DE1591814A1 - Frequenzdekadengenerator mit ueber Steuerleitungen einstellbaren Dekadenstufen - Google Patents

Frequenzdekadengenerator mit ueber Steuerleitungen einstellbaren Dekadenstufen

Info

Publication number
DE1591814A1
DE1591814A1 DE19671591814 DE1591814A DE1591814A1 DE 1591814 A1 DE1591814 A1 DE 1591814A1 DE 19671591814 DE19671591814 DE 19671591814 DE 1591814 A DE1591814 A DE 1591814A DE 1591814 A1 DE1591814 A1 DE 1591814A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
generator
decade
counter
generator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671591814
Other languages
English (en)
Other versions
DE1591814C3 (de
DE1591814B2 (de
Inventor
Frank Dipl-Ing Coenning
Guenther Dr-Ing Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wandel and Golterman GmbH and Co
Original Assignee
Wandel and Golterman GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wandel and Golterman GmbH and Co filed Critical Wandel and Golterman GmbH and Co
Priority to DE1591814A priority Critical patent/DE1591814C3/de
Priority to GB1230222D priority patent/GB1230222A/en
Priority to US759305A priority patent/US3593144A/en
Publication of DE1591814A1 publication Critical patent/DE1591814A1/de
Publication of DE1591814B2 publication Critical patent/DE1591814B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1591814C3 publication Critical patent/DE1591814C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B23/00Generation of oscillations periodically swept over a predetermined frequency range
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • G01R27/32Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B21/00Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/01Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/02Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B2200/00Indexing scheme relating to details of oscillators covered by H03B
    • H03B2200/006Functional aspects of oscillators
    • H03B2200/0092Measures to linearise or reduce distortion of oscillator characteristics

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

15918H
WANDEL U. QOLTEBMm9 REUTLINGEN 13» Sept» 1967
Frequenzdekadengenerator mit über Steuerleitungen einstellbaren Dekadenstufen
Die Erfindung betrifft einen Frequenzdekadengenerator mit über Steu#rl*tttingen einstellbaren Dekaden«tufen.
Bekannte Frequenzdekadengeneratoren dienen der Erzeugung einer diskreten, quarzgenauen, einem feingeatuften* Frequenzraster zugehörigen Frequenz, und sie finden vornehmlich in der Übertragungstechnik und in der Meßtechnik Anwendung. Derartige Prequenzdekadengeneratoren besitzen mehrere hintereiandergeschaltete identische Stufen, wobei jeder Dekade des einstellbaren Frequenzbereiches eine eolche Stufe zugeordnet ist, und sie erlauben im Prinzip eine beliebig große Genauigkeit und Auflösung zu erzielen. Bestimmend für die Genauigkeit ist der zur Ansteuerung benutzte Normalfrequenzgenerator. Bestimmend für die Auflösung ist die Zahl der Dekadenstufen.
Bekannte Frequenzdekadengeneratoren mit über Steuerleitungen einstellbaren Dekadenstufen gestatten ihre Fernbedienung mit Hilfe einer Anzahl von Hand einstellbarer Fernbedienungsechalter. Diese bekannten Frequenzdekadengeneratoren haben den Nachteil, daß ihre Frequenz nicht kontinuierlich durchgestiramt werden, kann, weil beim Umschalten höherwertiger Dekadenstufen gleichzeitig mehrere niederwertige Dekadenstufen su betätigen sind. So müssen z.B. beim Übergang von einer Frequenz
1098 8 5 /0 2 7.9 BAD ORIGINAL - 2 -
15918U
0,999 auf eine Frequenz 1,000 drei Schalter von 9 auf O und f.in Schalter von O auf 1 gleichseitig verstellt werden.
Die Erfindung vermeidet den geschilderten Nachteil dadurch, £a3 die Frequenz des Frequenzdekadengenerator3 durch Ansteuerung seiner Steuerleitungen von den Parallelausgängen eines von einer Impulsquelle fortschaltbaren Zählers quasi kontinuierlich einstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich eine quasikontinuierliche Durchstioniung eines Frequenzdekadengenerators erzielen.
Zur Einstellung der Frequenz von Hand ist es zweckmäßig, daß die Portschaltrichtung des Zählers und die Pulsfolgefrequenz der Impulsquelle und/oder das Anschalten der Impulsquelle an eine der verschiedenwertigen Zähldekaden und/oder die Einstellung des Frequenzteilers bzw. -vervielfachers an einem geraeinsamen Betätigungsorgan einstellbar sind. Dabei ist es vorteilhaft
, daß zur Steuerung eines Meßplatzes für mit Frequenzumsetzung und/oder in Kehrlage arbeitende Prüflinge die beiden Frequenzdekadengeneratoren in versetzten Frequenzbereichen und/oder gegenläufig durchstimmbar und ihre,die Signale zum Umschalten der Zähler-Portschal tr iehtung abgebende Koinzidenzmatrizen unterschied- · lieh einstellbar sind und/oder gegensinnige Zählrichtungsuraachaltsignale.abgeben.
