DE1591814A1 - Frequenzdekadengenerator mit ueber Steuerleitungen einstellbaren Dekadenstufen - Google Patents
Frequenzdekadengenerator mit ueber Steuerleitungen einstellbaren DekadenstufenInfo
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Description
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WANDEL U. QOLTEBMm9 REUTLINGEN 13» Sept» 1967
Frequenzdekadengenerator mit über Steuerleitungen
einstellbaren Dekadenstufen
Die Erfindung betrifft einen Frequenzdekadengenerator mit über
Steu#rl*tttingen einstellbaren Dekaden«tufen.
Bekannte Frequenzdekadengeneratoren dienen der Erzeugung einer diskreten, quarzgenauen, einem feingeatuften* Frequenzraster zugehörigen Frequenz, und sie finden vornehmlich in der
Übertragungstechnik und in der Meßtechnik Anwendung. Derartige Prequenzdekadengeneratoren besitzen mehrere hintereiandergeschaltete
identische Stufen, wobei jeder Dekade des einstellbaren Frequenzbereiches eine eolche Stufe zugeordnet ist, und
sie erlauben im Prinzip eine beliebig große Genauigkeit und Auflösung zu erzielen. Bestimmend für die Genauigkeit ist
der zur Ansteuerung benutzte Normalfrequenzgenerator. Bestimmend für die Auflösung ist die Zahl der Dekadenstufen.
Bekannte Frequenzdekadengeneratoren mit über Steuerleitungen
einstellbaren Dekadenstufen gestatten ihre Fernbedienung mit Hilfe einer Anzahl von Hand einstellbarer Fernbedienungsechalter.
Diese bekannten Frequenzdekadengeneratoren haben den Nachteil, daß ihre Frequenz nicht kontinuierlich durchgestiramt
werden, kann, weil beim Umschalten höherwertiger Dekadenstufen
gleichzeitig mehrere niederwertige Dekadenstufen su betätigen
sind. So müssen z.B. beim Übergang von einer Frequenz
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0,999 auf eine Frequenz 1,000 drei Schalter von 9 auf O und
f.in Schalter von O auf 1 gleichseitig verstellt werden.
Die Erfindung vermeidet den geschilderten Nachteil dadurch, £a3 die Frequenz des Frequenzdekadengenerator3 durch Ansteuerung
seiner Steuerleitungen von den Parallelausgängen eines von einer Impulsquelle fortschaltbaren Zählers quasi kontinuierlich
einstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich eine quasikontinuierliche Durchstioniung eines Frequenzdekadengenerators
erzielen.
Zur Einstellung der Frequenz von Hand ist es zweckmäßig, daß die Portschaltrichtung des Zählers und die Pulsfolgefrequenz
der Impulsquelle und/oder das Anschalten der Impulsquelle
an eine der verschiedenwertigen Zähldekaden und/oder die Einstellung des Frequenzteilers bzw. -vervielfachers
an einem geraeinsamen Betätigungsorgan einstellbar sind. Dabei ist es vorteilhaft
, daß zur Steuerung eines Meßplatzes für mit Frequenzumsetzung und/oder in
Kehrlage arbeitende Prüflinge die beiden Frequenzdekadengeneratoren in versetzten Frequenzbereichen und/oder gegenläufig
durchstimmbar und ihre,die Signale zum Umschalten der Zähler-Portschal
tr iehtung abgebende Koinzidenzmatrizen unterschied- · lieh einstellbar sind und/oder gegensinnige Zählrichtungsuraachaltsignale.abgeben.
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Z>ur selbsttätigen quasikontinuierlichen Durchstimmune
Frequensdeicadengene rotors in einem vorgebbaren Frequenzbereich
{Wobbelung) empfiehlt es sich, daß die Parallelausgänge des
Wählers mit mindestens einer beliebig einstellbaren Koinzicenzmatrix
verbunden sind, die bei Erreichen der Koinzidenz ein Signal sum umschalten der Portschaltrichtung des Zählere
und/oder zum Wiederabschalten der Impulsquelle und/oder zur Rückstellung des Zählers abgibt. Auf diese Weise kann der vorgegebene
Frequenzbereich entweder ständig abwechselnd in beiden Richtungen oder einmalig in einer Sichtung oder ständig
in einer Richtung durchgestimmt werden.
