DE2828527A1 - Schaltung zur impulsvervielfachung - Google Patents

Schaltung zur impulsvervielfachung

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DE2828527A1 DE19782828527 DE2828527A DE2828527A1 DE 2828527 A1 DE2828527 A1 DE 2828527A1 DE 19782828527 DE19782828527 DE 19782828527 DE 2828527 A DE2828527 A DE 2828527A DE 2828527 A1 DE2828527 A1 DE 2828527A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/68Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers using pulse rate multipliers or dividers pulse rate multipliers or dividers per se

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Description

  • "Schaltung zur Im#ulsvervielfachung11
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur digitalen Impulsvervielfachung in elektronisc:len Steuer- und Regeleinrichtungen.
  • Eine solche Schaltung kommt im Bereich der elektronischen Steuerungs- und Regelungstechnik zur Anwendung, insbesondere bei der Vervielfachung von Ausgangsfrequenzen von Impulsgebern, deren Auflösung aufgrund der mechanischen Toleranz begrenzt ist.
  • Die bisher bekannten Impulsvervielfachungsschaltungen arbeiten mit analoger Darstellung oder Zeitmessung. Die analoge Zwischendarstellung ist aufwendig und die Verzögerungszeit oder Meßanordnung ist nicht beliebig groß bei rein digitaler Vervielfachung mit Zeitmessung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, die eine symmetrische Impulsvervielfachung auf einfache Weise in digitaler Darstellung ermöglicht, aber auch für die unsymmetrische Impulsvervielfachung von Impulsreihen mit kleinen Frequenzen gestaltet werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu vervielfachende Impulsreihe dem Eingang zweier in Reihe geschalteter Blocker zugeführt ist, daß der Ausgang des ersten Blockers mit einem Speicher verbunden ist und der Ausgang des zweiten Blockers an einen Hauptzähler angeschlossen ist, daß der Hauptzähler und der Speicher in Signalrichtung hintereinander geschaltet sind, daß eine Taktfrequenz zum einen dem zweiten Eingang is Hauptzählers über einen Teiler und zum anderen einem Hilfszähler direkt zugef#Uirt ist, daß zwischen den Speicher und den Hilfszähler ein erster Komparator geschaltet ist, dessen Ausgang zum einen an einen Impulsformer und zum anderen ebenso wie zweiten der Ausgang des/Blockers über ein erstes ODER-Glied an den zwei ten Eingang des Hilfszählers angeschlossen ist.
  • Dabei wird vorteilhaft eine zur Impulsvervielfachung geeignete Taktfrequenz gewählt und während einer Periode To die Anzahl der durch einen Faktor D geteilten Impulse dieser Taktfrequenz ermittelt und anschließend abgespeichert. Zu Beginn einer neuen Periode T wird mit der Taktfrequenz von Null an bis zur Zahl der gespeicherten Impulse hochgezählt. Bei Gleichheit der gespeicherten und der gezählten Impulse wird ein Ausgangsimpuls abgegeben.
  • Die Zählung der Taktimpulse, der Vergleich und die Abgabe eines Ausgangsimpulses während dieser Periode T wird so oft wiederholt, bis wiederum die Anzahl der durch den Faktor D geteilten Taktfrequenzimpulse gleich der Anzahl der gespeicherten Impulse ist und die für die Vervielfachung gewünschte Anzahl von Ausgangsimpulsen abgegeben ist.
  • In vorteilhafter Weise ist der erste Komparator und der invertierende Ausgang eines zweiten Komparators über ein Antivalenzglied an ein zweites ODER-Glied angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Impulsformer verbunden ist. Der invertierende Eingang dieses ODER-Gliedes ist an den zweiten Blocker angeschlossen, mit dem auch der zweite Eingang eines zweiten Hilfszählers verbunden ist. Der zweite Hilfszähler steht sowohl mit dem zweiten Komparator als auch mit dem Ausgang des Impulsformers in Verbindung.