- 3 109885/0279
BAD ORIGINAL
15918H
Z>ur selbsttätigen quasikontinuierlichen Durchstimmune Frequensdeicadengene rotors in einem vorgebbaren Frequenzbereich {Wobbelung) empfiehlt es sich, daß die Parallelausgänge des Wählers mit mindestens einer beliebig einstellbaren Koinzicenzmatrix verbunden sind, die bei Erreichen der Koinzidenz ein Signal sum umschalten der Portschaltrichtung des Zählere und/oder zum Wiederabschalten der Impulsquelle und/oder zur Rückstellung des Zählers abgibt. Auf diese Weise kann der vorgegebene Frequenzbereich entweder ständig abwechselnd in beiden Richtungen oder einmalig in einer Sichtung oder ständig in einer Richtung durchgestimmt werden.
Fs ist nun zwar bekannt, einen Frequenzdekadengenerator mit über Steuerleitungen einstellbaren Dekadenstufen mittels eines Programmgebers auf eine vorgebbare Folge unterschied- . licher Frequenzen einzustellen. Dieser bekannnte Frequenzdekadengenerator hat jedoch die Nachteile, daß sein mit Lochstreifen arbeitender separater Programmgeber sehr aufwendig ist, daß für jede gewünschte Frequenzfolge ein besonderes Programm benötigt wird und daß die Erstellung der Programme zeit- und arbeitsaufwendig ist. Demzufolge wird der bekannte, mit Programmgeber arbeitende Frequenzdekadengenerator bisher nur aar Abgabe sich ständig wiederholender beschränkter Frequenzfolgen eingesetzt, nicht dagegen.zum Durchwobbeln breiter und/oder beliebig einstellbarer Frequenzbereiche.
109885/0279 BAD ORIGiNAtT
15918H
Ss ist auch bekannt, Frequenzdekadengeneratoren mit einem zusätzlichen, kontinuierlich abstimrabaren Oszillator zu versehen, dessen Frequenzbereich dem Frequenzbereich einer Einzelstufe des dekad ischen Generators entspricht und der eine Einrichtung zur Frequenzmodulation (Wobbelung) aufweist. Durch geeignete Schaltmaßnahmen ist es dabei möglich, daß mit dem kontinuierlich abstimmbaren Oszillator eine beliebige Stufe des ifrequenzdekadengenerators ersetzt werden kann, wodurch eine kontinuierliche Abstimmung bzw. Wobbelung in einem je nach der Wertigkeit der durch den kontinuierlich abstimm- und wobbelöaren Oszillator ersetzten Frequenzdekadenstufe größeren oder kleineren Frequenzbereich möglich ist. Dies bringt aber den Nachteil mit sich, daß besonders bei großen Durchstimm- bzw. Wobbeibereichen die Frequenzgenauigkeit entsprechend vermindert ist. Außerdem erfordert der kontinuierlich abstimm- und wobbelbare Oszillator einen beträchtlichen zusätzlichen Aufwand.
Me Erfindung löst die Aufgabe, bei Wobbeimessungen auf dem zur Anzeige benutzten Sichtgerät den Frequenzmaßstab oder bestimmte Frequenzpunkte zu kennzeichnen. Bei bekannten Wobbeieinrichtungen werden sogenannte Mittenfrequenzmarken durch Vergleich der vom gewobbelten Oszillator momentan erzeugten Frequenz mit einer festen, vom Dekadengenerator erzeugten Frequenz gewonnen. Diese bekannte Frequenzmarkenerzeugung hat
mit, den Nachteil, daß der Aufwand etwa linear/&er Anzahl der gleichzeitig abzubildenden Frequenzmarken steigt, v*oi\ ent-
109885/0279
BAD ORIGINAL
sprechend viele Vergleiohsfrequenssn benötigt werden, und daß die Frequenzmarken unecharf erscheinen. Ee ist zwar möglich, durch Zuhilfenahme eines Frequenzspektrume ein ganzes Frequenzmarkenraster zu erzeugen, doch versagt diese Methode, wenn man eine Mehrzahl beliebig setzbarer Frequenzmarken erzeugen will.
Die Erfindung vermeidet den geschilderten Nachteil der bekannten Wobbeianordnung dadurch, daß die Parallelausgänge des Zählers mit mindestens einer beliebig einstellbaren Koinzidenzmatrix verbunden sind» die bei Erreichen der Koinzidenz ein der Erzeugung der Frequenzmarke dienendes Signal abgibt. Auf diese Weise wird also die Frequenzmarke nicht mehr auf der Hochfrequenzebene, sondex^ auf der Steuerspannungsebene erzeugt.
Die Erfindung löst ferner die Aufgabe, exakte Steuerfrequenzen für eine aua einem Sendeteil und einem selektiven Empfangeteil bestehende wobbelbare Meßanordnung bereitzustellen, bei der die Eingangsfrequenz und die Auegangefrequenz dee Prüflings verschieden sind. Dies kommt z.B. bei Messungen an Frequenzumsetzern vor· Eine bekannte Meßanordnung bedient sich zu diesem Zweck eines breitbandigen Empfangeteils. Eine andere bekannt» Meßanordnung erzeugt die Steuerfrequenz für ihren selektiven Empfangsteil in einem nachsteuerbaren Oszillator, der vom Auegangssignal eines mit der festen Zwischenfrequen* des Empfangsteils beaufschlagten Diskriminator so gesteuert wird, daß sich eine konstante 2wischenfrequens ergibt,
1 0 J «3 3 b ! ίJ 2 7 9
BAD ORIGINAL
15918U
bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß sie insbesondere bei Streckenmessungen sehr störanfällig sind.
Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch, daß zwei Frequenzdekadengeneratoren vorgesehen sind, deren Zähler synchron fortgeschaltet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von vier Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Hierbei zeigt Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels eines wahlweise von Hand einstellbaren oder selbsttätig wobbelbaren Prequenzdekadengeneratore,
Fig. 2 als zweites AusfUhrungsbeispiel ein Blockschaltbild einer von einem Frequenzdekadengenerator gemäß Fig I gesteuerten, aus einem Sendeteil und einem selektiven Empfangsteil bestehenden Meßanordnung,
Fig. 3 als drittes Ausführungsbeispiel ein Blockschaltbild* einer von zwei Frequenzdekadengeneratoren gemäß Fig. gesteuerten Meßanordnung nach Fig. 2 zur Messung von klirrenden oder mit Frequenzumsetzung und/oder in Kehrlage arbeitenden Prüflingen und
Fig. 4 als viertes Ausführungsbeispiel ein Blockschaltbild einer Anordnung nach Fig. 3 für Streckemessungen.
Mehrere hintereinandergeschaltete gleichartige Freqüeuzääkadenstufen 1, deren Eingangs-und Ausgangsfrequenzen im selben
i C J ii 8 5 / 0 2 ? 3 BAD ORIGINAL
Frequenzbereich liegen, sind mit einer Normalfrequenzquelle parallel verbunden, deren Normalfrequenz auch an einer Ausgangsklemme 3 anliegt. Ein Ausgang der letzten Frequerziekadenstufe I1 liegt an einer Ausgangsklemme 4.
Die Prequenzdekadenatufen 1 besitzen eigene Steuerleitungen 5, die mit den Parallelausgängen ihnen zugeordneter Zähldekaden einer einen Binär-Dezimal· Zähler bildenden Kette von Zähldekaden 6 verbunden sind. Die üormalfrequenzquelle 2 iat über einen Frequenzteiler 7, dessen Teilungsverhältnis einstellbar ist, nit einem als Impuloquelle dienenden Impulsgeber 8 verbunden, dessen Ausgang 9 mittels eines Umschalters lO'an'Im-
mehrerer niederwertiger Zähldekaden 6 anlegbar ist. Die Zähldekaden 6 besitzen Steuereingänge 11 und 12 zur Bestimmung der Fortschaltrichtung dee Zählere, die jeweils parallelgeschaltet sind und an einer Vor-RUokwärts-Steuereinrichtung 13 liegen. Stufen 14 einer Anzeigevorrichtung eind über Steuerleitungen 5* mit den Parallelauegängen der jeweils zugeordneten Zähldekaden 6 verbunden«
Der Impulsgeber 8, die Vor-RUckwärte-Steuereinrichtung 13 und der einstellbare Frequenzteiler 7 bzw. der Umschalter 10 besitzen ein gemeinsames Betätigungsorgan 15, an dem von Hand die Abgabe bzw. Unterbrechung der Fortschaltirapulse am Ausgang 9» die Fortschaltrichtung und die Fortschaltgeschwindigkeit der Zähldekaden 6 eingestellt werden kann.
- 8 109885/0279
BAD ORIGINAL^
15918U
Parallelausgänge jeder Zähldekade 6 liegen weiterhin über Steuerleitungen 5H an vier einstellbaren Koinzidenzechaltungen (Vergleichsschaltungen) 16, 17, 18, 19» die von Hand mittels jeweils eines Einstellorgane 20, 21, 22, 23 einstellbar sind. Einander entsprechende Vergleichsschaltungen, z.B. die Vergleichsschaltungen 16, bilden eine Gruppe, und die Ausgänge jeder der vier Gruppen zusammengehöriger Vergleiohsschaltungen 16 bis 19 liegen jeweils an einer Summenkoinzidenzschaltung 24, 25» 26, 27· Die Ausgänge 28 und 29 der Summenkoinzidenzechaltungen 24 und 25 der ersten und der zweiten Gruppe von Vergleicheschaltungen 16" bzw. liegen an Eingängen der V^r-Rückwärts-Steuereinriehtung 13. Die Ausgänge der Summenkoinzi lenzechaltungen 26 und 27 der dritten und der vierten Gruppe von Vergleicheschaltungen 22 bzw. 23 liegen an Ausgangsklemmen 30 bzw. 31· Die Vor-RUckwirte-Steuereinrichtung 13 ist über Steuerleitungen 32, 33 mit Einrichtungen 34» 35 zum Rücksetzen der Zähldekaden 6 verbunden. Die Einstellung der Rückaetieinrichtungen 34, 35 erfolgt zusammen Bit derjenigen der 7ergleichsechaltungen 16, 17 mit Hilfe von deren Einetellorganen 20, 21.. Die Parallelauegänge der Zähldekade 6 sind über Steuerleitungen 5*** alt «ine« Plgital-Aalog Pm·tier H rertaMde*, der an einer Auegangskleeme 37 ein· der Zähleretellunß proportional· Analogspannung abgibt. Drucktasten 38 dienen der Einstellung verschiedener, weiter unten beschriebener Betriebsweisen. Eine Leitung 39 zur übertragung von Start-Stopsignalen verbindet den Impulsgeber 8 mit der Vorwärts-RUokwärts-Steuerelnrichtung 13.