Fs ist nun zwar bekannt, einen Frequenzdekadengenerator mit über Steuerleitungen einstellbaren Dekadenstufen mittels
eines Programmgebers auf eine vorgebbare Folge unterschied- . licher Frequenzen einzustellen. Dieser bekannnte Frequenzdekadengenerator
hat jedoch die Nachteile, daß sein mit Lochstreifen arbeitender separater Programmgeber sehr aufwendig
ist, daß für jede gewünschte Frequenzfolge ein besonderes Programm benötigt wird und daß die Erstellung der Programme zeit-
und arbeitsaufwendig ist. Demzufolge wird der bekannte, mit Programmgeber arbeitende Frequenzdekadengenerator bisher nur
aar Abgabe sich ständig wiederholender beschränkter Frequenzfolgen
eingesetzt, nicht dagegen.zum Durchwobbeln breiter und/oder beliebig einstellbarer Frequenzbereiche.
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Ss ist auch bekannt, Frequenzdekadengeneratoren mit einem zusätzlichen,
kontinuierlich abstimrabaren Oszillator zu versehen, dessen Frequenzbereich dem Frequenzbereich einer Einzelstufe
des dekad ischen Generators entspricht und der eine Einrichtung zur Frequenzmodulation (Wobbelung) aufweist. Durch geeignete
Schaltmaßnahmen ist es dabei möglich, daß mit dem kontinuierlich abstimmbaren Oszillator eine beliebige Stufe des
ifrequenzdekadengenerators ersetzt werden kann, wodurch eine
kontinuierliche Abstimmung bzw. Wobbelung in einem je nach
der Wertigkeit der durch den kontinuierlich abstimm- und wobbelöaren
Oszillator ersetzten Frequenzdekadenstufe größeren oder kleineren Frequenzbereich möglich ist. Dies bringt aber den
Nachteil mit sich, daß besonders bei großen Durchstimm- bzw. Wobbeibereichen die Frequenzgenauigkeit entsprechend vermindert
ist. Außerdem erfordert der kontinuierlich abstimm- und wobbelbare Oszillator einen beträchtlichen zusätzlichen Aufwand.
Me Erfindung löst die Aufgabe, bei Wobbeimessungen auf dem
zur Anzeige benutzten Sichtgerät den Frequenzmaßstab oder bestimmte Frequenzpunkte zu kennzeichnen. Bei bekannten Wobbeieinrichtungen
werden sogenannte Mittenfrequenzmarken durch Vergleich der vom gewobbelten Oszillator momentan erzeugten
Frequenz mit einer festen, vom Dekadengenerator erzeugten Frequenz gewonnen. Diese bekannte Frequenzmarkenerzeugung hat
mit, den Nachteil, daß der Aufwand etwa linear/&er Anzahl der
gleichzeitig abzubildenden Frequenzmarken steigt, v*oi\ ent-
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sprechend viele Vergleiohsfrequenssn benötigt werden, und daß
die Frequenzmarken unecharf erscheinen. Ee ist zwar möglich,
durch Zuhilfenahme eines Frequenzspektrume ein ganzes Frequenzmarkenraster
zu erzeugen, doch versagt diese Methode, wenn man eine Mehrzahl beliebig setzbarer Frequenzmarken erzeugen
will.
Die Erfindung vermeidet den geschilderten Nachteil der bekannten Wobbeianordnung dadurch, daß die Parallelausgänge des
Zählers mit mindestens einer beliebig einstellbaren Koinzidenzmatrix verbunden sind» die bei Erreichen der
Koinzidenz ein der Erzeugung der Frequenzmarke dienendes Signal abgibt. Auf diese Weise wird also die Frequenzmarke nicht
mehr auf der Hochfrequenzebene, sondex^ auf der Steuerspannungsebene
erzeugt.