  • Für die unsymmetrische Vervielfachung von Impulsreihen mit kleinen Frequenzen wird die Schaltung durch eine bistabile Kippschaltung erweitert, deren Dateneingang S über einen Übertrager mit dem Hauptzähler der Schaltung verbunden ist. Der Eingang R der bistabilen Kippschaltung steht mit dem invertierenden Ausgang des zweiten Komparators in Verbindung. Die beiden Ausgänge der bistabilen Kippschaltung sind jeweils mit einem ersten Eingang eines zweiten und dritten Antivalenzgliedes verbunden. Dem zweiten Eingang des zweiten Antivalenzgliedes wird des Teilers erscheinende Taktfrequenz ft/D zugeführt. Der Ausgrng des ersten Komparators ist an den zweiten Eingang des dritten Antivalenzgliedes angeschlossen. Der Ausgang des zweiten und dritten Antivalenzgliedes ist mit dem ersten bzw. zweiten Eingang eines dritten ODER-Gliedes verbunden. Der invertierende Ausgang des zweiten Komparators ist an den ersten Eingang des ersten Antivalenzgliedes angeschaltet, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des dritten ODER-Gliedes verbunden ist. Der Ausgang des ersten Antivalenzgliedes ist auch hierbei mit dem ersten Eingang des zweiten ODER-Gliedes verbunden.
  • In vorteilhafter Weise handelt es sich hierbei um eine rein digitale Schaltung. An die Taktfrequenz ist nur die Forderung gestilt, daß sich die Pulsfrequenz relativ zu der Periodenzeit T.
  • langsam ändert, eine absolute Genauigkeit ist nicht notwendig.
  • Die Schaltung kann deshalb sehr leicht mit Hilfe hochintegrierter Schaltkreise realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Impulsvervielfacherschaltung, Fig. 2 eine Variante der in Figur 1 gezeigten Schaltung, Fig. 3 den zeitlichen Verlauf der zu vervielfachenden Impulsreihe fe, Fig. 4 den zeitlichen Verlauf der Einleseimpulse fl, Fig. 5 den zeitlichen Verlauf der Rücksetzimpulse fr, Fig. 6 den Zählerstand des Hauptzählers während einer Periode T der Impulsreihe fe, Fig. 7 die Taktfrequenz ft, Fig. 8 den Zählerstand des ersten Hilfszählers, Fig. 9 die vom Impulsformer erzeugte Impulsreihe fa.
  • Die in Figur 1 gezeigte Schaltung ist im wesentlichen aus einem Oszillator 1, einem Teiler 2, zwei Blockern bzw. monostabilen Multivibratoren 3a und 3b, zwei ODER-Gliedern 4 und 10, einem Hauptzähler 5, einem Speicher 6, zwei Komparatoren 7a und 7b, zwei Hilfszählern 8 und 12, einem Antivalenzglied 9 und einem Impulsformer 11 aufgebaut.
  • Die zu vervielfachende Impulsreihe fe wird dem Eingang der beiden in Reihe geschalteten Blocker 3a und 3b zugeführt. Der Blocker 3b weist einen invertierenden Eingang auf. Der Ausgang des ersten Blockers 3a ist zusätzlich mit dem Speicher 6 verbunden, während der Ausgang des Blockers 3b an den Hauptzähler 5 angeschlossen ist.
  • Dem zweiten Eingang des Hauptzählers 5 wird über den Teiler 2 eine Taktfrequenz ft/D zugeführt, wobei der Oszillator 1 die Taktfrequenz ft erzeugt. Zu diesem Zweck ist der Ausgang des Hauptzählers 5 mit dem Eingang des Teilers 2 verbunden. Die vom Oszillator 1 erzeugte Taktfrequenz ft wird zusätzlich dem ersten Hilfszähler 8 zugeführt. Mit dem Schaltelement 2a, das sowohl mit dem Teiler 2 als auch mit dem Komparator 7b in Verbindung steht, kann jeder gewünschte Faktor D am Teiler 2 und der Komparator 7b auf eine Impulszahl eingestellt werden.
  • Die Ausgänge des Hauptzählers 5 sind mit entsprechenden Eingängen des Speichers 6 verbunden. Die Datenausgänge des Hilfszählers 8 sowie des Speichers 6 sind an den Komparator 7a angeschlossen.
  • Sein Ausgang steht über das ODER-Glied 4 mit dem zweiten Eingang 8b des Hilfszählers 8 in Verbindung. Der zweite Eingang des: ODER-Gliedes 4 ist an den Ausgng des zweiten Blockers 3b angeschlossen.
