DE1594750A1 - Stabilisierte Saeureemulsionen von Harzen,welche von diolefinhaltigen Petroleumfraktionen abstammen - Google Patents
Stabilisierte Saeureemulsionen von Harzen,welche von diolefinhaltigen Petroleumfraktionen abstammenInfo
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Description
3 .■■'■:-■■
Unsere Nr, 10680
Esso Standard S.A.
Francaise
Paris
Francaise
Paris
Stabilisierte Säureemulsionen von Harzen, weiche von diolefinha&igen
Petroleumfraktionen abstammen
Die sogenannten dampfverkrackten Erdölharze stammen von dampfverkracktem
Rohpetroleum, welches z.B. innerhalb des Bereich von 30 bis 28O0C sieden. Each der Entfernung der Erdölgase ist
die restliche kondensierte Flüssigkeit reich an Olefinen und
Diolefinen und kann mit Hilfe eines Friedel-Crafts-Katalysators
polymerisiert werden· Diese Harze können auch von anderen Gemischen
von Olefinen und Diolefinen abstammen, wobei die Diolefine in genügender Menge anwesend sein müssen, damit ein festes
Harz - im Unterschied zu einem öl oder einer kautschukartigen
Substanz - erhalten wird. Diese Harze haben gewöhnlich einen
Erweichungspunkt, welcher nach dem "Kugel- und Bingverfahren11
(ASIEIi-Verfahren D36-26) bei 50 bis 180°0 liegt.
Da diese Harze harte amorphe Stoffe sind, werden sie gewöhnlich mit Kohlenwasserstoffölen geschmolzen, um ihre Bildsamkeit zu
steigern. Diese Schmelzzusatzöle enthalten Erdöldestillate und Lösungsmittelextrakte, wobei das Mengenverhältnis des Schmelzöls z.B. 5 bis 60 oew·^, bezogen auf das gesamte Material, vorzugsweise
20 bis 4-0$ beträgt. Das Schmelzöl kann dem Harz nach
statt gefunden er Polymerisation einverleibt werden oder die PoIymeriaationareaktion
kann in der Anwesenheit des Öls durehge- .
BAD
00 981 BV 10A0
führt werden; danach wird das Polymerisat destilliert, so dass
man das Endprodukt mit der erforderlichen Härte erzielt.
Säureemulsionen von Erdölharzen werden unter anderem zum Überziehen
von sauren Mineralag^regaten für Strassenoberflächen und
dergleichen verwendet. Diese Emulsionen wurden bisher dadurch hergestellt, dass man die Harze in Waöser, welches eine Säure,
z.B. eine Mineralsäure wie z.B. HCl, oder eine starke organische Säure, insbesondere Ameisen- oder Essigsäure enthielt, in solcher
Mengen dispergierte, dass man 0,1 bis 10 Gew.#, insbesondere 0,5 bis 2 Gew.# Säure, bezogen auf die entstandene Gesamtemulsion erzielte. Ein typischer Harzgehalt dieser Emulsionen beträgt
45 - 75 Gew.$, bezogen auf die gesamte Emulsion.
Bei der Stabilisierung dieser Emulsionen zeigten sich jedoch
Schwierigkeiten. Nach dem Lagern neigen die Emulsionen dazu, sich abzutrennen und führen zu einem als "creaming11 bekannten
Zustand oder während längerer Lagerung zur Abtrennung der wässrigen
Phaee von der dispergierten Phase. Selbst bei Anwendung starker mechanischer Vorrichtungen, z.B. Kolloidmiihlen zur Herstellung
der Ausgangsdispersion, ist diese nicht beständig.
Ea wurde nun gefunden, dass sich diese Säureemulsionen von Erdölharzen
wirksam gegen Trennung stabilisieren lassen, wenn man der Emulsion eine kleine Menge eines wasserlöslichen Kolloids
einverleibt, welches mit Mineralsäure in den in dieser Säureemulsion verwendeten Mengen verträglich ist. Beispiele für Stoffe,
welche derartige wasserelösliche Kolloide bilden, sind Polyvinylalkohole, Polyglycole und ihre Fettsäureester, Celluloseäther,
Alkylcellulose, Alkylhydroxycellulose und lösliche Stärken.