Die Erfindung löst ferner die Aufgabe, exakte Steuerfrequenzen
für eine aua einem Sendeteil und einem selektiven Empfangeteil
bestehende wobbelbare Meßanordnung bereitzustellen, bei der die Eingangsfrequenz und die Auegangefrequenz dee Prüflings
verschieden sind. Dies kommt z.B. bei Messungen an Frequenzumsetzern
vor· Eine bekannte Meßanordnung bedient sich zu diesem Zweck eines breitbandigen Empfangeteils. Eine andere
bekannt» Meßanordnung erzeugt die Steuerfrequenz für ihren selektiven Empfangsteil in einem nachsteuerbaren Oszillator,
der vom Auegangssignal eines mit der festen Zwischenfrequen*
des Empfangsteils beaufschlagten Diskriminator so gesteuert wird, daß sich eine konstante 2wischenfrequens ergibt,
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bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß sie insbesondere
bei Streckenmessungen sehr störanfällig sind.
Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch, daß zwei Frequenzdekadengeneratoren
vorgesehen sind, deren Zähler synchron fortgeschaltet werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von vier Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels eines wahlweise von Hand einstellbaren oder selbsttätig
wobbelbaren Prequenzdekadengeneratore,
Fig. 2 als zweites AusfUhrungsbeispiel ein Blockschaltbild
einer von einem Frequenzdekadengenerator gemäß Fig I
gesteuerten, aus einem Sendeteil und einem selektiven
Empfangsteil bestehenden Meßanordnung,
Fig. 3 als drittes Ausführungsbeispiel ein Blockschaltbild*
einer von zwei Frequenzdekadengeneratoren gemäß Fig. gesteuerten Meßanordnung nach Fig. 2 zur Messung von
klirrenden oder mit Frequenzumsetzung und/oder in Kehrlage arbeitenden Prüflingen und
Fig. 4 als viertes Ausführungsbeispiel ein Blockschaltbild
einer Anordnung nach Fig. 3 für Streckemessungen.
Mehrere hintereinandergeschaltete gleichartige Freqüeuzääkadenstufen
1, deren Eingangs-und Ausgangsfrequenzen im selben
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Frequenzbereich liegen, sind mit einer Normalfrequenzquelle
parallel verbunden, deren Normalfrequenz auch an einer Ausgangsklemme
3 anliegt. Ein Ausgang der letzten Frequerziekadenstufe
I1 liegt an einer Ausgangsklemme 4.
Die Prequenzdekadenatufen 1 besitzen eigene Steuerleitungen 5,
die mit den Parallelausgängen ihnen zugeordneter Zähldekaden einer einen Binär-Dezimal· Zähler bildenden Kette von Zähldekaden
6 verbunden sind. Die üormalfrequenzquelle 2 iat über
einen Frequenzteiler 7, dessen Teilungsverhältnis einstellbar ist, nit einem als Impuloquelle dienenden Impulsgeber 8 verbunden,
dessen Ausgang 9 mittels eines Umschalters lO'an'Im-
mehrerer niederwertiger Zähldekaden 6 anlegbar
ist. Die Zähldekaden 6 besitzen Steuereingänge 11 und 12 zur Bestimmung der Fortschaltrichtung dee Zählere, die jeweils
parallelgeschaltet sind und an einer Vor-RUokwärts-Steuereinrichtung
13 liegen. Stufen 14 einer Anzeigevorrichtung eind über Steuerleitungen 5* mit den Parallelauegängen der jeweils
zugeordneten Zähldekaden 6 verbunden«
Der Impulsgeber 8, die Vor-RUckwärte-Steuereinrichtung 13
und der einstellbare Frequenzteiler 7 bzw. der Umschalter 10 besitzen ein gemeinsames Betätigungsorgan 15, an dem von Hand
die Abgabe bzw. Unterbrechung der Fortschaltirapulse am Ausgang
9» die Fortschaltrichtung und die Fortschaltgeschwindigkeit der Zähldekaden 6 eingestellt werden kann.