  • Die beiden Eingänge des Antivalenzgliedes 9 sind mit dem Ausgang des Komparators 7a und dem invertierenden Ausgang des Komparators 7b verbunden. Der Ausgang des Antivalenzgliedes 9 ist an den Eingang 10a des ODER-Gliedes 10 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Impulsformer 11 verbunden ist. Der invertierende Eingang 10b des ODER-Gliedes 10 ist an den Ausgang des zweiten Blockers 3b angeschlossen.
  • Der Ausgang des Impulsformers 11 ist an den ersten Eingang 12a des Rilfszählers 12 angeschlossen, dessen zweiter Eingang 12b ebenfalls an den Ausgang des Blockers 3b angeschlossen ist. Der Hilfszähler 12 steht zusätzlich mit dem Komparator 7b in Verbindung.
  • Die oben beschriebene: Schaltung hat folgende Wirkungsweise: Soll beispielsweise die in Figur 3 gezeigte Impulsreihe fe symmey trisch vervielfacht werden, so wird mit dem Oszillator 1 eine entsprechende Taktfrequenz ft erzeugt. Der Teiler 2 wird auf den erforderlichen Faktor D eingestellt.
  • Soll im speziellen Fall die in Figur 3 gezeigte Impulsreihe fe derart vervielfacht werden, daß der Impulsformer 11 in der Periode von Null bis T fünf Impulse , wie in Figur 9 dargestellt in zeitlich gleichen Abständen ausgibt, so wird beispielsweise im Oszillator 1 die in Figur 7 gezeigte Taktfrequenz ft mit 20 Impulsen je Periode T erzeugt. Der Teiler 2 wird auf den Fa#ktor D = 5 eingestellt. Die durch den Faktor D = 5 geteilte Taktfrequenz ft/D wird während einer ersten Periode To dem Hauptzähler 5 zugeführt und die ankommenden Impulse werden dort gezählt. Bei 20 Impulsen je Periode To werden also in den Hauptzähler 5 vier Impulse eingezählt.
  • Vor Beginn einer neuen Periode T wird die' zu vervielfachende Impulsreihe fe dem Eingang der beiden in Reihe geschalteten Blocker 3a und 3b zugeführt. Die O/L-Flanke des Impulses der Impulsreihe fe erzeugt mit Hilfe des Blockers 3a einen Beseimpuls fe, mit dem der Inhalt des Hauptzählers 5 in den Speicher 6 übernommen wird. Die gleiche O/L-Flanke des Impulses erzeugt mit Hilfe des Blockers 3b einen Rücksetzimpuls fr, der den Hauptzähler 5 und die beiden Hilfszähler 8 und 12 für die nächste Periode auf Null zurücksetzt und die Abgabe eines Ausgangsimpulses im Impulsformer 11 bewirkt. Die von den Blockern 3a und 3b erzeugten Impulse fl und fr sind in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Von Beginn der neuen Periode T an zählt der Hilfszähler 8 die seinem Eingang 8a zugeführten Impulse der Taktfrequenz ft. Der mitlihm verbundene Komparator 7a vergleicht ständig den Zählerstand mit dem im Speicher 6 abgespeicherten Wert. Besteht Gleichheit zwischen dem Zählerstand des Hilfszählers 8 und dem Wert des Speicherinhaltes 6, so erscheint am Ausgang des Komparators 7a ein Signal. Dieses bewirkt zum einen, daß der Impulsformer 11 ein Ausgangssignal abgibt und zum anderen, daß der Hilfszähler 8 zurückgesetzt wird. Die am Ausgang des Impulsformers 11 erscheinenden Impulse werden von dem Hilfszähler 12 gezählt. Der auf Null zurückgesetzte Hilfszähler 8 beginnt nun wieder min Null an die an seinem Eingang 8a erscheinenden Impulse der Taktfrequenz ft zu zählen bis der Komparator 7a wieder den Impulsformer 11 anstößt und den Hilfszähler 8 zurücksetzt. Die während der Periode T auftretenden Zählerstände sind in-Figur 8 schematisch dargestellt.
