DE1279785B - System zum selbsttaetigen drahtlosen UEbertragen von mehrstelligen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage- und Antwortgeraeten, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeraeten - Google Patents

System zum selbsttaetigen drahtlosen UEbertragen von mehrstelligen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage- und Antwortgeraeten, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeraeten

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DE1279785B DE1966S0104055 DES0104055A DE1279785B DE 1279785 B DE1279785 B DE 1279785B DE 1966S0104055 DE1966S0104055 DE 1966S0104055 DE S0104055 A DES0104055 A DE S0104055A DE 1279785 B DE1279785 B DE 1279785B
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Dr-Ing Hermann Goetz
Wilhelm Grafinger
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    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
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    • G01S13/75Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors
    • G01S13/751Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors wherein the responder or reflector radiates a coded signal
    • G01S13/753Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems using transponders powered from received waves, e.g. using passive transponders, or using passive reflectors wherein the responder or reflector radiates a coded signal using frequency selective elements, e.g. resonator

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Description

  • System zum selbsttätigen drahtlosen Übertragen von mehrstelligen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage-und Antwortgeräten, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeräten Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum selbsttätigen drahtlosen Übertragen von mehrstelligen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage- und Antwortgeräten, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeräten, bei dem jedes Abfragegerät in einem vorgegebenen Frequenzband ein periodisch seine Frequenz veränderndes Abfragesignal aussendet, aus dem das jeweils vorbeibewegte Antwortgerät die der Information zugeordneten Frequenzen durch Filter auswählt und für jede Stelle der Information eine vorgegebene Anzahl von Antwortfrequenzen zum Abfragegerät zurücksendet.
  • Derartige Systeme werden beispielsweise in der Eisenbahnsicherungstechnik verwendet, um Kennzeichen, z. B. Ordnungsnummern, Anzahl der Achsen, Leergewicht, zulässiges Gesamtgewicht, tatsächliches Gesamtgewicht, Länge, Höhe usw., von Eisenbahnwagen und/oder Triebwagen beim Vorbeifahren an einem oder mehreren ortsfesten Geräten abzufragen und an eine Zentrale zu melden. So kann, z. B. auf der Kuppe eines Ablaufberges in einem Rangierbahnhof, ein aktives Abfragegerät ein am Fahrzeug angeordnetes passives Antwortgerät beeinflussen und zum Abgeben des eingestellten Kennzeichens veranlassen.
  • Es ist bekannt, Informationen zum Identifizieren von Antwortgeräten durch ein Abfragegerät unter Verwendung von Licht-, Schall- oder elektromagnetischen Wellen zu übertragen. Bei Licht-, Schall- und elektromagnetischen Wellen im Millimeterwellenbereich besteht bei den bisher bekannten Vorschlägen jedoch der Nachteil, daß die Informationsübertragung durch Verschmutzung, Eis, Schnee, Rauch, Pendelbewegungen des Wagens während des Abfragens und Lagetoleranzen des Antwortgerätes erheblich gestört werden kann.
  • Technisch schon weiter entwickelte Systeme mit elektromagnetischen Wellen im Rundfunkfrequenzbereich (schweizerische Patentschrift 374 575 und deutsche Patentschrift 1. 140 245) besitzen im Antwortgerät ein Empfangsnetz zum Empfangen eines Abfragesignalträgers, dem mehrere unterschiedliche Abfragesignalkomponenten aufmoduliert sind. Im Antwortgerät wird das Abfragesignal demoduliert, und die empfangene Energie des Trägers speist über einen Gleichrichter einen Oszillator. Dieser Oszillator erzeugt wiederum einen von dem Abfragesignalträger in der Frequenz verschiedenen Antwortsignalträger, dem entsprechend dem darzustellenden Kennzeichen nach einem Code in einem dem Antwortgerät eigenen Auswahl- oder Verschlüsselungsnetz ausgewählte Abfragesignalkomponenten aufmoduliert werden. Dieser modulierte Antwortsignalträger wird zum Abfragegerät zurückgesendet und dort entsprechend ausgewertet.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß in den Antwortgeräten auf den Eisenbahnfahrzeugen eigene Oszillatoren vorgesehen sein müssen, für welche die Speiseenergie zum Antwortgerät durch den Abfragesignalträger drahtlos übertragen werden muß, da auf den Fahrzeugen eigene Stromversorgungseinrichtungen unerwünscht sind. Die Abfragegeräte müssen daher Signale relativ hoher Leistung abstrahlen.
  • Weitere Nachteile ergeben sich daraus, daß bei hohen Geschwindigkeiten zwischen den Abfrage-und Antwortgeräten die Zeiten zum Übertragen der Informationen zu kurz für die notwendigen Zugriffszeiten sind. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird ein anderer Nachteil in Kauf genommen; nämlich eine große Länge der Sende- und Empfangsantennen, wodurch die Abfragegeräte an der Strecke viel Raum einnehmen. Ferner sind die bekannten Einrichtungen wegen der Verwendung der für die Verschlüsselungsnetze erforderlichen Bauelemente störanfällig. Durch die notwendige Frequenzumsetzung des Trägers in den Antwortgeräten dieser Einrichtungen erhöhen sieh außerdem die Kosten und die Störanfälligkeit.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung zum Übertragen von Informationen bekannt (Control Engineering, Januar 1964, S. 63), bei der ein Wobbel-Oszillator im Abfragegerät eine Sendespule mit Frequenzen von 280 bis 650 kHz speist. Das Antwortgerät besteht aus sechs Leiterschleifen, die mit einer Kapazität einen Resonanzkreis bilden, in den mehrere parallel zueinander liegende Keramikfilter für unterschiedliche Resonanzfrequenzen geschaltet sind. Bei jeder der Resonanzfrequenzen entsteht eine große Kopplung zwischen der Sendespule und den Leiterschleifen des Antwortgerätes einerseits und zwischen den Leiterschleifen und einer Empfangsspule im Abfragegerät andererseits. Der Wobbel-Oszillator treibt außerdem einen Taktgeber, der bei jeder Frequenz, für die ein Keramikfilter vorhanden sein kann, in einer Auswerteschaltung einen Frequenzplatz markiert. Die bei Resonanz der Keramikfilter eines Antwortgerätes rückübertragenen Frequenzen dienen zum Identifizieren des Antwortgerätes in der Auswerteschaltung.
  • Hierbei bestehende Nachteile ergeben sich aus dem Frequenzband von 280 bis 650 kHz. Zwischen 490 kHz und 510 kHz liegt das für internationale Notsignale freizuhaltende Frequenzband. Hier muß also in dem gewobbelten Frequenzband eine Lücke bleiben. Wegen der relativ langen Wellen der übertragenen Frequenzen ist auch hier die Zugriffszeit recht groß, d. h., es können keine hohen Geschwindigkeiten zwischen Abfrage- und Antwortanlagen zugelassen werden, wenn nicht die einzelnen Spulen sehr lang sein sollen. Ferner entstehen durch die Verwendung von Keramikfiltern Nachteile. Für jede Stelle einer mehrstelligen Information werden z. B. bei Verwendung eines »2 aus 5«-Codes zwei Filter dieser Art benötigt. Da Keramikfilter relativ teuer sind, kommt ihre Verwendung bei 12stelligen Informationen, für die 24 Filter in jedem Antwortgerät benötigt werden, damit schon aus Preisgründen im Regelfall nicht in Betracht. Außerdem sind mit Keramikfilter ausgerüstete Antwortgeräte im rauhen Eisenbahnbetrieb sehr störanfällig, da Keramikfilter stoßempfindlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten Systeme und Einrichtungen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird bei einem System der einleitend beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abfragesignale der Abfragegeräte im Mikrowellenbereich gelegene Frequenzen haben und die Antwortgeräte mit einem Hochfrequenzleitungsabschnitt versehen sind, an den jeweils die vor allem als auf Resonanz abgestimmte Stichleitungen ausgebildeten Filter für die auszuwählenden Frequenzen angekoppelt sind, und daß der einzelne Hochfrequenzleitungsabschnitt mit wenigstens einer vorzugsweise als Richtantenne ausgebildeten Antenne versehen ist, die am jeweiligen Antwortgerät so angeordnet ist, daß das Hauptmaximum ihres Strahlungsdiagramms beim Vorbeibewegen des Antwortgerätes am Abfragegerät dessen ebenfalls als Richtantenne ausgebildete Sende-und Empfangsantenne überstreicht.
  • Vorteilhaft ist, wenn folgende Ausbildungen einzeln oder in Kombination in Weiterbildung der Erfindung angewendet werden: Der Hochfrequenzleitungsabschnitt verbindet eine Empfangsantenne für das vom Abfragegerät gesendete Abfragesignal mit einer vorzugsweise in anderer Richtung polarisierten Sendeantenne für das vom Antwortgerät zurückzusendende Antwortsignal; der Hochfrequenzleitungsabschnitt ist an einem Ende mit seinem Wellenwiderstand abgeschlossen, und das andere Hochfrequenzleitungsabschnittsende ist mit der zum Empfangen des Abfragesignals und zum Zurücksenden des Antwortsignals dienenden Richtantenne versehen, und die vor allem als Stichleitungen ausgebildeten Filter sind zwischen dem Abschlußwiderstand und der Antenne an den Hochfrequenzleitungsabschnitt angekoppelt; der Hochfrequenzleitungsabschnitt ist an seinem einen Ende reflektierend, insbesondere mit einem Leitungskurzschluß abgeschlossen, das andere Hochfrequenzleitungsabschnittsende ist mit einer zum Empfangen des Abfragesignals und zum Zurücksenden des Antwortsignals dienenden Richtantenne versehen, und die vor allem als Stichleitungen ausgebildeten Filter sind zwischen dem Leitungsabschluß und der Antenne an den Hochfrequenzleitungsabschnitt derart im Abstand vom reflektierenden Leitungsabschluß angeordnet, daß sie sich für ihre Abstimmungsfrequenz außerhalb des Bereichs minimaler Ankopplung vorzugsweise im Bereich maximaler Ankopplung befinden; die Polarisationsrichtung der Empfangsantenne jedes Antwortgerätes ist um 45° und die der Empfangsantenne des Abfragegerätes um 90° gegenüber der Polarisationsrichtung der Sendeantenne des Abfragegerätes gedreht; an die Speiseleitung der Sendeantenne des Abfragegerätes ist eine Hochfrequenzleitung angekoppelt, an die für jede der insgesamt vorgesehenen, in den Antwortsignalen vorkommenden möglichen Frequenzen ein darauf abgestimmtes Filter (Bezugsfilter) vor allem in Form einer Stichleitung angekoppelt ist, das beim Wobbeln des Abfragefrequenzbandes die jeweils abgestrahlten Frequenzen in einem Auswertegerät für die Antwortsignale markiert; bei frequenzselektiver Absorption des Abfragesignals im Antwortgerät hat das Abfragegerät in seiner Auswerteschaltung einen Vergleicher, der die Aussgangssignale des Bezugsfilters mit den Frequenzen des Antwortsignals nach Art einer UND-Schaltung auswertet und mit einer Logik-Schaltung verbunden ist, die den im Ausgang des Vergleichers auftretende Seriencode zur Identifizierung auswertet; bei frequenzselektiver und durch die Filter bestimmter phasenabhängiger Reflexion enthält das Abfragegerät in seiner Auswerteschaltung einen Phasendetektor, an dessen Ausgang eine Vergleichsschaltung angeschlossen ist, die zur Durchführung des Vergleichs zusätzlich an den Ausgang des Bezugsfilters angeschaltet ist, und an den Ausgang des Vergleichers ist eine Logikschaltung angeschlossen, die aus dem im Ausgang des Vergleichers auftretenden Seriencode die Identifizierung vollzieht; die Periodizität des Abfragesignals ist so hoch gewählt, daß während der Vorbeibewegung des Antwortgeräts am Abfragegerät eine mehrfache 'Oberprüfung sich vollzieht, und im Abfragegerät ist eine Bewertungsschaltung vorgesehen, die aus der Gesamtzahl der insgesamt erhaltenen Auswerteergebnisse, die das der größten Anzahl gleicher Auswerteergebnisse entsprechende Ergebnis zur Identifizierung freigibt.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand vonAusführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1. schematisch die Anordnung der Abfragegeräte an der Strecke und des Antwortgerätes an einem Güterwagen, F i g. 2 einen Frequenzraster für nach einem »2 aus 5«-Code zu übertragende 12stellige Informationen, F i g. 3 ein elektrisches Ersatzschaltbild für ein Antwortgerät mit einer Empfangs- und einer Sendeantenne, F i g. 4 das Frequenzspektrum der Sendeleistung des Antwortgerätes nach F i g. 3, F i g. 5 das elektrische Ersatzschaltbild für ein anderes Antwortgerät mit nur einer zum Empfangen und Senden dienenden Antenne, F i g. 6 das Frequenzspektrum der Sendeleistung des Antwortgerätes nach F i g. 5, Fi g. 7 das Antwortgerät nach F i g. 3 in Vorderansicht und Draufsicht, F i g. 8 das Antwortgerät nach F i g. 5 in Seitenansicht und Draufsicht, F i g. 9 ein Blockschaltbild eines Abfragegerätes, dem gerade ein Antwortgerät gegenübersteht, F i g. 10 das Ersatzschaltbild eines Antwortgerätes für das in der F i g. 11 dargestellte System.
  • In F i g. 1. ist ein Güterwagen 1. dargestellt, der an seinem Chassis ein Antwortgerät 2 trägt. Neben dem Gleis stehen rechts und links je ein Abfragegerät 3, von welchen das rechte gerade mit dem Antwortgerät 2 korrespondiert. Würde der Güterwagen verdreht auf dem Gleis stehen, käme das Antwortgerät 2 in die Nähe des linken Abfragegerätes 3, womit dieses in Aktion träte. Die vom Antwortgerät 2 zurückgesendeten Frequenzen werden vom Abfragegerät 3 an ein örtliches Auswertegerät 4 gemeldet, das die weitere Verarbeitung der Informationen vornimmt.
  • Das Abfragegerät 3 sendet dauernd ein in der Frequenz gewobbeltes Abfragesignal aus, das periodisch ein Frequenzband von beispielsweise 4 bis 6 GHz überstreicht. Dieses Frequenzband ist für die zu übertragenden 12stelligen Zifferninformationen unterteilt in zwölf Bereiche B 1 bis B 12 (F i g. 2) mit je fünf Frequenzen f 1 bis f 5, f 6 bis f 10 usw. bis f 56 bis f 60. Wird nun das Antwortgerät 2 am Abfragegerät 3 vorbeibewegt, so wird das gesamte Frequenzband vom Antwortgerät aufgenommen. Für jede Stelle der Information sind im Fahrzeuggerät zwei Filter angeordnet, die aus den fünf Frequenzen des der betreffenden Stelle zugeordneten Bereiches zwei Frequenzen auswählen, welche die zu übertragende Ziffer dieser Stelle in einem »2 aus 5«-Code kennzeichnen. Beispielsweise werden aus den Frequenzen f 11 bis f 15 für die dritte Stelle der Information die in F i g. 2 durch stark ausgezogene Striche angedeuteten Frequenzen f 13 und f 14 ausgewählt. Diese bei-den Frequenzen werden beim Überstreichen des Bereiches B 3 vom Antwortgerät 2 entweder bevorzugt unterdrückt oder bevorzugt zurückgesendet. . Beim Unterdrücken werden im Bereich B 3 die Frequenzen f 11, f 12 und f 15 zurückgesendet, beim Zurücksenden jedoch diese drei Frequenzen absorbiert.
  • F i g. 3 zeigt das elektrische Ersatzschaltbild für ein Antwortgerät mit Resonanzkreisen zum Absorbieren derjenigen Frequenzen, die in F i g. 2 stark ausgezogen angedeutet sind. Hierbei gelangt die vom Abfragegerät ausgesendete elektromagnetische Schwingungsenergie des stetig überstrichenen Frequenzbandes über die Empfangsantenne 5 in das Antwortgerät. Die elektromagnetischen Wellen jeder Frequenz laufen über die Doppelleitung 6, bis sie einen der Reihenresonanzkreise, z. B. den Resonanzkreis 7 gefunden haben, der für die betreffende Frequenz gerade einen Kurzschluß darstellt. Ist für eine Frequenz des Abfragesignals kein entsprechender Resonanzkreis vorhanden, so läuft das Abfragesignal bis zur Sendeantenne 8, von wo es als Antwortsignal zum Abfragegerät 3 zurückgesendet wird.
  • Beim in F i g. 2 angenommenen »2 aus 5«-Code wird jede Ziffer einer Stelle durch zwei von fünf Frequenzen dargestellt. Da für jede Stelle fünf andere Frequenzen vorgesehen und im Antwortgerät für jede Stelle zwei Resonanzkreise vorhanden sind, werden also zum Darstellen einer 12stelligen Information 24 Resonanzkreise benötigt. Hierdurch werden 24 Frequenzen des vom Abfragegerät ausgesendeten Frequenzbandes im Antwortgerät nach F i g. 3 unterdrückt und die restlichen Frequenzen zum Abfragegerät zurückgesendet. Wie der zeitliche Verlauf der Amplitude des Antwortsignals eines derartigen Antwortgerätes aussieht, das beispielsweise die in F i g. 2 mit starken Strichen angedeuteten Frequenzen unterdrückt, zeigt die F i g. 4. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Zeitachse mit der Frequenzachse wegen der Wobbelung zusammenfällt.
  • F i g. 5 zeigt das elektrische Ersatzschaltbild für ein anderes Antwortgerät mit Resonanzkreisen für diejenigen Frequenzen, die in F i g. 2 stark ausgezogen markiert sind. Auch hierbei gelangt die elektromagnetische Schwingungsenergie des Abfragegerätes über die Empfangsantenne 9 in das Antwortgerät. Die an die Antenne 9 angeschlossene Doppelleitung 10 ist am Ende mit ihrem Wellenwiderstand Zo abgeschlossen. Diejenigen Wellen, für deren Frequenzen ein entsprechender Reihenresonanzkreis vorhanden ist, werden von diesem reflektiert und von derselben Antenne 9 wieder zum Abfragegerät zurückgesendet. Ist für eine Frequenz kein entsprechender Resonanzkreis vorhanden, so läuft ihre Welle bis an das Ende der Doppelleitung und wird im Wellenwiderstand Zo absorbiert.
  • F i g. 6 zeigt den zeitlichen Verlauf der Amplitude des Abfragesignals für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5, wenn dieselbe darzustellende Information mit demselben Code wie für F i g. 3 gewählt wird. Dieser Verlauf ist invers zum in F i g. 4 gezeigten Verlauf des in F i g. 3 dargestellten Antwortgerätes. Auch hier fällt die Zeitachse des Diagramms mit der Frequenzachse desselben wegen der Wobbelung zusammen.
  • In F i g. 7 ist der mechanische Aufbau eines Antwortgerätes mit dem elektrischen Ersatzschaltbild aus F i g. 3 in Vorderansicht und Draufsicht dargestellt. Hierbei bestehen die Empfangsantenne 5 und die Sendeantenne 8 aus je einem Hornstrahler. Die Doppelleitung 6 der F i g. 3 ist in F i g. 7 als Hohlleitung 6 verwirklicht, an die, wie dargestellt, in vorteilhaft raumsparender Weise 24 Stichleitungen angekoppelt sind. Jede Stichleitung besteht aus einem Koaxialleitungsresonator, der mit Hilfe seines nicht näher dargestellten Innenleiters an die Hohlleitung 6 angekoppelt ist. Die Hornstrahler 5 und 8 haben zum Entkoppeln des Sende- und des Empfangskanals unterschiedliche, vorzugsweise um 90° versetzte Polarisationsrichtungen. Die erforderliche Polarisationsdrehung innerhalb des Antwortgerätes läßt sich vorteilhaft einfach durch Verwendung eines Hohlleiters 6 mit Rechteckquerschnitt erreichen, der einen sogenannten Polarisationsdreher bzw. 90°-Twist enthält.
  • F i g. 8 zeigt den mechanischen Aufbau eines Antwortgerätes mit dem elektrischen Ersatzschaltbild aus F i g. 5 in Seitenansicht und Draufsicht. Die zum Senden und Empfangen dienende Antenne 9 besteht auch hier aus einem Hornstrahler und die Hochfrequenzleitung 10 aus einem Hohlleiter, der am Ende mit dem Wellenwiderstand Zo in Form sogenannter Dämpfungskeile abgeschlossen ist. An den Hohlleiter sind ebenfalls in der vorteilhaft raumsparenden Weise 24 Koaxialleitungsresonatoren 11 mittels ihrer nicht näher dargestellten Innenleiter angekoppelt. Zum Entkoppeln des Sendekanals vom Empfangskanal ist das Antwortgerät so gedreht, daß die Flächenachsen der rechteckigen Öffnung des Hornstrahlers in einem Winkel von jeweils 45° zur Sendeantenne bzw. zu der um 90° gegen diese versetzt polarisierten Empfangsantennen des Abfragegerätes stehen. Hierbei erfolgt jeweils eine Polarisationsdrehung von 453 im Abfrage- und Antwortkanal.
  • In F i g. 9 ist schematisch ein Antwortgerät nach F i g. 3 mit einer Empfangsantenne 5 und einer Sendeantenne 6 sowie einem aus Resonatoren bestehenden Verschlüsselungsnetz 12 angedeutet. Dieses Antwortgerät steht gerade einem Abfragegerät 3 (F i g. 1) mit einer Sendeantenne 13 und einer Empfangsantenne 14 gegenüber. Ein Wobbel-Generator 15 erzeugt im örtlichen Auswertegerät 4 das für die Abfrage benötigte periodisch frequenzveränderliche Abfragesignal, das über einen Richtkoppler 16 an die Antenne 13 des Abfragegerätes gegeben wird. Im Richtkoppler 16 wird ein geringer Teil der Sendeenergie ausgekoppelt und über ein Rasterfilter 17, das aus einer Hochfrequenzleitung mit je einem angekoppelten Resonator für die Frequenz f 1 bis f 60 besteht, und über einen Gleichrichter 18 mit nachgeschaltetem Impulsformer einem Speicher 19 zugeleitet. Hier kommt beim Durchwobbeln des Frequenzbandes eine stetige Impulsfolge an, die für jede Frequenz f 1 bis f 60 einen zugeordneten Speicherplatz markiert. Die Sendeenergie des Antwortgerätes 2 wird von der Antenne 14 aufgenommen und gegebenenfalls nach Verstärkung und Gleichrichtung im Gleichrichter 20 vorzugsweise über einen nicht näher dargestellten Impulsformer zum Speicher 19 geleitet. Im Speicher werden die Impulse in die zugehörigen Speicherplätze gegeben. Beim Abfragen des Speichers wird in einem Codeprüfer 21 die Vollständigkeit des übertragenen Codes geprüft. Nach positiver Prüfung wird die entschlüsselte Information in einem Meldegerät 22 angezeigt und/oder an eine nicht dargestellte Zentrale weitergegeben.
  • Da jede Information auch bei hohen Geschwindigkeiten zwischen Abfrage- und Antwortgerät mehrfach abgefragt werden kann, ist es möglich, bei jeder Abfrage erneut eine Codeprüfung durchzuführen und nach mehrmaliger Abfrage eine Auswertung nach dem Mehrheitsprinzip vorzunehmen. Dabei gilt diejenige Information als richtig, die am häufigsten ausgewertet wurde.
  • Durch die Verwendung von Frequenzen im Mikrowellenbereich ist es möglich, auf die in bekannten Abfrage-Antwort-Systemen verwendeten Bauelemente für Resonanzkreise, z. h Spulen und Kondensatoren oder Keramikfilter, zu verzichten and dafür die weit weniger störanfälligen Bauele-iente der Mikrowellentechnik zu verwenden. Fernei sind diese Bauelemente billiger in der Herstelluytg. Als Resonatoren können leicht und schnell abstimmbare Stichleitungen dienen, die keiner Wartung bedürfen und kaum einer Veränderung der elektrischen Daten durch Alterung unterliegen. Die Herstellung und Abstimmung von kompletten Antwortgeräten nach der Erfindung ist sehr einfach, schnell und billig. Beispielsweise können Antwortgeräte nach den F i g. 7 und 8 aus einem oder mehreren in Spritzgußtechnik hergestellten Teilen bestehen. Die Resonatoren können durch Einschrauben oder Verschieben von Verschlußstücken, in denen eine Bohrung für einen verstellbaren Koppelstift vorhanden ist, leicht abgestimmt werden. Auch ist für den Hochfrequenzteil die Technik der gedruckten Schaltung, vor allem die Microstrip-Technik, anwendbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung der Abfrage- und Antwortgeräte kann beispielsweise so geändert werden, daß das Antwortgerät am Wagenboden in der Mitte zwischen den Schienen angebracht ist und nach unten strahlt. Die Antennen der Abfragegeräte müßten dann zwischen den Schienen stehen und nach oben strahlen. Bei dieser Anordnung ist je Abfragestelle nur ein Abfragegerät 3 erforderlich.
  • Ferner ist es beispielsweise möglich, Antwortgeräte mit zwei Antennen herzustellen, bei denen die auszuwählenden Frequenzen nicht wie in F i g. 3 durch parallel an die Doppelleitung angekoppelte Resonanzkreise absorbiert, sondern auch parallel in die Leitung geschaltete Resonanzkreise bevorzugt durchgelassen und mit maximaler Leistung zurückgesendet werden. Ebenso ist die Umkehrung auch bei dem Antwortgerät nach F i g. 8 möglich. Ferner können zum Auswählen der Frequenzen anstatt der dargestellten Reihenresonanzkreise auch Parallelresonanzkreise verwendet werden, die ebenfalls aus abstimmbaren Stichleitungen bestehen.
  • Der angenommene »2 aus 5«-Code kann auch durch einen anderen Code ersetztwerden. Dann müßte jedoch gegebenenfalls das ausgesendete Frequenzband in andere Frequenzplätze aufgeteilt und jedem Bereich mehr bzw. weniger Frequenzen zugeordnet werden. Die Anzahl der aufgeteilten Bereiche des Frequenzbandes ist abhängig von der Anzahl der Stellen einer darzustellenden Information.
  • Die Ausführung des in F i g. 9 schematisch dargestellten Abfragegerätes ist ebenfalls mit anderen Mitteln möglich und nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
  • In den F i g. l.0 und 11 ist eine Weiterbildung der Erfindung dargestellt, auf die die vorstehenden Ausführungen analog anwendbar sind. Es handelt sich hierbei, wie vor allem aus der F i g. 10 ersichtlich, die ein Ersatzschaltbild wiedergibt, um ein Antwortgerät, bei dem eine einzige Richtantenne 9 für den Empfang des Abfragesignals und die Aussendung des Antwortsignals vorgesehen ist. An die Hochfrequenzleitung, die mit der Richtantenne 9 verbunden ist, sind ähnlich wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen Reihenresonanzkreise 11 bestimmter Frequenzabstimmung angeschaltet. Wesentlich ist jedoch daß das der Richtantenne 9 abgewandte Ende des Hochfrequenzleitungsabschnittes 10 möglichst totalreflektierend, vor allem durch einen Leitungskurzschluß K abgeschlossen ist.
  • Für ein solches Antwortgerät existieret nun verschiedene Anwendungsmöglichkeiten, je nach dem Verlustfaktor, der dem einzelnen Reihenresonanzkreis 11 zugeordnet wird. Wird der Verlustwiderstand R des einzelnen Reihenresonanzkreises so groß gewählt, daß dieser Resonanzkreis im Resonanzfall den Hochfrequenzleitungsabschnitt 10 an seiner Einschaltungsstelle reflexionsfrei abschließt, so könnte an sich bei entsprechender Abstandswahl des Kurzschlusses K von dem Reihenresonanzkreis ein reines Absorptionsverhalten für bestimmte Frequenzen des periodisch überstrichenen Frequenzbandes erreicht werden.
  • Eine vorteilhafte weitere Anwendung ist jedoch dann gegeben, wenn der Verlustwiderstand R möglichst klein gewählt wird. In diese Falle besteht die Möglichkeit, die im Bereich der Reihenresonanzfrequenz des einzelnen Resonanzkreises auftretende starke frequenzabhängige Phasenverschiebung des Antwortsignals gegenüber dem Abfragesignal auszuwerten.
  • Ein für diese Verfahren brauchbares Abfragegerät ist in Form eines Ausführungsbeispiels in der diese Weiterbildung der Erfindung wiedergebenden F i g. 11 gezeigt. Zu den vorausgehenden Figuren gleichartige Teile sind hierbei mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Vor allem wird diesbezüglich auf die F i g. 9 verwiesen. Die Reihenresonanzkreise 11 sind an den Hochfrequenzleitungsabschnitt 10 gleichartig zu dem Ausführungsbeispiel der F i g. 8 angeschaltet. Unterschiedlich hierzu ist lediglich der dort vorgesehene Leitungsabschnitt Z" durch den Leitungskurzschluß K ersetzt. Der Hornstrahler 9 ist die gemeinsame Sende- und Empfangsantenne des Antwortgerätes. Im Abfragegerät sind Änderungen nur insofern vorhanden, als an die Stelle des Gleichrichters 20 ein Phasendetektor 23 tritt, dem ein impulsformendes Netzwerk 24 nachgeschaltet ist. Der Phasendetektor, der beim Ausführungsbeispiel als sogenannte Phasenbrücke angenommen ist, erhält einen geringen Anteil der Sendeleistung des Oszillators 15, der über den Richtungskoppler 16 abgezweigt und dem Phasendetektor 23 zugeführt wird.
  • Die Wirkungsweise dieses Systems kann man sich wie folgt vorstellen. Der Generator 15 ändert zeitlich periodisch seine Frequenz innerhalb des für den Betrieb vorgesehenen Frequenzbereiches, beispielsweise zwischen 4 und 6 GHz. Es ist auch an höhere Betriebsfrequenzen, vor allem im Bereich der längeren Millimeterwellen, gedacht. Über den Richtungskoppler 16 wird der überwiegende Teil der Ausgangsenergie des Oszillators 15 der Sendeantenne 13 zugeführt. Die Sendeantenne 13 gibt die Sendeenergie in Richtung zu dem Antwortgerät ab, das mittels der gemeinsamen Sende-Empfangs-Antenne 9 dieses Abfragesignal aufnimmt. Das Abfragesignal überstreicht, frequenzmäßig betrachtet, während der Vorbeibewegung der Richtantenne 9 am Abfragegerät 3, 4 vorzugsweise mehrmals das für die Identifizierung vorgesehene Frequenzband von beispielsweise 4 bis 6 GHz. Bei diesem Überstreichen dieses Frequenzbandes sprechen die auf unterschiedliche Resonanzfrequenzen abgestimmten Resonanzkreise 11 an, und jeweils beim Passieren einer dieser Resonanzfrequenzen durch die Frequenz des Abfragesignals wird eine stark frequenzabhängige Phasendrehung hervorgerufen. Das Antwortsignal, das über die Richtantenne 9 in Richtung auf die Empfangsantenne 14 des Abfragegerätes abgestrahlt wird, enthält diese frequenzselektiven, starken Phasendrehungen. Das Antwortsignal, welches von der Empfangsantenne 14 des Abfragegeräts in den Phasendetektor 23 eingespeist wird, beinhaltet somit die für die Auswertung erforderlichen Kriterien. Durch den Phasenvergleich des Antwortsignals mit dem Sendesignal im Phasendetektor 23 werden Ausgangsspannungen erhalten, die bei den durch die Resonanzkreise 11 vorgegebenen Frequenzstellen einen charakteristischen Verlauf aufweisen. Aus diesen Ausgangsspannungen werden im impulsformenden Netzwerk 24 Impulse gebildet, die gleichartig zum Ausführungsbeispiel nach der F i g. 9 dem Speicher 19 zur Auswertung zugeführt werden.
  • Es empfiehlt sich, für die Resonanzkreise 11 solche Ausführungen vorzusehen, die das elektrische Verhalten eines einzelnen Resonanzkreises aufweisen, weil hierdurch in besonders einfacher Weise die Vermeidung von Mehrfachauswertesignalen im Phasendetektor 23 sichergestellt ist. Weiterhin empfiehlt es sich, gegensätzlich zu den vorausgehenden Ausführungsbeispielen die einzelnen phasendrehenden Resonanzkreise 11 so an die Hochfrequenzleitung anzukoppeln, daß ihre Kreisgüte nur unwesentlich vermindert wird. Die Phasendrehung eines einzelnen Resonanzkreises, die dieser an eine Nochfrequenzleitung abgibt, an die er angeschlossen ist, ist nämlich um so größer, je höher die Kreisgüte des Resonanzkreises im Betriebsfall ist. Es muß dabei lediglich berücksichtigt werden, daß noch eine ausreichende Rückwirkung vom Reihenresonanzkreis auf das Feld der Hochfrequenzleitung vorhanden ist; mit anderen Worten bedeutet dies, daß es einen optimalen Wert für den Ankopplungsfaktor des einzelnen Reihenresonanzkreises an die Hochfrequenzleitung 10 gibt, der experimentell von Fall zu Fall je nach den Güten der Hochfrequenzleitung und der Kreise ermittelt werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. System zum selbsttätigen drahtlosen Übertragen von mehrstelligen Informationen zwischen gegeneinander beweglichen Abfrage- und Antwortgeräten, insbesondere der Nummern von Eisenbahnfahrzeugen nach ortsfesten Abfragegeräten, bei dem jedes Abfragegerät in einem vorgegebenen Frequenzband ein periodisch seine Frequenz veränderndes Abfragesignal aussendet, aus dem das jeweils vorbeibewegte Antwortgerät die der Information zugeordneten Frequenzen durch Filter auswählt und für jede Stelle der Information eine vorgegebene Anzahl von Antwortfrequenzen zum Abfragegerät zurücksendet, d a -durch gekennzeichnet, daß die Abfragesignale der Abfragegeräte im Mikrowellenbereich gelegene Frequenzen haben und die Antwortgeräte mit einem hohen Hochfrequenzleitungsabschnitt versehen sind, an den jeweils die vor allem als auf Resonanz abgestimmte Stichleitungen ausgebildeten Filter für die auszuwählenden Frequenzen angekoppelt sind, und daß der einzelne Hochfrequenzleitungsabschnitt mit wenigstens einer vorzugsweise als Richtantenne ausgebildeten Antenne versehen ist, die am jeweiligen Antwortgerät so angeordnet ist, daß das Hauptmaximum ihres Strahlungsdiagramms beim Vorbeibewegen des Antwortgerätes am Abfragegerät dessen ebenfalls als Richtantenne ausgebildete Sende- und Empfangsantenne überstreicht.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzleitungsabschnitt eine Empfangsantenne für das vom Abfragegerät gesendete Abfragesignal mit einer vorzugsweise in anderer Richtung polarisierten Sendeantenne für das vom Antwortgerät zurückzusendende Antwortsignal verbindet.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzleitungsabschnitt an einem Ende mit seinem Wellenwiderstand abgeschlossen ist, daß das andere Hochfrequenzleitungsabschnittsende mit der zum Empfangen des Abfragesignals und zum Zurücksenden des Antwortsignals dienenden Richtantenne versehen ist und daß die vor allem als Stichleitungen ausgebildeten Filter zwischen dem Abschlußwiderstand und der Antenne an den Hochfrequenzleitungsabschnitt angekoppelt sind.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzleitungsabschnitt an seinem einen Ende reflektierend, insbesondere mit einem Leitungskurzschluß abgeschlossen ist, daß das andere Hochfrequenzleitungsabschnittsende mit einer zum Empfangen des Abfragesignals und zum Zurücksenden des Antwortsignals dienenden Richtantenne versehen ist und daß die vor allem als Stichleitungen ausgebildeten Filter zwischen dem Leitungsabschluß und der Antenne an den Hochfrequenzleitungsabschnitt derart im Abstand vom reflektierenden Leitungsabschluß angeordnet sind, daß sie sich für ihre Abstimmfrequenz außerhalb des Bereichs minimaler Ankopplung vorzugsweise im Bereich maximaler Ankopplung befinden.
  5. 5. System nach Anspruch 3 oder 4 mit linear polarisierten Antennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsrichtung der Empfangsantenne jedes Antwortgerätes um 45° und die der Empfangsantenne des Abfragegerätes um etwa 90° gegenüber der Polarisationsrichtung der Sendeantenne des Abfragegerätes gedreht sind.
  6. 6. System nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Speiseleitung der Sendeantenne des Abfragegerätes eine Hochfrequenzleitung angekoppelt ist, an die für jede der insgesamt vorgesehenen, in den Antwortsignalen vorkommenden möglichen Frequenzen darauf abgestimmtes Filter (Bezugsfilter), vor allem in Form einer Stichleitung angekoppelt ist, die beim Wobbeln des Abfragefrequenzbandes die jeweils abgestrahlte Frequenz in einem Auswertegerät für die Antwortsignale markiert.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei frequenzselektiver Absorption des Abfragesignals im Antwortgerät das Abfragegerät in seiner Auswerteschaltung einen Vergleicher hat, der die Ausgangssignale des Bezugsfilters mit den Frequenzen des Antwortsignals nach Art einer UND-Schaltung auswertet und mit einer Logik-Schaltung verbunden ist, die den im Ausgang des Vergleichers auftretenden Seriencode zur Identifizierung auswertet. B.
  8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei frequenzselektiver und durch die Filter bestimmter phasenabhängiger Reflexion das AbfragegerätinseinerAuswerteschaltung einen Phasendetektor enthält, an dessen Ausgang eine Vergleichsschaltung angeschlossen ist, die zur Durchführung des Vergleichs zusätzlich an den Ausgang des Bezugsfilters angeschaltet ist, und daß an den Ausgang des Vergleichers eine Logikschaltung angeschlossen ist, die aus dem im Ausgang des Vergleichers auftretenden Seriencode die Identifizierung vollzieht.
  9. 9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodizität des Abfragesignals so hoch gewählt ist, daß während der Vorbeibewegung des Antwortgeräts am Abfragegerät eine mehrfache Überprüfung sich vollzieht und daß im Abfragegerät eine Bewertungsschaltung vorgesehen ist, die aus der Gesamtzahl der insgesamt erhaltenen Auswerteergebnisse das der größer Anzahl gleicher Auswerteergebnisse entsprechende Ergebnis zur Identifizierung freigibt.
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