DE1170765B - Aufhellung von mit Kolophoniumharzen und Aluminiumsulfat geleimten Papieren in der Leimpresse - Google Patents
Aufhellung von mit Kolophoniumharzen und Aluminiumsulfat geleimten Papieren in der LeimpresseInfo
- Publication number
- DE1170765B DE1170765B DES65700A DES0065700A DE1170765B DE 1170765 B DE1170765 B DE 1170765B DE S65700 A DES65700 A DE S65700A DE S0065700 A DES0065700 A DE S0065700A DE 1170765 B DE1170765 B DE 1170765B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- size press
- amino
- lightening
- aluminum sulphate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H21/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
- D21H21/14—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
- D21H21/30—Luminescent or fluorescent substances, e.g. for optical bleaching
Landscapes
- Paper (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat KI.: D 21c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 55c-l
1170 765
S 65700 VIb/55 c 3. November 1959 21. Mai 1964
S 65700 VIb/55 c 3. November 1959 21. Mai 1964
Bei der optischen Aufhellung von Papieren ist es bis heute allgemein üblich, die Aufhellungsmittel im
»Holländer« anzuwenden, d. h., es wird die Papiermasse vor dem Blattgießen aufgehellt. Dieses Verfahren
weist Nachteile auf: Die Aufheller werden nicht vollständig ausgenutzt, denn es ist beim Arbeiten
in der Kälte ohne Salzzusatz nicht möglich, ein 1000/oiges Aufziehen der Aufheller auf die Faser zu
erreichen. Es geht also ein beträchtlicher Teil dieser Produkte in den Abwässern verloren. Zudem erschwert
die Anwesenheit von Aufhellern im »Holländer« und der Papiermaschine eine nachherige
Herstellung von nicht aufgehelltem Papier.
Ein Verfahren,' das die Aufhellung durch Aufbringung
von konzentrierten Lösungen dieser Produkte auf das gebildete Papierblatt erzeugt, hat den
Vorteil größerer Wirtschaftlichkeit und größerer Sauberkeit. Technisch wendet man diese Methodik
in der Leimpresse an. Bei ungeleimten Papieren treten in der Leimpresse normalerweise keine
nennenswerten Schwierigkeiten auf. Hingegen versagt dieses Verfahren mit den heute gebräuchlichen
Aufhellern, sobald mit Kolophoniumharz und Aluminiumsulfat geleimte Papiere aufzuhellen sind.
Werden nun solchermaßen geleimte Papiere mit einem Oberflächen-pH von 4,5 bis 5 mit Lösungen der bis
heute gebräuchlichen Aufheller in der Leimpresse besprüht oder imprägniert, so verzeichnet man nicht
nur keine Aufhellungen, sondern es entstehen in den meisten Fällen unansehnliche grüne bis gelbe Verfärbungen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun Aufhellung von mit Kolophoniumharzen
und Aluminiumsulfat geleimten Papieren in der Leimpresse
Anmelder:
Sandoz A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth, Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte, Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Dr. Fritz Fleck, Bottmingen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 5. November 1958 (65 823)
die Verwendung der an sich bekannten Reaktionsprodukte von 2 Mol Cyanurchlorid mit
a) 1 Mol 4,4/-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure
oder einem Salz derselben,
b) 1 MoI einer Base der Formel HX und 1 Mol
einer Base der Formel HY,
c) 2 Mol Diisopropanolamin mit der allgemeinen Formel
/~t I! |
NH- | SO3M | SO3M | • -NH-C I |
N\
C-Y π |
|
C ι |
Il
N |
\~\- CH = CH- |
I
N |
Il
N |
||
I N |
c/
N ^CH2 |
-CH | \ | I /CH2-CH N ^CH2-CH |
||
\ |
/CH3
^0H /OH |
|||||
XCH3
wobei X und Y die Reste von aromatischen oder von primären oder sekundären, gegebenenfalls
durch Oxy- bzw. Alkoxygruppen substituierten aliphatischen Aminen oder die NH2-Gruppe
bedeuten und M ein Kation einschließlich Wasserstoffion ist,
CH3
OH OH
CH3
als Aufheller von mit Kolophoniumharzen und Aluminiumsulfat geleimten Papieren in der Leimpresse.
