganges auf, wenn nämlioh . die-Scheiben in ihre Stellung über dem unteren Formteil 28 '"' gebracht werden.
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Es ist nämlich notwendig, daß die Scheiben in eine genaue Lage zu der Biegeform gebracht werden, bevor der Biegevorgang eingeleitet ist, damit die Glasscheiben in der .- gewünschten Form gebogen werden. Bei der gezeigten Biege-• vorrichtung befindet sich eine Scheibe dann in ihrer korrekten Lage zu der Biegeform, wenn ihr Vorderrand sich in vollständigem Kontakt mit den beiden Stoppern 56 befindet. In dem Augenblick, injdem dieser vollständige Kontakt erreicht ist, leitet die photoelektrische Zelle den Biegevorgang ein, und die Scheibe wird von dem Förderer durch den unteren Formteil 28 abgehoben. Wenn die Scheibe jedoch nicht ven vornherein genau auf dem Förderorgan ausgerichtet ist, oder wenn sie während ihrer Bewegung durch den Ofen verschoben wird, wird ihr Vorderrand den Stopper auf der einen Seite der Förderbahn erreichen, bevor der Kontakt mit dem gegenüberliegenden Stopper hergestellt ist. Dn diesem Falle läuft das Förderorgan solange weiter, bis der Vorderrand· der Scheibe gegen beide Stopper anliegt; hierbei erfolgt eine Drehung der Förderrollen relativ zur Oberfläche der Scheibe.
Die Möglichkeit, einen Rollenförderer zum Transport erhitzter Glasscheiben zu verwenden, ohne daß eine nachteilige .Beeinflussung dieser Scheiben eintritt, wird geschaffen durch den erfindungsgemäßen Rollenförderer, bei dem die Förderrollen einen Überzug besitzen, der die Scheiben nioht zerkratzt oder sonstwie beschädigt, da der örfindungsgemäße
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Rollenförderer nachgiebig ist, so daß die Scheibe auf dem förderer abgefedert ist, wobei die einzelnen Förderrollen eine lange Lebensdauer bei hohen Temperaturen aufweisen und die Instandhaltung des Förderers mit einfachen Mitteln möglich ist.
Zu diesem Zwecke besteht der überzug der'Förderrollen aus einem nahtlosen .Rohr oder Schlauch 67, der aus Fäden oder Strängen 68 eines hitze- und abriebfesten Materials geflochten ist; der Schlauch kann über den Kernkörper 69 einer jeden Förderrolle gestreift werden, um den Kern mit einem Überzug auszustatten. Der geflochtene Schlauch
67 kann in radialer Richtung verkleinert oder vergrößert werden durch Ausdehnung oder Zusammenschieben des Schlauches in Längsrichtung, wodurch das Aufbringen des Überzuges avf den Kernkörper erleichtert wird und gleichzeitig ein eng anliegender und faltenfreier Sitz gewährleistet ist.
Wenn auch der Schlauch 67 aus unterschiedlichen Materialien bestelaen kann, so wurden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt bei Verwendung einer Stapelfaser^ aus Glas, wobei die kurzen Glasfasern durch Zwirnen, Verdrillen oder Spinnen zu den Fäden oder Strängen 68 gebildet werden, die dann um eine gemeinsame Achse derart geflochten werden, daß jeder Faden
68 spiralförmig in dem Schäjluch verläuft. Der Schlauch kann durch Ausziehen seiner Enden in radialer Richtung zu-■sammengezögen werden, wie die Fig. 5 zeigt; er kann in radialer Richtung ausgedehnt werden durch Zusammenschieben
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seiner Enden, wie Mg. 6 zeigt.
Der aus Glasfasern bestehende Schlauch besitzt eine weiche, verhältnismäßig glatte Oberfläche, die die Oberflächen der erhitzten Glasscheiben nicht beschädigt oder zerkratzt, sogar dann nicht, wenn die Förderrolle» relativ zur Glasscheibe sich dreht. Da der Schlauch 67 ausserdem nachgiebig ist, federt er die Glasscheibe auf dem Rollenförderer ab, so daß die Scheibe durch die Formgebung der Förderrollen nicht verformt wird.
Die Federwirkung der Hülse 67 hängt in gewissem Umfange ab von der Wandstärke der Hülse, die wiederum abhängt von der Stärke der einzelnen Fäden 68. Es wurde gefunden, daß eine Hülse mit einer Wandstärke von ungefähr 1,5 mm eine ausreichende Federwirkung besitzt, um durchgehende Verformungen der Glasscheiben zu verhinderno Wenn die Fäden 68 miteinander verflöchten werden, kann die Nachgiebigkeit des Schlauches 67 variiert werden, um eine optimale Nachgiebigkeit beim Auseinanderziehen und Zusammenschieben der Hülse in Längsrichtung zu erreichen.