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Parallelausgänge jeder Zähldekade 6 liegen weiterhin über Steuerleitungen 5H an vier einstellbaren Koinzidenzechaltungen (Vergleichsschaltungen) 16, 17, 18, 19» die von Hand mittels jeweils
eines Einstellorgane 20, 21, 22, 23 einstellbar sind. Einander entsprechende Vergleichsschaltungen, z.B. die Vergleichsschaltungen 16, bilden eine Gruppe, und die Ausgänge jeder der vier
Gruppen zusammengehöriger Vergleiohsschaltungen 16 bis 19 liegen
jeweils an einer Summenkoinzidenzschaltung 24, 25» 26, 27· Die Ausgänge 28 und 29 der Summenkoinzidenzechaltungen 24 und 25 der
ersten und der zweiten Gruppe von Vergleicheschaltungen 16" bzw. liegen an Eingängen der V^r-Rückwärts-Steuereinriehtung 13. Die
Ausgänge der Summenkoinzi lenzechaltungen 26 und 27 der dritten und
der vierten Gruppe von Vergleicheschaltungen 22 bzw. 23 liegen an
Ausgangsklemmen 30 bzw. 31· Die Vor-RUckwirte-Steuereinrichtung
13 ist über Steuerleitungen 32, 33 mit Einrichtungen 34» 35 zum Rücksetzen der Zähldekaden 6 verbunden. Die Einstellung der Rückaetieinrichtungen 34, 35 erfolgt zusammen Bit derjenigen der 7ergleichsechaltungen 16, 17 mit Hilfe von deren Einetellorganen
20, 21.. Die Parallelauegänge der Zähldekade 6 sind über Steuerleitungen 5*** alt «ine« Plgital-Aalog Pm·tier H rertaMde*,
der an einer Auegangskleeme 37 ein· der Zähleretellunß proportional·
Analogspannung abgibt. Drucktasten 38 dienen der Einstellung verschiedener, weiter unten beschriebener Betriebsweisen. Eine Leitung
39 zur übertragung von Start-Stopsignalen verbindet den Impulsgeber 8 mit der Vorwärts-RUokwärts-Steuerelnrichtung 13.
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Mit Hilfe des Betätigungsorgans 15 kann eine quasi kontinuierliche
Handeinstellung der Frequenz der vom Frequenzdekadengenerator an der Klemme 4 abgegebenen Wechselspannung vorgenommen werden» wobei
die Verstellrichtung und die Verstellgeschwindigkeit des Zählers variabel ist und seine jeweilige Stellung und damit die Frequenz
der abgegebenen Wechselspannung an der Anzeigevorrichtung ablesbar ist. Hierdurch entfällt also die bei den bekannten Frequenzdekadengeneratoren erforderliche Einzelbedienung der Dekadenstufen»
und die erzielbare Auflösung hängt wie bei jedem Frequenzdekadengenerator nur von der Zahl der Frequenzdekadenatufen 1 und die
erzielbare
Mit Hilfe der Vergleiohsschaltungen 16 und 17 und der mit ihnen
zusammenwirkenden Schaltungeteil· kann der Frequenzdekadengenerator in verschiedener Welse selbsttätig durchgestimmt bzw.
gewobbelt werden.
Bei einer ersten Betriebsart wird ein Frequenzbereich einmalig durchgestimmt, dessen untere Frequenzgrenze durch Einstellen
der Vergleichsschaltungen 17 an den Einstellorganen 21 bestimmt wird; dabei wird der Impulsgeber 8 durch Drücken einer der Tasten
38 gestartet, und der Zähler 6 zählt die von der Impulsquelle 8
kommenden Impulse, bis dl· Summenkoinzidenzschaltung 23 die
Koinzidenz aller Vergleichsschaltungen 17 feststellt und dabei
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einerseits von ihrem Ausgang 29 ein Signal zur Vor-RUckwärts-Steuereinrichtung 13 sendet, das diese veranlaßt, den Impulsgeber
8 über die Leitung 39 wieder zu stoppen, und andererseits die
RUcksetzeinrichtung 34 über die Steuerleitung 33 zwecks Rückstellens der Zähldekaden 6 auf den durch die Einstellung der
Vergleichsschaltungen 16 vorbestimmten Wert betätigt. Danach stehen die Zähldekaden 6 und damit die Frequenzdekadenstufen 1
wieder in ihrer Ausgangsstellung in Bereitschaft für einen neuen Durchlauf. An der Klemme 37 steht dabei dauernd .eine der jeweils
abgegebenen Frequenz proportionale Analogspannung zur Auslenkung eines Schreibers bzw. Sichtgeräts in Richtung seiner Frequenzachse zur Verfügung.
