DE1592572A1 - Verwendung von Polyaethylenwachsen als Umhuellungsmittel fuer granulierte oder kristallisierte Duengemittel - Google Patents

Verwendung von Polyaethylenwachsen als Umhuellungsmittel fuer granulierte oder kristallisierte Duengemittel

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DE1592572A1
DE1592572A1 DE19671592572 DE1592572A DE1592572A1 DE 1592572 A1 DE1592572 A1 DE 1592572A1 DE 19671592572 DE19671592572 DE 19671592572 DE 1592572 A DE1592572 A DE 1592572A DE 1592572 A1 DE1592572 A1 DE 1592572A1
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DE
Germany
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fertilizers
fertilizer
polyethylene wax
granulated
crystallized
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Dr Gerhard Eisenhauer
Dr Gero Lueth
Dr Robert Zink
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BASF SE
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BASF SE
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    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/30Layered or coated, e.g. dust-preventing coatings
    • C05G5/37Layered or coated, e.g. dust-preventing coatings layered or coated with a polymer
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
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  • Pest Control & Pesticides (AREA)
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Description

  • Verwendung von Polyäthylenwachsen als Umhüllungsmittel für granulierte oder kristallisierte Düngemittel Es ist bekannt, daß man granulierte Dünger mit einem Puder überzieht, um sie gegen Zusammenbacken zu schützen. Diese Puderstoffe werden dem Düngemittel in Mengen von 0,1 bis 2,5 Gew.-% zugegeben. Als Puderstoffe hat man insbesondere Kieselgur, Kalkmehl, Tonerde, Talkum und dergleichen angewandt. Diese Puderstoffe haben jedoch den Nachteil, daß sie auf der Oberfläche des Düngerkorns schlecht haften und daher beim Umspeichern der Düngemittel oder beim Absacken stark stauben.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man schon versucht, granulierte Düngemittel mit Paraffinölen oder ParaffinwachBen zu überziehen. Bei Verwendung dieser Überzugsmittel wird zwar die bei Pudern auftretende lästige Staubbildung vermieden, jedoch müssen diese Paraffinöle bzw. Wachse in relativ großen Mengen eingesetzt werden, um das Verbacken der Düngemittelkflrner verhindern zu können. Dies ist vor allem dadurch begründet, daß diese Stoffe nicht auf der Oberfläche haften bleiben, sondern vielmehr in das Innere des Düngerkorns wandern. Sollen diese Zusätze daher mit einem deutlichen Effekt verbunden sein, so müssen sie in Mengen von mindestens 0,5 Gew.-p eingesetzt werden. Abgesehen davon, daß der Einsatz so großer Mengen Antibackmittel an sich schon nachteilig ist, verbietet sich der Zusatz der großen Mengen organischer Substanzen zu insbesondere nitrathaltigen Düngemitteln auch deshalb, weil damit eine Explosionsgefahr verbunden ist.
  • Es ist ferner auch bekannt, zur Vermeidung der backenden Eigenschaften von Düngemitteln diese mit einem Überzug aus einem wasserunlöslichen polymeren Material zu überziehen oder mit einem polymerisierbaren Material zu behandeln, das nach dem Aufbringen auf das Düngemittelkorn in ein wasserunlösliches, polymeres Material übergeführt werden kann (britische Patentschrift 815 829). Als polymere Materialien sind beispielsweise solche genannt, die durch Polymerisation oder Copolymerisation von Styrol, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Acrylnitril, Äthylen oder fluorierten ungesättigten Kohlenwasserstoffen erhalten werden können. Die Anwendung dieser Überzüge hat jedoch zur Voraussetzung, daß die Düngemittel vor Aufbringen dieser Überzüge zunächst mit einem Überzug aus einen anorganischen Material, beispielsweise Calciumsulfat, versehen werden müssen. Man geht dabei so vor, daß das Düngemittel mit Calaiumsuifat behandelt wird, das anschließend durch Zugabe Ton Wasser auf der Düngemitteloberfläche "aufzementiert" wird. Erst dann höhnen die polymeren Substanzen, beispielsweise in Form von Lösungen in einem geeigneten Lösungsmittel, aufgebracht werden. Diese Arbeitsweise ist relativ aufwendig, da sie zumindest zwei Arbeitsgänge erfordert.