Bei der Verwendung von Fäden aus Stapelfasern aus Glas wurde gefunden, daß der Schlauch verhältnismäiäig lagge unter extremen Abrieb- und Temperaturbedingungen verwendet werden kann, ohne daß· die Oberfläche der Glasscheibe beschädigt oder die erforderliche Nachgiebigkeit verringert wird.
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Die verbesserte Abriebcharakteristik resultiert aus der Tatsache, daß ein Brechen oder ein Ausfall einzelner Pasern des Fadens, wie sie durch Abrieb geschehen kann, nicht den faden selbst zerstört und damit den Schlauch als Ganzes nicht nachteilig beeinflußt. Im Gegenteil wurde gefunden, daß beim Brechen einzelner kurzer Fasern der nachgiebige Effekt des Schlauches verbessert wird.
Bei üblichen Arbeitsbedingungen kann- eine erfindungsgemäße Förderrolle bei ununterbrochenem Betrieb sieben bis 18 Tage ohne Pflege und Nacharbeit verwendet werden, während die bekannte mit einem feuerfesten Überzug versehene Förderrolle den ununterbrochenen Betrieb nur ein oder zwei Tage aushält ο Damit werden bei Verwendung der erfindungsgemäßen Förderrollen die Zeit und Kosten wesentlich verringert, die mit der Ijßlege und Instandhaltung der Förderorgane notwendig sind.
Die Instandhaltung bei den mit den erfindungsgemäßen Förderrollen ausgestatteten Förderorganen ist tatsächlich wesentlich einfach, da es lediglich notwendig ist, einen abgenutzten Schlauch von dem Kern abzustreifen und durch einen neuen Schlauch zu ersetzen. Der Ersatz des Schlauches ist sehr bequem, da dieser in radialer Richtung aufgeweitet werden kann und seinen Durchmesser vergrößert, so daß er leicht auf den Kernkörper aufgebracht werden kann und anschließend durch Langes tr eckung ves? in radialer .Richtung wird, wodurch ©in einwandfreier Sitz φρ Schlauches
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auf dem Kern erreicht und der erforderliche nachgiebige Effekt erzielt wird.
Um den Schlauch 67 in seiner Lage zu halten und eine radiale Ausdehnung aufgrund der Zentrifugalkraft während des Umlaufes zu verhindern, können Klammern 70 vorgesehen sein, die die entgegengesetzten Enden des Schlauches auf dem Kern festhalten· Es können auch Klebebänder 71 verwendet werden, die um die entgegengesetzten Enden des Schlauches herumgelegt werden und, wie in ?ig. 3 gezeigt ist, auf den Kernkörper festgeklebt werden} es kann auch ein Klemmband 72 benutzt werden, das den Schlauch 67 unter denKern 69 umgreift und an seinen freien Enden Flanschen 73 besitzt, die durch eine Klemmschraube 74 zusammengeschoben werden, um den Schlauch auf den Kernkörper festzuhalten.
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Claims (3)

Patent ans ρ r ü c h e
1. Rollenförderer zum Transport erhitzter Glasscheiben, bei dem die Förderrollen je aus einem um eine Achse drehbaren Kernkörper bestehen, der mit einem an ihn festhaftenden Überzug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer Vielzahl von hitze- und abriebfesten Fäden oder Strängen besteht, die miteinander zu einem Schlauch verflochten sind, dessen Durchmesser durch Zusammenschieben oder Auseinanderziehen veränderlich ist,
2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Stränge aus Stapelfasern aus ΰχ_. bestehen. ·
3. Rollenförderer nach Anspruch 1 oder .2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faden oder Strang in dem Schlauch spiralförmig verlaufend angeordnet ist. /
4» Verfahren zur Herstellung einer mit einem Überzug nach Anspruch 1 versehenen Förderrolle, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch bis zu einem den . Durchmesser des Kernkörpers überschreitenden Durchmesser zusammengeschoben und über den Kern gestreift wird, und daß er danach durch Auseinanderziehen in feste Berührung mit dem Kernkörper gebracht wird.
ieerseite
DE19661596497 1965-09-16 1966-09-13 Rollenfoerderer zum Transport erhitzter Glasscheiben Pending DE1596497A1 (de)

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