DE1594060A1 - Mit einer Selbstklebeschicht versehenes flaechenfoermiges Klebematerial - Google Patents
Mit einer Selbstklebeschicht versehenes flaechenfoermiges KlebematerialInfo
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Description
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Mit einer Selbstklebeschicht versehenes fixaxea- f8rmigeß Klebematerial. Zusatz zu Pat.Ani. J 22 959 IVc/ 221. Das hauptpatent betrifft eia mit einer Belbstklebeschicht versehenes flächeaförriaes g.ebe»terial, velches_swi Überein- ander angeordnete Xlebesonen ausbildet, von denen die eise, su- unterstliegende Klebesone reversibel hafted und die andere irreversibel haftend ist. ßegenstäadlich verwirklicht sind die beiden Klebezonen beim Gegenstand des Nauptpateaßes durch zwei chemisch voneinander unterschiedliche Klebeschichten, die über- eiaandergeschichtet sind. Die chenische Beschaffenheit der Äu- unter$tliegenden Klebeschicht ist so, daß eine reversible Haftung mit deal zu beklebenden Objekt eintritt; die aaäere n.ebe- schicht ist chemisch so aufgebaut, da& bei genüge3deac BeröhraM mit den Objekt eine irrereraible Haftverbindung erUelt wird. In einer besonderen Ausgestaltung wird beiz Saoptpotept noch vorzugsweise verwirklicht, d" die reversibel haftende Xhebe- . schickt in Rasterform ausgebildet ist. Die dielbeaU8l1Che A1übilf" gimaU Wit euer Selbstkleblh achi.cht versehessa illlcheat@fsaister'falea birgt irr "deutenden Vorteile das ja »ab dadsl-ir"stt settersüile HaftwW oder eine irrevereille »!i»6 mit dew Obl*" e" iUrt werde» kann. DrUckt maß das @äehw@ierisl man leielst «f 'das Objekt auf, so tritt nur eine reversible Raftins eia, weil die irreversibel haftende Klebezone mit den Objekt Stierhaupt nicht in Berührung kommt. Drückt man das g.ebesaterial *Weg« so fest auf das Objekt auf, daß auch die irreversibel haftende Xlebesone Bit erheblichen Flächenanteil in Berübrung aua Objekt kommt, sich also durch die reversibel haftende Klebezone hindurchdrückt, so ist eine irreversible Haftung"erzielt. Das Klebematerial lUt sich nicht mehr vom Objekt ohne Zerstörung abziehen. Bedeutend sind diese Vorteile auch; wenn mm beispielsweise großflächiges Klebematerial an senkrechten Flächen faltenfrei befestigen will. Mn nutzt hierzu zunächst nur die irreversib'.el haftende Klebeschicht aus, indem man unter mehrfachem Lösen und leichtem Andrücken*zunächst eine glatte Auflagedes Klebemateriales auf der Fläche erzielt; wenn diese glatte Auflagq6rreicht ist, übt man erst den zur Erzielung der irreversiblen Haftung notwendigen grdßeren Druck aus. In Weiterbildung dieser Ausgestaltung nach des Hauptpatent hat sich die Vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt,. die zwei übereinander angeordneten Xlebesonen nicht durch unterschiedlicben chemischen Aufbau zweier übereinander geschichteter Klebeschichten zu verwirklichen, sondern aus der inneren Struktur einer einzigen chemisch homogenen Klebeschicht. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das reversible Haftvermögen der zuunterst liegenden, eon einett gleb- stoff mit irreversiblen Haftvermögen gebildeten Xlebesone durch in die Klebstoffschicht eingelagerte Beliefkörper erzielt ist; die eine rasterförilge, unterseitig der. Reliefkörper nie von einer dünnen Klebeschicht gebildete Unterseite formen. Eine vorteilhafte Ausgestalttutg besteht orfiaduagsgeMl darin, daß der Durchmesser der Beli.efOrper kleiner ist als die Dicke der 1CLebeschicht, Weiterhin ist es sewäb der Brtiadu»R von vortea. vom die Relieiuxpe:=...oe@°rratey iah. bete@ter .> Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß ein mit einer 8blbetklebeschicht versehenes flächenfSrsigen frägernaterial in einfacher Baufori erzielt wird, bei welches ebenfalls wie beim Gegenstand den Hauptpatenten je nach aufgewendetes Druck ztmtächst eine reversible Haftung und bei größeres Druck eine irreversible Haftung mit dem Objekt ersielt.wird. Die rasterfdruige Unterseite der Selbstklebeschicht bringt mit der unterseitig der Reliefkörper nur von einer dünnen Klebesicht geiildeten -Zone bei leichtem Andrücken des lGlebesateriales auf das Objekt jeweils nur eine nahezu punktfüruige Balterung. Diese punktföreige äalterung reicht trotz der von Hause aus irreversibel haftenden Selbstklebesasse nicht aus, um schon zu einer echten irreversiblen Haftung des Klebemateriales auf den Objekt zu führen. Das Klebematerial kann vielmehr noch s!'tt leichten Kräften jeweils von des Objekt abge- rissen werden. Es wurde für die weitere Benutzbarkeit als bedeutungs- los befunden, vom nach einem solchen erstmaligen Entfernen des lß.ebesateriales Ton Objekt die xlebekrtft der bereits 3a Berührung mit des Objekt befindlich gewesenes Stellen verringert ist. Wird dagegen das xleveuaterial unter starken Druck auf das Objekt auf- gebrauht, so drücken sich die Reliefkörper innerhalb der Selbstklebe masse einwärts und die Selbstklebemasse kann in eine aleichmUige ununterbrochene des Objekt treten. Es ist dann die irreversible Haftung verwirklicht. Der Gegenstand der Erfindung ist auf der.beiliesebAen Zeichnung in eines Anschauungsbeispiel dargestellt. Zu zeigen: Abb. 1 eine perspektivische Ansicht des XlebosMteriales, Abb. 2 einen Querschnitt hierzu in erheblich . vergrößerten nautab und in 'q i.sbliok auf die Hebeschicht 1a sohegatisierter Darstellag" Abb. 3 einen gleichen Querschnitt wie #bb. t, jedoch bei bis zur irreversiblen Haftung au! das Objekt auf- gedrücktes Xlebesaterial. Das Klebematerial besitzt den folieaartiges Träger 1, welcher aus metanfolie, Papier, Kunststoff od.dgl. bestehe: kamt. Auf seiner Unterseite 1' befindet sich die Selbstklebeschioht Z. Diese weist eine chemische -Struktur auf, die zu einer irreversiblen gaftua@ mit einen Objekt 3 führt, d.h. die älebewirkung der Selbst- klebeschicht 2 ist bei relativ großem ?läehenanteil so stark, da8 man das Trägermaterial 1 bei einen Versuch des Ablösens von einem Objekt 3 eher zerstören würde, als daß eine Trennung zwischen Selbst- klebeschicht 2 und Objekt 3 bzw. :wischen Belbstklebeschieht 2 und Trbigersaterial 1 erfolgen würde. Als Beispiele für die chemische Zusammensetzung der Selbst- klebeschieht 2 sei, angegeben: Beispiel 1) @1YYYia1@@i1 200 Gewichtsteile (0'f) einer 50%-igen wäßrigen Polyaorylester- diiporsion werden mit 100 GT einer wUBrigen Polyisobntflgther- dispersion verrührt. Mit diesem Dispersionsgesisah wird eine 100 KZ dicke Weich-M-f'ol:e so beschichtet, daß 40 g%qs Trok- kansubstanz nach Abdnnsten des Wassers auf der !'olle verblei- ben. Beispiel 2) ' 100 GT Polyacrylester würden in $00 oT Äthrlacetat in einem Rührwerk gelöst. U werden 50 ßT polyvinrldecalyUther bis zur rollständigen Lösung eingerührt. Die erhaltene LSstulg wird auf eine 35 My dicke Cellua.oseacetat-Folie so aufgetragss, daß 35 g Trockenaubst»z/qs nach Abdunstea des hl@utg«ittels ver- bleiben. Bei_,# 1, l00 os polyvizylirobutfUther werfen mit SO f hblrterP«lärs .und 600 ßT Spesial"I*nsia im eisen tö«agslntettr ielft. Die Mischusw wird auf eine 2 Il,@ dicke @lutitrrtfolie aotetttreet in einer Stärke, daß nach Armtasten des 1rörtt94sritteli 20 4/qw Trockensubstanz verbleiben. Beispiel 4) 100 GT Btyrolbutadienkautachuk werden in einest ßeai»ch aus 300 GT Bpezialbeasin und 200 GT Zyloi mster Zusatz von 50 IIT Polyadipat und 50 GT Terpenphenolhars in einest IAsusWekneter bis zur homogenen Konsistenz verarbeitet. Mit dieser Mischung wird ein 80 g/qr schweren holzfreies Schreibpapier so be- schichte, dstB 30 g/qs Trockensubstanz nach Abdunaten der