Verbindungen der obengenannten Formel können also dadurch erhalten werden, daß man die Ausgangsprodukte
in beliebiger Reihenfolge umsetzt.
409590/260
In obiger Formel bedeuten die Reste X und Y gleiche oder verschiedene Reste von primären und
sekundären, aliphatischen, cycloaliphatische!^ und aromatischen Aminen, wie z. B. Methylamin, Äthylamin.
Propylamin, Isopropylamin, Butylamin, Isobutylamin, Äthanolamin, Isopropanolamin, y-Oxypropylamin,
Butanolamin, jS-Methoxyäthylamin, Dimethylamin,
Diäthylamin, Dipropylamin, Diäthanolamin. Methyl-(|3~oxyäthyl)-amin, jS-Oxydiäthylamin,
Diisopropanolamin, Dibutanolamin, Cyclohexylamin, Morpholin. Piperidin, Pyrrolidin, Anilin, ο- und
p-Anisidin, Chloranilinen, Toluidinen, Metanilsäure, Orthanilsäure, Sulfanilsäure, Anisidinsulfonsäuren,
Toluidinsulfonsäuren, sowie entsprechende Sulfonamide der genannten Sulfonsäuren, Aminomethansulfonsäure,
Taurin und Methyltaurin usw.
An Stelle der Natriumsalze können überall die in ihrer Wirkung gleichwertigen Kaliumsalze verwendet
werden.
Die Aufheller können einzeln oder in Mischung mit anderen geeigneten Aufhellern und in Kombination
mit den in der Leimpressen-Lösung üblichen Zusätzen angewendet werden.
In den Beispielen bedeutet »T« Gewichtsteile.
Eine mit 2% Harzmilch und 3% Aluminiumsulfat geleimte, vorgetrocknete, aber noch schwach feuchte
Papierbahn mit einem Oberflächen-pH-Wert von 4,5 wird in einer Leimpresse bei einer Verweilzeit von
3 Sekunden durch eine Lösung, die im Liter außer 50 g Stärke noch 2 g einer gemäß den nachfolgenden
Beispielen A bis F erhältlichen Verbindung enthält und einen pH-Wert von 6 besitzt, gezogen, auf 150%
abgequetscht und getrocknet.
Das fertige Papier ist stark aufgehellt.
Man fügt zu einer nach bekannter Methode aus 2 Mol Cyanurchlorid und 1 Mol 4,4'-Diamino-stilben-2,2'-disulfonsäure
frisch hergestellten wäßrigen Suspension von 355 T. 4,4'-bis-(2,4-dichIor-l,3,5-triazyl-(6)-amino)-stilben-2,2'-disulfonsaurem
Natrium in 4000 T. Wasser unter Rühren bei 5°C 75 T. l-Amino-3-propanol, in 200 T. Wasser gelöst, hinzu,
erwärmt die Mischung auf 40 bis 45°C und rührt unter langsamem Zutropfen von 400 T. 10°/oiger
Natriumhydroxydlösung 3 Stunden bei dieser Temperatur, trägt dann 133 T. Diisopropanolamin ein
und erhitzt das Ganze während 4 Stunden auf 98 bis 1000C. Man tropft dabei 400 T. 10%ige Natriumhydroxydlösung
so langsam ein, daß der pH-Wert zwischen 7,5 und 8,5 bleibt.
Man filtriert die Reaktionslösung und scheidet das 4,4'-bis-(2-}'-oxypropylamino-4-diisopropanolamino-1,3,5-triazyl
- (6) - amino) - stilben - 2,2' - disulfonsaure Natrium durch Sättigen der Lösung mit 400 T. Kochsalz
ab. Die abgenutschte und im Vakuum getrocknete Verbindung stellt ein hellgelbes, in Wasser leichtlösliches
Pulver dar.
