DE1591162B2 - Sende- oder empfangsanordnung mit einem strahler und einem mit diesem verbundenen hohlleiter - Google Patents
Sende- oder empfangsanordnung mit einem strahler und einem mit diesem verbundenen hohlleiterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sende- oder Empfangsanordnung mit einem Strahler und einem
mit dem Strahler verbundenen Hohlleiter, der eine Welle beliebiger Polarisation zu führen vermag und
axial hintereinander ein λ/4-Plättchen und zwei Koppelglieder enthält, die in bezug auf die Hohlleiterachse
gegenüber den Wirkungsebenen des λ/4-Plättchens um 45° und gegeneinander um 90° versetzt
sind.
Es ist eine Sende- und Empfangsanordnung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau bekannt
(französische Patentschrift 940 113), bei der an das
eine Koppelglied ein Sender und an das andere Koppelglied ein Empfänger angeschlossen ist. Die
von dem mit dem Sender verbundenen Koppelglied ausgehende, linear polarisierte Welle, die mit den
Wirkungsebenen des λ/4-Plättchens einen Winkel von 45° bildet, wird von dem λ/4-Plättchen in eine
zirkulär polarisierte Welle umgewandelt, die von einem an das Ende des Hohlleiters angeschlossenen
Hornstrahler abgestrahlt wird. Andererseits wird eine von dem Hornstrahler empfangene, zirkulär
polarisierte Welle mit Hilfe des λ/4-Plättchens in eine linear polarisierte Welle umgewandelt, deren
Polarisationsrichtung senkrecht auf der Polarisationsrichtung der vom Sender her eingekoppelten
Welle steht. Infolgedessen wird diese empfangene Welle nicht von dem Koppelglied aufgenommen, mit
dem der Sender verbunden ist, sondern von dem Koppelglied, an das der Empfänger angeschlossen
ist. Die bekannte Anordnung bewirkt demnach eine Entkopplung von Sender und Empfänger, sofern die
empfangene Welle zirkulär polarisiert ist. Für das Senden und Empfangen linear polarisierter Wellen
ist diese bekannte Anordnung ungeeignet. Hierin liegt jedoch ein erheblicher Nachteil, denn es gibt
viele Anwendungsfälle, bei denen mit einer linearen Polarisation gearbeitet wird und eine Zirkular-Polarisation
unerwünscht oder sogar prinzipiell nicht anwendbar ist.
Es ist weiterhin eine Antennenanordnung bekannt (USA.-Patentschrift 2 771605), bei der an einen
Hohlleiter mit kreisförmigem Querschnitt ein Strahler in Form eines Doppelkegels oder einer Schlitzgruppe
angeschlossen ist. Die Feldverteilung in dem Hohlleiter mit kreisförmigem Querschnitt hat zur Folge,
daß das Strahlungsdiagramm der Antenne etwa die Form einer Doppelacht aufweist. Um eine Rundstrahlcharakteristik
zu erhalten, ist in dem Hohlleiter der bekannten Antenne ein Zirkular-Polarisator vorgesehen,
der bewirkt, daß das Feld im Hohlleiter gemäß der Zirkular-Polarisation um die Hohlleiterachse
umläuft und demgemäß auch das Strahlungsdiagramm der Antenne eine Drehung erfährt. Auf
diese Weise wird trotz der Richtcharakteristik der Antenne eine Rundstrahlcharakteristik erzielt. Diese
bekannte Antennenanordnung ist zum Anschluß eines nur einzigen Senders bestimmt.
Ferner ist ein passiver Reflektor bekannt (USA.-Patentschrift 3 154 784), der bewirkt, daß die Polarisation
der reflektierten Welle in bezug auf die Polarisation der einfallenden Welle um 90° gedreht wird.
Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich nicht um eine Sende- oder Empfangsanordnung der eingangs
behandelten Art und es treten dort auch nicht die der Erfindung zugrundeliegenden Probleme auf.