Diese wasserlöslichen kolloidbildenden Stoffe sind in den
erfindungsgemässen stabilisierten Emulsionen vorzugsweise in Mengen VQn 0,1 bis 5^, inabesondere 0,3 bis 1 Gow.^, bezogen auf dit
Gesamtemulsion, anwesend.
Die erfindungsgemässen Emulsionen lassen sich dadurch herstellen,
dass man das Harz in einer sauren wässrigen Phase unter Verwendung des kationischen Emulgiermittels dispergiert, welches der
sauren wässrigen Phase oder dem Harz einverleibt werden kann.
Es können übliche mechanische Hilfsmittel verwendet werden, a.B.
Kolloidmühlen, Zentrifugalpumpen und Turbinenrührwerke.
008816/1040 '
Zu den verwendbaren kationischen Emulgiermitteln zählen organische
Stickstoffbasen wie z.B. primäre, sekundäre oder tertiäre
aliphatisch^ Mono- oder Poly amine, quaternäre Ammoniumbasen,
Amido-amine Aminosäuren, Die Aiko xylatderivate, z.B. äthoxylierte
Amino derivate von Polyamine und Amidoaminen können ebenfalls
vorteilhafte Anwendung finden sowie aueh die entsprechenden Aminsalze der obengenannten Amine. Die in den erfindungsgemässen
Emulsionen verwendete Menge des kationischen Emulgiermittels
kann 0,1 bis 5$, insbesondere 0,5 bis 2 Grew.#, bezogen auf die
Gesamtemulsion betragen.
Die kolloid-erzeugende Verbindung kann der wässrigen Phase vor
der Dispergierung des Harzes, oder der Emulsion während oder unmittelbar nach der Bildung einverleibt werden. Ein besonders
wirksames Verfahren zur Herstellung von Harzemulsionen ist das
sogenannte "Kreislauf—Verfahren, bei welchem die wässrige Phase,
welche das Emulgiermittel enthält, im Kreislauf geführt wird und das Harz oder das geschmolzene Harz allmählich während
des Kreislaufs in die wässrige Phase eingespritzt wird. Der
kolloid-erzeugende Stoff kann nach der vorliegenden Erfindung dem im Kreislauf geführten Strom mit dem Harz oder allmählich
nach dem Zusatz des Harzes zugesetzt werden, während die Emulsion noch zirkuliert.
Den stabilisierten Emulsionen der vorliegenden Erfindung können Pigmente einverleibt werden.
Eine Anzahl von Emulsionen wurde aus dinem dampf—verkrackten
Harz mit einem nach dem "Ring-* und Kugel "-Verfahren (ASTM D36-26*
ermittelten Weichpunkt von 100°C hergestellt« Das Harz wurde mit
^ 35 Gew.ji (bezogen auf das Harz) eines Brightstock-Öls mit einer
<=> Viskosität von 230 cs/50°C (35° Engler) und 65 Gewichtsteilen
-^. geschmolzenen Harz geschmolzen, welches in 35 Teilen angesäuer-
-^ tem Wasser dispergiert war, welches 1,5 Gew.# Octadeeylainino-3-
^ propylamine enthielt, wobei die Dispersion bei 80°c in einer
ο Moritz-Turbineii-Emulgiervorrichtung durchgeführt wurde.
ο
Nach diesem Verfahren wurde eine Anzahl von Emulsionen durchge-
• führt, von welchen einige ein erfindungsgemässes Kolloid-Stabi-t
BAD ORIGINAL
lisierungsmittel enthielten. Die Formulierungen der Emulsionen
und ihre Eigenschaften sind in der Tabelle I aufgeführt:
_. „„ Tabelle I
Stoffzu- .
sammensetzung
,? Emulsion Nr.
auf die gesamte Emulsion 1 2 3 4 5 6 78 9 10
Salzsäure 22° Be ' If0 1,5$ 1,5$ 1,5$ 1,5$ 1,5$ 1,5$.1$ 1^ 1^ lf5^°
Stabilisierungsmittel
Methylhydroxyäthylzell
-
stoff - - 0,3596 0,70/o 1$ ~ -
Polyvinylalkohol - - - 0,35$ 0,70$ 0,7076 196 1,75$ 2>45$
pH-uert 0,80,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,9 0,5 0,5 0,5
Durchschn.
Durchmesser
der Harz- ■
teilchen(^u) 3,13,1 2,8 2,6 2,5 3 3,1 2,8 2,8 2,4
Lagerstabilität nach ' 7 Tagen -
°,;o Cremebildung
30 20 0 00 0 0 000 fo klare wässrige
Phase 14 11 0 0 0 0 0 0 0 0
Lagerstabilität nach einem Monat
ic Cremebildg. 35 40 5 0 0 0 0 5 0 0
io klare wässrige Phase 19 18 1 0 0 0 0 2 0 0
006815/1040
Aus den Lagerstabilitätsversuchen von Tabelle I geht hervor, daß die Stabilität der Harzemulsionen durch
die Bildung von kleinen Mengen eines säurebeständigen Kolloide im Harz stark erhöht wird.
Es wurden weitere Versuche durchgeführt, worin
den nach Beispiel 1 hergestellten Harzemulsionen Pigmente
einverleibt wurden. Hierbei wurden den Emul sionen
11 bis 20 Gew.-#, bezogen auf die gesamte Emul
sion* Titan-Weiß, Chrom-Gelb und pulverförmiges
00881S/1CU0 , __■
BAD ORIGINAL
Eoteisenoxyd einverleibt und wiederum wurde nach 1 Monat keine
Cremebildung beobachtet.
Di· ünulsionen von Beispiel 2 wurden Überzugeversuchen unterzogen,
worin Quartzit-Aggregatβ 50 Sekunden mit 10 Gew.# der
Emulsionen gemischt wurden. Hach 1 Stunde Trocknen wurden die überzogenen Aggregate mit einer Säurelösung gewaschen, um die ungebrochene Emulsion zu entfernen. Die überzogenen Aggregate wurden 8 Stunden in Wasser eingetaucht und nach dieser Zeit
blieb der Überzug auf den Aggregaten ungebrochen.
Emulsionen gemischt wurden. Hach 1 Stunde Trocknen wurden die überzogenen Aggregate mit einer Säurelösung gewaschen, um die ungebrochene Emulsion zu entfernen. Die überzogenen Aggregate wurden 8 Stunden in Wasser eingetaucht und nach dieser Zeit
blieb der Überzug auf den Aggregaten ungebrochen.
009815/1040
Claims (3)
1. Säureemulsion eines Erdö!harzea, dadurch gekennzeichnet,
dass die Emulsion dadurch stabilisiert ist, dass man ihr ein säurebeständiges wasserlösliches Kolloid einverleibt hat.
2. Säureemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man das genannte Kolloid durch den Einschluss von 0,1 bis
5 Gew.# Polyvinylalkohol, einer Alkylcellulose oder einer Alkylhydroxycellulose
in der genannten Emulsion herstellt.
3. Säureemulsion nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
das3 sie ein Mineralpigcient enthält.
Für Esso Standard S.A.
Francaise
Paris
Recht
BAD ORIGINAL
009815/10A0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR930983A FR1361472A (fr) | 1963-04-09 | 1963-04-09 | Perfectionnements aux émulsions acides de liants à base de résinés de pétrole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=8801283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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DE (1) | DE1594750A1 (de) |
FR (1) | FR1361472A (de) |
GB (1) | GB1041306A (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FI126809B (en) * | 2014-05-16 | 2017-05-31 | Kemion Oy | Method and composition for controlling the water content of a surface layer |
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1963
- 1963-04-09 FR FR930983A patent/FR1361472A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-03-10 GB GB10092/64A patent/GB1041306A/en not_active Expired
- 1964-04-04 DE DE19641594750 patent/DE1594750A1/de active Pending
- 1964-04-06 US US357788A patent/US3437613A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-04-06 NL NL6403638A patent/NL6403638A/xx unknown
- 1964-04-09 BE BE646318A patent/BE646318A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1361472A (fr) | 1964-05-22 |
US3437613A (en) | 1969-04-08 |
GB1041306A (en) | 1966-09-01 |
BE646318A (de) | 1964-10-09 |
NL6403638A (de) | 1964-10-12 |
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