DE1591452C3 - System zum selbsttätigen drahtlosen Übertragen von mehrstelligen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage- und Antwortgeräten, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeräten - Google Patents

System zum selbsttätigen drahtlosen Übertragen von mehrstelligen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage- und Antwortgeräten, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeräten

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DE1591452C3
DE1591452C3 DE19671591452 DE1591452A DE1591452C3 DE 1591452 C3 DE1591452 C3 DE 1591452C3 DE 19671591452 DE19671591452 DE 19671591452 DE 1591452 A DE1591452 A DE 1591452A DE 1591452 C3 DE1591452 C3 DE 1591452C3
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Wilhelm 8000 Muenchen Grafinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities
    • B61L25/045Indicating or recording train identities using reradiating tags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Das Hauptpatent 1 279 785 bezieht sich auf ein System zum selbsttäigen drahtlosen Übertragen von mehrstelligen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage- und Antwortgeräten, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeräten. Bei diesem System soll jedes Abfragegerät in einem vorgegebenen, im Mikrowellenbereich gelegenen Frequenzband ein periodisch seine Frequenz veränderndes Abfragesignal aussenden, aus dem das jeweils vorbeibewegte Antwortgerät die der Information zugeordneten Frequenzen durch Filter auswählt, die auf Resonanz für diese Frequenzen abgestimmt sind, und für jede Stelle der Information eine vorgegebene Anzahl von Antwortfrequenzen zum Abfragegerät zurücksendet, das einen Detektor enthält, der das empfangene Antwortsignal gleichrichtet.
Unter anderem wird im Hauptpatent vorgeschlagen, die Antwortgeräte mit einem Hochfrequenzleitungsabschnitt zu versehen, an den jeweils die vor allem als auf Resonanz abgestimmte Stichleitungen ausgebildeten Filter für die auszuwählenden Frequenzen angekoppelt sind. Ferner soll der einzelne Hochfrequenzleitungsabschnitt mit wenigstens einer, vorzugsweise als Richtantenne ausgebildeten Antenne versehen sein, die am jeweiligen Antwortgerät so angeordnet ist, daß das Hauptmaximum ihres Strahlungsdiagramms beim Vorbeibewegen des Antwortgerätes am Abfragegerät dessen ebenfalls als Richtantenne ausgebildete Sende- und Empfangsantenne überstreicht.
Wenn ein derartiges System beispielsweise auf einem Rangierbahnhof betrieben wird, so kann durch widrige Umstände manchmal der Fall eintreten, daß durch reflektierende Wände des betreffenden Eisenbahnfahrzeugs Reflexionen auftreten, die den Empfang des Abfragesignals durch das Abfragegerät unmöglich ma
chen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem System der einleitend beschriebenen Art gerade diesen Schwierigkeiten wirksam zu begegnen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Sendezweig des Abfragegerätes ein Auskoppelglied vorgesehen ist, das einen Teil der Abfragesignalenergie vom Sendezweig zum Detektor auskoppelt und derart bemessen ist, daß die vom Sendezweig dem Detektor zugeführte Abfragesignalenergie den Arbeitspunkt des Detektors in den außerhalb des Anlaufgebiets gelegenen, für die Gleichrichtung günstigen Kennlinienbereich desselben verlagert.
Wie der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen zeigten, haben störende Reflexionen Interferenzen zur Folge, die das Antwortsignal im Empfangszweig des Abfragegerätes praktisch auslöschen; denn hinsichtlich der Empfangsbereitschaft unterscheidet die Empfangsantenne des Abfragegerätes nicht zwischen dem gewünschten Antwortsignal und störend reflektierten Wellenanteilen.
Wenngleich in der Praxis der Fall vollständiger Auslöschung des Empfangssignales relativ selten sein wird, so führt doch die teilweise Auslöschung unter Umstän-
as den schon zu erheblichen Störungen, die darauf beruhen, daß der Empfangsgleichrichter in diesem Fall in einem im Anlaufgebiet der Kennlinie gelegenen Arbeitspunkt arbeitet, während für einen zufriedenstellenden Betrieb der Arbeitspunkt außerhalb des Anlaufgebietes liegen sollte. Durch die erwähnte erfindungsgemäße Zuführung eines ausreichend hohen Anteils von Mikrowellenenergie des Abfragesignals unmittelbar aus dem Sendezweig wird indes sichergestellt, daß der Arbeitspunkt bei der Betriebsfrequenz praktisch stets in dem für die Gleichrichtung vorteilhaften Bereich der Kennlinie des Empfangsgleichrichters liegt. Auf Grund der besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltung ist der Empfangsgleichrichter eigentlich kein Detektor im üblichen Sinn mehr, sondern eher ein Empfangsmischer, der nach Art des Synchrodynempfangs betrieben wird.
An Hand der Zeichnung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch ein Abfragegerät mit Leistungsauskoppelglied und ein Antwortgerät;
F i g. 2 zeigt ein Spannungs-Zeit-Diagramm für die am Detektorausgang stehende Spannung.
