DE1594750A1 - Stabilisierte Saeureemulsionen von Harzen,welche von diolefinhaltigen Petroleumfraktionen abstammen - Google Patents

Stabilisierte Saeureemulsionen von Harzen,welche von diolefinhaltigen Petroleumfraktionen abstammen

Info

Publication number
DE1594750A1
DE1594750A1 DE19641594750 DE1594750A DE1594750A1 DE 1594750 A1 DE1594750 A1 DE 1594750A1 DE 19641594750 DE19641594750 DE 19641594750 DE 1594750 A DE1594750 A DE 1594750A DE 1594750 A1 DE1594750 A1 DE 1594750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emulsions
acid
emulsion
resin
fractions containing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641594750
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Gaestel
Marcel Leveuf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Esso SA
Original Assignee
Esso Standard SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Esso Standard SA filed Critical Esso Standard SA
Publication of DE1594750A1 publication Critical patent/DE1594750A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/02Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
    • C08J3/03Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L57/00Compositions of unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C08L57/02Copolymers of mineral oil hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2357/00Characterised by the use of unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C08J2357/02Copolymers of mineral oil hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

3 .■■'■:-■■
Unsere Nr, 10680
Esso Standard S.A.
Francaise
Paris
Stabilisierte Säureemulsionen von Harzen, weiche von diolefinha&igen Petroleumfraktionen abstammen
Die sogenannten dampfverkrackten Erdölharze stammen von dampfverkracktem Rohpetroleum, welches z.B. innerhalb des Bereich von 30 bis 28O0C sieden. Each der Entfernung der Erdölgase ist die restliche kondensierte Flüssigkeit reich an Olefinen und Diolefinen und kann mit Hilfe eines Friedel-Crafts-Katalysators polymerisiert werden· Diese Harze können auch von anderen Gemischen von Olefinen und Diolefinen abstammen, wobei die Diolefine in genügender Menge anwesend sein müssen, damit ein festes Harz - im Unterschied zu einem öl oder einer kautschukartigen Substanz - erhalten wird. Diese Harze haben gewöhnlich einen Erweichungspunkt, welcher nach dem "Kugel- und Bingverfahren11 (ASIEIi-Verfahren D36-26) bei 50 bis 180°0 liegt.
Da diese Harze harte amorphe Stoffe sind, werden sie gewöhnlich mit Kohlenwasserstoffölen geschmolzen, um ihre Bildsamkeit zu steigern. Diese Schmelzzusatzöle enthalten Erdöldestillate und Lösungsmittelextrakte, wobei das Mengenverhältnis des Schmelzöls z.B. 5 bis 60 oew·^, bezogen auf das gesamte Material, vorzugsweise 20 bis 4-0$ beträgt. Das Schmelzöl kann dem Harz nach statt gefunden er Polymerisation einverleibt werden oder die PoIymeriaationareaktion kann in der Anwesenheit des Öls durehge- .
BAD
00 981 BV 10A0
führt werden; danach wird das Polymerisat destilliert, so dass man das Endprodukt mit der erforderlichen Härte erzielt.