In eine frisch bereitete Suspension von 355 T. 4,4'-bis-(2,3-dichlor-1,3,5-triazyl-(6)-amino)-stilben-2,2'-disulfonsaurem
Natrium in 3000 T. Wasser läßt man unter Rühren bei 100C eine mit 53 T. calc. Soda
auf Ph 7,0 bis 7,5 neutralisierte Lösung von 173 T. Metanilsäure in 500 T. Wasser innerhalb 5 Minuten
einfließen, erwärmt die Mischung unter stetiger Neutralhaltung durch Zugabe von 400 T. 10%iger Natriumhydroxydlösung
2 Stunden auf 35 bis 40° C, fügt 133 T. Diisopropanolamin zu und erhitzt die
Lösung 5 Stunden auf 95 bis 100° C, während welcher Zeit man 400 T. 10%ige Natriumhydroxydlösung
eintropft. Die Reaktionslösung wird filtriert und das Produkt mit Natriumchlorid (15 T. pro 100 Volumteile
der Reaktionslösung) ausgesalzen und getrocknet.
Das 4,4'-bis-(2-m-sulfophenylamino-4-/8,^'-dioxydipropylamino-1,3,5-triazyl-(6)-amino)-stilben-2,2'-disulfonsaure
Natrium stellt ein hellgelbes, sehr gut wasserlösliches Pulver dar.
Ersetzt man hier die 173 T. Metanilsäure durch 173 T. Sulfanilsäure, so erhält man ein Aufhellungsmittel mit ähnlichen Eigenschaften.
Man setzt, wie im Beispiel B beschrieben, 355 T. 4,4'-bis-(2,4-dichlor-l,3,5-triazyl-(6)-amino)-stilben-2,2'-disulfonsaures
Natrium bei 35 bis 40° C mit 203 T. 2-Amino-l-methoxy-benzol-4-sulfonsäure und
bei 95 bis 1000C mit 133 T. Diisopropanolamin
as um.
Verfährt man, wie im Beispiel B beschrieben ist, und wendet man an Stelle der Metanilsäure 128 T.
o-Chloranilin an, so erhält man ebenfalls ein ähnlich
wirkendes Produkt.
B ei s ρ i el D
Man versetzt eine frisch bereitete Suspension von 355 T. 4,4'-bis-(2,4-dichlor-l,3,5-triazyl-(6)-amino)-stilben-2,2'-disulfonsaurem
Natrium in 4000 T.
Wasser und 500 T. Aceton bei 100C unter Rühren
mit 133 T. Diisopropanolamin, erwärmt das Gemisch unter allmählicher Zugabe von 800 T. 5°/oiger Natriumhydroxydlösung
2V2 Stunden auf 400C, gibt
dann 500 T. etwa 25°/oiges wäßriges Ammoniumhydroxyd hinzu und erhitzt die Mischung 6 Stunden
auf 90 bis 95° C, in welcher Zeit man kontinuierlich eine zweite Portion von 500 T. 25%igem wäßrigem
Ammoniumhydroxyd eintropft, um einen stetigen Überschuß dieser Base zu gewährleisten.
Die erhaltene Verbindung wird im Vakuum zur Trockne eingedampft. Sie ist ein hellgelbes, gut
wasserlösliches Pulver.
Man rührt eine Lösung von 184,5 T. Cyanurchlorid in 800 T. Aceton in 4000 T. auf 0 bis 20C gekühltes
Wasser ein und läßt bei dieser Temperatur im Laufe von einer Stunde eine Lösung von 400 T. 4-Nitro-4'-aminostilben-2,2'-disulfonsäure
und 106 T. calc.
Soda in 4000 T. Wasser eintropfen. Nachdem die Reaktion auf primäre, aromatische Aminogruppen
negativ geworden ist, gießt man rasch eine Lösung von 173 T. Metanilsäure und 53 T. calc. Soda in
400 T. Wasser ein, erhitzt die Mischung 1 Stunde unter langsamem Eintropfen von 400 T. 10%iger
Natriumhydroxydlösung auf 400C, gibt 133 T. Diisopropylamin
zu und erhitzt die Mischung 6 Stunden auf 1000C, wobei in den ersten 3 Stunden 400 T.
10%ige Natriumhydroxydlösung zugetropft wird.
Die Reaktionslösung wird nach Bechamp mit Hilfe von 500 T. Gußspänen unter Zusatz von 80 T.
