DE1594856A1 - Aufhellungsmittel - Google Patents

Aufhellungsmittel

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DE1594856A1
DE1594856A1 DE19661594856 DE1594856A DE1594856A1 DE 1594856 A1 DE1594856 A1 DE 1594856A1 DE 19661594856 DE19661594856 DE 19661594856 DE 1594856 A DE1594856 A DE 1594856A DE 1594856 A1 DE1594856 A1 DE 1594856A1
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Germany
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bis
stilbene
amino
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Application number
DE19661594856
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Tscharner Christopher J
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Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms
    • C07D251/68Triazinylamino stilbenes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Dr. R. Koenlgsbtrj,« 2202/GC 167 Dipl. Phys. R. Holzbau·*
Aufhellungsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Bis-(cyeloalkylamino-1,3,5-triazinylamino)-stilbendisulfonsäuren bzw. deren Salzsi als optische Aufhellungsmittel.
Optische Aufheller aus der Reihe der Bis-triazinylamino-stilbene erfreuen sich in der Textil-, Papier- und Waschmi,ttelindustrie zunehmender Beliebtheit, da sie, diesen Materialien in relativ kleinen Mengen einverleibt, ein gefälliges, weisses Aussehen verleihen.
Nun haben aber vorbekannte optische Aufheller aus der Bis-triazinylamino-stilbenreihe den Nachteil, dass sich bei niederen pH-Werten von 4 bis 5, wie sie z.B. oftmals in der Papierindustrie auftreten, ihre Aufhellerwirkung vermindert und dass sie aus wässriger Lösung zum Ausfallen neigen.
Es.wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man diese Nachteile vermeiden kann, wenn man gewisse Bis-cycloalkylamino-1,3,5-triazinylamino-stilbendisulfonsäuren als optische Aufheller verwendet.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist nun die Verwendung von Bis-Ccycloalkylamino-l,3,5-triazinylamino)-stilbendisulfonsäuren der Formel I.
009886/2051 . *
BAD ORIGINAL
in der X eine -(CH2) -OH-Gruppe, wobei η 2 - 4 ist, oder
eine -(CHg) - CH-^f __ ^ Gruppe, wobei ι 1 - 3 ist, und " &H
u 4 oder 5
bedeuten, bzw. deren Salzen, als optisches Aufhellungsmittel.
Als Salze obiger Tetrasulfonsäuren kommen insbesondere solche in Betracht, die als Kation ein Alkali-, Erdalkali- oder das Ammoniumion aufweisen oder die sich von einem Alkanolamin der Formel
(HO-R)2-N-R'(3_z)
ableiten, wobei R einen 2-4 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylenrest, R1 Wasserstoff, die Methyl- oder Aethylgruppe und ζ 1 - 3 darstellen.
In der Formel I stellt X z.B. die 2-Hydroxyäthyl-, 3-Hydroxypropyl-, 4-Hydroxybutyl-, 2-Hydroxy-2-phenyläthyl-, 3-Hydroxy-3-phenylpropyl- oder 4-Hydroxy-4-phenylbutyl-gruppe dar.
Man erhält die erfindungsgemäss verwendbaren Verbindungen der Formel I vorteilhaft dadurch, dass man Cyanurhalogenid mit einer Aminobenzolsulfonsäure, z.B. Sulfanilsäure umsetzt, das Umsetzungsprodukt mit 4,4·-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure reagieren lässt und das erhaltene Reaktionsprodukt daraufhin mit dem Cycloalkylamin umsetzt.Dann neutralisiert man die Umsetzungsmischung z.B. mit Aetzalkalien oder Natriumcarbonat oder mit einem tertiären Amin. Die Verbindungen können in Form der freien Säuren isoliert werden} im allgemeinen aber werden sie in Form ihrer Salze in Lösungen angewendet.
Die erfindungsgemäss verwendbaren Bis-fcycloalkylamino-ljSjö-triazinylamino)-stilbenverb^n^ufi(gf;nris#31n^ ,irj einem weiten pH-Wert-Bereich
BAD ORiGfNAL
wirksam und stabil; sie sind selbst bei niederen pH-Werten gut löslich und ergeben keine unerwünschten Farbänderungen, wie dies bei vielen vorbekannten Aufhellern der Fall ist.
Eine bevorzugte Klasse erfindungsgemäss verwendeter Stilbenverbindungen der Formel I ist die,in der X die Gruppe -(CHp)n-CH bedeutet, da solche Verbindungen kein zweites Lösungs.-rcittel zur Bildung einer haltbaren wässrigen Lösung benötigen. Diese Verbindungen weisen auch gute Auszieheigenschaften und einen ausgezeichneten Weissaufbau auf.
In einer weiteren Klasse erfindungsgemäss zu verwendender Verbindungen der Formel I bedeutet X die Gruppe -(CH0) -CH-<?Z7^
OH
Für solche Verbindungen wird zur Herstellung haltbarer wässriger Lösungen mit Vorteil ein zweites Lösungsmittel verwendet. Geeignete Lösungsmittel sind Polyäthylenglykole, Cellosolve und Carbitole z.B. Diäthylenglykoläthylather, Diäthylenglykolpropyläther, Diäthylenglykolbutyläther, Methoxyäthanol, 2-Aethoxybutanol, 2-Propoxyäthanol, 2-Butoxyäthanol. Weitere geeignete Lösungsmittel sind ferner Aminoverbindungen, wie Mono-, Di- und Triethanolamine; Mono-, Di- und ' Tribujtanolamine^ die von 1-Butanol, 2-Butanal- otter l-Methyl-2-propanol abgeleitet sind, dann N-Methyl-di-äthanolaaint N,H-Dimethyläthanol amin und Ν,Ν-Diäthyläthanolamin, oder auch dipolare aprotische Lösungsmittel, wie Dimethylformamid. Bevorzugtes Lösungsmittel ist das Triäthanolamin.
Geeignete wässrige Präparate erfindungsgeeäss verwendbarer Bis- (cycloalkylamino-1,3,5-triazinylamino) -stilbendisulf onsäuren enthalten Im allgemeinen 10 bis 30 Gew. Jf dieser Aufheller. Solche
Konzentrate können mit Wasser leicht zu der für die Behandlung von
— * 009886/205^ bad original
Substraten, wie Cellulose, synthetischem Polyamid und proteinhaltige Fasern, z.B. Wolle, geeigneten Konzentrationen verdünnt werden« Diese Substrate erhalten durch die Behandlung mit den erfindungsgeraäss verwendbaren Aufhellern, bzw. mit den wässrigen oder wässrig-organischen Lösungen dieser Aufheller, ein gefälliges, weisses Aussehen.
Bevorzugte erfindungsgemäss verwendbare Aufheller sind z.B. 4,4·-Bis-[4-(4-sulfanilino)-6-(N-2-hydroxyäthyl-N-cyclohexyl-amino)-l,3,5-triazin-2-yl-aminoj-stilben-2,2'-disulfonsäure, 4,4·-Bis-[4-(4-sulfanilino)-6-(2-hydroxy-2-phenyläthyl-N-cyclohexylamino) -1 ,3,5-triazin-2-yl-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure, 4,4t-Bis-[4-(4-sulfanilino)-6-(N-3-hydroxypropyl-N-cyclohexyl-aminoj-1,3,5-triazin-2-yl-amino ]-stilben-2,2'-disulfonsäure, 4,4l-Bis-[4-(4-sulfanilino)-6-(N-4-hydroxybutyl-N-cyclohexyl-amino)-1,3,5-triazin-2-yl-amino j-stilben-2,2·-disulfonsäure, 4,4'-Bis-[4-(4-sulfanilino)-6-(4-hydroxy-4-phenylbutyl-N-cyclohexylamino)-1,3,5-triazin-2-yl-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure, 4,4· -Bis-[4-( 4-sulf anilino) -6- (3-hydroxy-3-phenylpropyl -N-cycloheaylamino)-l,3,5-triazin-2-yl-aminoJ-stilben-2,2'-disulfonsäure.
Diese Tetrasulfonsäuren werden insbesondere in Form ihres Tetranatriumsalzes verwendet.
Die folgenden Beispiel.e erläutern die Erfindung. Teile sind Gewichtsteilej Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
BAD0,
009886/2051
Beispiel 1
4,0 g gebleichter Sulfitzellstoff wird in 200 ml Wasser enthaltend' 2% Tetranatriumsalz der 4, 4· -Bis-[4-(4-sulfoanilino)-6-(N-2-hydroxyäthyl-N-cyclohexyl-amino)-l,3,5-triazin-2-yl-amino]-stilben-2,2'-disulfonsäure angeschlämmt und die Mischung 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Dann werden 1,5 % Harzleim der Mischung beigefügt und die Mischung weitere 10 Minuten gerührt. 2,5 % Alaun werden zugegeben und nochmals 10 Minuten gerührt. Die breiige Masse wird mit 360 mg/1 Alaun-Lösung zu 0,4 % Gehalt an optischem Aufheller verdünnt. Die verdünnte breiige Masse wird zu Blättern geformt, gepresst und getrocknet. Man erhält so ein helles weisses Blatt.
Aehnliche Resultate erzielt man, wenn man das Tetranatriumsalz der 4,4f-Bis-[4-(4-sulfoanilino)-6-(2-hydroxy-2-phenyläthyl-N-cyclohexylamino)-1,3,5-triazin-2-yl-amino ]-stilben-2,2'-disulforisäure anstelle der vorgenannten Stilbenverbindung verwendet. Beispiel 2
Es wird eine Lösung, welche 8 % Stärke und 1 % des Aufhellers Tetranatriumsalz der 4,4'-Bis-[4-(4-sulfoanilino)-6-(N-2-hydroxyäthyl-N-cyclohexyl-amino)-1,3,5-triazin-2-yl-amino]-stilben-2,2r-disulfonsäure, enthält,hergestellt und bei 70° auf ein Blatt Papier aufgetragen, wobei man das Blatt durch einen Tauchbehälter und dann durch Walzen laufen lässt. Der pH-Wert der Stärkelösung wird vorher mit Alaun auf 4,0 eingestellt. Das so behandelte Blatt zeigt selbst bei diesem niederen pH-Wert einen ausgezeichneten Weisston ohne den geringsten Gelb- oder Grünstich.
CAD ORIGINAL
009886/2051
Beispiel 3
In ein Foulardbad,das 1,8 kg. des optischen Aufhellers Tetranatriumsalz der 4,4'-Bis- [4-(4-sulfoanilino)-6-(N-2-hydroxyäthyl-N-cyclohexyl-amino)-1,3,5-triazin-2-yl-amino j-stilben-2,2'-disulfonsäure, 36 kg. Harz und 3,6 kg eines sauren Katalysators in 379 1 Wasser enthält, gibt man Baumwollfasern, trocknet sie danach und behandelt sie 2 Minuten lang bei 163°. Die Fasern zeigen einen guten Weisseffekt.
BA0
009886/2051

Claims (3)

Patentansprüche Belegexemplar
1. Verwendung von Bis~(cycloalkylamino-l,3,5-triazinylamino)-stilbendisulfonsäuren der Formel I,
HC, 3.
3 ίΞ^
SO3H
tin q /SSr^ZJ^
yC = Kn H03% v ^ - Gn
Ii G- KH -<=J>-CH=CH-<3>- KH-C K /T*
K - .; 3 HiX
ic.!
U2\
in der X eine -(CH2)n-OH Gruppe, wobei η 2 - 4 ist,oder
eine -(CH,) -CH-*^__^ Gruppe, wobei m 1 - 3 ist,
C ID ι
und 0H
u 4 oder 5
bedeuten, bzw. deren Salzen, als optisches Aufhellungsmittel.
2. Verwendung von Verbindungen der Formel I, worin X eine Hydroxyäthyl-, Hydroxypropyl- oder Hydroxybutyl-gruppe bedeutet.
3. Verwendung nach Anspruch I -zum Aufhellen von Papier.
009M6/2051
DE19661594856 1965-06-23 1966-06-22 Aufhellungsmittel Pending DE1594856A1 (de)

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