DE1595119A1 - Verfahren zur Herstellung neuer cyclischer Perfluoraetherpolymerisate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer cyclischer PerfluoraetherpolymerisateInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung neuer cyclischer Perfluorätherpolymerisate
Die Erfindung betrifft cyclische Perfluoräther-Harze, die
man durch Polymerisation eines Pluorkohlenstoff-Divinyläthera
erhält.
Sie Polymerisation einer Vinylverbindung erfolgt normalerweise
durch Öffnen der Doppelbindung und Addition an ein wachsendes Polymerisatmolekül, ohne dass der Rest des Moleküls
beeinflusst wird. Bei der Polymerisation von Vinylverbindungen, die zwei ungesättigte Gruppen enthalten, nehmen
eine oder beide Vinylgruppen an der Umsetzung teil, was von
der Ifatur der Verbindung abhängt. Nehmen beide Doppelbindungen
an der Polymerisation teil, so erhält man ein vernetztes
Material, während man, falls sich nur eine Doppel-
909887/1506
" 1 " ORIGINAL INSPECTED
bindung umsetzt, ein ungesättigtes Harz erhält. Die Bildung linearer, im wesentlichen gesättigter Polymerisate aus diesen
Verbindungen, die zwei Doppelbindungen enthalten, ist daher äusöerst ungewöhnlich,
Gemäss der Erfindung wurde gefunden, dass, wenn man Perfluordimethylen-bis-(perfluorvinyläther)
auf bestimmten Wegen polymerisiert, Polymerisate der Strukturformel
- GF0 - GP - CP - 0F0 - - CP - CP0 - CP - CF9 >·
/ \ „ I2I2
O O oder 0-CP9-CPo- O
GP2-CP2
erhält, die, wie durch Ultrarotanalyse bestimm!; wurde, nicht
nachweisbar ungesättigt sind. Die zwei isomeren, cyclischen Strukturen ergeben sich durch eine Bindung, die zwischen dem
Kohlenstoffatom der einen Vinylgruppe, das an ein Sauerstoffatom mit einem Kohlenstoffatom der anderen Vinylgruppe
gebunden ist, gebildet wird. Beide Strukturen werden während der Polymerisation gebildet.
Die Polymerisation von Perfluordimethylen-bis-(perfluorvinyläther)
kann, um die intramolekulare Zyklisierung zu ergeben,
- 2 909887/1506
ORIGINAL INSPECTED
.DARBY
gelenkt werden, indem man die Divinyläther in verdünnten
Konzentrationen polymerisiert, beispielsweise in Anweeenheit eines flüssigen Mediums, Die intramolekulare Zyklisierung
kann auch eintreten, wenn man den Divinyläther mit anderen Monovinylverbindungen entweder in Masse, soweit ein solches
Comonomeres flüssig ist, und den grössten Monomeranteil ausmacht,
oder in Anwesenheit eines inerten flüssigen Verdünnungsmittels polymerisiertο Besonders bevorzugte Gomonomere
umfassen Perfluoralkyl-perfluorvinyläther der Formel Rf - 0 - OF = GF2, worin Rf einen Perfluoralkylrest mit 1 bis
12 Kohlenstoffatomen darstellt, Perfluorolefine der Formel XCF - CF2, worin X Fluor oder den Perfluormethyl-Rest darstellt
und Perfluorviny1-perfluoralkoxyäther der Formel
CF2X - CF2 - 0(-CFX-CF2-0)m-CF = CF2, worin X Fluor oder
den Perfluormethyl-Rest darstellt und m eine ganze Zahl von 1 bis 4 istο Zu speziellen Beispielen von geeigneten Comonomeren
gehören Perfluormethyl-perfluorvinyläther, Perfluorpropyl-perfluor-viny
lather, Tetrafluoräthylen, Hexafluorpropylen und Perfluor-2-propoxypropyl-perfluorvinyläthere
Die Polymerisation führt man vorzugsweise in einem inerten
flüssigen Medium, insbesondere in einem inerten Perfluorkohlenstoff-Lösungsmittel
dureh0 Zu geeigneten Lösungsmitteln
- 3 «
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gehören Perfluorheptan, Perfluorcyclohexan, Perfluordimethylcyclobutan,
Perfluorbenzol, Perfluordloxan, Perfluor tr iäthylamin, Perfluor-1,3,5-trimethylhexen-3 und
Perfluor-1,2-di-(methoxy)-cyclobutano Der Initiator, den
man zur Polymerisation von Perfluordimethylen-bis-(perfluorvinylather)
verwendet, kann irgendeine Verbindung sein, die freie Radikale liefert, vorzugsweise verwendet man jedoch
einen perfluorierten Initiator, beispielsweise ein Perfluorperoxyd oder eine Perfluorazo-Verbindung. Zueltzlich kann man
ultraviolettes Licht zum Initieren freier Radikale verwenden.,
Die Polymerisationstemperatur kann stark schwanken
und ist nicht kritisch, soll jedoch hoch genug sein, um die Zersetzung der jeweils eingesetzten Initiator-Verbindung
zu erlauben und soll niedrig genug sein, um eine übermässige
0 tt
Umlagerung der CF2=CF0-Gruppen in FC-CF2-GruPPen zu vermeiden.
Da der Divinylather flüssig ist, führt man die Polymerisation
normalerweise bei atmosphärischem Druck durch, obwohl man höhere Drücke vorteilhafterweise anwenden kann, wo
das Comonomere unter den Polymerisationsbedingungen gasförmig is to
Die Polymerisate gemäss der Erfindung sind hochmolekulare,
feste, thermoplastische Harze, die man zu Folien, Fasern
- 4 909887/1 506
Fäden und anderen geformten Gebilden durch üchmelzertrudieren
und Spritzgiessen verarbeiten kann. Die Polymerisate gemäss der Erfindung besitzen aussergewöhnliche chemische und thermische
Stabilität und überragende elektrische Eigenschaften» Daher sind die Polymerisate in Form von Folien oder in anderen
Formen äusserst brauchbar als Isolationsmaterialieiio
Das Polymerisat kann man ferner auf anderen Einsatzgebieten,
die bisher für Fluorkohlenatoff-Harze entwickelt wurden, verwenden»
Die Bildung der polymeren Materialien gemüaj der Erfindung
wird weiter durch die folgenden Beispiele erläutert.=
Beiapiel 1
In ein Cariua-Glasrohr gibt man 2 g PerfluordimethyIen-bis-(perfluorvinyläther)
und 18 g Perfluordimethylcyclobutan» Das Bohr kühlt man auf -80 0C, evakuiert und beschickt es mit
3 MoI^ !ϊ2^2» "bergen auf das Monomere. Das Rohr verschliesst
man und lässt es 24 Stunden bei 25 0C stehen.- Das so gebildete
Gel trocknet man im Vakuum bei 100°. Das erhaltene körnige
Polymerisat kann man zu einer klaren, steifen, zähen Folie bei 250° und 2109,2 kg/cm2 pressen. Durch ültrarotaiialyse
wurde gefunden, dass das Polymerisat nicht ungesättigt ist0
κ BAD ORIGINAL
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Beispiel 2
In ein Platinrohr, das an einem Ende verschlossen ist, gibt man 0,5 ml Perfluordinethylen-bis-(perfluorvinyläther), 0,27 g
Tetrafluoräthylen, 4 ml Perfluordimothyleyelobutan und eine
katalytische Lienüo eines Initiators, der befähigt iat, bei
75 0O perfluorierte Radikale zu erzeugen^ Die Beschickung
besteht aus äquinolaren Mengen Tetrafluoräthylen und Perfluordiaethylen-bis-(perfluorvinyHither).
Das Platinrohr wird verschlossen, in ein Schüttelrohr gebracht und mit
Stickstoff ein Druok von 900 Ata. aufgedrückt„ Anschließend
wird eo 3 Stunden auf 75 0C erhitzt, Han erhLilt eine quantitative
Umwandlung in οin Copolymerjoat oiner annähernden
l/i-Zusammsns-it^ung. Dieses Polymerisat lässt eich bei 250
und 2109,2 kg/or;"" au einer klaren, steifen, zähen Folie presseil.
Dan Polymerisat ist riich'; ungesättigt.
Beiapiel
3
In ein Carius-Pyrezrohr gibt man 4 g Perfluormethyl-perfluorvinyläther-2
g Perfluordimethylen-bis-(perfluorviryläther)
und 14 «3 Perfluordimethylcyclobutan. Das Rohr kütlt
man auf -80 0C und gibt 3 Mol$£ N2^2, bezogen auf das Monomere,
hinzu. Das Piohr verschliesst man und lässt es 24 Stun-
- 6 909887/1506 BAD ORIGINAL
den bei 25 0O stehen. Urin erhält ein festes Gopolymerisat
aus Perfluormethyl-perfluorvinyläther und Perfluorciimethylenl)is-(
perf luorviny lather) ο
Unter Anv/endung der vorstehend beschriebenen Techniken kann
man auch ähnliche Copolymerisate aus dem Perfluormethylenbis-(per£luorvi;:,"läther)
mit Comonomeren herateilen, die
nicht in der Beschreibung erläutert sind, aber durch die vorstehende Beschreibung unfasst v/erdem
" 7 ~ BAD ORIQIMAL
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Claims (1)
- Pat eritans prüche1. Verfahren zur Herstellung neuer cyclischer Perfluoräther-Polymerisate, dadurch gekennzeichnet, dass man Perfluordimethylen-bis-(perfluorvinyläther) homopolymeriaiert oder ihn mit Perfluoralkyl-perfluorvinyläthernder Formel Rj - 0 - CF * CF2, worin Rj ein Perfluoralkyl-Rest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen ist, Perfluorolefinen der Formel XCF » CF2, worin X Fluor oder den Perfluormethy1-Rest darstellt, und Perfluorvinyl-perfluoralkoxyäthern der Formel CF2X - CF2 - 0(-CFX-CF2-O)m-CF * CF2, worin X Fluor oder den Perfluormethyl-Rest darstellt und m eine Zahl von 1 bis 4 ist, in verdünnten Konzentrationen mischpolymeriD iert.2ο Ein im wesentlichen gesättigtes, festes, thermoplastisches Polymerisat aus Perfluordimethylen-bia-(perfluorvinyläther), der Strukturen- CF2 - CF - CF - CF2 - - CF2 - CF - CF2 - CF~p CF0 - CF - CF0 CJ \ , 2I 2I0 0 una/oder 0 - C2F4 - 0909887/15063. Ein im wesentlichen gesättigtes, festes, thermoplattieones HomopolyneriBat genlea Anspruch 2.4· Ein im wesentlichen gesättigtes, festes» thermoplastisches Copolymerieat gesfiss Anspruch Z9 enthaltend ausser Perfluordieetnylen-biB-(periluorrinylÄther) ein Perfluor- { olefin der Formel Cf2*cnf worin X fluor oder de χ Perfluorsethjl-Best iet, und/oder Perfluoräther der formel Bf - 0 - Of ■ Cf2* worin Bg ein Perfluoralkyl-Eest «it t Die 12 Kohlenstoffatomen darstellt und/oder ein Perfluorrinylather der forael Cf2I - Cf2 - 0(CfX - Cf2 - 0)& -07 * Cf2, worin X fluor oder den P«rfluoraethyl~Be«t darstellt und β eine ganse Zahl τοη 1 bie 4 iat.- 9 -»09887/1508 BAD ORIGINAL
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-
1965
- 1965-03-29 DE DE19651595119 patent/DE1595119B2/de active Pending
- 1965-03-31 GB GB1360565A patent/GB1106344A/en not_active Expired
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