Säureemulsionen von Erdölharzen werden unter anderem zum Überziehen von sauren Mineralag^regaten für Strassenoberflächen und dergleichen verwendet. Diese Emulsionen wurden bisher dadurch hergestellt, dass man die Harze in Waöser, welches eine Säure, z.B. eine Mineralsäure wie z.B. HCl, oder eine starke organische Säure, insbesondere Ameisen- oder Essigsäure enthielt, in solcher Mengen dispergierte, dass man 0,1 bis 10 Gew.#, insbesondere 0,5 bis 2 Gew.# Säure, bezogen auf die entstandene Gesamtemulsion erzielte. Ein typischer Harzgehalt dieser Emulsionen beträgt 45 - 75 Gew.$, bezogen auf die gesamte Emulsion.
Bei der Stabilisierung dieser Emulsionen zeigten sich jedoch Schwierigkeiten. Nach dem Lagern neigen die Emulsionen dazu, sich abzutrennen und führen zu einem als "creaming11 bekannten Zustand oder während längerer Lagerung zur Abtrennung der wässrigen Phaee von der dispergierten Phase. Selbst bei Anwendung starker mechanischer Vorrichtungen, z.B. Kolloidmiihlen zur Herstellung der Ausgangsdispersion, ist diese nicht beständig.
Ea wurde nun gefunden, dass sich diese Säureemulsionen von Erdölharzen wirksam gegen Trennung stabilisieren lassen, wenn man der Emulsion eine kleine Menge eines wasserlöslichen Kolloids einverleibt, welches mit Mineralsäure in den in dieser Säureemulsion verwendeten Mengen verträglich ist. Beispiele für Stoffe, welche derartige wasserelösliche Kolloide bilden, sind Polyvinylalkohole, Polyglycole und ihre Fettsäureester, Celluloseäther, Alkylcellulose, Alkylhydroxycellulose und lösliche Stärken. Diese wasserlöslichen kolloidbildenden Stoffe sind in den erfindungsgemässen stabilisierten Emulsionen vorzugsweise in Mengen VQn 0,1 bis 5^, inabesondere 0,3 bis 1 Gow.^, bezogen auf dit Gesamtemulsion, anwesend.
Die erfindungsgemässen Emulsionen lassen sich dadurch herstellen, dass man das Harz in einer sauren wässrigen Phase unter Verwendung des kationischen Emulgiermittels dispergiert, welches der sauren wässrigen Phase oder dem Harz einverleibt werden kann. Es können übliche mechanische Hilfsmittel verwendet werden, a.B. Kolloidmühlen, Zentrifugalpumpen und Turbinenrührwerke.
008816/1040 '
Zu den verwendbaren kationischen Emulgiermitteln zählen organische Stickstoffbasen wie z.B. primäre, sekundäre oder tertiäre aliphatisch^ Mono- oder Poly amine, quaternäre Ammoniumbasen, Amido-amine Aminosäuren, Die Aiko xylatderivate, z.B. äthoxylierte Amino derivate von Polyamine und Amidoaminen können ebenfalls vorteilhafte Anwendung finden sowie aueh die entsprechenden Aminsalze der obengenannten Amine. Die in den erfindungsgemässen Emulsionen verwendete Menge des kationischen Emulgiermittels kann 0,1 bis 5$, insbesondere 0,5 bis 2 Grew.#, bezogen auf die Gesamtemulsion betragen.
