DE1591332A1 - Oszillatorschaltung fuer elektrische Ultrahochfrequenzschwingungen - Google Patents
Oszillatorschaltung fuer elektrische UltrahochfrequenzschwingungenInfo
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Description
Akte: EHN- 1969 PHN, 106 9.
"Oszillatorschaltune fUr elektrische Ultrahoch-
fraguenzschwinKungen"»
Die Erfindung betrifft ein* Gszillatoraohaltung für
elektrische Ultrahochfrequenzschwingungen mit einem Traneistor
in Basisschaltung mit Kollektor-, Emitter- und Basiselektroden und
eintn abetimmbaren Hohlraumresonator an desstn Wand eine durch
«ine veränderliche Kapazität belastete Innenleitung angeschlossen isti vtobei die Bfciirelektrode wecheelatrommaesig mit der
**nd dee R*ton&torn und die Kollektorelektrode mit der Innenleitung verbunden tut, und eine Rückkopplung sowohl Über eino
kapazitive heftktnnz zwiac V on Kullektorelektrode und Emitterelektrode, «el^he kapazitive Rr-i.k+.ariz getjefcenejifallfl ΙκΗκΙϊτϊ. durch
0098 51/05 4 5 BAD 0R1g1Nal
die innere Kollektor-kmitterkapezit&t des Transistors gebildet
werden kann, als auch rlber eine induktiv mit des Hihlraumresonator
gekoppelte Kopplungsschleife vorhanden ist, von der weri£-
ster.s 9in Teil parallel zur Innenleitung verläuft ard die für
Wechselstrom einerseits mit der Wand des Resonators und andererseits
mit der Emitterelektrode verbunden ist»
Solohe Öse illatorschaltungen werd-sn z,3. in Ultrahochfreiuenz-Abstimmeinheiten
eines Fernsehempfängers benutzt, wobe\ der Oszillator in einem Frequenzbereich von 5CO bis 10U0
UHz abstimmbar sein soll, üne wesentliche Schwierigkeit bei
• dieser Art von Oszillatorschaltungen ist die, dass der Stromverst.ärkUngafaktor
α des Transistor:*, der auch die Oezil lationsbedingungen
mit bestimmt, komplex ist, so daps beim Entwurf
der Schaltungsanordnung di^se komplexe Art des Stri-inverstiirkungsfaktore
berücksichtigt »erder, nuss.
In der vorstehend beschrielenen üszillatorachaltung
wird der Transistor um die sogenannte Abschnittirequer.z betrieben,
wo die Phasendrehung drs ütromverstarkungafaktoro ffir den
ganzen Abstimmbereich des Oszillator? um 90 liegt. Die« bringt
mit sich, dass bei der Herstellung der Schaltung der verwendete Transistor derart selektiert werden iuuhs, dass die iha-ienJrehung
des Stromverctürkuugafak tor.- in der. ganz:·η Fr«rjuen.',tfr»j; c*h nicht
zu stark von 90 abweicht.
Mr. zweiter dem tvknnnten UHF-ü^yil in* τ^ι hül tunc-Jn
! nl tif tt-n ItT l«fu:hteil I- *■·.«t *» h t- Ιμ'.π, Ana ι di>» Strpu*r i'ik tanz .ic»r
009851/0545
BAD ORIGINAL
1969.
rg St*·ί«ε ü.wir.gungen nit einer Frequenz fiter dem
eiger.tli<*ht~. αϊ-titulier^ich des C^ziliatore mit Pich bringen
k%r«r.# z'.B. t«-i if»G2 Uf 2OCG KHz.
tie Lrfincune· beiweckt, eine Schal t-a
^jciUf-rhi η. \fi. ier 4 ie t»r»alnten E+reu^ck*ir.gunjrer.