Eisessig und 4000 T. Wasser reduziert und das gebildete 4'-amino-4-(2"-m-sulfophenylamino-4"-diiso-
propanolamino-1 "-3",5"-triazyl-(6")-amino)-stilben-2,2'-disulfonsaure
Natrium durch Aussalzen mit Natriumchlorid abgeschieden.
Eine Lösung von 817 T. der letztgenannten Aminoverbindung
(100% Tetranatriumsalz) wird im Laufe von 2 Stunden bei 0 bis 5°C in eine feine Suspension
von 184,5 T. Cyanurchlorid in 2000 T. Wasser eingerührt und die Mischung nach vollständigem Verschwinden
der freien Aminogruppen mit 300 T. etwa 25%igem wäßrigem Ammoniumhydroxyd 3 Stunden
auf 400C erhitzt.
Man gibt 133 T. Diisopropanolamin zu und erhitzt die Mischung während 4 Stunden unter Eintropfen
von 400 T. 10%iger Natriumhydroxydlösung auf 95 bis 100° C. Das so erhaltene 4'-(2'"-m-sulfophenylamino
- A'" - diisopropanolamino - Γ",3"',5"' - triazyl
- {6'") - amino) -A- (2"- amino - 4" - diisopropanolamino- l",3",5"-triazyl-(6")-amino)-stilben-2,2/-disulfonsaure
Natrium wird mit Natriumchlorid ausgefällt und getrocknet. Es ist ein hellgelbes, gut wasserlösliches
Pulver.
Verwendet man an Stelle der Metanilsäure die gleiche Menge Sulfanilsäure, so erhält man ein ähnlich
wirkendes Produkt.
In eine frisch bereitete Suspension von 355 T. 4,4'-bis-(2,4-dichlor-1,3,5-triazyl-(6)-amino)-stilben-2,2'-disulfonsaurem
Natrium in 4000 T. Wasser tropft man bei 5°C innerhalb einer Stunde eine mit 26,5 T.
calc. Soda auf pH 7,0 bis 7,5 neutralisierte Lösung
von 86,5 T. Metanilsäure in 200 T. Wasser unter
X-C
I /CH2- CH
CH3
^ OH
/OH
/OH
^CH2-CH
Rühren ein und tropft dann unter langsamem Erwärmen auf 15° C 200 T. 10%ige Natriumhydroxydlösung
im Laufe von einer Stunde zu, trägt 43,5 T. Morpholin, das in 200 T. Wasser gelöst ist, ein und
erwärmt das Gemisch unter Zutropfen von 200 T. 10%iger Natriumhydroxydlösung 2 Stunden auf
400C. Man fügt dann 133 T. Diisopropanolamin, das in 200 T. Wasser gelöst ist, hinzu und erwärmt das
Ganze 5 Stunden unter ständiger Neutralisation mit total 400 T. 10%iger Natriumhydroxydlösung auf
95 bis 100° C.
Das Reaktionsprodukt, das zur Hauptsache aus 4' - {!'" - m - sulfophenylamino - 4'" - diisopropanolamino-
1 "'^"'^'"-triazyH^O-amino^-p^morpholino
- 4" - diisopropanolamino -1 ",3",5" - triazyl - (6")-amino)-stilben-2,2'-disulfonsaurem
Natrium besteht, wird durch Aussalzen mit Natriumchlorid abgetrennt und getrocknet.
Ein ähnlich brauchbares Aufhellungsmittel entsteht, wenn man in diesem Beispiel die Metanilsäure
durch eine gleiche Menge Orthanilsäure ersetzt.