Lösungsmittel verbleiben. Beispiel 5) 100 GT amorphes Polypropylen werden mit 50 6T A1lqrdharz, 70 GT Cclophonium und 30 C#T Abietinsäuremetäylester ausatmen mit einem Gemisch aus 200 GT Äthylacetat, 100 GT Toluol und 100 GT Spezialbenzin in einer Rührgerät aufgelöst. Die ent- standene Lösung wird auf eia Faservlies so aufgetragen,'daß nach Abduneten der Lösungsmittel 25 g/qtt Trockensubetans ver- bleiben. BeisZiel ö) 1CDOT nicht kristallisierendes Polrchloropren werden in eines Lösungskneter in 700 GT Toluol und 200 tiT Äthylacetat bis zur $omogenen Konsisteas verarbeitet. Es werden 45 GT Polychloro- pr$n mit einem Fließpunkt von 6O0 C zugesetzt. hie homogene Natachung wird auf ein Cheniefasergewebe einer Einstellung von etwa 1$ Kett- und dchußfäden pro frans. 8o11 so aufgetragen, daA nach Abdunsten der Lösungsmittel 100 g/q* 3roabotaas vor- bleiben. In die Belbdtklebeachicht 2 sind Reliefkörper 4 belagert. Diese bestehen aus inertes Material. Der Durchreassr d dir Relief- hörper 4 ist Icheiner als die Dicke D der Selbstklibeschicht Z-. Dis Reliefkörper 4 formen eine rasterförmige Unterseite.der Selbatklebeschicht 2. Unterseitig der ReUefkörper k sind dabei nur lsrhü.7.ttxl.aanig dünne Klabeschichtsonen 1' erxevWt. Die gesamte Unterseite der i ist ton, dem ailikonisierten Schutzpapier $ abgedeckt. ' Zum Gebrauch des Klebemateriales wird saaRohst die sililut# nisierte Schutzschicht, welche nur ein gans geringes Nattvermögen zur Selbstklebeschicht aufweist, abgezogen. Anschließend wird dis Klebematerial auf das bbjslä. >."1e t.., . Bei nur geringem Druck findet im Bereich der Xlebe»aas 2' eise nahezu punktfürsige Haftung am Objekt 3 statt. Diese Haftung ist zufolge der Ilä.chenkleinheit trotz der chemischen Struktur der Selbatklebemause 2 noch reversibel.. Die Flichentleinheit der Hattatellen kann gefördert sein durch beispielsweise kugelförmige Gestalt der Reliefkörper 4. wird dagegen das Trägernaterial'l. mit stärkerem Druck belastet, und zwar in Richtung des Objektes 3 (verglA Pfeil x in Abb. 3),ao vergrößert sich die Saftfliichti die aellefkörper 4 drücken sich weiter- in die gelbstUebomasae ein. 8s entsteht eine geschlossene Naftfläche 2" zum Objekt 3. Zu ist dadurch eine irreversible Haftung des Trägers 1 as Objekt 3 verwirklicht. Man kann den Träger 1 ohne Zerstörungsgefahr für ihn b$w. ohne große Kraftwirkungen und Beschädigungsgefahr für die Oberfläche des Objekten 3 nicht sehr abziehen. Der Träger 1 braucht nicht in ?olienforn ausgebildet zu sein, sondern kann auch die entsprechende seltetklebende flicht eines 1Cdrpers darstellen.
Claims (1)
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iadprffcye 1. ) Mit einer Selbstkiebeechicht versehenes- fläeh«ferriges . Klebematerial, welches zwei übereinander angeordnete Käebe- sonen ausbildet, von denen die'eine, smterstliegende Klebe. tone reversibel haftend und die andere irreversibel haftend ist, nach l#a-t.Anrn. (J 22 959 IYc/ 22i), dadurch gekennzeichnet, daß das reversible Haftvermögen der von einem Klebstoff mit irrevereiblea'Raftveraögen gebildeten Klebezone durch in die glebstoffschicht (2) eingelagerte - ReliefUrper (4) erzielt ist, die eine rssterförmige, unter- seitig der RelieMrpir (4) nur von einer dünnen Hebeschicht (Z") gebildete 'Unterseite formen. 2. ) Mit einer Selbetklebesehiaht versehenes fläehenförrtigea zlebeaaterial nach Anspruch 3., dadurch igekeanseichnet, daß der Durchmesser (d) :der RelietUrper (4)) kleiner Ist als die Dicke (D) der Klebeschiabt- (Z.). 3, ) Mit einer -Selbetklebesehicht versehenen flächenfOraiges Klebematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reliefkörper (4) aus inertea Material.bretehei.
Applications Claiming Priority (1)
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