-..literir'ick* »erden» und aueeerden die durch den Stronversterkicjs-faktci
tt «"* - ""rariEiftors hervorgerufene Phasendrehung
derart in <ilhllr^i£kei* vor. der Frequpnz a isgeglic'pn wird, dars
d€ r Linflusp dee koaiplcxi*n Strooverstärkungsfaktcrs auf die
»irkune der ^nordr-uiie erheblich veningert *ird, eodasf bei der
Herstellung cie vorerwähnte Schwierigkeit der Selektion wesentlich
ri«.ratgtr.indert wird, üie Oßi-illatcrschaltunfjsanordnung
nach der r-i-i'indsiiig i£t dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung
snhleife einen ctnss-chen *iderrtand enthält,und daßß die bndei.
der Koi-FlungFsckleife derart an die hand des Resonators und an
die fcEitterelefctrode dee Tranristors angpschloßpen eind, dass
die hiehtun£" des- tetrfffenden Teil;? der Kopplungsschleifβ von
ders Anschluss an die *&i»d bis zum Anschluss an die Emitterelektrode
gleich der Richtung dc-r Innenleitung von den; Anschluss
ar. die *ar.i tis su der veränderlichen Kapazität ist.
Ea Fei bemerkt, daee βε an eich bekannt ist, in
eintr Oßri]Ia»riEchaltuneHanordhung mit konzentrierten Kreieelementen
cie Frequenznbhflr^ ige thaHendrehung dee Transit5 tore
durch ten+ioKte MaeEnahmen zu kompenr ieren. Diese MaBBnahinen
bestehen aus der Aufnahme eines *iderst£ndt'8 und eir.fß Konden-
0 0 9 8 5 1 / 0 5 A 5 BAD ORlGlNAU
PHK 1969«
satnrc in den Resonanzkreis, dfr an die Kollektorelektro.le ange-"pchlossen
ist, und darin, dass die tiber diesem Widerstand und
diesem Kondensator auftretende Spannung der rtickzukoppelnden
Spannung zugeordnet wird. Diese bekannten Kaesnahmen lassen eich
jedoch bei einer Schaltungsanordnung mit verteilten Induktivitäten
und Kapazitäten, wie bei einer Schaltungsanordnung mit
firera Hohlraumresonator nur schwer durchführen. Die Erfindung
hingegen schafft eehr einfach durchführbare Massnahmen, um bei
einer Oszillatorschaltung mit Hohlraumresonator die erwShnte
Kompensation der Phasendrehung des Transistors herbeizuführen.
I>ie Erfindung *ird an Hand der Figuren der Zeichnung
nfiher erläutert. Le zeigen dabei die Figuren 1, 2 und 5, komplexe
Diagramme zur Erläuterung der .Erfindung.
Fig. 3a zeigt eine bekannte ÜHzillatorcchaltungsfanordnung
und Fig.5b das fcrsatzschaltbild derselben.
i'ig. 4a zeigt eine Üszil latorechaltung nach der Lrfindung,
und
Fig. 4b zeigt deren Ureatzschaltbild.
iis kann nachgewiesen werden, dase für tine Oezil ^torschaltung
mit einem Transistor in Basisschaltung die nachfolgende
üsxillationsbedingung annäherungsweise zutriffti
aYf - g0 (1 ♦ J β ft) (I)
.dabei sind g , Q und β die Kcnduktanz, der Qualität«faktor, bzw.
die Verstimmung des an die Kollektorelektrode angeschlossenen l'eponarzkreiees, wottji die Ausg-angEimpedün?: des rückgekoppelten
009851/05^5 bad original
ΡΗΚ.Γ369»
Transistors mit berücksichtigt ist! α iat der StrcnveratSrkungefaktor8 dee Transistors} Yf iet die Rückkopplungsadsittanz d.h.
der Quotient den Ober den P.Uckkopplungsweg dem Emitter zugeführten
Strome geteilt durch die diesen Strom erzeugende Kollektorsparnung.
In dem komplexen Diagramm nach Fig. 1 ist die erwähnte üazillationsbedingung veranschaulicht. Tn dieser Figur
iet durch die Linie A dan rechte Glied der Gleichung (t) als
Furktion der Verstimmung β angegeben. Das linke Glied wird durch
den Vektcr «Yf angedeutet, der di« Grosse und die P>bse df
Prrduktes «Y- darstellt. Wer." der Endpunkt Avs Vektors «Yf
auf der Linie A oder rechta von diener Linie liegt, oszilliert
die Schaltung . Wenn der Endpunkt des Vektor3 ·Υ~ links von
der Linie A liegt, ißt der Oszillator nicht wirksam. Aus dieser
Figur iat deutlich ersichtlich, dass ei nicht nur von Bedeutung
iat, dass die Amplitude dee Stromvergtlrkungafaktora « und dio
der HUckkopplungeadmittanz Y- hinreichend groea oein sollen um
Oszillation der Schaltung zu gewährleisten, sondern auch daee
dl· Phaie des Produktes aYf nicht zu stark von 0 abweichen darf.
Wenn die Phaio «Yf tu fltark von 0° abweicht, mUnsen die Araplituden von α und Y- sehr croie gewählt werden, um dio Sohaltung
Oitillleren su Xueoen, wHtrend wenn diese Phase 90° oder mehr
Wtrlft Oezillation durchaus auigesohlotsen iet.
¥ig, 2 zeigt das komplexe Diagramm dce Stromverm nlnei Tranelntors in Baaioiohftltung ule
009851/0545 BAD original
PHN
Punktion der Frequenz. Αιαε dieser ifigur ergibt sich das» die
. Amplitude von α mit zunehmender frequenz abnimmt, während die
Phase von α mit zunehmender Frequenz im negativen Sirno zunimmt.
Mit f ist die Abachnlttfrequenz angedeutet, d.h.>
die Frequenz bei der die Amplitude von α um 3 dB abgenommen hat.
Fig. 3a zeigt eine bekannte UHF-Oszillatorschaltun^,
die einen Hohlraumresonator 1 mit Innenleitung L. enthalt. Die Innenleitung ist einerseits an die Aand des Hohlraumresonator
angeschlossen und andererseits mit einer veränderlichen Kapazität C belastet, die zur Abstimmung des Oszillators auf die
erwilnschte Frequenz dient, und die gegebenenfalls durch eine
Spannungsubhängige Kapazität gebildet »erden kann. Weiterhin
enthalt die Schaltung einen Transistor 2, dessen Basiselektrode an die Aand dee Resonators angeschlossen ist, während
•ine Kollektorelektrode mit der Innenleitung L. verbunden ist. Die erforderliche Rückkopplung zwischen Kollektor und Emitter
wird in zweierlei Weise zustande gebracht. Rückkopplung erfolgt einerseits über eine zwischen kollektor und Emitter
vorgesehene Kapazität C , die gegebenenfalls nur durch die
innere Emltter-Kollektor-KapazitÄt des Transistors 2 gebildet
werden kann. Andererseits erfolgt Rückkopplung Über eine Kopplungsfchleife JIo von der Emitterelektrode ausserhalb des f'ohlrauaresonators an eine Oeff'nung 3 in der Wand des Resonators geführt wird, und Über einen Teil L,,, der parallel zur Lnnenleitung L. verläuft, an die Wand di>s Resonators ungearhLis
00985 1/05 45 bad original
im;. 1969«
int. E- eei bener-l-t, dass einfachheitshalber die ~chalteleniente,
weich** zur üleichrtrornvtreorfunf des Transistors und
zur Ai,skopx"lung der (.ßzillatorspannung dienen, nicht angedeutet
sind.
l· x£. 5b zeigt das Ereatzp-'hel tbild der Schaltung
nach Fig.Ja, wobei entsprechenie Schaltungselemente mit entsprechenden
Bezugszeichen angedeutet sind. Ua nach Fig.3a
die Richtung des Teiles L? der KoppIungsRChleife von dem
AnBChlus6 an die Wand des Resonators her zum Anschlug β an die
Linitterelektrode der Richtung der Innenleitung L. von dem
Anschluss an die Wand-her zur veränderlichen-Kapazität enti^feng-csetζt
ist, ist die induktive Kojrlung zwischen L. und
L, negativ. Dier ist in Fif. Jb mit - M angedeutet.
Aur drm brsetzechaltbild von Fig. Jt ergibt eich,
dfpp bei VornachlUrsigung der Lingangεimpedanz des Transistors
irA Vf i vcrhilltni t?ir.äi-sig· geringer induktiven Kopplung K der
Laitterstiom i flpich:
Datei ist u die Kollektorepannung und u. die Kreisfrequenz, n.it
df«r die Schaltung oszilliert. Aus dieser Gleichung ergibt sich,
dasn iUr ni( Kückkopjlungsadmittanz yf « gilt«
uc
Yf - i — - u, c (H)
00985 1 /05/, 5
BAD
PHN. 1969,
Aus Vorstehendem folgt, dass die Rückkopplung über die
-KojplungBschleife
\uL1L2 )
die kapazitive Ruckkopplung (u'C_) unterstützt, insbesondere hei
den niedrigeren Frequenzer des AbstimmberoicheF. Die Phese der
Rückkopp]un^'sadicittanz ist dabei stf>ts + 90 . Da g**mäss Fig. 1
die bchalt'jng nur für diejenigen Frequenzen oszilliert, bei denen
die Phase des Produktes oYf annäherend 0 ist, wird diese bekannte
Oßzillatorschaltur.g nur bei denjenigen Frequenzen oszillieren,
bei deren die Phase von α um -90° beträgt, /ηιε Fig. 2 folft, da?s
dies nur der Fall ist, bei Frequenzen die in der Nahe der Abschnitt.· :equ(?nz f des Transistors liegen. Es sei bemerkt, daee
eine UHF-Oezillatorechaltung bei der nur eine kapazitive hU>k~
kopplung (über Cf) durchgeführt wird, auoh bekannt irt. Auch
diese Schaltung opzilliert lediglich bei Frequenzen, die in der Nahe der Grenzfrequenz des Tranrittor» liegen.
Ein wesentlicher Kachteil der bekannten Schaltungsanordni ngen, ist der, dass wenn die Grenr.frequenfc de· Transistors tu hoch ist, di« Anordnung nicht mehr oszilliert, wenn auf
die niederigeren Frequenzen de· Abetimmbereiches abgestimmt wird.
Die in Fig. 4* dargestellte ÜHF-OBzillatorschaltung nach der
Erfindung ist in dieser Hineicht wesentlich günstiger, während der Aufbau dieser Anordnung sehr einfach iet.
Die Elemente der Schaltungsanordnung nach Fig 4a,
denen der Fig. Ja entsprechen, rind mit den gleichen Bezugs-
009851/0545
BAD ORIGINAL
PHK
zeichen bezeichnet. Bei dieser Anordnung erfolgt Rückkopplung einerseits
über die kppazitive Reaktanz Π zwischen dem Kollektor
und dem Emitter des Transistors und andererseits über eine Kopplungs·
schleife die einen parallel zur Tnnenleitung L1 verlaufenden
Teil L„ und einen widerstand von z.B. 330 Ohm enthält. Die
Kopplungsschleife ist einerseits an die Emitterelektrode des Transistors 2 angeschlossen und andererseits mit der Wand dea
Hohlraumresonators 1 mittels eines Durchführungskondensator» 4 verbunden, sodass die Gleichstromversorgung des Transistors über
die Kopplungsschleife erfolgen kann. Da der Teil L_ der kopplungsechleife
von dem Durchführungskondensator 4 her zum Emitteranschluss
gesehen in der gleichen Richtung verlfiuft wie die Innenleitung L. von dem Anschluss derselben an die Wand zur veränderlichen
Kapazität, ist die induktive Kopplung zwischen L. und L- positiv! die· ist in dem Ersatzschaltbild der Hg.4b
durch +M angedeutet.
Aue des Ersatzschaltbild nach Fig. 4b lasst sich errechnen
das· annäherungsweise für den Eaitterstrom i giltι
i > u
e c ι " ι L1 (R + JU)L,, <
«odass ftlr die Ktlckkopplungeadmittanz Yf dieser Schaltung annähe
f*ungt«eiee eil ti
Yf * ^jCf + L1 (R + ji
*'i?,, r) »igt das komplexe Dlagrtmm dieser RUckkopplungiadmittanz.
.: ^i.j-=--·" Figur ist deutlich ersichtlich, dass die Phas* von
sä ξ :.i*ir;?eni*"f Pre^uenz m pcsitlven üinne zunimitit, lin
Q Ü 9 ö 5 1/06^5
BAD ORIGINAL
PHN. 1969.
.Ph»«« von α gemSse Pig. 2 mit zunehmender Frequenz im negativen
Sinne zunimmt, folgt daraus , dass die Phase des Produktes aYf
bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung annäherend konstant ist, und auf etwa 0° in dem ganzen Abstimmbereich des Oezillatore gehalten werden kann. Die ^szillatorschaltung nach Fig.
4a OBzillitrt somit Über einen wesentlich gröeseren Frequenzbereich eodaas das Bedenken, dass die Schaltung bei den niedrigeren Frequenzen dee Abstimmbereiches zu oszillieren aufhört,
effektiv beseitigt wird.
iet der, dass infolge der Streuinduktanz der an die Basiselektrode des Transistors angeschlossenen Leitung der reelle Teil der
Eingangsadmittanz des Transistors in dem oberhalb des Ab-;tim«-
bfireichee liegenden Frequenzbereich, (z.B. etwa I5OC bis 2000
KHz) negative Werte annehmen kann. Lies ergibt Streuschwingungen
mit einer in diesem Bereich liegenden Frequenz. Bei der Schaltungsanordnung r.ach Fig.4a ist der widerstand R über L- zwischen Basis
und !mitter des Tranaistore angeschlossen« Der Wideretand 3 ist .
somit praktisch parallel zu der negativen Eingangsadmittmz dee
Trnr.Bls tOT3, woiur-τί Streuachwi ng'ingen effekt·. unterdr'Jrkt we r-1er.
Es ie! bemerkt, »iaae der Teil L- der Kopp: :· ^.«arhleifs
powi» rif^r se^benenfal la In diesem Tei.1 vorhanrieren Wid«;rfl tan.' R
■l'4it. ?.u naha nn der Irintjnlci tung h. angec-dnft wt-rlen 1arf,
• K h.itnt. '.' ^ K.-<p{.L.ing M z.» grne wlr-l. fcin-j zu gro?ea Κ-·ρρ]
11' ·» i^h, tiara ι c\- der Wi-Ur^tand R ^'•■ft^ ■· *:**■■ '. t
009851/0545
BAD ORIGINAL
PHi; 1969.
·\τ mu:;F, H(I^U".! Λζγ Eriergi ever lust im Widerstand R zu groRS wird,
T^her wird vcrzugr-vi * st der ftidera^er.d R nich* zv r.ahe an der
Innen] c:4 w.r.t, de·· Krhirauinrestnatcr:? angebracht und nicht grSrcer
fur etwa SOC Ohm gew'lH*. Ancererseits hat rieh ergeten» da?F bei
dt^ üj ticiilwort der Kopplung der lidt'retand R grosser ale 100 Ohm
sein must=, .rr eine hinreichend gute Vi'irkung zu erzielen.
BAD ORIGINAL 009851/0545
Claims (2)
1. . üszillatorschaltung für elektrische Ultrahochfrequenz spannungen mit einc-E Transietor in Baeifschal tur.g mit
Kollektor-, Emitter- und Basiselektrode und mit einem abetimn;-baren Hohlraumresonator »it einer einerseits an dif Wand des
Resonators angeschlossenen und andererseits durch eine veränderliche Kapazität belasteten Innerleitung, wobei die Basiselektrode mit der Wand des Resonators und die Kollektorelektrode
mit der Innerleiter verbunden sind, und wobei eine Rückkopplung sowohl über eine kapazitive Beaktenz zwischen Kollektorelelctrode und Emitterelektrode, w eiche kapazitive Reaktanz gegebenenfalls lediglich durch die innere Kollektor-EuitterrKapazitSt des Transietors gebildet werden kann, und andererseits
über eine induktiv mit dem Hohlraumresonator gekoppelte Kopplungeschleife vorgesehen ist, von der wenigsten» ein Teil parallel zur Innenleitung verläuft, und welche Kopplungeschleife für
Wechselstrom einerseits mit der «and des Resonators und andererseits mit der Emitterelektrode verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsschleife einen ohmschen Widerstand
enthält, und daes die Knden der Kopplungeschleife derart an die
Wand des Resonators und an die Emitterelektrode des Transistors angeschlossen sind, dass die Richtung dee erwShnten Teilte der
Kopplungeschleife von dem Anschluss an die Wand her »um Anschluss
an die Emitterelektrode gleich der Richtung der Innenleitunf
yon dem Anschluss an die hand rur variabeltn Kapanitit ist.
009851/0545 bad oriqINal
PHM 1969.
2. üszillatorechaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand der Kopplungsschleife aindeeten«
100 OhM und höchstens 500 0ha beträgt.
009851/0545 BAD OR.G.NAU
4Ί
L e e r s e i t e
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Also Published As
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BE704389A (de) | 1968-03-27 |
DK117083B (da) | 1970-03-16 |
ES345494A1 (es) | 1968-11-16 |
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