DE1591750A1 - Frequenzverschiebungsmodulator - Google Patents
FrequenzverschiebungsmodulatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/12—Modulator circuits; Transmitter circuits
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
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- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
BERLIN 33 IMÜNCHEN27
BERLIN 33
AuBu.te-viktori.-st,.e. es Dr. - J ηg. H AN S RU SCHKE
ZSESL Qu.dr.H.rMünch.n
1.923
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm 32, Schweden
Frequenzverschiebungsmodulator
Die Erfindung betrifft einen Frequenzverschiebungsmodulator, insbesondere zur Anwendung auf Daten-Übertragungs
e inrichtungen.
Bei der Daten-Übertragung nach den international üblichen Normen (COITT « Internationaler Beratender Ausschuß
für den .Funkdienst) muß die Frequenzverschiebung zwischen
1300 Hertz und 1700 Hertz bei einer Modulationsgeschwindigkeit
von 600 Bd und im Bereich zwischen 1300 Hertz und 2100 Hertz mit einer Modulationsgeschwindigkeit von 1200 Bd erfolgen.
Im Interesse der Erzielung einer möglichst sicheren Übertragung darf das übertragene Signal keine spektralen
Störkomponenten enthalten, die von dem Modulator erzeugt
sind ο In den bisher bekanntgewordenen Anlagen werden diese Komponenten mit Hilfe eines sogenannten Sendefilters beseitigt,
so daß man ein annehmbares Signal erhält. Solche FiI-
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ter sind aber insbesondere in Daten-Übertragungseinrichtungen
schwer zu handhaben, und zwar infolge der verhältnismäßig 'großen Bandbreite, die bis zu 800 Hertz Verschiebung
an einer mittleren Frequenz von 1700 Hertz beträgt·
Die Benutzung eines Frequenzverschiebungsmodulators für ein sinusförmiges Ausgangssignal hat im allgemeinen
den Nachteil, daß sehr starke störende Einsehwingvorgange
beim Wechsel von einer Frequenz zu einer anderen Frequenz in Erscheinung treten· Dies ist auf die !Datsache zurückzuführen,
daß man zur Erzielung der gewünschten Frequenzverschiebung die Kapazität oder Induktivität eines abgestimmten
Stromkreises verschiebt und dadurch die in dem Kondensator bzw. in der Spule gespeicherte Energie schlagartig
ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die Nachteile,
die bei solchen Einschwingvorgängen auftreten, zu vermeiden,,
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch Benutzung eines Frequenzverschiebungsmodulators,
der keine Kondensatoren und Spulen enthält und bei dem die Frequenzverschiebung mit Hilfe eines frequenzmodulierten
Oszillators erfolgt, der an einen Impulsformungskreis angeschlossen ist, der zur Erzeugung einer Rechteckwelle dient,
und daß an diesen Kreis ein Integrationskreis angeschlossen ist, der die Aufgabe hat, die Hechteckwelle in eine dreieck-
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fb'rmige Welle zu verhandeln, während ein Kompensationskreis
zur Kompensation der von dem Integrator verursachten frequenzabhängigen Amplitudenänderung dient, und daß schließlich
ein nichtlineares frequenzabhängiges Dämpfungsglied angeschlossen ist, welches die dreieckförmige Kurve in
eine praktisch sinusförmige Kurve verwandelt.
In der nun folgenden Beschreibung soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert
werden.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine erste AusfUhrungsform des Frequenzverschiebungsmodulators
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine zweite AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstandes und
Fig. 3 ein Diagramm, welches Impulsreihen zeigt, die ihrerseits die Form des Signals in sechs verschiedenen
Punkten, die sich auf die Stellen A bis F in Fig. 1 beziehen, wiedergeben.
In Fig. 1 ist mit K ein Tastkreis und mit FO ein frequenzmodulierter Oszillator bezeichnet, der keinerlei
abgestimmte Kreise oder abgestimmte Spulen enthält. Dieser Oszillator kann beispielsweise einen sogenannten Unijunktionstransistor
enthalten oder kann auch den Aufbau eines Multivibrators haben. Im ersten Falle erzeugt der Oszillator
Impulse kurzer Dauer, im zweiten Falle erzeugt er ein
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Signal in Form einer Rechteckwelle· In beiden Fällen erhält man eine Frequenz, die hoch oder niedrig sein kann
und durch den Tastkreis vorgegeben ist, d.h. sie hängt von dem Datenstrom ab, der auf den Tastkreis gegeben wird»
Der frequenzmodulierte Oszillator ist an einen Stromkreis T für die Impulsformung angeschlossen; es kann dies
beispielsweise eine sogenannte Schmittsehe Triggerschaltung
sein, deren Aufgabe es ist, das Signal in Signale mit symmetrischer Rechteckform zu verwandeln. An den Stromkreis
für die Impulsformgebung ist ein Gatter G- angeschlossen, .
welches dazu dient, die Amplitude des Signals zu regeln, wie dies im folgenden noch näher erläutert werden soll.
