DE1593555C3 - Verfahren zur Isomerisierung von aromatischen C tief 8 -Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Isomerisierung von aromatischen C tief 8 -KohlenwasserstoffenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Isomerisierung von Xylolisomeren,
bei dem eine diese Isomeren enthaltende Kohlenwasserstofffraktion unter Isomerisierungsbedingungen
mit einem Platin-Aluminiumoxyd-Halogenkatalysator in Berührung gebracht wird, wobei der Wassergehalt
des Isomerisierungsgemischs und der Katalysatorregenerierungsgasströme kontrolliert wird, um
verbesserte Isomerisierungsergebnisse zu erzielen.
Die Verwendung von Platin-Aluminiumoxyd-Halogenkatalysatoren für die Isomerisierung von Kohlenwasserstoffen
ist wohlbekannt. Dem Fachmann ist auch geläufig, daß ein derartiger Katalysator für die
Isomerisierung von Xylolisomeren brauchbar ist. Die Erfahrung bei der Durchführung von Kohlenwasserstoffumwandlungsreaktionen
über Platin-Aluminiumoxyd-Halogenkatalysatoren hat gezeigt, daß die Anwesenheit von Wasser im Verfahrensstrom und in
den Katalysatorregenerierungsgasen einen Verlust an Halogen im Katalysator zur Folge hat. Dieses
Halogen muß ersetzt werden, um die katalytische Aktivität zu erhalten. Es wurde daher bei der bisherigen
Arbeitsweise für wünschenswert gehalten, die Beschickung zu trocknen und Wasserstoff zu
recyclisieren und außerdem den Wassergehalt der Katalysatorregenerierungsgase auf einem niedrigen
Niveau zu halten. Dieser Durchführungstyp wird hier als Trockenregenerierung-Trockenverfahren bezeichnet.
Wenn Wasser vom Verfahrensstrom oder den Regenerierungsgasen nicht entfernt wird, wird das
Verfahren Naßregenerierung-Naßverfahren genannt.
Um den Halogenverlust des Katalysators und die sich daraus ergebenden Korrosionsprobleme auf ein
Minimum herabzusetzen, ist es höchst wünschenswert, Kohlenwasserstoffumwandlungsprozesse, bei
denen ein Platin-Aluminiumoxyd-Halogenkatalysator verwendet wird, unter Trockenregenerierungs-Trockenverfahrensbedingungen
auszuführen. Überraschenderweise wurde nunmehr jedoch gefunden, daß ein Xylolisomerisierungsverfahren unter Verwendung
eines Platin-AIuminiumoxyd-Halogenkata-Ivsators
zu weitaus besseren Ergebnissen führt, wenn unter Naßregenerierungs-Trockenverfahrensbedingungen
gearbeitet wird. Unter dem hier verwendeten Ausdruck Trockenverfahrensbedingungen ist ein
Wassergehalt im Kohlenwasserstoffverfahrensstrom zwischen etwa 20 und etwa 200 Teilen Wasser pro
1 000 000 Gewichtsteile Kohlenwasserstoffbeschikkung (Gewichts-ppm) und vorzugsweise zwischen
etwa 20 und etwa 100, besonders unter etwa 25 Gewichts-ppm zu verstehen. Unter dem hier verwendeten
Ausdruck Naßregenerierungsbedingungen ist ein Wassergehalt der Katalysatorregenerierungsgase von
mindestens etwa 3000 Teilen Wasser pro 1 000 000 Volumteile Regenerierungsgase (Volum-ppm) bis zu
etwa 20 000 ppm und vorzugsweise ein Wassergehalt im Bereich von etwa 3000 bis etwa 6000 Volumppm
zu verstehen.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Isomerisierung von aromatischen Ce-Kohlenwasserstoffen
unter Isomerisierungsbedingungen in Gegenwart eines Platin-Aluminiumoxyd-Halogenkatalysators,
bei dem der Katalysator periodisch von kohlenstoffhaltigen Ablagerungen durch Behandlung mit
einem sauerstoffhaltigen Regenerationsgas befreit und regeneriert wird, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man bei der Isomerisierung den Wassergehalt der Beschickung unter etwa 200 Gewichts-ppm und
den Wassergehalt der in den Katalysator eingeführten Regenerationsgase während der Regenerierung
von mindestens etwa 3000 bis zu etwa 20 000 Volum-ppm hält.
Bei dem Verfahren der Erfindung werden Trokkenverfahrensbedingungen
während der Isomerisierung und Naßregenerationsbedingungen während der Regenerierung aufrecht erhalten.