109885/0279
BAD ORtGINAl.
15918H
Mit Hilfe des Betätigungsorgans 15 kann eine quasi kontinuierliche Handeinstellung der Frequenz der vom Frequenzdekadengenerator an der Klemme 4 abgegebenen Wechselspannung vorgenommen werden» wobei die Verstellrichtung und die Verstellgeschwindigkeit des Zählers variabel ist und seine jeweilige Stellung und damit die Frequenz der abgegebenen Wechselspannung an der Anzeigevorrichtung ablesbar ist. Hierdurch entfällt also die bei den bekannten Frequenzdekadengeneratoren erforderliche Einzelbedienung der Dekadenstufen» und die erzielbare Auflösung hängt wie bei jedem Frequenzdekadengenerator nur von der Zahl der Frequenzdekadenatufen 1 und die erzielbare
Genauigkeit nur von derjenigen der Normalfrequenzquelle 2 ab.
Mit Hilfe der Vergleiohsschaltungen 16 und 17 und der mit ihnen zusammenwirkenden Schaltungeteil· kann der Frequenzdekadengenerator in verschiedener Welse selbsttätig durchgestimmt bzw. gewobbelt werden.
Bei einer ersten Betriebsart wird ein Frequenzbereich einmalig durchgestimmt, dessen untere Frequenzgrenze durch Einstellen der Vergleichsschaltungen 17 an den Einstellorganen 21 bestimmt wird; dabei wird der Impulsgeber 8 durch Drücken einer der Tasten 38 gestartet, und der Zähler 6 zählt die von der Impulsquelle 8 kommenden Impulse, bis dl· Summenkoinzidenzschaltung 23 die Koinzidenz aller Vergleichsschaltungen 17 feststellt und dabei
- 11 -109885/0279
's
BAD ORIGINAL
15918H
einerseits von ihrem Ausgang 29 ein Signal zur Vor-RUckwärts-Steuereinrichtung 13 sendet, das diese veranlaßt, den Impulsgeber 8 über die Leitung 39 wieder zu stoppen, und andererseits die RUcksetzeinrichtung 34 über die Steuerleitung 33 zwecks Rückstellens der Zähldekaden 6 auf den durch die Einstellung der Vergleichsschaltungen 16 vorbestimmten Wert betätigt. Danach stehen die Zähldekaden 6 und damit die Frequenzdekadenstufen 1 wieder in ihrer Ausgangsstellung in Bereitschaft für einen neuen Durchlauf. An der Klemme 37 steht dabei dauernd .eine der jeweils abgegebenen Frequenz proportionale Analogspannung zur Auslenkung eines Schreibers bzw. Sichtgeräts in Richtung seiner Frequenzachse zur Verfügung.
Bei einer zweiten Betriebsart wird ein ebenso wie bei der ersten Betriebsart einstellbarer Frequenzbereich wiederholt in einer Richtung ("sägezahnförmig") durchgestisnt. Dabei unterscheidet sich die Steuerung lediglich dadurch von derjenigen bei der ersten Betriebsart, daß die Leitung 39 nach dem Startsignal unterbrochen wird, so daß kein Stopsignal von der Vor-Rückwärts-Steuereinrichtung 13 zum Impulsgeber 8 gelangt und die Zähldekaden 6 nach ihrem Rücksetzen in die der unteren Frequenzgrenze entsprechende Stellung sogleich weiterzählen.
Bei einer dritten Betriebsart wird ein ebenso wie bei der ersten Betriebsart einstellbarer Frequenzbereich abwechselnd in beiden Richtungen ("dreieckförmig") durohgestlont.
- 12 -
109885/0279
BAD ORIGINAL
15918U
Hierbei erfolgt die Steuerung in der Weise» daß die Summenkoinzidenzschaltungen 24 bzw. 25 beim abwechselnden Erreiohen der an den beiden Gruppen von Vergleichsschaltungen 16 bzw. 17 eingestellten unteren bzw. oberen Frequenzgrenzen über ihre Ausgänge 28 bzw. 29 abwechselnd Signale zum Umsteuern der Fortschaltrichtung des Zählers (in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung) absetzen.
Beim zweiten AusfUhrungsbelspiel steuert ein nach Fig. 1 ausgebildeter Frequenzdekadengenerator 40 eine Meßanordnung, bei der ein Prüfling 41 sendeseitig von eines Mischer 42 gespeist wird, der einerseits vom Frequenzdekadengenerator 40 und andererseits von einem Festfrequenzgenerator 43 angesteuert wird. Der Festfrequenzgenerator 43 wird über eine Steuerleitung 44 von einer an einer Klemme 45 (Klemme 3 in Fig. 1) abgegebenen Normalfr equenz des Frequenzdekadengenerators 40 synchronisiert. EBspfMngerseitig folgen den Ausgang des Prüflings 41 ein ebenfalls vom Frequenzdekadengenerator 40 angesteuerter Empfangsmlseher 46, ein auf die Festfrequenz des Generators 43 abgestimmtes ZF-Filter 47, ein ZF-Verstärker 48 und ein als Anzeigeinstrument dienendes Sichtgerät 49» dessen Zeltablenkung die an der Klemme 50 (Klemme 37 in Fig. 1) des Frequenzdekadengenerators 40 verfügbare frequenzproportionale Analogspannung bewirkt. An einem Betätigungsorgan 51 kann der Frequenzdekadengenerator 40 quasi kontinuierlich von Hand abgestimmt werden. An weiteren Einstellorganen 51 bzw. 52 können die Koinzidenzschaltungen zur Erzeugung von Äwchaltslgnalen für die Zählrichtung bzw. von Frequenzmarken eingestellt werden.