Für zum Hauptpatent gleiche Einrichtungen sind die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In F i g. 1 sind ein Abfragegerät 3,4 und ein Antwortgerät 2 dargestellt, die sich gerade gegenüberstehen. Der Sender 15 sendet ein im Mikrowellenbereich gewobbeltes Frequenzband aus und leitet es über ein Auskoppelglied 160 zur Sendeantenne 13, die es auf die Empfangsantenne 5 des Antwortgerätes 2 überträgt. Die in dem mit 12 bezeichneten Verschlüsselungsnetz ausgewählten Frequenzen gelangen über die Sendeantenne 8 des Antwortgerätes auf die Empfangsantenne 14 des Abfragegerätes und werden hier über ein Koppelglied 161, beispielsweise einen Richtungskoppler, zum Detektor 20 geleitet. Der Detektor 20, der eine übliche Halbleiterdiode sein kann, richtet das aus den ausgewählten Frequenzen bestehende Antwortsignal gleich und gibt es zur weiteren Verarbeitung an das im Hauptpatent näher dargestellte und beschriebene Auswertegerät 19.
In F i g. 2 ist im Diagramm die aus dem gleichgerichteten Antwortsignal bestehende Spannung U20 über
der Zeit t aufgetragen. Die gestrichelt gezeichnete Linie zeigt dabei den Spannungsverlauf, der entsteht, wenn Interferenzen infolge Reflexion an Teilen der Fahrzeuge auftreten, deren Auswirkungen nicht verhindert werden. Die impulsförmigen Schwankungen sind die durch das Verschlüsselungsnetz hervorgerufenen als Nutzsignal auszuwertenden'Amplitudenänderungen. Nähert sich die Spannung U20 dem Nullpunkt, so verschwinden auch diese Amplitudenänderungen. Dadurch können falsche Auswerteergebnisse hervorgerufen werden.
Erfindungsgemäß ist über das Auskoppelglied 160 und das Koppelglied 161 ein parallel zum Antwortgerät liegender Übertragungsweg vorgesehen, über den dem Antwortsignal ein Teil der Sendeleistung des Abfragesignals zugesetzt wird, so daß das allgemeine Spannungsniveau der Spannung U20, wie in F i g. 2 mit der ausgezogen gezeichneten Linie angedeutet, selbst bei durch Interferenzen hervorgerufenen Leistungseinbrüchen des Antwortsignals bedeutend höher liegt.
Das in der F i g. 2 stark ausgezogen gezeichnete Signal hat einen Gleichspannungsanteil, der in der Praxis die unmittelbare Auswertung erschweren kann. Diesen Schwierigkeiten kann dadurch begegnet werden, daß beispielsweise mittels eines Kondensators 200 der Gleichspannungsanteil der Ausgangsspannung des Gleichrichters 20 abgetrennt wird. In Übertragungsrichtung hinter diesem Trennkondensator 200 wird dann ein gleichspannungsfreier Spannungsverlauf erhalten, aus dem durch erneute Gleichrichtung die Nutzimpulse erhalten werden. Diese Nutzimpulse sind dann, wie im Hauptpatent dargestellt und beschrieben, einer nicht näher dargestellten Auswerteeinrichtung zuzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    System zum selbsttätigen drahtlosen Übertragen von mehrstelligen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage- und Antwortgeräten, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeräten, bei dem jedes Abfragegerät in einem vorgegebenen im Mikrowellenbereich gelegenen Frequenzband ein periodisch seine Frequenz veränderndes Abfragesignal aussendet, aus dem das jeweils vorbeibewegte Antwortgerät die der Information zugeordneten Frequenzen durch Filter auswählt, die auf Resonanz für diese Frequenzen abgestimmt sind, und für jede Stelle der Information eine vorgegebene Anzahl von Antwortfrequenzen zum Abfragegerät zurücksendet, das im Empfangszweig einen Detektor enthält, der das empfangene Antwortsignal gleichrichtet, nach Hauptpatent 1279 785, dadurch gekennzeichnet, daß im Sendezweig des Abfragegerätes (3, 4) ein Auskoppelglied (160) vorgesehen ist, das einen Teil der Abfragesignalenergie vom Sendezweig zum Detektor (20) auskoppelt und derart bemessen ist, daß die vom Sendezweig dem Detektor zugeführte Abfragesignalenergie den Arbeitspunkt des Detektors in den außerhalb des Anlaufgebietes gelegenen, für die Gleichrichtung günstigen Kennlinienbereich desselben verlagert.
DE19671591452 1966-05-27 1967-03-20 System zum selbsttätigen drahtlosen Übertragen von mehrstelligen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage- und Antwortgeräten, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeräten Expired DE1591452C3 (de)

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DE1967S0108927 DE1290611B (de) 1966-05-27 1967-03-20 System zum selbsttaetigen drahtlosen UEbertragen von mehrstelligen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage- und Antwortgeraeten, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeraeten
DES0108925 1967-03-20

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DE1591452B2 DE1591452B2 (de) 1974-07-25
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DE2833509A1 (de) * 1978-07-31 1980-02-14 Siemens Ag Einrichtung zur identifizierung und/oder 0rtung von gegenstaenden und personen

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