Bei einer zweiten Betriebsart wird ein ebenso wie bei der ersten
Betriebsart einstellbarer Frequenzbereich wiederholt in einer Richtung ("sägezahnförmig") durchgestisnt. Dabei unterscheidet
sich die Steuerung lediglich dadurch von derjenigen bei der ersten Betriebsart, daß die Leitung 39 nach dem Startsignal unterbrochen wird, so daß kein Stopsignal von der Vor-Rückwärts-Steuereinrichtung 13 zum Impulsgeber 8 gelangt und die Zähldekaden 6 nach
ihrem Rücksetzen in die der unteren Frequenzgrenze entsprechende
Stellung sogleich weiterzählen.
Bei einer dritten Betriebsart wird ein ebenso wie bei der ersten
Betriebsart einstellbarer Frequenzbereich abwechselnd in beiden Richtungen ("dreieckförmig") durohgestlont.
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Hierbei erfolgt die Steuerung in der Weise» daß die Summenkoinzidenzschaltungen 24 bzw. 25 beim abwechselnden Erreiohen der an
den beiden Gruppen von Vergleichsschaltungen 16 bzw. 17 eingestellten unteren bzw. oberen Frequenzgrenzen über ihre Ausgänge
28 bzw. 29 abwechselnd Signale zum Umsteuern der Fortschaltrichtung des Zählers (in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung) absetzen.
Beim zweiten AusfUhrungsbelspiel steuert ein nach Fig. 1 ausgebildeter Frequenzdekadengenerator 40 eine Meßanordnung, bei
der ein Prüfling 41 sendeseitig von eines Mischer 42 gespeist
wird, der einerseits vom Frequenzdekadengenerator 40 und andererseits von einem Festfrequenzgenerator 43 angesteuert wird. Der
Festfrequenzgenerator 43 wird über eine Steuerleitung 44 von
einer an einer Klemme 45 (Klemme 3 in Fig. 1) abgegebenen Normalfr equenz des Frequenzdekadengenerators 40 synchronisiert.
EBspfMngerseitig folgen den Ausgang des Prüflings 41 ein ebenfalls
vom Frequenzdekadengenerator 40 angesteuerter Empfangsmlseher 46,
ein auf die Festfrequenz des Generators 43 abgestimmtes ZF-Filter
47, ein ZF-Verstärker 48 und ein als Anzeigeinstrument dienendes
Sichtgerät 49» dessen Zeltablenkung die an der Klemme 50 (Klemme
37 in Fig. 1) des Frequenzdekadengenerators 40 verfügbare frequenzproportionale Analogspannung bewirkt. An einem Betätigungsorgan 51 kann der Frequenzdekadengenerator 40 quasi kontinuierlich
von Hand abgestimmt werden. An weiteren Einstellorganen 51 bzw.
52 können die Koinzidenzschaltungen zur Erzeugung von Äwchaltslgnalen für die Zählrichtung bzw. von Frequenzmarken eingestellt
werden.
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Beim dritten Ausführungsbeispiel wird eine im wesentlichen wie
beim zweiten AusfUhrungsbeispiel ausgeführte Meßanordnung sende-
und empfangsseitlg jeweils von einem eigenen Frequenzdekadengenerator 55 bzw. 56 gesteuert. Damit eignet sich das dritte
AusfUhrungsbeispiel zur punktweisen oder gewobbelten selektiven Pegelmessung von Meßobjekten 57« deren Eingangs- und Ausgangsfrequenzen voneinander abweichen. Hierbei kann sich die Ausgangsfrequenz utn denselben Betrag wie die Eingangs frequenz gleich-
oder gegensinnig mit dieser ändern» wie z.B. bei Frequenzumsetzern in Regel- oder in Kehrlage, oder es kann die Ausgangsfrequenzänderung ein Mehrfaches der Eingangsfrequenzänderung
betragen, wie z.B. bei Frequenzvervielfachem oder bei klirrenden Meßobjekten. Ist z.B. das Meßobjekt 57 ein Frequenzumsetzer in
Regellage, so werden die Einstellorgane 58 und 59 der die Umst euer- und Rücksetzsignale abgebenden und die Za" hl er vor einstellung in der Wartestellung bestimmenden Vergleicheschaltungen
des sendeseitigen Frequenzdekadengenerators 55 &uf eine untere
bzw. auf eine obere Frequenzgrenze eingestellt, die einem Eingangsfrequenzbereich des Frequenzumsetzers 57 angepaßt sind,
und die Einstellorgane 60, 6l der entsprechenden Vergleichsso aal tungen des empfangsseitigen Frequenzdekadengenerators 56
werden auf eine untere bzw. auf eine obere Frequenzgrenze eingestellt, die dem (gleichbreiten) Ausgangsfrequenzbereich des
Frequenzumsetzers 57 angepaßt sind. Bei gleichzeitigem Start der beiden Frequenzdekadengeneratoren 55 und 56 geben diese
zwei Steuerfrequenzen ab, die sich dauernd um einen konstanten Frequenzbetrag unterscheiden, wobei der Frequenzablauf nach
der erstenÄ zweiten oder dritten Betriebsart gewählt werden kann.