109885/0279 ^13.
BAD ORIGINAL
15918H
Beim dritten Ausführungsbeispiel wird eine im wesentlichen wie beim zweiten AusfUhrungsbeispiel ausgeführte Meßanordnung sende- und empfangsseitlg jeweils von einem eigenen Frequenzdekadengenerator 55 bzw. 56 gesteuert. Damit eignet sich das dritte AusfUhrungsbeispiel zur punktweisen oder gewobbelten selektiven Pegelmessung von Meßobjekten 57« deren Eingangs- und Ausgangsfrequenzen voneinander abweichen. Hierbei kann sich die Ausgangsfrequenz utn denselben Betrag wie die Eingangs frequenz gleich- oder gegensinnig mit dieser ändern» wie z.B. bei Frequenzumsetzern in Regel- oder in Kehrlage, oder es kann die Ausgangsfrequenzänderung ein Mehrfaches der Eingangsfrequenzänderung betragen, wie z.B. bei Frequenzvervielfachem oder bei klirrenden Meßobjekten. Ist z.B. das Meßobjekt 57 ein Frequenzumsetzer in Regellage, so werden die Einstellorgane 58 und 59 der die Umst euer- und Rücksetzsignale abgebenden und die Za" hl er vor einstellung in der Wartestellung bestimmenden Vergleicheschaltungen des sendeseitigen Frequenzdekadengenerators 55 &uf eine untere bzw. auf eine obere Frequenzgrenze eingestellt, die einem Eingangsfrequenzbereich des Frequenzumsetzers 57 angepaßt sind, und die Einstellorgane 60, 6l der entsprechenden Vergleichsso aal tungen des empfangsseitigen Frequenzdekadengenerators 56 werden auf eine untere bzw. auf eine obere Frequenzgrenze eingestellt, die dem (gleichbreiten) Ausgangsfrequenzbereich des Frequenzumsetzers 57 angepaßt sind. Bei gleichzeitigem Start der beiden Frequenzdekadengeneratoren 55 und 56 geben diese zwei Steuerfrequenzen ab, die sich dauernd um einen konstanten Frequenzbetrag unterscheiden, wobei der Frequenzablauf nach der erstenÄ zweiten oder dritten Betriebsart gewählt werden kann.
109885/0279
- IA -
BAD
Gibt der Frequenzumsetzer 57 sein Ausgangssignai in Kehrlage (invertiert) ab, so daß also eine Frequenzerhöhung am Eingang eine Frequenzerniedrigung am Ausgang zur Folge hat, so können bei sonst sinngemäß gleicher Frequenzeinstellung an einem der beiden Frequenzdekadengeneratoren 55 oder 56 die Funktionen der Voreinstellung in der Wartestellung bzw. zum Meßbeginn und der ZKhlrichtungsumschaltung umgekehrt werden (Vertauschung der Leitungen 11 und 12 baw.28 und 29 durch Druck von Tasten 38 in Fig. 1). Soll das Klirrverhalten eines Prüflings 57 untersucht werden, so erfolgt das Einstellen des Eingangsfrequenzbereiches in der vorgeschriebenen Welse. Der empfangsseitige
dabei
Frequenzdekadengenerator 56 wird/Jedoch nacheinander auf solche Frequenzbereiche eingestellt, die für den Empfang der verschiedenen nacheinander zu untersuchenden Karnsonischen des E.tngangsfrequenzberelchs erforderlich sind. In analoger Weise können auch klirrende Frequenzumsetzer untersucht werden oder Prüflinge, deren Ausgangssignai durch Frequenzvervielfachung oder-teilung des Eingangssignals entsteht.
Zur Sicherstellung eines synchronen Meßablaufs der beiden Frequensdekadexigeneratoren 55 und 56 werden deren Zähler synchron miteinander fortgeschaltet. Hierzu steuert der Impulsgeber des empfangsseifcigen Frequenzdekadengenerators 56 den Impulsgeber des serAdeseltigen Frequenzdelcadengenerators 55 Über eine Verbindungsleitung 62, in die im Falle einer Klirr- bzw. Oberwellenmeseung ein Frequenzteiler 63 eingeschaltet ist, dessen Teilungsfaktor entsprechend der zu untersuchenden Harmonischen eingestellt
Wlrd* 109885/0279 - 15 -
BAD ORIGINAL
-η- 15918H
Über eine weitere Verbindungsleitung 64 wird die Normalfrequenz des erapfangsseitigen Frequenzdekadengenerators 56 zur Synchronisation des Normalfrequenzgenerators des sendeseltlgen Frequenzdekadengenerators 55 und des den Sendemischer 65 speisenden Festf requenzgenerators 66 zugeführt, über eine dritte Verbindungsleitung 65 können Start- und Stopsignale übertragen werden.