Der Stromkreis fUr die Formgebung der Impulse ist weiterhin an einen integrierenden Stromkreisrangeschlossen,
beispielsweise an einen sogenannten Miller-Integrator, der
im wesentlichen aus einem Verstärker F1, einem Kondensator C und einem Widerstand R besteht. Der integrierende Stromkreis
liefert ein dreieckförmiges Signal, welches in einem nichtlinearen Dämpfungsglied Dn in ein praktisch sinusförmiges
Signal umgewandelt wird. Das an sich bekannte Dämpfungsglied enthält einen Spannungsteiler, der aus einer
Anzahl von Widerständen R5 bis R12 besteht, die zwischen
dem positiven und negativen Pol einer Spannungsquelle in
Reihe geschaltet sind, während eine Anzahl von Gleichrichtern D1 bis D4· an den Spannungsteiler so angeschlossen
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sind, daß diese paarweise symmetrisch zum neutralen Mittelpunkt des Spannungsteilers liegen. Arf diese Weise werden
die Gleichrichter mit unterschiedlichen Schwellwertspannungen
beaufschlagt und mit Hilfe eines zweiten in herkömmlicher Weise dimensionierten Spannungsteilers aus zusätzlichen
Widerständen R1 bis R4 erhält man eine zweckentsprechende Verformung des Signals, so daß dieses die Sinusform mit der
gewünschten Genauigkeit erhält» Schließlich wird das Signal in einem Pufferverstärker F3 verstärkt, damit man eine passende
Amplitude für die Übertragung des Signals auf der Leitung bekommte
Die Wirkung des Phasenverschiebungsmodulators nach der Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 5 der Zeichnung näher erläutert werden, in welcher die
Form des Signals in den Punkten A bis F der Fig. 1 dargestellt ist.
Der Datenstrom, der auf den Eingang der Vorrichtung
gelangt, ist in der Reihe A dargestellt. Die Ziffer "1" ist in diesem Diagramm als positiver Impuls gekennzeichnet, während
die Ziffer "O" durch einen negativen Impuls dargestellt
ist. Nach dem Durchlaufen des Tastkreises N hat das Signal
die in der Reihe B dargestellte Form. Das Fehlen einer Ziffer tritt durch das gleiche Signalelement in Erscheinung
wie für die Ziffer "0", welches in diesem Fall voraussetzt, daß die übertragene Information eine vorbestimmte Anzahl
von Signalelementen (Bits) je Zeichen enthält«
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Die Reihe C zeigt die Form des Signals am Ausgang des frequenzmodulierten Oszillators. Das Signal hat jetzt
Rechteckform, und zwar für die Ziffer "1" eine hohe Frequenz, beispielsweise 2100 Hertz, und für die Ziffer "0"
eine niedrige Frequenz, beispielsweise 1300 Hertz. Nach Durchlaufen des Stromkreises T für die Formgebung des Impulses
hat das Niederfrequenzsignal eine kleinere Amplitude als das Hochfrequenzsignal, siehe Reihe D. Man erzielt diese
Wirkung in an sich bekannter Weise mit Hilfe des Gatters Gj
ein Zweck dieses Gatters besteht darin, im vorhinein die Charakteristik des nachfolgenden integrierenden Stromkreises
für die Amplitudenänderung zu kompensieren, weil der Integrator bei Beaufschlagung mit einem ankommenden Signal
konstanter Amplitude am Ausgang eine Amplitude liefert, die umgekehrt proportional der Frequenz des Signals fet. Das Gatter
G ändert die Amplitude dadurch, daß ein (nicht dargestellter) Dämpfungswiderstand zugeschaltet oder abgeschaltet
wird.
Nach dem integrierenden Stromkreis M1 hat das Signal
nunmehr die Form einer Dreieckswelle, siehe die Reihe E in Fig. 3· Unter der Voraussetzung, daß das Gatter G richtig
eingestellt ist, erhält man für beide Frequenzen die gleiche Amplitude. Nachdem das Signal das Dämpfungsglied Dn
durchlaufen hat, hat das Signal eine Form, welches in guter Annäherung einer Sinuskurve entspricht, siehe Reihe F in
Fig. 3.