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Gibt der Frequenzumsetzer 57 sein Ausgangssignai in Kehrlage (invertiert) ab, so daß also eine Frequenzerhöhung am Eingang
eine Frequenzerniedrigung am Ausgang zur Folge hat, so können bei sonst sinngemäß gleicher Frequenzeinstellung an einem der
beiden Frequenzdekadengeneratoren 55 oder 56 die Funktionen der Voreinstellung in der Wartestellung bzw. zum Meßbeginn und der
ZKhlrichtungsumschaltung umgekehrt werden (Vertauschung der Leitungen 11 und 12 baw.28 und 29 durch Druck von Tasten 38
in Fig. 1). Soll das Klirrverhalten eines Prüflings 57 untersucht werden, so erfolgt das Einstellen des Eingangsfrequenzbereiches
in der vorgeschriebenen Welse. Der empfangsseitige
dabei
Frequenzdekadengenerator 56 wird/Jedoch nacheinander auf solche Frequenzbereiche eingestellt, die für den Empfang der verschiedenen nacheinander zu untersuchenden Karnsonischen des E.tngangsfrequenzberelchs erforderlich sind. In analoger Weise können auch klirrende Frequenzumsetzer untersucht werden oder Prüflinge, deren Ausgangssignai durch Frequenzvervielfachung oder-teilung des Eingangssignals entsteht.
Frequenzdekadengenerator 56 wird/Jedoch nacheinander auf solche Frequenzbereiche eingestellt, die für den Empfang der verschiedenen nacheinander zu untersuchenden Karnsonischen des E.tngangsfrequenzberelchs erforderlich sind. In analoger Weise können auch klirrende Frequenzumsetzer untersucht werden oder Prüflinge, deren Ausgangssignai durch Frequenzvervielfachung oder-teilung des Eingangssignals entsteht.
Zur Sicherstellung eines synchronen Meßablaufs der beiden Frequensdekadexigeneratoren 55 und 56 werden deren Zähler synchron
miteinander fortgeschaltet. Hierzu steuert der Impulsgeber des empfangsseifcigen Frequenzdekadengenerators 56 den Impulsgeber
des serAdeseltigen Frequenzdelcadengenerators 55 Über eine Verbindungsleitung
62, in die im Falle einer Klirr- bzw. Oberwellenmeseung
ein Frequenzteiler 63 eingeschaltet ist, dessen Teilungsfaktor entsprechend der zu untersuchenden Harmonischen eingestellt
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Über eine weitere Verbindungsleitung 64 wird die Normalfrequenz
des erapfangsseitigen Frequenzdekadengenerators 56 zur Synchronisation des Normalfrequenzgenerators des sendeseltlgen Frequenzdekadengenerators 55 und des den Sendemischer 65 speisenden
Festf requenzgenerators 66 zugeführt, über eine dritte Verbindungsleitung 65 können Start- und Stopsignale übertragen werden.