Claims (1)
- Patentanspruch :Die Verwendung der an sich bekannten Reaktionsprodukte von 2 Mol Cyanurchlorid mita) 1 Mol 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure oder einem Salz derselben,b) 1 Mol einer Base der Formel HX und 1 Mol einer Base der Formel HY,c) 2 Mol Diisopropanolamin mit der allgemeinen FormelSO3M/■JNH-CC-YCH3\r/ /CH3V/CH2- CH (
1 / X OHOHCH3^CH2- CH (wobei X und Y die Reste von aromatischen oder von primären oder sekundären, gegebenenfalls durch Oxy- bzw. Alkoxygruppen substituierten aliphatischen Aminen oder die NHo-Gruppe bedeuten und M ein Kation einschließlich Wasserstoff ist,als Aufheller für mit Kolophoniumharzen und Aluminiumsulfat geleimten Papieren in der Leimpresse.In Betracht gezogene Druckschriften:
Jap. Bek.-No. SHo 32-6133 vom 4.11.1954/ 10. 8. 1957 (Nikon Seiyaku).409 590/260 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6582358A CH379513A (de) | 1958-11-05 | 1958-11-05 | Verfahren zur Herstellung neuer Aufhellungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1170765B true DE1170765B (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=4526670
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65701A Pending DE1106334B (de) | 1958-11-05 | 1959-11-03 | Verfahren zur Herstellung neuer Aufhellungsmittel |
DES65700A Pending DE1170765B (de) | 1958-11-05 | 1959-11-03 | Aufhellung von mit Kolophoniumharzen und Aluminiumsulfat geleimten Papieren in der Leimpresse |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65701A Pending DE1106334B (de) | 1958-11-05 | 1959-11-03 | Verfahren zur Herstellung neuer Aufhellungsmittel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3018287A (de) |
CH (1) | CH379513A (de) |
DE (2) | DE1106334B (de) |
NL (2) | NL245010A (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3318874A (en) * | 1967-05-09 | Nh- hsc n n xxnh -ch -ch=ch- sosna sosna chs cha soaxchjxchsxoh | ||
NL261845A (de) * | 1960-03-01 | 1900-01-01 | ||
DE1183882B (de) * | 1960-08-30 | 1964-12-23 | Bayer Ag | Verfahren zur Behandlung von Cellulosetextilmaterialien mit Kunstharz-Vorkondensaten und Aufhellungsmitteln |
US3257393A (en) * | 1962-08-20 | 1966-06-21 | Du Pont | Substantive, water-soluble methine dyes |
US3257394A (en) * | 1962-08-20 | 1966-06-21 | Du Pont | Substantive methine dyes |
US3356524A (en) * | 1964-05-11 | 1967-12-05 | American Cyanamid Co | Process for treating and brightening cellulose fibers |
US3382086A (en) * | 1964-09-03 | 1968-05-07 | Klopman Mills Inc | Finishing textile fabric |
US3959570A (en) * | 1969-06-03 | 1976-05-25 | Centre Technique De L'industrie Des Papiers Cartons Et Celluloses | Application of precipitates of methylene ureas and products obtained |
FR2030524A5 (de) * | 1969-06-03 | 1970-11-13 | Centre Tech Ind Papier | |
IT942451B (it) * | 1970-09-16 | 1973-03-20 | Sandoz Ag | Acidi bis traizinilamino stilbensolfonici |
US3723425A (en) * | 1970-10-13 | 1973-03-27 | Ciba Geigy Corp | Brighteners of the bis-s-triazinylaminostilbene series |
CH582275A5 (de) * | 1973-02-02 | 1976-11-30 | Ciba Geigy Ag | |
CH597204A5 (de) * | 1973-02-16 | 1978-03-31 | Sandoz Ag | |
CH583211A5 (de) * | 1973-05-22 | 1976-12-31 | Sandoz Ag | |
CH583212A5 (de) * | 1973-07-02 | 1976-12-31 | Sandoz Ag | |
CH596290A5 (de) * | 1975-01-22 | 1978-03-15 | Ciba Geigy Ag | |
US7914646B2 (en) * | 2006-07-21 | 2011-03-29 | Nalco Company | Compositions and processes for paper production |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2766239A (en) * | 1956-10-09 | C seal | ||
US2956898A (en) * | 1960-10-18 | Certification of correction | ||
US2666052A (en) * | 1954-01-12 | Triazine fluorescent agents | ||