  • Aus der französischen Patentschrift 1 394 629 ist ferner be- kannt, zwecks Herstellung von langsam wirkenden Düngemitteln diese mit einem Überzug aus einer Mischung aus einem Paraffinwache und einem Polyalkylen mit einem 10 000 nicht übersteigenden Kolekulargewicht zu versehen. Der Polyalkylengehalt beträgt etwa 5 bis 30 Gew.-% und liegt generell nicht über 50 Gew.-96. Diese Mischungen werden üblicherweise in einer 20 Gew.-% nicht übersteigenden Menge auf das Düngemittel aufgebracht, wobei in in der Regel 10 bis 18 Gew.-% verwendet werden. Um ein Zu- sammenbacken dieser so behandelten Düngemittel unter tropischen Verhältnissen zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, diese zusätzlich zu pudern, beispielsweise mit Kalk.
  • Gemäß einem eigenen, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag (Patentanmeldung H 92 386 IVd/39c)- kann man niedrig- molekulare, wachsartige Polyäthylene durch Polymerisation von Äthylen bei Temperaturen von 200 bis 300°C und Drucken von 1 200 bis 2 500 at mittels radikalischer Initiatoren erhalten, wenn man ein Äthylen einsetzt, das a) 10 bis 30 Vol. %, bezogen auf das Äthylen, Wasserstoff bzw. eines 02 -C4-Alkans sowie b) 0,5 bis 3 Vol.-%, bezogen auf das Äthylen, eines C3-C4-Alkans enthält.
  • Das hierbei erhaltene Polyäthylenwachs besitzt einen Erweichungsbereich von 100 bis 106°C, eine Schmelzviskosität von 200 bis 2 000 eSt und eine gute Härte (Penetrometerzahlen 1 - 2, gemessen nach ASTM D 5 - 25, 100 g/15 sec; 0,1 mm EindringtiefE _ 1). Sein Molekulargewicht beträgt etwa 2 000 - 10 000.
  • Es wurde gefunden, daß diese Polyäthylenwachse hervorragend zur Umhüllung von granulierten oder kristallisierten Düngemitteln geeignet sind.
  • Die Polyäthylenwachse werden in üblicher Weise in fester oder flüssiger Form, beispielsweise durch Zerstäuben des geschmolzenen Wachses, auf die zu umhüllenden Düngemittel aufgebracht. Es empfiehlt sich, das Düngemittel in der Weise mit dem Wachs zu umhüllen, daß man zu den heißen, in einer Granuliertrommel einer rollenden Bewegung unterworfenen Granalien, deren Temperatur zweckmäßig 5 bis 150C oberhalb des Schmelzpunktes des Wachses liegen sollte, etwa 0,G2 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 0,2 Gew.-%, des pulverförmigen Polyäthylenwaehses zugibt, das sich dann infolge der rollenden Bewegung gleichmäßig über die Oberfläche der Granalien verteilt. Anschließend wird das überzogene Düngemittel auf Temperaturen unterhalb des Schmelzpunkten des Wachses abgekühlt. Man erhält hierbei einen gleichmäßigen und nicht staubenden Überzug, der auf der Düngemitteloberfläche auch ohne Anwendung eines vorher aufgebrachten Überzuges gut haftet und auch nicht bei mechanischer Beanspruchung der Düngemittelkörner, z. B. beim Ein- oder Auslagern oder Absacken, abspringt. Die erfindungsgemäßen Umhüllungen kleben nicht, polymerisieren unter Lagerbedingungen nicht nach und bilden so einen ausgezeichneten Schutz gegen das Zusammenbacken von Düngemitteln. Beispielsweise werden 50 kg eines Volldüngemittels, das mit 0,1 Gew.-% eines Polyäthylenwachses beschichtet worden ist, 6 Wochen lang mit den 10fachen Gewicht belastet. Nach dieser Zeit ist das Düngemittel rieselig geblieben, während der gleiche Volldünger, der jedoch mit 0,5 Gew.-% Kieselgur gepudert worden ist, leicht zusammengebacken ist.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Polyäthylenwaehse zu färben, und man erreicht so, gleichzeitig mit dem Schutz gegen das Zusammenbacken, eine Kennzeichnung des Düngemittels. Grundsätzlich lassen sich alle granulierten oder kristallisierten Düngemittel mit den wachsartigen Polyäthylenpolymer isaten umhüllen. Besonders geeignet sind diese Polymerisate jedoch für NPK-, NP-Dünger und Kalkammonsalpeter. Beispiel 1 1 000 kg eines rot gefärbten NPK-Düngemittels werden bei einer Temperatur von 110 bis 115°C mit 0,7 kg eines feinflockigen Polyäthylenwachsas mit einem Molekulargewicht von 5 000 und einem Schmelzpunkt von 106°C 5 Minuten lang auf einem Drehteller gerollt. Der umhüllte Dünger wird dann auf 500C abgekühlt und bleibt auch nach mehr monatiger Lagerung rieselig.
  • Beispiel 2 1 000 kg kristallisiertes Ammoniumsulfat werden bei einer Temperatur von 1050C mit 2 kg eines feinflockigen Polyäthylenwachses mit einem Molekulargewicht von 2 000 und einem Schmelzpunkt von 1000C 5 Minuten lang in einer Trommel gerollt und dann auf 400C abgekühlt. Der Dünger bleibt auch nach längerer Lagerung rieselig.
  • Beispiel 3 1 000 kg granulierter Kalkammonsalpeter werden mit 2 kg eines Polyäthylenwachses mit einem Molekulargewicht von 5 000 mit einem Schmelzpunkt von 106 0C in einer Granuliertrommel 5 Minuten lang bei einer Temperatur von 115°C gerollt und dann auf 300C abgekühlt. Das Produkt ist gut lagerfähig.
  • Beispiel 4 Je 1 000 kg eines granulierten NPK-Düngers werden unter jeweils gleichen Bedii.gungen mit je 0,1 Gew.-% eines Überzuges (Polyäthylenwachs mit einem Kolekulargewicht von 5 000 und einem Schmelzpunkt von 100 - 1060C bzw. verschiedene Mischungen des gleichen Polyäthyienwachses mit Paraffinwachs mit einem Schmelzpunkt von 850C) durch 5 Minuten langes Rollen auf einem Granulierteller bei Temperaturen von 1150C und anschließende Abkühlung auf 500C versehen.
  • Je 250 g werden von diesen umhüllten Granalien in ein abschließbares dientrifugenglas gebracht. In das im Glas befindliche Düngemittel taucht ein Stößel ein, dessen Verlängerung durch den Abschlußstopfen des Zentrifugenglases frei beweglich geführt ist. Dann wird das Glas in einer Zentrifuge bei 600 und einer Temperatur von 200C 60 Stunden lang zentrifugiert.
  • Dann wird nach Herausnahme des Gefäßes an des feien Ende des Stößels ein Wassersack angehängt. Dieser wird langsam mit Nasser gefüllt. Die Wasserzufuhr wird bei Abreißen des Stößels unter-brochen. Die zugelaufene Wassermenge in g ist ein Na für den Verbacloangsgrad des Düngers.
    Tabelle
    Umhüllungsmittel g zum Lösen des Stößels
    70 p Paraffin
    30 % Polyäthylenwachs 4 170
    50 % Paraffin
    50 7-a' Polyäthylenwachs 4 240
    95 gö Paraffin
    5 % Polyäthylenwachs 3 710
    100;u' Iolyäthylenwachs 2 100
    Aus dieser Tabelle ist zu entnehmen, daß ein mit reinem Polyäthylenoachs umhülltes Düngemittel wesentlich geringere Backneigung aufweist als ein mit Mischungen aus Folyäthylenwachs und Paraffinwachsen umhülltes Düngemittel.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verwendung von durch Polymerisatlon von Äthylen bei Temperaturen fvon 20000 bis 30000 und Drucken von 1 200 bis 2 500 at mittels 'radikalischer Initiatoren gemäß Patent . ... ... (Patentan-.meldung B 92 386 Ivd/390) hergestellten Polyäthylenwachsen als Umhüllungsmittel für granulierte oder kristallisierte Düngemittel.
DE19671592572 1967-08-03 1967-08-03 Verwendung von Polyaethylenwachsen als Umhuellungsmittel fuer granulierte oder kristallisierte Duengemittel Pending DE1592572A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007089A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Dezsö T. 6749 Schweigen-Rechtenbach Kabai Verfahren zur herstellung pflanzenspezifischer duengerpresslinge und gekoernten duengers mit langzeitwirkung
DE3203849A1 (de) * 1982-02-02 1983-08-11 Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen Duengemittel mit gesteuertem beginn der naehrstoffabgabe
WO2020109044A1 (en) 2018-11-29 2020-06-04 Basf Se A mixture comprising a nitrogen-containing fertilizer, a nitrification inhibitor and a composition comprising primary and/or secondary alkyl and/or alkylene monoamines

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DE3007089A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Dezsö T. 6749 Schweigen-Rechtenbach Kabai Verfahren zur herstellung pflanzenspezifischer duengerpresslinge und gekoernten duengers mit langzeitwirkung
DE3203849A1 (de) * 1982-02-02 1983-08-11 Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen Duengemittel mit gesteuertem beginn der naehrstoffabgabe
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