  • Das Hochzählen des Hilfszählers 8 bis dieser den im Speicher 6 enthaltenen Wert erreicht hat, sowie der anschließende Vergleich von Zählerstand und Speicherinhalt, durch den Komparator 7a und das Ansteuern des Impulsformers 11 zur Erzeugung eines Ausgangssignals wird während der Periode T so oft wieder holt, bis die im Hilfszähler 12 aufsummierten Ausgangsimpulse des Impulsformers 11 die gewünschte Anzahl der Impulsvervielfachung erreicht haben. Dies wird mit dem Komparator 7b überprüft, der auf diesen Wert eingestellt ist wld ständig den Wert des Hilfszählers 12 kontrolliert. Ist die gewünschte Anzahl der Impulsvervielfachung erreicht, so gibt der Komparator 7b ein Signal ab, das die Abgabe weiterer Ausgangsimpulse durch den Impulsformer 11 unterdrückt.
  • Hat der Impulsformer 11 die für die Impulsvervielfachung gewünschte Anzahl an Ausgangsimpulsen abgegeben, so ist auch die in den Hauptzähler 5 eingezählte Anzahl von Impulsen gleich der zu Anfang der Periode T in den Speicher 6 eingelesenen Anzahl von Impulsen. Der Hauptzähler 5 registriert auch während der Periode T nur die Taktfrequenzimpulse ft/D. In Fig. 6 ist der jeweilige Stand des Hauptzählers 5 während der Periode T T schematisch dargestellt. Damit können mit der nun folgenden O/'L-Flanke der zu vervielfachenden Impulsreihe fe in den Blockern 3a und 3b wieder Einlese- und Rücksetzimpulse fl und fr für eine neue Periode T1 erzeugt werden.
  • Figur 2 zeigte eine Variante der Schaltung nach Figur 1. Mit dieser Schaltung ist eine unsymmetrische Impulsvervielfachung einer Impulsreihe fe mit kleinen Frequenzen möglich. Der Begriff kleine Frequenzen wird durch den jeweiligen Arbeitsbereich bestimmt, d.h. sollen z.B. Impulsreihen fe mit Frequenzen zwischen 1 und 200 Hz vervielfacht werden, so können mit der auf diesen Bereich eingestellten Schaltung Impulsreihen fe mit einer Frequenz von 1Hz auch unsymmetrisch vervielfacht werden. Die Schaltung nach Figur 2 weist ebenso wie die in Figur 1 gezeigte Schaltung einen Oszillatori, einen Teiler 2, ein Schaltelement 2a, zwei Blocker 3a und 3b, zwei ODE g lieder i 4 und 10, einen Hauptzahler 5, einen Speicher 6, zwei Komparatoren 7a und 7b, zwei Hilfszähler 8 und 12, ein Antivalenzglied 9, sowie einen Impulsformer 11 auf. Zusätzlich ist die Schaltung noch mit einer bistabilen Kippschaltung 13, kurz Flip-Flop genannt, zwei weiteren Antivalenzgliedern 14 und 15 und einem zusätzlichen ODER-Glied 16 ausgestattet. Gegenüber der Schaltung nach Figur 1 ist ein weiterer Ausgang des Hauptzählers 5 über einen Ubertrager 13c mit dem Daten-Eingang S des Flip-Flop 13 verbunden. Der Eingang R des Flip-Flop 13 steht mit dem invertierenden Ausgang des Komparators 7b in Verbindung. Die Ausgänge 13a und 13b des Flip-Flops sind mit dem ersten Eingang des Antivalenzgliedes 14 bzw. 15 verbunden. Dem zweiten Eingang des Antivalenzgliedes 14 wird die am Ausgang des Teilers 2 erscheinende durch den Faktor D geteilte Taktfrequenz ft/D zugeführt.
  • Der Ausgang des Komparators 7a ist an den zweiten Eingang des Antivalenzgliedes 15 angeschlossen. Der Ausgang des Antivalenzgliedes 14 bzw. 15 ist mit dem ersten bzw. zweiten Eingang des ODER-Gliedes 16 verbunden. Wie in der Schaltung nach Figur 1 ist auch bei dieser Schaltung der invertierende Ausgang des Komparators 7b an den ersten Eingang des Antivalen#gliedes 9 angeschaltet, dessen zweiter Eingang#ei dieser Schaltung nicht mit dem Ausgang des Komparators 7a, sondern mit dem Ausgang des ODER-Gliedes 16 verbunden ist. Der erste Eingang 10a des dem Impulsformer 11 vorgeschalteten ODER-Gliedes 10 steht auch hierbei mit dem Ausgang des Antivalenzgliedes 9 in Verbindung. Sein zweiter invertierender Eingang 10b ist wie bei der Schaltung in Figur 1 an den Ausgang des Blockers 3b angeschlossen.
  • Der Hauptzali!er 5 steuert mit dem Übertrager 13 den Flip-Flop an, der die durch den Faktor D geteilte Taktfrequenz ft/D so lange durchschaltet, bis D-Ausgangsimpulse pro Eingangsimpuls abgegeben sind, Der Flip-Flop 13 wird dann zurückgesetzt. Die symmetrische Vervielfachung wird mit Hilfe des Antivalenzgliedes 15 gesperrt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Schaltung zur digitalen Impulsvervielfachung in elektronischen Steuer- und Regeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vervielfachende Impulsreihe (fe) dem Eingang zweier in Reihe geschalteter Blocker (3a und 3b) zugeführt ist, daß der Ausgang des ersten Blockers (3a) mit einem Speicher (6) verbunden ist und der Ausgang des zweiten Blockers (3b) an einen Hauptzähler (5) angeschlossen ist, daß der Hauptzähler (5) und der Speicher (6) in Signalrichtung hintereinander geschaltet sind, daß eine Taktfrequenz (ft) zum einen dem zweiten Eingang des Hauptzählers (5) über einen Teiler (2) und zum anderen einem Hilfszähler (8) direkt zugeführt ist, daß zwischen den Speicher (6) und den Hilfszähler (8) ein erster Komparator (7a) geschaltet ist, dessen Ausgang zum einen an einen Impulsformer (11) und zum anderen ebenso wie der Ausgang des7Blockers (3b) über ein erstes ODER-Glied (4) an den zweiten Eingang deqHilfszählers (8) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blocker (3a) mit dem invertierenden Eingang des Blockers (3b) verbunden ist, daß der Ausgang des ersten Komparators (7a) und der invertierende Ausgang eines zweiten Komparators (7b) über ein erstes Antivalenzglied (9) an einen ersten Eingang (10a) eines zweiten dem Impulsformer (11) vorgeschalteten ODER-Gliedes (10) angeschlossen ist, dessen invertierender Eingang (mob) und der zweite Eingang (12b) eines zweiten Hilfe zählers (12) mit dem Ausgang des Blockers (3b) verbunden sind und daß dem ersten Eingang (12a) des Milfszählers (12) die Ausgangsimpulse des Impulsformers (ii) zugeführt sind.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 für die Vervielfachung von Impulsreihen mit kleinen Frequenzen? dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Ausgang des Hauptzählers (5) über einen Übertrager (13c) mit dem Dateneingang (s) einer bistabilen Kipp-Schaltung (13) verbunden ist, daß der zweite Eingang (R) der Kippschaltung (13) an den invertierenden Ausgang des zweiten Komparators (7b) angeschlossen ist, daß der Ausgang (13a,13b) der Kippschaltung (13) an den ersten Eingang eines zweiten bzw. dritten Antivalenzgliedes (14, 15) angeschlossen ist, daß der zweite Eingang des Antivalenzgliedes (14) mit dem Ausgang des Teilers (2) verbunden ist, daß der Ausgang des Komparators (7a) an den zweiten Eingang des Antivalenzgliedes (is) angeschlossen ist, daß die Ausgänge der beiden Antivalenzglieder (14 und 15) mit den Eingängen eines dritten ODER-Gliedes (16) in Verbindung stehen, dessen Ausgang ebenso wie der invertierende Ausgang des Komparators (7b) an die Eingänge des Antivalenzgliedes (9) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem Eingang (iOa) eines zweiten, dem Impulsformer (11) vorgeschalteten ODER-Gliedes (10) verbunden ist, dessen inverterender Eingang (1 Ob) und der zweite Eingang (12b) eines zweiten Hilfszählers (12) mit dem Ausgang des Blockers (3b) verbunden sind und daß dem ersten Eingang (12a) des Hilfszählers (12) die Ausgangsimpulse des Impulsformers (11) zugeführt sind.
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