Beim vierten AusfUhrungsbiLspiel, dessen Grundaufbau dem dritten
Ausführungsbelspiel entspricht, besteht zwischen Sende- und Empfangsseitfe lediglich eine Verbindung über den Prüfling 67,
so daS es sich auch zur Durchführung von Messungen der vorbeschriebenen Art über Strecke eignet. Die Frequenz der Fortschaltimpulse der Zähler der beiden Frequenzdekadengeneratoren 68 und
69 wird von deren internen Normalfrequenzquellen (2 in Figur 1) abgeleitet, wodurch sich zwar kein absoluter, jedoch ein über
lange Zeiträume ausreichender Synchronismus ergibt. Bei Meßobjekten, die mit Frequenzteilung bzw. mit Frequenzvervielfachung
arbeiten, werden die Teilungsfaktoren der die internen Normalfrequenzquellen (2 in Figur 1) mit den Impulsgebern (8 in Figur 1)
verbindenden Frequenzteiler (7 in Figur 1) entsprechend unterschiedlich eingestellt. Zum gemeinsamen Start der beiden Frequenzdekadengeneratoren 68 und 69 wird der empfangsseitige Frequenzdekadengenerator 69 in einer Warteposition solange festgehalten,
bis am Empfängerausgang 70 ein Ausgangssignal erscheint. Bei
richtiger Einstellung der Eckfrequenzen auf der Sende- und Empftngsselte erscheint dieses Ausgangssignal nur dann, wenn der gewobbelte Sender die der Wartestellung des Empfängers entsprechende
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Er startet den wartenden Impulsgeber des empfangcseitigen
Frequenzdekaöengenerators 69 über eine Schaltvorrichtung 71»
worauf von nun ab die Empfangsseite synchron mit der Sendeseite verstimmt wird. Nach jedem Wobbeldurchlauf geht der empfangsseitige
Frequenzdekadengenerator 69 erneut in Warteposition, vjn über das Ausgangssignal erneut gestartet zu werden. Damit
ergibt sich auch bei langen Keßzeiten ein guter Synchronismus. Damit die Entpi'angsseite das Sendesignal leicht zu erkennen vermag,
kann das von der Sendeseite bei Erreichen der Eckfrequenz abgegebene Signal kurzzeitig amplitudenmoduliert (z.B. ausgetastet)
werden.
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Claims (1)
- WAIiDEL U* vJOJuX-UAANH, IiEITTLIKoDi 15» Sept» 1967AUPatentansprüche1. Frequenzdekadengenerator mit Über Steuerleitungen eineteilbaren Dekadenstufen» Insbesondere zur Steuerung des Sende- und/oder Empfangsteils einer mit Frequenzumsetzung arbeitenden Meßanordnung« dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Frequenzdekadengenerators (1) durch Ansteuerung seiner Steuerleitungen (5) von den Parallelausgängen eines von einer Impulsquelle (2) fortsohaltbaren Zählers (6) quasi kontinuierlich einstellbar ist.2. Generator nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltrichtung des Zählers (6) umschaltbar ist.J5. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (6) auf einen voreinstellbaren Wert rückstellbar ist.k. Generator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelausgänge des Zählers (6) mit mindestens einer beliebig einstellbaren Koinzidenzmatrix verbunden sind, die bei Erreichen der Koinzidenz ein Signal sun Umschalten der Fortschaltrichtung des Zählers (6) und/oder zum Wiederabschalten der Impulsquelle (8) und/oder zur Rückstellung des Zählers (6) abgibt.109885/0279
BAD ORIGINAL5» Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelausgänge des Zählers mit mindestens einer beliebig einstellbaren Koinzidenmatrix (18,26) verbunden sind, die bei Erreichen der Koinzidenz ein der Erzeugung einer Frequenzmarke dienendes Signal abgibt.6. Generator nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Inpulsquelle (8) von einer Normalfrequenzquelle (2) des Frequenzdekadengenerators (6) selbst und/oder des von ihm gesteuerten Sende« und/oder Empfangsteils des Meßplatzes bestimmt 1st.7. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Normalfrequenzquelle (2) und den Zähler (8) ein Frequenzteiler (7) und/oder ein Frequenzvervielfacher mit vorzugsweise einstellbarem Tellungs- bzw. Vervielfachungsfaktor eingeschaltet ist.8. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsquelle eine kontinuierlich und/oder stufenweise änderbare Pulsfrequenz hat.9. Generator nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zmpulsquelle (8) zur schnelleren Zahlerverstellung an höherwertige Zähldekaden (6) anschaltbar (10) ist.BAD ORIGINAL