US2762801A (en) * | 1956-09-11 | Bis-triazinylamino stilbene compounds | ||
CA541278A (en) * | 1957-05-21 | Fleck Fritz | Optical brightening agents of the stilbene series | |
US2376743A (en) * | 1939-12-19 | 1945-05-22 | Wendt Bruno | Carbohydrate solutions |
CA504985A (en) * | 1948-08-24 | 1954-08-10 | W. Williams William | Bis(2-morpholino-4-amino-1,3,5-triazyl-(6)-)-4,4'-diaminostilbene sulfonic and carboxylic acids |
GB705406A (en) * | 1951-05-02 | 1954-03-10 | Arthur Jack Sackville Evans | Manufacture of new derivatives of 4:4-diamino-stilbene-disulphonic acid-(2:2) |
BE551712A (de) * | 1955-10-12 | |||
CH362084A (de) * | 1956-10-04 | 1962-05-31 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Stilbentetrazolen |
-
0
- NL NL121058D patent/NL121058C/xx active
- NL NL245010D patent/NL245010A/xx unknown
-
1958
- 1958-11-05 CH CH6582358A patent/CH379513A/de unknown
-
1959
- 1959-11-03 US US850524A patent/US3018287A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-11-03 DE DES65701A patent/DE1106334B/de active Pending
- 1959-11-03 DE DES65700A patent/DE1170765B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3018287A (en) | 1962-01-23 |
DE1106334B (de) | 1961-05-10 |
NL121058C (de) | |
CH379513A (de) | 1964-07-15 |
NL245010A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1170765B (de) | Aufhellung von mit Kolophoniumharzen und Aluminiumsulfat geleimten Papieren in der Leimpresse | |
DE1795047C3 (de) | Bis-s- triazinylamino-stilben-2,2'disulfonsäuren | |
DE69525051T2 (de) | Optische aufhellungsmittel | |
DE848496C (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Abkoemmlingen der 4, 4'-Diaminostilben-disulfonsaeure-(2, 2') | |
DE1206296B (de) | Konzentriertes fluessiges Aufhellungsmittel fuer Papiere | |
DE2151795B2 (de) | Wasserlösliche 2-Phenylbenzthiazol-Monoazofarbstoffe und deren Verwendung | |
DE1963065A1 (de) | Neue Bis-(triazinylamino)-stilbene | |
DE2406883B2 (de) | 4,4'-Bis-(s-triazinyl-ainino)stilben-2,2'-disulfonsäureverbindungen | |
DE1939521C3 (de) | Gegebenenfalls substituierte 4,4-Bis-^-beta-carbamido-äthylamino^-anilino-striazin-6-yl-amino)stilben-2,2'-disulfonate und Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0038299B1 (de) | Kationische Verbindungen | |
DE1469229C3 (de) | Substituierte 4,4' Bis (4 amino 6 sulfoamlino-s tnazin 2 ylamino) stilben 2,2' disulfoverbindungen und deren Verwendung als optische Aufheller | |
DE2524801B2 (de) | Optische Aufhellungsmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0601401B1 (de) | Verdoppelte Azofarbstoffe | |
DE1796306C (de) | Verwendung von Bis s triazinylamino stilben 2,2 disulfonsauren zum optischen Aufhellen von Papier Ausscheidung aus 1795047 | |
DE2039034A1 (de) | Verfahren zum gleichmaessigen Faerben und/oder optischen Aufhellen von Papier | |
AT117492B (de) | Verfahren zur Darstellung von w-Aminoalkylaminonaphthalincarbonsäuren. | |
US3226247A (en) | Red shade brightener and cellulose brightening method | |
DE814901B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Stilbenderivaten | |
DE1098485B (de) | Aufhellungsmittel | |
CH234513A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Harnstoffderivates. | |
AT230842B (de) | Verfahren zur Behandlung von Cellulosetextilmaterialien mit Kunstharz-Vorkondensaten und Aufhellungsmitteln | |
DE910653C (de) | Verfahren zur Herstellung eines neuen Bleichmittels der Stilbenreihe | |
CH234516A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Harnstoffderivates. | |
DE1594856A1 (de) | Aufhellungsmittel | |
CH532686A (de) | Verwendung von Bis-s-triazinylamino-stilben-2,2'-disulfonsäuren zum optischen Aufhellen von nichttextilen Cellulosesubstraten |