DE159551C - - Google Patents
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- DE159551C DE159551C DENDAT159551D DE159551DA DE159551C DE 159551 C DE159551 C DE 159551C DE NDAT159551 D DENDAT159551 D DE NDAT159551D DE 159551D A DE159551D A DE 159551DA DE 159551 C DE159551 C DE 159551C
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- DE
- Germany
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- stopper
- springs
- bottle
- projections
- noses
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- Active
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/02—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
- B65D45/16—Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
- B65D45/18—Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped of snap-over type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, daß Kinder durch Zerren an dem Schlauch ihrer Milchflasche sehr
häufig den Verschlußstopfen herausziehen und auf diese Weise den Inhalt verschütten.
Der neue Verschluß soll weniger, wie dies sonst bei Flaschenverschlüssen der Fall ist,
ein dauernd dichtes Andrücken des Verschlußstopfens ermöglichen, sondern nur verhindern,
daß das Kind den Stopfen herausziehen
ίο kann, während andererseits der Stopfen von
dem dazu Berufenen mit Leichtigkeit, anzubringen und zu entfernen sein soll. Nun ist
es bekannt, mit dem Stopfen verbundene Blattfedern anzuordnen, die beim Andrücken
des Stopfens hinter Vorsprünge am Flaschen-, hals einspringen. Andererseits sind auch mit
dem Stopfen verbundene Bügel nicht mehr neu, die durch. Verdrehen das Lösen des Verschlusses ermöglichen. Diese Einrichtungen
sind aber zu dem vorhin angegebenen Zweck wenig brauchbar, vielmehr ergibt nur ihre Kombination eine zweckmäßige Handhabung
insofern, als dann der Verschluß genau wie bisher durch einfaches Eindrücken des Stopfens bewirkt werden kann, während
zum Lösen eine dem Kinde nicht mögliche Drehung der Blattfedern oder des Stopfens
notwendig ist.
In der Zeichnung ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch die mit der Verläcnlußvorrichtung versehene
Flasche,
Fig. 2 eine zu dem senkrechten Schnitt rechtwinklige Ansicht des oberen Flaschenteiles,
Fig. 3 die Ansicht einer zweiten und
Fig. 4 die Ansicht einer dritten Ausführungsform.
Der Stopfen α der Flasche, durch welchen der bekannte Schlauch b geführt ist, trägt
am Kopfe eine Platte c, an welcher nach unten gerichtete Blattfedern d angebracht sind.
Letztere sind an ihren freien Enden umgebogen, so daß Nasen/ entstehen, welche durch entsprechende Ausbildung der Federn
das Bestreben haben, sich beständig an den Flaschenhals anzulegen. An letzterem sind
an beiden Seiten Vorsprünge g angeordnet, welche keilförmig verlaufen und somit beim
Aufdrücken des Stopfens und der mit den Federn d ausgerüsteten Platte c zunächst ein
Auseinanderdrängen der Nasen /, dann aber ein Einspringen der letzteren hinter die Vorsprünge
veranlassen. Ein Herausziehen des Stopfens ist somit nur durch ein Verdrehen
der Platte c und der Federn d möglich, da dann die Nasen aus dem Bereiche der Vorsprünge
g treten und, an der Wandung des Flaschenhalses schleifend, mitsamt den Federn
der Platte und den Stopfen nach oben gezogen werden können. Die Möglichkeit einer
derartigen Handhabung ist natürlich für die Kinder des hier in Betracht kommenden
Alters ausgeschlossen. Die Anbringung des
Stopfens erfolgt durch einfaches Überschieben der Nasen über die Vorsprünge. Da der
Verschlußstopfen im Laufe der Zeit tiefer in den Flaschenhals eindringt, so sind an jeder
Seite zwei oder mehrere Vorsprünge angeordnet, so daß auch verschiedene Stellungen
der Nasen / herbeigeführt werden können; gewöhnlich werden zwei Vorsprünge genügen.
Die Ausbildung der Federn kann natürlich
ίο sehr verschieden sein. Es sind z. B., wie
dies Fig. 3 andeutet, auch Drahtfedern brauchbar, die an den Enden zu Köpfen verdickt
sind. Diese Köpfe haben dann dieselbe Bestimmung wie die Nasen/und können zwecks
bequemerer Einführung in entsprechende Vertiefungen der Vorsprungsoberfläche geführt
werden.
In Fig. 4 sind die Federn nicht an einer auf dem Stopfen aufliegenden Platte, sondern
an einem Ringe h angebracht, welcher den Stopfen fest umschließt.· In diesem Falle
werden natürlich Stopfen und Federn immer gemeinschaftlich bewegt, während bei den
vorigen Ausführungsformen die Federn sich auch unabhängig von dem Stopfen verdrehen
lassen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zum Verhüten des Herausziehens des Verschlußstopfens von Kinderflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flaschenhals übereinander mehrere Vorsprünge angebracht sind, hinter welche mit dem Stopfen verbundene Blattfedern mittels Nasen ff) o. dgl. greifen, so daß nur beim Drehen der. Federn der Verschluß gelöst werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE159551C true DE159551C (de) |
Family
ID=425617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT159551D Active DE159551C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE159551C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295134B (de) * | 1961-04-03 | 1969-05-14 | Mead Johnson & Co | Verpflegungsvorrichtung mit mindestens einem wegwerfbaren Kunststoffnaehrbehaelter |
-
0
- DE DENDAT159551D patent/DE159551C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295134B (de) * | 1961-04-03 | 1969-05-14 | Mead Johnson & Co | Verpflegungsvorrichtung mit mindestens einem wegwerfbaren Kunststoffnaehrbehaelter |
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