Beim vierten AusfUhrungsbiLspiel, dessen Grundaufbau dem dritten Ausführungsbelspiel entspricht, besteht zwischen Sende- und Empfangsseitfe lediglich eine Verbindung über den Prüfling 67, so daS es sich auch zur Durchführung von Messungen der vorbeschriebenen Art über Strecke eignet. Die Frequenz der Fortschaltimpulse der Zähler der beiden Frequenzdekadengeneratoren 68 und 69 wird von deren internen Normalfrequenzquellen (2 in Figur 1) abgeleitet, wodurch sich zwar kein absoluter, jedoch ein über lange Zeiträume ausreichender Synchronismus ergibt. Bei Meßobjekten, die mit Frequenzteilung bzw. mit Frequenzvervielfachung arbeiten, werden die Teilungsfaktoren der die internen Normalfrequenzquellen (2 in Figur 1) mit den Impulsgebern (8 in Figur 1) verbindenden Frequenzteiler (7 in Figur 1) entsprechend unterschiedlich eingestellt. Zum gemeinsamen Start der beiden Frequenzdekadengeneratoren 68 und 69 wird der empfangsseitige Frequenzdekadengenerator 69 in einer Warteposition solange festgehalten, bis am Empfängerausgang 70 ein Ausgangssignal erscheint. Bei richtiger Einstellung der Eckfrequenzen auf der Sende- und Empftngsselte erscheint dieses Ausgangssignal nur dann, wenn der gewobbelte Sender die der Wartestellung des Empfängers entsprechende
Eckfrequenz erreicht hat.
BAD ORIGINAL
109885/0279
15918H
Er startet den wartenden Impulsgeber des empfangcseitigen Frequenzdekaöengenerators 69 über eine Schaltvorrichtung 71» worauf von nun ab die Empfangsseite synchron mit der Sendeseite verstimmt wird. Nach jedem Wobbeldurchlauf geht der empfangsseitige Frequenzdekadengenerator 69 erneut in Warteposition, vjn über das Ausgangssignal erneut gestartet zu werden. Damit ergibt sich auch bei langen Keßzeiten ein guter Synchronismus. Damit die Entpi'angsseite das Sendesignal leicht zu erkennen vermag, kann das von der Sendeseite bei Erreichen der Eckfrequenz abgegebene Signal kurzzeitig amplitudenmoduliert (z.B. ausgetastet) werden.
109885/0279 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. WAIiDEL U* vJOJuX-UAANH, IiEITTLIKoDi 15» Sept» 1967
    AU
    Patentansprüche
    1. Frequenzdekadengenerator mit Über Steuerleitungen eineteilbaren Dekadenstufen» Insbesondere zur Steuerung des Sende- und/oder Empfangsteils einer mit Frequenzumsetzung arbeitenden Meßanordnung« dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Frequenzdekadengenerators (1) durch Ansteuerung seiner Steuerleitungen (5) von den Parallelausgängen eines von einer Impulsquelle (2) fortsohaltbaren Zählers (6) quasi kontinuierlich einstellbar ist.
    2. Generator nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltrichtung des Zählers (6) umschaltbar ist.
    J5. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (6) auf einen voreinstellbaren Wert rückstellbar ist.
    k. Generator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelausgänge des Zählers (6) mit mindestens einer beliebig einstellbaren Koinzidenzmatrix verbunden sind, die bei Erreichen der Koinzidenz ein Signal sun Umschalten der Fortschaltrichtung des Zählers (6) und/oder zum Wiederabschalten der Impulsquelle (8) und/oder zur Rückstellung des Zählers (6) abgibt.
    109885/0279
    BAD ORIGINAL
    5» Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelausgänge des Zählers mit mindestens einer beliebig einstellbaren Koinzidenmatrix (18,26) verbunden sind, die bei Erreichen der Koinzidenz ein der Erzeugung einer Frequenzmarke dienendes Signal abgibt.
    6. Generator nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Inpulsquelle (8) von einer Normalfrequenzquelle (2) des Frequenzdekadengenerators (6) selbst und/oder des von ihm gesteuerten Sende« und/oder Empfangsteils des Meßplatzes bestimmt 1st.
    7. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Normalfrequenzquelle (2) und den Zähler (8) ein Frequenzteiler (7) und/oder ein Frequenzvervielfacher mit vorzugsweise einstellbarem Tellungs- bzw. Vervielfachungsfaktor eingeschaltet ist.
    8. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsquelle eine kontinuierlich und/oder stufenweise änderbare Pulsfrequenz hat.
    9. Generator nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zmpulsquelle (8) zur schnelleren Zahlerverstellung an höherwertige Zähldekaden (6) anschaltbar (10) ist.
    BAD ORIGINAL
    10988 5/02 79
    15918H
    At
    10. Generator nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 7, 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Portechaltrichtung des Zählers (6) und die Pulsfolgefrequenz der Impulsquelle und/ oder das Anschalten (10) der Impulsquelle (8) an eine der verschiedenwertigen Zähldekaden (6) und/oder die Einstellung des Frequenzteilers (7) bzw. -vervielfachers an einem gemeinsamen Betätigungsorgan (15) von Hand einstellbar sind.