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An Stelle des FM-Oszillators kann auch ein Oszillator
mit einem Unijunktiontransistor "benutzt werden, der
an Stelle des Signals, wie es i» der Reihe C der Fig. 3
dargestellt ist, Impulse kurzer Dauer liefert. Dies bedeutet indessen keinen grundsätzlichen Unterschied, weil
die nachfolgenden Signale D, E und F dieselben Signale sind wie zuvor.
Bei der in Fig. 2 dargestellten AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstandes ist das nichtlineare Dämpfungsglied
durch einen weiteren Integrator M2 ersetzt.
- Patentansprüche -
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Claims (3)
1. Frequenzverschiebungsmodulator, insbesondere für Daten-iibertragungseinrichtungen, mit einem FM-Oszillator
und Stromkreisen zur Unterdrückung unerwünschter von dem FM-Qszillator erzeugter spektraler Komponenten, dadurch
gekennzeichnet, daß der Modulator einen Stromkreis (T) für die Formgebung des Impulses enthält, der an den Fil-Oszillator
(FO) angeschlossen ist, der seinerseits zur Erzeugung einer Rechteekwelle dient, daß ferner ein integrierender
Stromkreis (M1) an diesen angeschlossen ist und dazu dient, die Rechteekwelle in eine dreieckförmige felle zu verwandeln,
daß auf diesen ein Kompensationskreis (Q-) folgt, der zur Kompensation der von dem Integrator verursachten frequenzabhängigen
Amplitudenänderung dient, und daß schließlich ein nichtlineares, frequenzunabhängiges Dämpfungsglied
(Dn) angeschlossen ist, welches die rechteckförmige in
eine praktisch sinusförmige Kurve verwandelt.
2. Frequenzverschiebungsmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (Dn) zwei
Spannungsteiler enthält, von denen der erste aus einer Anzahl in Reihe geschalteter Widerstände (R5 bis R12) besteht,
die zwischen die positive und negative Klemme einer Spannungsquelle geschaltet sind, so daß sich eine Anzahl von
Spannungsteilerpunkten ergibt, die symmetrisch zu beiden
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Seiten des Mittelpunktes des ersten Spannungsteilers liegen,
nährend der zweite Spannungsteiler aus zwei Widerständen (R1, E2) besteht, die zwischen dem Eingang in das
Dämpfungsglied und dem neutralen Mittelpunkt in Reihe liegen, wobei der Spannungsteiler den Ausgang aus dem Dämpfungsglied
bildet, und daß schließlich an jeden einzelnen Punkt des ersten Spannungsteilers eine Zuleitung einer Diode
(D1 bis D4) angeschlossen ist, von denen zwei (D1, D2) an Spannungsteilerpunkte mit positivem Potential angeschlossen
sind, deren Durchlaßrichtung auf den Spannungsteilerpunkt hinweist, während die beiden anderen Dioden (D3, D4)
an Spannungsteilerpunkte mit negativem Potential angeschlossen sind und eine Durchlaßrichtung haben, die von dem Spannungsteiler
wegweist, während die andere Zuleitung zu den Dioden symmetrisch zu dem Spannungsnullpunkt des Spannungsteilers
liegt, und die Dioden selbst paarweise an je einem Widerstand (R3, R4) über diesen Widerstand an dem Spannungsteilerpunkt
des zweiten Spannungsteilers liegen.
3. Frequenzversohiebungsmodulator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied aus einem zweiten integrierenden Stromkreis (M2) besteht und die KompensationsVorrichtung
(G) zur Kompensation der frequenzabhängigen Amplitudenänderung beider integrierender Stromkreise
dient.
T 923
Dr.Sk/Wr
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1756466 | 1966-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1591750A1 true DE1591750A1 (de) | 1969-11-06 |
Family
ID=20303752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671591750 Pending DE1591750A1 (de) | 1966-12-22 | 1967-11-01 | Frequenzverschiebungsmodulator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1591750A1 (de) |
GB (1) | GB1138800A (de) |
NO (1) | NO117804B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2139594A1 (de) * | 1970-07-29 | 1972-03-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Phasenmodulator |
-
1967
- 1967-10-27 NO NO17030467A patent/NO117804B/no unknown
- 1967-11-01 DE DE19671591750 patent/DE1591750A1/de active Pending
- 1967-12-21 GB GB5822067A patent/GB1138800A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2139594A1 (de) * | 1970-07-29 | 1972-03-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Phasenmodulator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO117804B (de) | 1969-09-29 |
GB1138800A (en) | 1969-01-01 |
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