10988 5/02 7915918HAt10. Generator nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 7, 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Portechaltrichtung des Zählers (6) und die Pulsfolgefrequenz der Impulsquelle und/ oder das Anschalten (10) der Impulsquelle (8) an eine der verschiedenwertigen Zähldekaden (6) und/oder die Einstellung des Frequenzteilers (7) bzw. -vervielfachers an einem gemeinsamen Betätigungsorgan (15) von Hand einstellbar sind.11. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler über eine durch Start- und Stopsignale steuerbare Schalteinrichtung (15, 9* 8) fortschaltbar und in einer Wartestellung beliebig voreinstellbar1st.12. Generator nach Anspruch 4 und 11« dadurch gekennzeichnet, daß die Voreinstellung durch die Einstellung einer der Koinzidenzmatrizen (16, 24 und/oder 17,25) für die Umschaltung der Zähler-Fortschaltrichtung bestimmt 1st.13. Generator nach Anspruch 4 oder 11 und 12 zur Steuerung eines aus einem Sende- und einen Empfangsteil bestehendenMeßplatzes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Frequenzdekaden-(55. 56 bnr. 68, 69)generatoren/vorgesehen sind, deren Zähler synchron fortgeschaltet werden.BAD ORIGINAL
109885/027915918H14. Generator nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet,(55 5} dafi die Zähler beider Frequenzdekadengeneratoren/von derImpulsquelie des einen Frequenzdekadengeneratora/angesteuertwerden und die Signale der Koinzidenzmatrix des Zählers des(56) einen Frequenzdekadengenerators7auch den Zähler des anderen(55) Frequenzdekadengenerators/umschalten und/oder abschalten und/oder rückstellen.15. Generator nach Anspruch 4, 11, 12 und 13, insbesondere zur Steuerung eines Meßplatzes fUr Streckenmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler der beiden Frequenzdekaden-C5ö7 69)generatoren/jeweils von ihren eigenen frequenzgenauen Impulsquellen gesteuert werden, der Zähler des ersten Frequenz-(68)dekadengenerators/von einem Signal einer zweiten Koinzidenzmatrix in eine durch die Einstellung einer ersten Koinzidenzmatrix bestimmte Voreinstellung zurückgestellt und gegebenenfalls sogleich wieder gestartet wird, und eine Schalteinrichtung (71) /des den Stupf angsteil des Heßplatzes steuernden zweiten Frequenz-(69) dekadengenerators/als Startsignal ein Ausgangssignal desEnpfänfcerausKanga (70)/und als Stopsignal das Rückstellsignal einerzweiten Koinzidenzmatrix des zweiten Frequenzdekadengenerfttor470) erhält.16. Generator nach Anspruch 6, 7» 13 und 15 oder 13 und 15» daduroh gekennzeichnet, dafl die Normalfrequenzquelle bzw. der Impulsgenerator des einen Frequenzdekadengenerators109885/0^79BAD ORIGINAL15918H«οdie Mormalfrequenzqueile bzw. den Impulsgenerator des anderen Frequenzdekadengenerators synchronisiert bzw. steuert.17· Generator nach Anspruch 13 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung einer Klirrmeßanordnung der(z.B. 56)Zähler des Frequenzdekadengenerators/des einen Teils unmittelbar von seiner Impulsquelle und der Zähler des Frequenz-U.B. 55) dekadengeneratort/ des anderen Teils unter Zwischenschaltung/61) eines Frequenzteilers/bzw. Prequenzvervielfachers von einer der beiden Itnpulsquellen gesteuert wird.18. Generator n«*3h Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet,daß der Frequenzteiler bzw. -vervielfacher einen einstellbaren Teilungs- bzw. Vervielfachungsfaktor hat.19- Generator nach Anspruch IJ, 15 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung eines Meßplatzes für mit Frequenzumsetzung und/oder in Kehrlage arbeitende Prüflinge die beiden Frequenzdekadengeneratoren (55, 56) in versetzten Frequenzbereichen und/oder gegenläufig durchstimmbar und ihre die Signale zum Umschalten der ZKhler-Fortschaltrichtung abgebende Koinzidenzmatrizen (16, 17 in Flg. 1) unterschiedlich einstellbar sind und/oder gegensinnige ZMhlrichtungeuneohaltsignale abgeben.BAD ORIGINAL^
109885/0279- <€r-20. Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils erzeugte Frequenz durch eine vom Zähler (6) angesteuerte Digitalanzeigevorrichtung (14) angezeigt wird.21♦ Gerät nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Zähler (6) angesteuerter Digital-Ana.og-Umsetzer (36) eine frequenzproportionale Spannung (37) abgibt.109885/0279 BAD ORfOJNAL
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Also Published As
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