    11. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler über eine durch Start- und Stopsignale steuerbare Schalteinrichtung (15, 9* 8) fortschaltbar und in einer Wartestellung beliebig voreinstellbar1st.
    12. Generator nach Anspruch 4 und 11« dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellung durch die Einstellung einer der Koinzidenzmatrizen (16, 24 und/oder 17,25) für die Umschaltung der Zähler-Fortschaltrichtung bestimmt 1st.
    13. Generator nach Anspruch 4 oder 11 und 12 zur Steuerung eines aus einem Sende- und einen Empfangsteil bestehenden
    Meßplatzes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Frequenzdekaden-
    (55. 56 bnr. 68, 69)
    generatoren/vorgesehen sind, deren Zähler synchron fortgeschaltet werden.
    BAD ORIGINAL
    109885/0279
    15918H
    14. Generator nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet,
    (55 5} dafi die Zähler beider Frequenzdekadengeneratoren/von der
    Impulsquelie des einen Frequenzdekadengeneratora/angesteuert
    werden und die Signale der Koinzidenzmatrix des Zählers des
    (56) einen Frequenzdekadengenerators7auch den Zähler des anderen
    (55) Frequenzdekadengenerators/umschalten und/oder abschalten und/oder rückstellen.
    15. Generator nach Anspruch 4, 11, 12 und 13, insbesondere zur Steuerung eines Meßplatzes fUr Streckenmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler der beiden Frequenzdekaden-
    C5ö7 69)
    generatoren/jeweils von ihren eigenen frequenzgenauen Impulsquellen gesteuert werden, der Zähler des ersten Frequenz-
    (68)
    dekadengenerators/von einem Signal einer zweiten Koinzidenzmatrix in eine durch die Einstellung einer ersten Koinzidenzmatrix bestimmte Voreinstellung zurückgestellt und gegebenenfalls sogleich wieder gestartet wird, und eine Schalteinrichtung (71) /des den Stupf angsteil des Heßplatzes steuernden zweiten Frequenz-
    (69) dekadengenerators/als Startsignal ein Ausgangssignal des
    EnpfänfcerausKanga (70)
    /und als Stopsignal das Rückstellsignal einer
    zweiten Koinzidenzmatrix des zweiten Frequenzdekadengenerfttor470) erhält.
    16. Generator nach Anspruch 6, 7» 13 und 15 oder 13 und 15» daduroh gekennzeichnet, dafl die Normalfrequenzquelle bzw. der Impulsgenerator des einen Frequenzdekadengenerators
    109885/0^79
    BAD ORIGINAL
    15918H
    «ο
    die Mormalfrequenzqueile bzw. den Impulsgenerator des anderen Frequenzdekadengenerators synchronisiert bzw. steuert.
    17· Generator nach Anspruch 13 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung einer Klirrmeßanordnung der
    (z.B. 56)
    Zähler des Frequenzdekadengenerators/des einen Teils unmittelbar von seiner Impulsquelle und der Zähler des Frequenz-U.B. 55) dekadengeneratort/ des anderen Teils unter Zwischenschaltung
    /61) eines Frequenzteilers/bzw. Prequenzvervielfachers von einer der beiden Itnpulsquellen gesteuert wird.
    18. Generator n«*3h Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet,daß der Frequenzteiler bzw. -vervielfacher einen einstellbaren Teilungs- bzw. Vervielfachungsfaktor hat.
    19- Generator nach Anspruch IJ, 15 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung eines Meßplatzes für mit Frequenzumsetzung und/oder in Kehrlage arbeitende Prüflinge die beiden Frequenzdekadengeneratoren (55, 56) in versetzten Frequenzbereichen und/oder gegenläufig durchstimmbar und ihre die Signale zum Umschalten der ZKhler-Fortschaltrichtung abgebende Koinzidenzmatrizen (16, 17 in Flg. 1) unterschiedlich einstellbar sind und/oder gegensinnige ZMhlrichtungeuneohaltsignale abgeben.
    BAD ORIGINAL^
    109885/0279
    - <€r-
    20. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils erzeugte Frequenz durch eine vom Zähler (6) angesteuerte Digitalanzeigevorrichtung (14) angezeigt wird.
    21♦ Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Zähler (6) angesteuerter Digital-Ana.og-Umsetzer (36) eine frequenzproportionale Spannung (37) abgibt.