Die kolloid-erzeugende Verbindung kann der wässrigen Phase vor der Dispergierung des Harzes, oder der Emulsion während oder unmittelbar nach der Bildung einverleibt werden. Ein besonders wirksames Verfahren zur Herstellung von Harzemulsionen ist das sogenannte "Kreislauf—Verfahren, bei welchem die wässrige Phase, welche das Emulgiermittel enthält, im Kreislauf geführt wird und das Harz oder das geschmolzene Harz allmählich während des Kreislaufs in die wässrige Phase eingespritzt wird. Der kolloid-erzeugende Stoff kann nach der vorliegenden Erfindung dem im Kreislauf geführten Strom mit dem Harz oder allmählich nach dem Zusatz des Harzes zugesetzt werden, während die Emulsion noch zirkuliert.
Den stabilisierten Emulsionen der vorliegenden Erfindung können Pigmente einverleibt werden.
Beispiel 1
Eine Anzahl von Emulsionen wurde aus dinem dampf—verkrackten Harz mit einem nach dem "Ring-* und Kugel "-Verfahren (ASTM D36-26* ermittelten Weichpunkt von 100°C hergestellt« Das Harz wurde mit
^ 35 Gew.ji (bezogen auf das Harz) eines Brightstock-Öls mit einer
<=> Viskosität von 230 cs/50°C (35° Engler) und 65 Gewichtsteilen
-^. geschmolzenen Harz geschmolzen, welches in 35 Teilen angesäuer-
-^ tem Wasser dispergiert war, welches 1,5 Gew.# Octadeeylainino-3-
^ propylamine enthielt, wobei die Dispersion bei 80°c in einer
ο Moritz-Turbineii-Emulgiervorrichtung durchgeführt wurde. ο
Nach diesem Verfahren wurde eine Anzahl von Emulsionen durchge-
• führt, von welchen einige ein erfindungsgemässes Kolloid-Stabi-t
BAD ORIGINAL
lisierungsmittel enthielten. Die Formulierungen der Emulsionen und ihre Eigenschaften sind in der Tabelle I aufgeführt:
_. „„ Tabelle I Stoffzu- .
sammensetzung
,? Emulsion Nr.
auf die gesamte Emulsion 1 2 3 4 5 6 78 9 10
Salzsäure 22° Be ' If0 1,5$ 1,5$ 1,5$ 1,5$ 1,5$ 1,5$.1$ 1^ 1^ lf5
Stabilisierungsmittel
Methylhydroxyäthylzell -
stoff - - 0,3596 0,70/o 1$ ~ -
Polyvinylalkohol - - - 0,35$ 0,70$ 0,7076 196 1,75$ 2>45$
Eigenschaften
pH-uert 0,80,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,9 0,5 0,5 0,5
Durchschn.
Durchmesser
der Harz- ■
teilchen(^u) 3,13,1 2,8 2,6 2,5 3 3,1 2,8 2,8 2,4 Lagerstabilität nach ' 7 Tagen -
°,;o Cremebildung 30 20 0 00 0 0 000 fo klare wässrige Phase 14 11 0 0 0 0 0 0 0 0
Lagerstabilität nach einem Monat
ic Cremebildg. 35 40 5 0 0 0 0 5 0 0 io klare wässrige Phase 19 18 1 0 0 0 0 2 0 0
006815/1040
Aus den Lagerstabilitätsversuchen von Tabelle I geht hervor, daß die Stabilität der Harzemulsionen durch die Bildung von kleinen Mengen eines säurebeständigen Kolloide im Harz stark erhöht wird.
Beispiel 2:
Es wurden weitere Versuche durchgeführt, worin den nach Beispiel 1 hergestellten Harzemulsionen Pigmente einverleibt wurden. Hierbei wurden den Emul sionen 11 bis 20 Gew.-#, bezogen auf die gesamte Emul sion* Titan-Weiß, Chrom-Gelb und pulverförmiges
00881S/1CU0 , __■
BAD ORIGINAL
Eoteisenoxyd einverleibt und wiederum wurde nach 1 Monat keine Cremebildung beobachtet.
Beispiel 3
Di· ünulsionen von Beispiel 2 wurden Überzugeversuchen unterzogen, worin Quartzit-Aggregatβ 50 Sekunden mit 10 Gew.# der
Emulsionen gemischt wurden. Hach 1 Stunde Trocknen wurden die überzogenen Aggregate mit einer Säurelösung gewaschen, um die ungebrochene Emulsion zu entfernen. Die überzogenen Aggregate wurden 8 Stunden in Wasser eingetaucht und nach dieser Zeit
blieb der Überzug auf den Aggregaten ungebrochen.
009815/1040

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Säureemulsion eines Erdö!harzea, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion dadurch stabilisiert ist, dass man ihr ein säurebeständiges wasserlösliches Kolloid einverleibt hat.
2. Säureemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das genannte Kolloid durch den Einschluss von 0,1 bis 5 Gew.# Polyvinylalkohol, einer Alkylcellulose oder einer Alkylhydroxycellulose in der genannten Emulsion herstellt.
3. Säureemulsion nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das3 sie ein Mineralpigcient enthält.
Für Esso Standard S.A.
Francaise
Paris
Recht
BAD ORIGINAL 009815/10A0
DE19641594750 1963-04-09 1964-04-04 Stabilisierte Saeureemulsionen von Harzen,welche von diolefinhaltigen Petroleumfraktionen abstammen Pending DE1594750A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR930983A FR1361472A (fr) 1963-04-09 1963-04-09 Perfectionnements aux émulsions acides de liants à base de résinés de pétrole

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1594750A1 true DE1594750A1 (de) 1970-04-09

Family

ID=8801283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641594750 Pending DE1594750A1 (de) 1963-04-09 1964-04-04 Stabilisierte Saeureemulsionen von Harzen,welche von diolefinhaltigen Petroleumfraktionen abstammen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3437613A (de)
BE (1) BE646318A (de)
DE (1) DE1594750A1 (de)
FR (1) FR1361472A (de)
GB (1) GB1041306A (de)
NL (1) NL6403638A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4640953A (en) * 1984-07-03 1987-02-03 Hercules Incorporated Precoat resin dispersion for tufted carpets
FI126809B (en) * 2014-05-16 2017-05-31 Kemion Oy Method and composition for controlling the water content of a surface layer

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2681322A (en) * 1950-11-20 1954-06-15 Auer Laszlo Clear and pigmented oil-in-water resin emulsions
US2809948A (en) * 1955-08-04 1957-10-15 Exxon Research Engineering Co Process for preparing dispersions of hydrocarbon resins and products obtained thereby

Also Published As

Publication number Publication date
FR1361472A (fr) 1964-05-22
US3437613A (en) 1969-04-08
GB1041306A (en) 1966-09-01
BE646318A (de) 1964-10-09
NL6403638A (de) 1964-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH663029A5 (de) Fluessigkeitsverluste vermindernde additive fuer bohrlochbearbeitungsfluessigkeiten.
DE3313971C2 (de) Kationische bituminöse Emulsionen
DE1594782C3 (de) Ol in Wasser Asphaltemulsion
DE1292573B (de) Asphaltemulsionen auf der Basis von OEl-in-Wasser
DE1594750A1 (de) Stabilisierte Saeureemulsionen von Harzen,welche von diolefinhaltigen Petroleumfraktionen abstammen
DD288758A5 (de) Dispersionen von kohle in wasser
DE2461934C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer wasserhaltigen, stabilen, selbst-wasserlösliche Dispersion eines feinverteilten wasserlöslichen Polymer in Öl
DE2333927C2 (de) Flüssige, bzw. pumpfähige stabile Dispersionen von Typ Wasser-in-Öl und ihre Verwendung
DE2306349C3 (de) Zubereitung aus einer öl-in-Wasser Emulsion und ihre Verwendung als Bodenverfestigungsmittel
DE1257332B (de) Schmierfett, enthaltend einen harzueberzogenen kolloidalen Ton
DE69111810T2 (de) Bitumenemulsion und deren Verwendung.
DE2612101A1 (de) Verfahren zur herstellung von festen, beim aufloesen in wasser nicht-klumpenden acrylamidpolymerisaten
DE2452454A1 (de) Bituminoese, kationische emulsion und verfahren zu deren herstellung
DE1173242B (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen
DE2652603C2 (de) Verwendung von wässrigen Gemischen zur Herstellung von pigmenthaltigen Beschichtungen von Kohlepapieren
DE745683C (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen oder Emulsionen
DE1222671B (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Kohlenwasserstoffharzen
DE1644910C3 (de) Kationische Wachsemulsionen
DE2106684A1 (de) Verwendung von Polysiloxanen als Mittel zur Verminderung des Reibungswiderstandes bei flussigen Kohlenwasserstoffen
DE565188C (de) Verfahren zur Herstellung organische Substanzen enthaltender Kautschukmilchmischungen
DE4324003C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Oberflächenleimungsmittels
AT353094B (de) Verfahren zur herstellung von papierleim
DE748833C (de) Verfahren zur Herstellung von haltbaren, pastenfoermigen, zur Veredlung von Faserstoffen, insbesondere Textilien, geeigneten Emulsionen
DE706796C (de) Verfahren zur Herstellung von Emulsionen
DE964392C (de) Bitumenemulsionen fuer Strassenbauzwecke