Geeignete Platin-Aluminiumoxyd-Halogenkatalysatoren zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren
sind solche Katalysatoren, die sich zur Verwendung in Naphtha-Hydroformierungsverfahren als
als ganz besonders geeignet erwiesen haben. Im allgemeinen enthalten diese Katalysatoren etwa 0,01
bis etwa 10 Gewichtsprozent Platin und etwa 0,05 bis etwa 3 Gewichtsprozent Halogen, vorzugsweise Chlor
und/oder Fluor, und einen Aluminiumoxydträger mit sehr hoher Oberfläche, wie z. B. das im USA.-Reissue-Patent
22 196 beschriebene Auminiumoxyd. So kann z. B. als Katalysator ein Platin-Aluminiumoxyd-Chlorkatalysator
verwendet werden, der 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent Platin und 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent
Chlor enthält. Der Katalysator kann in Form von Pillen, Tabletten, Extrudaten, Kügelchen vorliegen
und üblicherweise eine maximale Größe von etwa 1,59 mm bs 6,35 mm aufweisen.
Chlorid stellt das bevorzugte Halogen zur Verwendung im Platin-Aluminiumoxyd-Halogenkatalysator
dar, wobei das bevorzugte Gewichtsverhältnis von Chlorid zu Platin im Katalysator bei etwa 1 :1
bis 2:1 liegt. Dieser Chloridpegel kann bequemerweise
entweder durch Zugabe von Chlorid-liefernden Substanzen zur Beschickung oder durch Behandlung
des regenerierten Katalysators mit einer Chloridliefernden Substanz, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, vor
der erneuten Verwendung des Katalysators oder durch beide Arbeitsweisen aufrecht erhalten werden.
Die Kohlenwasserstoffbeschickung aus Ce-Aromaten für das erfindungsgemäße Verfahren kann durch
Destillation aus einem Kohlenwasserstoffstrom gewonnen werden, der eine geeignete Menge an Ce-Aromaten
enthält. Eine besonders bequeme Quelle
für eine Ce-Aromaten-Beschickung ist die Mutterlauge,
die aus einem Paraxylol-Kristallisationsverfahren erhalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann angewandt werden, um die Herstellung eines oder mehrerer der
Ce-aromatischen Isomeren, d. h. von o-Xylol, m-Xylol, p-Xylol und/oder Äthylbenzol, aus Gemischen
von Ce-Aromaten zu bewirken. So kann z. B. p-Xylol von vorhandenen anderen Xylolisomeren
durch fraktionierte Kristallisation isoliert werden. Die p-Xylol-Konzentration der Beschickung des
Kristallisators soll jedoch möglichst hoch sein, da die Menge an p-Xylol, die durch Kristallisation gewonnen
werden kann, mit der p-Xylol-Konzentration in der Kristallisatorbeschickung ansteigt. Wenn
z. B. die p-Xylol-Konzentration in der Beschickung für eine Kristallisiervorrichtung etwa 21 Gewichtsprozent
beträgt, beträgt die p-Xylolausbeute etwa 62 Gewichtsprozent; wenn jedoch die p-Xylol-Konzentration
in der Kristallisatorbeschickung 16% beträgt, können nur etwa 48% p-Xylol isoliert werden.
Die Gleichgewichtskonzentration für p-Xylol in Ce-Aromatengemischen
beträgt 20 bis 23 Gewichtsprozent im Reaktionstemperaturbereich von etwa 205 bis 540° C.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit dem Katalysator in einem Festbettreaktor durchgeführt
werden, unter Kreislaufführung des Wasserstoffstroms, um Koksbildung zu unterdrücken. Der Betrieb
kann fortgeführt werden,.bis die Katalysatoraktivität
auf einen unwirtschaftlichen Wert abnimmt, dann kann der Betrieb zur Regenerierung des Katalysators
(Koksentfernung) unterbrochen, und anschließend kann die Weiterverarbeitung wieder aufgenommen
werden. Vorzugsweise kann ein Schwenkreaktor verwendet werden, so daß der Betrieb in einem
oder mehreren Reaktoren während der Zeit fortgesetzt werden kann, in der der Katalysator in
einem anderen oder in mehreren anderen Reaktoren regeneriert wird.
Als geeignete Isomerisierungsbedingungen zur Anwendung im Verfahren der Erfindung werden genannt:
ein Druck im Bereich von etwa 7,03 bis 70,3 kg/cm2 und vorzugsweise von etwa 17,6 bis
28,1 kg/cm2, eine Temperatur im Bereich von etwa 455 bis 525° C und vorzugsweise im Bereich von
etwa 482 bis 504° C, eine stündliche Gewichtsraumgeschwindigkeit im Bereich von etwa 0,5 bis 2, vorzugsweise
von 1,0 bis 1,5, Beschickung pro kg Katalysator je Stunde. Wasserstoff wird zusammen mit
der Beschickung eingeführt, um Koksablagerung auf dem Katalysator zu unterdrücken, wobei eine geeignete
Wasserstoffgeschwindigkeit im Bereich von etwa 490 bis 24501 Wasserstoff/1 Kohlenwasserstoffbeschickung
und vorzugsweise im Bereich von etwa 735 bis 19601 Wasserstoff/1 liegt.
Um die Erfindung und die dabei zu erzielenden Vorteile zu erläutern, wird eine bevorzugte Ausführungsform
im folgenden beschrieben und mit Trokkenverfahrens-Trockenregenerationsbedingungen
verglichen. Ein Beschickungsmaterial aus reinem m-Xylol
(99+ Molprozent m-Xylol) wurde einer Isomerisierungsanlage
zugeführt, um die Kreislaufführung von m-Xylol aus einem p-Xylolabtrennverfahren
nachzuahmen. Es wurde ein Platin-Aluminiumoxyd-Halogenkatalysator, der 0,6 Gewichtsprozent Platin
und 0,6 Gewichtsprozent Chlorid enthielt, verwendet. Die Wasserstoffeinlaßgeschwindigkeit lag im
Bereich von etwa 1350 bis 1960 1 Wasserstoff/1 Xylolbeschickung. Andere Betriebsbedingungen sind in
der folgenden Tabelle wiedergegeben. Der Wassergehalt des Verfahrensstroms am Reaktorauslaß während
der Naßregenerierungs-Trockenverfahrensbedingungen lag im Bereich von 20 bis 100 Gewichtsppm,
bezogen auf die Xylolbeschickung. Trockenregenerationsbedingungen wurden angewandt, wenn
d.er Wassergehalt der in das Katalysatorbett eintretenden Regenerationsgase kontrolliert und unter
100 Volum-ppm gehalten wurde. Unter Trockenregenerations-Trockenverfahrensbedingungen
lag der Wassergehalt des Reaktorabflußstroms unter 25 Gewichts-ppm,
bezogen auf Xylolbeschickung. Wenn
2S Naßregenerationsbedingungen angewandt wurden,
enthielten die in das Katalysatorbett eintretenden Regenerationsgase etwa 3000 bis 6000 Volum-ppm
Wasser.
30 | Aufarbeitungs | Trocken- | Naß- |
verfahren | regenerations- | regenerations- | |
Trocken- | Trocken- | ||
Betriebs | verfahren | verfahren | |
35 | bedingungen | ||
Durchschnitts | |||
katalysator | |||
temperatur, 0C | |||
40 | Raumgeschw. | 494 | 496 |
Druck, kg/cm | 1.06 | 1.05 | |
Xylolprodukt | 21,1 | 21,1 | |
Isomeren | |||
45 | verteilung, | ||
Gewichtsprozent | |||
Äthylbenzol | |||
o-Xylol | 1,1 | 1,9 | |
m-Xylol | 10,1 | 14,7 | |
50 | p-Xylol | 76,1 | 64,2 |
12,7 | 19,2 | ||
Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Anwendung
der erfindungsgemäßen Naßregenerations-Trockenverfahrensbedingungen zu einer größeren
Annäherung an das thermodynamische Gleichgewicht der Isomerenverteilung führt, wie aus der stärkeren
Umwandlung der m-Xylolbeschickung in anfio
dere Cs-aromatischen Isomeren hervorgeht.
Claims (2)
1. Verfahren zur Isomerisierung von aromatischen Cs-Kohlenwasserstoffen unter Isomerisierungsbedingungen
in Gegenwart eines Platin-Aluminiumoxyd-Halogenkatalysators, bei dem der Katalysator periodisch von kohlenstoffhaltigen
Ablagerungen durch Behandlung mit einem sauerstoffhaltigen Regenerationsgas befreit und
regeneriert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei der Isomerisierung den Wassergehalt der Beschickung unter etwa 200 Gewichts-ppm
und den Wassergehalt der in den Katalysator eingeführten Regenerationsgase während
der Regenerierung von mindestens etwa 3000 bis zu etwa 20 000 Volum-ppm hält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt der Regenerationsgase
im Bereich von etwa 3000 bis e'twa 6000 Volum-ppm liegt.
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