    109885/0279 BAD ORfOJNAL
DE1591814A 1967-09-13 1967-09-13 Frequenzdekadengenerator Expired DE1591814C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1591814A DE1591814C3 (de) 1967-09-13 1967-09-13 Frequenzdekadengenerator
GB1230222D GB1230222A (de) 1967-09-13 1968-09-10
US759305A US3593144A (en) 1967-09-13 1968-09-12 Frequency generator with decadic adjustment for use in frequency characteristics tests

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1591814A DE1591814C3 (de) 1967-09-13 1967-09-13 Frequenzdekadengenerator
DEW0044775 1967-09-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1591814A1 true DE1591814A1 (de) 1972-01-27
DE1591814B2 DE1591814B2 (de) 1981-07-09
DE1591814C3 DE1591814C3 (de) 1982-03-18

Family

ID=25753361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1591814A Expired DE1591814C3 (de) 1967-09-13 1967-09-13 Frequenzdekadengenerator

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3593144A (de)
DE (1) DE1591814C3 (de)
GB (1) GB1230222A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3704423A (en) * 1970-11-23 1972-11-28 Bendix Corp Adf with remote digital tuning
DE2106977B1 (de) * 1971-02-13 1972-02-03 Wandel & Goltermann Quasikontinuierhch mittels einer Zahldekadenkette durchstimmbarer Frequenz dekadengenerator mit einem Frequenzmarken geber
US3835384A (en) * 1972-12-20 1974-09-10 Gen Dynamics Corp Tuning system
GB1528814A (en) * 1975-12-09 1978-10-18 Racal Instruments Ltd Electrical signal generators
US20110098777A1 (en) * 2009-10-23 2011-04-28 Silverstone Leon M Method and apparatus for treatment of neurodegenerative diseases including depression, mild cognitive impairment, and dementia

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3283254A (en) * 1963-12-06 1966-11-01 Bell Telephone Labor Inc Control system employing counter to generate signals for changing output, linearly or non-linearly, of frequency synthesizer
AT252323B (de) * 1963-03-11 1967-02-10 Hans Ing Herzan Automatisch arbeitende Einrichtung zur Feineinstellung der Schwingungsfrequenz eines Oszillators

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2914733A (en) * 1957-06-10 1959-11-24 Hoffman Electronics Corp Frequency synthesizer system or the like
DE1276133B (de) * 1964-09-30 1968-08-29 Siemens Ag Wobbelsender mit elektronischer Frequenzsteuerung
US3331035A (en) * 1965-08-23 1967-07-11 Sanders Associates Inc Frequency synthesizer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT252323B (de) * 1963-03-11 1967-02-10 Hans Ing Herzan Automatisch arbeitende Einrichtung zur Feineinstellung der Schwingungsfrequenz eines Oszillators
US3283254A (en) * 1963-12-06 1966-11-01 Bell Telephone Labor Inc Control system employing counter to generate signals for changing output, linearly or non-linearly, of frequency synthesizer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Frequenz", 1967, H. 4, S. 124-130 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE1591814C3 (de) 1982-03-18
US3593144A (en) 1971-07-13
GB1230222A (de) 1971-04-28
DE1591814B2 (de) 1981-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2442550C2 (de) Kanalwählsystem
DE2211664A1 (de) Abstimmeinheit fuer hochfrequenzempfangsgeraete
DE3851016T2 (de) Signalanalysator mit analoger Teilabtastfunktion.
DE2555602C3 (de) Schaltungsanordnung zur frequenzselektiven Auswertung der Amplituden eines oder mehrerer Signale
DE2206294C3 (de) Verfahren zum Einstellen bzw. Einschalten von Kanälen, Helligkeit, Lautstärke usw. in Fernsehempfängern
DE2333851A1 (de) Verfahren und anordnungen zur selbsttaetigen nachregelung der mit einer abstimmanordnunggeingestellten oszillatorfrequenz eines ueberlagerungsempfangsteils einer bild und/oder tonwiedergabeanordnung
DE1944067B2 (de) Kanalwaehler
DE1591814A1 (de) Frequenzdekadengenerator mit ueber Steuerleitungen einstellbaren Dekadenstufen
DE2914143A1 (de) Geraet zum untersuchen eines nach der frequenz ausgewaehlten einzelnen hochfrequenzsignales eines breiten frequenzbandes
DE2544037B2 (de) Schaltungsanordnung für die Abstimmanzeige eines Funkgeräts und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE2026557B2 (de) Steueranordnung zum Fernsteuern von bestimmten Eigenschaften eines elektrischen Gerätes
EP0095732B1 (de) Spektrumanalysator
DE2723299C3 (de) Anordnung mit einem Einstellknopf zum Erzeugen von Fortschaltimpulsen für ein digitales Stellglied
DE2632025A1 (de) Abstimmschaltung fuer hochfrequenzempfangsgeraete nach dem ueberlagerungsprinzip
DE2629606A1 (de) Quasi-analoge-anzeige von kanaelen in rundfunkempfangsgeraeten
DE2229610C3 (de) Frequenzanalysator
DE2635204B2 (de) Netzwerkanalysatorsystem
DE19939036C2 (de) Anordnung zum Wobbeln (Sweepen) eines Frequenzsynthesesizers
DE2323101C3 (de) Monolithisch integrierter Schaltkreis zur Erzeugung einer Rechteckschwingung für die horizontale Ablenkung bei Fernsehempfängern
DE2558280A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung und anzeige von entfernungen
DE2728496A1 (de) Absolutes verfahren und schaltungsanordnung zur digitalen uebertragung von analogwerten fuer eine infrarot-mehrkanalfernbedienung
DE2320667C3 (de) Digital steuerbarer Sinus-Tongenerator
DE1766575A1 (de) Frequenzsynthesator mit mehreren staendig synchronisierten Frequenzen
DE2520676A1 (de) Programmierbare spannungsquelle
DE2909323C1 (de) Funkueberwachungsstation mit einem Spektralanalyseempfaenger

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee