DE1596456A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas auf einem Metallschmelzbad - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas auf einem Metallschmelzbad

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DE1596456A1
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

DR. MÖLLER-BORS DIPL-ING. GRALFS DR. MANITZ
PATENTANWÄLTE
Braunschweig. 26.9.1966' . ". Unser Zeichen: L/Ih -G 15s 0
GLAYERBEL
79, Avenue Louise
Brüssel /Belgien
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas auf einem Metallschmelzbad
Priorität: Luxemburg vom 21. Oktober 1965 """" ~~" Nr. 49.673
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas auf einem Metallschmelzbad, wobei eine Glasschmelze bei der Verschiebung auf geschmolzenem Metall abgekühlt wird, das in einem warmen Bereich der Schmelze wieder in Umlauf gebracht wird, nachdem es einem kalten Bereich des Bades entnommen, eventuell gereinigt und wieder auf eine angemessene Temperatur aufgeheizt worden ist.
Es ist bekannt, eine Glasschmelze auf einem Metall-
- dadurcJa,
schmelzbad abzukühlen, das ständig£wieder erneuert
wird, daß mit Schlacken versetzte Metallschmelze in einem kalten Bereich des Bades entnommen, in einer Reinigungsanlage einer geeigneten, chemischen Behandlung unterworfen und einem warmen Bereich des
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33BRAUNSCHWElCAMBaRGERPAR 1 O-9 8 O 9 / O 3 4 6 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 «ST (0011) 225)10
Bades wieder zugeführt wird. Es ist ebenfalls bekannt, daß für die Metallschmelze, die nach der Entnahme aus einem kalten Bereich des Bades gereinigt worden ist und wieder in Umlauf gebracht werden soll, eine Aufheizung auf eine Temperatur gesichert sein muß, die der Temperatur in dem Bereich des Bades, in den die Metallschmelze wieder eintritt, angepaßt ist, damit in diesem Bereich thermische Störungen verhindert werden. Diese können beispielsweise örtliche Konvektionsströme sein, deren Intensität so stark sein kann, daß dadurch eine unzureichende Ebenheit der Glasscheibe erzielt wird. Es ist jedoch festzustellen, daß bei Anwendung zahlreicher Anordnungen zur Durchführung der zur Erlangung einer guten Qualität der Glasscheiben als unerläßlich erachteten, thermischen Behandlung der Metallschmelze alle bekannten Lösungen dieses Problems einen zusätzlichen Wärmeaufwand erfordern. Bei bekannten Einrichtungen wird die Metallschmelze in der Reinigungsvorrichtung erwärmt; bei anderen bekannten Einrichtungen wird die Erhöhung der Temperatur der gereinigten Metallschmelze in der zum warmen Bereich der Schmelze führenden Rückleitung vorgenommen. Bei anderen Einrichtungen wird die Aufheizung der gereinigten Metallschmelze in einer Heizvorrichtung vorgenommen, die in den bei der
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Erneuerung des Metallschmelzbades verwendeten, normalen Umlauf geschaltet ist. Es ist folglich bei den bisher bekannten Einrichtungen zu beobachten, daß die Abkühlung der Glasschmelze auf dem Metallschmelzbad jedesmal mit einer Aufhetzung der Metallschmelze verbunden ist, bevor diese wieder in Umlauf gebracht wird. Alle Lösungen des Problems der Aufheizung haben den Itfachteil, daß sie einen relativ erheblichen Wärmeaufwand erfordern, da die notwendige Erhöhung der Temperatur der Metallschmelze mehrere hundert Grad betragen kann und aus diesem Grunde die Einrichtung kostspieliger und umfangreicher Erhitzer erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung,ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Flachglas auf einem Metallschmelzbad in Bezug auf die Wärmeausnutzung verbessert werden kann. ·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Glasschmelze während ihrer Verschiebung abgekühlt wird, indem beim Durchgang durch eine Wanne ,.die die Metallschmelze enthält, die der Glasschmelze entzogene Wärmemenge an die kalte Metallschmelze abgegeben wird.
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Dieses Verfahren sichert eine progressive und starke Abkühlung der Glasschmelze während ihrer Verschiebung auf'dem darunterliegenden Bad und ermöglicht die Ausnutzung der Tatsache, daß die Glasschmelze während ihrer Wanderung auf dem Bad Wärme abgeben muß. iMützlicherweise wird diese an die Metallschmelze abgegeben, deren Temperatur bei einem Durchlauf der Metallschmelze durch das Innere der Wanne auf ein höheres Niveau gehoben werden soll, damit sie schließlich in dem warmen Bereich des Bades wieder in normalen Umlauf gesetzt werden kann. Diese Verbesserung der Abkühlung der Glasschmelze und der Wärmerückgewinnung durch die Metallschmelze schafft den Vorteil, daß eine bessere Wärmebilanz des Ofens erzielt wird; denn es wird kein zusätzlicher Wärmeaufwand benötigt und eine wirtschaftliche Lösung des Problems der Wiederaufheizung der Metallschmelze erreicht, da keine Kosten für die In-* ; stallation von Erhitzern entstehen. ■ :
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Wärmeübergang zu der kalten Metallschmelze dadurch erreicht, daß die Metallschmelze durch mindestens einen Wärmeaustauscher geschickt wird, der in der Atmosphäre der das Metallschmelzbad enthaltenden Wanne angeordnet ist. Der Wärmeübergang
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zu der kalten Metallschmelze kann auch dadurch erreicht werden, daß diepetallschmelze durch mindestens einen Wärmeaustauscher, der in das in der Wanne enthaltene Schmelzbad eingetaucht ist, geschickt wird. Indem auf diese Weise das aufzuheizende Metall über und/oder unter dem auf dem Bad abzukühlenden Glas entlanggeleitet wird, wird ein größerer Nutzen aus dem Wärmeübergang zwischen dem Glas und der Metallschmelze gezogen, indem die aus der Glasschmelze freigewordene Wärmemenge wirksamer verwendet und von dem aufzuheizenden Metall aufgenommen wim··
Vorteilhafterweise wird der Wärmeübergang auf die kalte Metallschmelze dadurch eingestellt, daß die Menge der durch mindestens einen Wärmeaustauscher strömenden kalten Metallschmelze geregelt wird. Es kann auch durch Änderung sowohl der Umlaufgeschwindigkeit des Metalles als auch der durch den Wärmeaustauscher geschickten Metallmenge die Geschwindigkeit der Temperaturerhöhung des aufzuheizenden Metalles schneller oder langsamer geregelt werden. Diese schnellere oder langsamere Temperatureinstellung des aufzuheizenden Metalles kann leicht zur Regelung des thermischen Zustandes des abzukühlenden Glases ausgenutzt werden.
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Vorteilhafterweise wird der Wärmeübergang auf die kalte Metallschmelze dadurch geregelt, daß die relative Lage von mindestens einem Wärmeaustauscher im Verhältnis zur Glasschmelze während ihrer Abkühlung auf dem darunterliegenden Bad eingestellt wird. Indem beispielsweise die Form oder der Querschnitt des Wärmeaustauschers geändert wird, kann so auf den thermischen Zustand des abzukühlenden Glases in ausgewählten Bereichen, beispielsweise an den Handerη des Glases, mehr oder weniger stark eingewirkt werden.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mindestens einen Wärmeaustauscher, der im Inneren der die Metallschmelze enthalter^n Wanne angeordnet ist und von einer kalten Metallschmelze, die nach der Aufheizung in den warmen Bereich des Bades fließt, durchströmt wird. Gemäß der Erfindung kann auch mindestens ein Wärmeaustauscher sowohl zwischen dem Gewölbe der Wanne und dem abkühlenden Glas als auch innerhalb des in der Wanne enthaltenen Schmerzbades angeordnet sein. Vorteilhafterweise wird bei der Einrichtung eines solchen Wärmeaustauschers im Inneren der Wanne ein hitzebeständiges Metall gewählt, beispielsweise ■ Molybdän oder Wolfram. Diese metallische Leitung,
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die im Inneren der Wanne entweder auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Glasschmelze wahrend ihrer Wanderung auf dem darunterliegenden Bad installiert ist, bietet so die Torteile, daß die obere Fläche der Glasschmelze gleichmäßiger abgekühlt wird und daß eine nützliche Verwendung der Wärmemenge ermöglicht wird, indem mit der von dem Glas abgegebenen und normalerweise nicht ausgenutzten Wärmemenge die Metallschmelze wieder aufgeheizt wird. Diese Wärmerückgewinnung, die eine Abkühlung des Glases veraussetzt, kann umso erheblicher sein, je größer die Oberfläche des durch die metallische Leitung gebildeten, nahe des abzukühlenden Glases angeordneten Wärmeaustauschers ist. Diese Wärmerückgewinnung kann auch besondere Vorteile aufweisen, wenn der verwendete Wärmeaustauscher in das Metallschmelzbad eingeraucht, ist. Unter diesen Vorteilen ist die geringere, benötigte Größe eines eingetauchten Wärmeaustauschers im Verhältnis zu einem gleichen Wärmeaustauscher zu nennen, der in der Atmosphäre der Wanne angeordnet ist; denn der Wärmeübergang zwischen Flüssigkeiten ist besser als zwischen einem Gas Htmleiner Flüssigkeit. Zum anderen kann auf diese Weise die kalte Metallschmelze schneller vorgewärmt werden, da der
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Temperaturunterschied zwischen den beiden Flüssigkeiten geringer sein kann, wenn die Wärmeübertragung durch Konvektion statt durch Strahlung geschieht. Schließlich kann bei dieser Anordnung auf zusätzliche Mittel zur Abkühlung des Glasbandes verzichtet werden.
Vorteilhafterweise kann ein Wärmeaustauscher aus mindestens einem geschlossenen Kasten bestehen, der mindestens zwei Öffnungen zum Ein- und Austritt der Metallschmelze aufweist. Mit Hilfe einer Vorrichtung, die die beiden nennenswerten Vorteile, der einfachen Bauart und des sehr geringen Gewichtes aufweisen, kann so von dem abkühlenden Glas eine große Wärmemenge zurückgewonnen werden. Bei den Anwendungsfällen, in denen ein progressiverer Wärmeübergang zu der Metallschmelze gewünscht wird, können in mindestens einem geschlossenen Kasten innere bleche vorgesehen sein, die den Weg der Metallschmelze verlängern.
Vorteilhafterweise kann ein Wärmeaustauscher gemäß der Erfindung aus einem System in Reihe geschalteter Kästen bestehen. Durch diese Anordnung kann eine leichte Regelung des thermischen Zustandes des abzukühlenden Glases und eine genaue Regelung der
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Aufheizung des in dem Wärmeaustauscher umlaufenden Metalles erzielt werden.
Bei Anwendungsfällen der Erfindung, bei denen die Abkühlung des Glases unter einer Schutzatmosphäre geschieht, kann ein Wärmeaustauscher gemäß der Erfindung vorteilhafterweise aus einem System parallel geschalteter Kästen bestehen. Eine solche Vorrichtung kann in diesem lalle zweckmäßig sein·, denn es kann ein. Kasten ausgeschaltet werden, ohne erhebliche Störungen an der Einrichtung hervorzurufen. Die Notwendigkeit der Ausschaltung eines Kastens kann beispielsweise "vorliegen, wenn der Kasten infolge eines Örtlichen "Fehlers in dem System zur Zufuhr der Schutzatmosphäre teilweise beschädigt worden ist.
Bei Anwendungsfällen der Erfindung, bei denen ein Betrieb mit den Vorteilen sowohl einer großen Anpassungsfähigkeit als auch einer großen Sicherheit gewünscht wird, kann ein Wärmeaustauscher gemäß der Erfindung aus einer Kombination in Reihe und parallel geschalteter Kästen bestehen. Bei einem solchen Wärmeaustauscher kann die Metallschmelze einen Weg nehmen wie bei einem System mit in Reihe geschalteten Kästen; doch im Falle der Beschädigung
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eines Kastens kann der fehlerhafte Kasten aufgrund der Parallelschaltung ausgeschaltet werden, und die Metallschmelze kann,nachdem, sie um die schadhafte Stelle herumgeleitet worden ist, ihren normalen Umlauf fortsetzen, ohne daß die Einrichtung in ihrer Gesamtheit außer Betrieb gesetzt werden muß..
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt längs der linie Ϊ-Ι in Fig. 2 einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Teil der Vorrichtung, der sich unterhalb der Linie H-II in Fig.-1 befindet.
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 4 einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Teil der Vorrichtung, der sich unterhalb der Linie IV-IV in Fig. 3 befindet.
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E1Ig. 5 zeigt einen vertikalen Schnitt längs der Linie T-V in S1Xg. 6 einer anderen Ausführungsforin der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Teil der Vorrichtung, der sich unterhalb der Linie VI-VI in Fig. 5 befindet.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Fig. 8 zeigt einen vertikalen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 9 einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung. ■
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf den Teil der Vorrichtung, der sich unterhalb der Linie IX-IX in Fig. 8 befindet.
Die erste Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt einen Glasschmelzofen 1, von dem nur vertikale Wände 2 und 3 angedeutet sind, die eine Glasschmelze 4- zwischen Streckwalzen 5 leiten. Hinter den Walzen
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5 wird das Glasband 6 über einen geneigten Tisch 7 geführt, bevor es sich auf eine Metallschmelze 8 legt, die in einer durch einen Boden 10, eine vordere Stirnwand 11, eine hintere Stirnwand 12 und Seitenwände 13 und 14 gebildete Wanne enthalten ist. Über der Metallschmelze 8 befindet sich eine Kappe 15» mit einem Gewölbe 16, einer vorderen Stirnwand 17 und einer hinteren Stirnwand 18.
Im Inneren der Wanne 9 ist in einer Atmosphäre 19? die die Metallschmelze 8 bespült, ein geschlossener Kasten 20 angebracht, der aus Molybdän besteht, im Inneren mit Umlenkblechen 21 versehen ist und zwei Öffnungen 22 und 23 besitzt. Dieser geschlossene Kasten 20 ist einerseits mit einer Leitung 24, die in eine Öffnung 25 im Boden 10 der Wanne 9 mündet, und andererseits mit einer Druckleitung 26 einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Pumpe 27 verbunden. Diese Pumpe 27 ist über έine Ansaugleitung 28 mit einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Reinigungsvorrichtung 29 verbunden. .Die Reinigungsvorrichtung 29 wird mittels einer Leitung 30 gespeist, die mit zwei Aufnahmeoffnungen 31 und 32 verbunden ist. Die Aufnahmeöffnungen 3I und 32 sind zu beiden Seiten der Glasscheibe 33 in der hinteren Stirnwand 12 etwa in Höhe des Spiegels der Metallschmelze 8 vorgesehen.
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Am Ausgang der Wanne 9 wird die Glasscheibe 33 von Iransportrollen 34· aufgenommen, die sie in einen in Pig. 1 und 2 nicht dargestellten Kühlkanal leiten. Diese erste Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Wenn sich das Glasband 6 auf das Metallschmelzbad 8 ■ legt, kommt es mit der durch die Leitung 24 zugeführten gereinigten Metallschmelze in Berührung, so daß es sieh bis zur Gleichgewichtsdicke ausbreiten kann, ohne Gefahr zu laufen, von auf dem Metallschmelzbad schwimmenden Schlacken verunreinigt zu werden, wie dieses bei Einrichtungen vorkommen kann, wo das Metallschmelzbad nicht ständig erneuert wird. Die Metallschmelze 8, die durch die öffnung 25 zugeführt wird, stammt von der durch die Aufnahmeöffnungen 31und 32 nahe den äußeren Enden der hinteren Stirnwand 12 abgenommenen, mit Schlacken durchsetzten Metallschmelze. Nach dem Durchgang durch die Reinigungsvorrichtung 29 wird die behandelte Metallschmelze mittels der Pumpe 2? in den geschlossenen Kasten 20 geschickt, in den sie durch die öffnung 23 eintritt. Die behandelte Metallschmelze fließt in dem Kasten länga ^inem durch die Umlenkbleche 21 bestimmten Weg* Während des Aufenthaltes im Inneren des Kastens 20 kann die behandelte Metallschmelze eine zugleich progressive und energische Abkühlwirkung auf das
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Glasband 6 ausüben und gleichzeitig ihre eigene Temperatur durch Aufnahme der von dem Glasband 6 abgestrahlten und durch die Atmosphäre'19 der Wanne 9 übertragenen Wärmemenge erhöhen.
Durch eine entsprechende Regelung der Menge der behandelten Metallschmelze 8 in dem Kasten 20 kann, so vorteilhafterweise die Aufheizung der Metallschmelze auf eine Temperatur, bei der in der warmen Zone des Bades, in die sie wieder eintritt, keine Störungen auftreten, mit der thermischen Beeinflussung des Glasbandes 6 kombiniert werden.
Die I1Ig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Ein Glasschmelzofen 35 ist nur mit dem hinteren Ende seines Abflusses 36 dargestellt, der sich aus einem Boden und Seitenwänden 38 und 39 zusammensetzt. Er leitet die Glasschmelze 4-0, die mit einer durch eine Sperre 41 geregelten Menge ausfließt, auf das Metallschmelzbad 42 in der·Wanne 43. Diese Wanne 43 umfaßt einerseits einen Boden 44, eine vordere Stirnwand 45, eine hintere Stirnwand 46 und Seitenwände 47 und 48, die den inneren Teil der Wanne 43 zur Aufnahme des Metallschmelzbades 42 bilden, und andererseits eine in Fig. 3 gezeigte Kappe 49 mit
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einem Gewölbe 50, einer vorderen Stirnwand 51 und einer hinteren Stirnwand 52. Zwischen der Kappe 49 und der Sperre 41 liegt eine Kammer 53, die in E1Ig. 3 nur durch eine Decke 54 und eine Seitenwand 55 dargestellt ist.
Im Inneren der Wanne 43 und in der Atmosphäre 56, die das Metallschmelzbad 42 bespült, ist ein System geschlossener Kästen 57 installiert, die in diesem Falle in Reihe geschaltet sind. Dieses System geschlossener Kästen 57 besteht aus Molybdän und Ist einerseits mit einer Leitung 58 verbunden, die zu einer in dem Boden 44 der Wanne 43 vorgesehenen öffnung 49 führt, und andererseits mit einer Druckleitung 60 einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Pumpe 61. Diese Pumpe 61 besitzt eine Ansaugleitung 62, die mit einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Reinigung'svorrichtung 63 verbunden ist. Die Reinigungsvorrichtung 63 wird über eine Leitung 64 gespeist, von der eine weitere Leitung 65 abzweigt. Diese beiden Leitungen 64 und 65 sind mit Aufnahmeöffnungen 66 und 67 verbunden, die in den Seitenwänden 47 und 48 nahe dem Spiegel der Metallschmelze 42 angeordnet sind.
.Nahe der hinteren Stirnwand 46 wird die Glasscheibe 68 von der Metallschmelze 42 abgehoben und kann dann
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über Transportrollen 69 in einen in den Pig. 3 und nicht dargestellten Kühlkanal geschickt werden.
Diese andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet in analoger Weise wie die erste Ausführungsform. Sie hat jedoch gegenüber der ersten Ausführungsform den Vorteil einer höheren Betriebssicherheit. Bei Beschädigung eines Einzelkastens kann dieser Kasten leichter ersetzt werden, während bei der ersten beschriebenen Ausführungsform jede Beschädigung des Kastens notwendigerweise einen langen Betriebsausfall der Vorrichtung nach sich zieht.
Die Fig. 5» 6 und 7 zeigen noch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, gemäß der Erfindung. Das Austrittsende eines Glasschmelzofens 70 hat einen Abfluß 71» der aus einem Boden 72 und Seitenwänden 73 und 74 besteht. Durch diesen Abfluß 71 fließt eine Glasschmelze 75> deren Menge durch eine Sperre geregelt wird, bevor sie sich auf ein in der Wanne 78 enthaltenes Metallschmelzbad 77 legt. Diese Wanne 78, deren Unterteil zur Aufnahme' des Metallschmelzbades 77 dient, besteht aus einem Boden 79» einer vorderen Stirnwand 80,, einer hinteren Stirnwand 81 und Seitenwänden 82 und 83. Der Oberteil der Wanne 78 weist einerseits eine Kappe 84 auf, die nach Fig.
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ein Gewölbe 85, eine vordere,Stirnwand 86 und eine hintere Stirnwand 87 und nach Hg. 7 ein Gewölbe 85 und Seitenwänden 88 und 89 umfaßt, und andererseits eine Kammer 90, die zwischen der Sperre 76 und der Kappe 84- angeordnet ist und von der Fig. 5 eine Decke 90 und eine Seitenwand 92' zeigt.
Bei dieser Anwendung kann sich die Schicht der Glasschmelze, wenn sie mit dem Metallschmelzbad ±n Berührung gebracht wird, bis auf eine durch einen
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TJ-förmigen Durchgang^bestimmte Breite ausbreiten, der Ton zwei an sich bekannten, in den Fig. 5, 6 und 7 schematisch dargestellten Gruppen von Führungselementen 9^ gebildet ist. Diese Führungselemente 94, die zum 'Teil in das Metallschmelzbad 77 eingetaucht sind, sind mit Armen 95 versehen, die eine Jiins teilung der ^Breite des Durchganges 93 ermöglichen.
Im Inneren der Wanne 78 und in einer Atmosphäre 96, die das Metallschmelzbad 77 beepült, ist ein System geschlossener Kästen 97 und 98 installiert, die aus Molybdän bestehen und in dem dargestellten Fall in Gruppenschaltung angeordnet sind. Nach den Fig. 5»,6 und 7 ist die Lage der in der Jähe der FühruiSigsteile 94· angeordneten geschlossenen Kästen 98 auf eine geringe Entfernung zum Spiegel des
Metallschmelzbades 77 eingestellt, während die Lage der im mittleren Bereich der Wanne 78 angeordneten geschlossenen Kästen 98 eine größere Entfernung von dem Spiegel des Metallschmelzbad.es 77 aufweist. B,ei der hier betrachteten Anordnung dient der geschlossene Kasten 97 als Sammelbehälter, um die Temperatur der aus den geschlossenen Kästen 98 kommenden Ströme der Metallschmelze zu vergleichmäßigen. Dieses System geschlossener Kästen 97 und 96 ist einerseits mit einer Leitung 99 verbunden, die zu einer in dem Boden 79 der Wanne 78 vorgesehenen Öffnung 100 führt, und andererseits mit einer Druckleitung 101 einer in der Zeichnung schematisch dargestellte Pumpe 102. Diese Pumpe 102 besitzt eine Ansaugleitung 103, die mit einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Reinigungsvorrichtung 104 verbunden ist. Diese Reinigungsvorrichtung 104 wird über eine Leitung 105 gespeist, von der eine Leitung 106 abzweigt. Diese beiden Leitungen 105 und 106 sind mit Aufnahmeöffnungen 107 und 108 verbunden., die in den Seitenwinde» 82 und 83 etwa in Höhe des oberen Spiegels des Metallschmelzbades 77 angeordnet sind.
Nahe der hinteren Stirnwand 81 wird die Glasscheibe 109 von dem Metallschmelzbad 77 abgehoben und kann dann über Transportrollen 110 zu einem in der
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Zeichnung nicht dargestellten Kühlkanal geschickt werden.
Diese dritte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet in analoger Weise wie diejenige, die unter dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Sie zeigt jedoch den Vorteil, daß die Glasschmelzschicht über die Breite der Schicht differenzierter abgekühlt werden kann.
In den I"ig. 8 und 9 ist noch eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Glasschmelzofen 111 ist nur durch Seitenwände 112 und 113 angedeutet, die eine Glasschmelze 114 zwischen Walzen 115 führen, die ein Glasband auswalzen. Hinter diesen Walzen 115 wird das Glasband 116 über einen geneigten Tisch 117 geführt, bevor es auf e.in in einer Wanne 119 enthaltenes Metallschmelzbad 118 gelegt wird. Diese Wanne 119 umfaßt einen. Boden 120, eine vordere Stirnwand 121, eine hintere Stirnwand 122 und Seitenwände 123 und 124. Über dem Metallschmelzbad 118 ist eine Kappe 125 niit einem Gewölbe 126, einer vorderen Stirnwand 127 und einer hinteren Stirnwand 128 vorgesehen. .
Im Inneren der Wanne 119 und in dem Metallschmelzbad 118 ist ein System rohrförmiger, geschlossener
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Kästen 129 installiert, die hier in Reihe geschaltet sind. Dieses System geschlossener Kästen 129, die aus Molybdän hergestellt sind, ist einerseits mit einer Leitung I30 verbunden, deren anderes Ende zu einer in dem Boden 120 der Wanne 119 vorgesehenen Öffnung 131 führt, und andererseits mit einer Druckleitung 132 einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Pumpe 133· Diese Pumpe 133 besitzt eine Ansaugleitung 134» die mit einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Reinigungsvorrichtung 135 verbunden ist. Diese Reinigungsvorrichtung 135 wird über eine Leitung 136 gespeist, von der eine Leitung 137 abzweigt. Diese beiden Leitungen 136 und 137 sind ihrerseits mit Aufnahmeöffnungen 138 und 139 verbunden, die in den Seitenwänden 123. und 124 etwa in Höhe des Spiegels des Metallschmelzbades 118 vorgesehen sind.
Nahe der hinteren Stirnwand 122 wird die Glasscheibe 140 von dem Metallschmelzbad 118 abgehoben und kann dann über Transportrollen 141 einem in Fig. 8 und 9 nicht dargestellten Kühlkanal zugeführt werden.
Diese weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet in analoger Weise wie die erste Ausführungsform. Sie zeigt jedoch den Vorteil, daß
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eine erhebliche Vorwärmung der Metallschmelze gesichert ist, obwohl nur ein Wärmeaustauscher von geringerem Volumen zur Anwendung kommt, wodurch eine größere Wirtschaftlichkeit erzielt wird.
Ein Wärmeaustauscher nach den Fig. 8 und 9 kann auch mit den Wärmeaustauschern nach den Fig. 1 bis 7 kombiniert werden.
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Claims (14)

- 22 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von llaehglas auf einem Metallschmelzbad, wobei eine Glasschmelze bei der Verschiebung auf dem geschmolzenen Metall abgekühlt wird, das in einem warmen Bereich der Schmelze wieder in Umlauf gebracht wird, nachdem es einem kalten Bereich des Bades entnommen, eventuell gereinigt und wieder aufgeheizt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschmelze während ihrer Verschiebung abgekühlt wird, indem beim Durchgang durch eine Wanne, die die Metallschmelze enthält, die der Glasschmelze entzogene Wärmemenge an die kalte Metallschmelze abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübergang zu der kalten Metallschmelze dadurch erreicht wird, daß die Metallschmelze durch mindestens einen Wärmeaustauscher, der in der Atmosphäre der das Metallschmelzbad enthaltenen Wanne angeordnet ist, geschickt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübergang zu der kalten Metallschmelze dadurch « erreicht wird, daß die Metallschmelze durch mindestens j einen Wärmeaustauscher, der. in daß in der Wanne ent-.„ I haltene Schmelzbad eingetaucht ist, geschickt wird.
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4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübergang auf die kalte Metallschmelze durch Einstellung der Menge der durch mindestens einen Wärmeaustauscher strömenden kalten Metallschmelze geregelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübergang auf die kalte Metallschmelze dadurch geregelt wird, daß die relative Lage von mindestens einem Wärmeaustauscher im Verhältnis zur Glasschmelze während ihrer Abkühlung auf dem darunter-liegenden Bad eingestellt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens einen Wärmeaustauscher umfaßt, der im Inneren der die Metallschmelze enthaltenden Wanne angeordnet ist, und von einer kalten Metallschmelze durchströmt wird, die nach der Aufheizung in den warmen Bereich des Bades fließt.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wärmeaustauscher zwischen dem Gewölbe der Wanne und dem abkühlenden Glas angeordnet ist..
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wärmeaustauscher in das in der Wanne enthaltene Metallschmelzbad eingetaucht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher aus einem hitzebeständigen Metall, wie z. B. Molybdän oder Wolfram, besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wärmeaustauscher aus mindestens einem geschlossenen Kasten besteht, der mindestens zwei Öffnungen zum Ein- und Austritt der Metallschmelze aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein geschlossener Kasten innere Umlenkbleche umfaßt, die den Weg der Metallschmelze verlängern.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wärmeaustauscher aus einem System in Reihe geschalteter Kästen besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wärmeaustauscher aus einem System parallel geschalteter Kästen besteht.
109809/03 A 6 8äd original
; - 25 -
14. Vorrichtung nach einem der* Ansprüche 6 bis 8t dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wärmeaustauscher aus einer Kombination von in Reihe und parallel angeschlossenen Kästen besteht.
BAD
10 9809/0346
Leerseite
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