Im Gegensatz zu der oben behandelten, bekannten Sende- und Empfangsanordnung, bei der an den
Hohlleiter ein Sender und ein Empfänger angeschlossen sind, befaßt sich die Erfindung nicht mit der
Frage der Entkopplung eines Empfängers von dem an die gleiche Antenne angeschlossenen Sender,
sondern mit dem Problem, bei Sende- oder Empfangsanordnungen, bei denen aus Sicherheitsgründen
zwei Sender oder zwei Empfänger vorhanden sind, einen wirkungsvollen Einsatz und eine einfachere
Umschaltung von dem einen Sender auf den anderen bzw. von dem einen Empfänger auf den anderen zu
ermöglichen. Darüber hinaus soll es auch möglich sein, beide Sender bzw. beide Empfänger gleichzeitig
zu betreiben, ohne daß sich die Sender oder Empfänger gegenseitig nachteilig beeinflussen. Bisher
wurde zu diesem Zweck entweder für jeden Sender bzw. Empfänger eine eigene Antenne vorgesehen
oder es wurde eine Schalteranordnung zum Abtrennen des jeweils nicht benutzten Senders bzw. Empfängers
verwendet. Solche Lösungen führen zu einem komplizierten Aufbau, der darüber hinaus keine ausreichend
hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Von besonderem Nachteil ist, daß diese bekannten Anordnungen
beim Ausfall einer Schalteranordnung arbeitsunfähig werden. Außerdem führt die Verwendung
von Schalteranordnungen bei hohen Frequenzen zu Anpassungsschwierigkeiten und hat einen
Leistungsverlust zur Folge.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sende- oder Empfangsanordnung zu
schaffen, die ohne die Nachteile der bekannten Anordnungen in einem breiten Frequenzband betreibbar
ist und die Möglichkeit bietet, sofern es sich um eine Empfangsanordnung handelt, wahlweise die
empfangene Energie gleichmäßig auf zwei Empfänger
zu übertragen oder alle empfangene Energie entweder
3 4
dem einen oder dem anderen Empfänger zuzuführen. zwischen dem geschlitzten Ende und den Viertelwel-Entsprechendes
gilt für die Sender einer Sendeanord- lenplatten 22 und 24 im Hohlleiter angeordnet ist.
nung. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Der Hohlleiter und der Ring 40 werden von einer
Erfindung sind Relaisstationen, die sowohl zum Spulenanordnung 42 umgeben. Bei einer Ausfüh-
Empfangen als auch zum Senden von Signalen ein- 5 rungsform der Erfindung werden eine zweiphasige
gerichtet sind. Wicklung und Polschuhe verwendet, wie sie von
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch Zweiphasen-Induktionsmotoren her bekannt sind,
gelöst, daß zwischen Strahler und λ/4-Plättchen ein Bei einer solchen Anordnung werden den Spulen
umschaltbarer Zirkular-Polarisator angeordnet und feste Spannungen zugeführt, so daß die die Spule
an beide Koppelglieder entweder je eine Empfangs- io durchfließenden Ströme eine Verschiebung des im
einrichtung oder je eine Sendeeinrichtung ange- Ferrit vorhandenen Magnetfeldes um einen bestimmschlossen
ist. ten Betrag bewirken. Durch die Wirkung des Ferrit-
Im Empfangsfall wird bei der erfindungsgemäßen Elements und die stromdurchflossene oder erregte
Anordnung die Energie einer einfallenden, zirkulär Spulenanordnung wird die in den Hohlleiter eingepolarisierten
Welle durch den Zirkular-Polarisator 15 koppelte linear polarisierte Welle in eine zirkularje
nach der Drehrichtung der Polarisation vollständig polarisierte Welle umgewandelt,
entweder in das eine oder in das andere Koppelglied Die Ausgangssonden 26 und 28 sind in diesem eingekoppelt. Es wird also wahlweise der eine oder Falle auf einer Seite der Viertelwellenplatten 22 und der andere der beiden angeschlossenen Empfänger 24 derart angeordnet, daß sie um 45° gegenüber den betrieben, ohne daß mechanische Schaltmittel er- 20 Viertelwellenplatten und um 90° gegeneinander verforderlich wären oder aber die beiden Empfänger sich setzt sind. Der Orthogonal-Abstand der Ausgangsgegenseitig störten. Von besonderem Vorteil ist sonden 26 und 28 ist an die Komponenten der sojedoch, daß selbst bei einem Ausfall des als Schalt- eben erwähnten zirkular-polarisierten Welle angemittel dienenden Zirkular-Polarisators keine Störung paßt. Der Ring 40 hat entsprechend bekannten der Empfangsanordnung eintritt, weil dann nämlich 25 Konstruktionskriterien solche Abmessungen und eine gleichmäßige Verteilung der einfallenden Ener- Eigenschaften, daß Ströme bestimmter Größe und gie, und zwar unabhängig von deren Polarisation, Richtung in der Spulenanordnung 42 bestimmen, ob auf die beiden Koppelglieder und damit auf die die aus dem Ring 40 austretende zirkular-polarisierte beiden Empfänger stattfindet und damit immer noch Welle rechtsdrehend oder linksdrehend ist. Die ein ausreichend guter Betrieb gewährleistet ist. Im 30 Verschiebung ist derart, daß der elektrische Vektor Sendefall liegen analoge Verhältnisse vor. der linear-polarisierten Welle, die sich aus der von
entweder in das eine oder in das andere Koppelglied Die Ausgangssonden 26 und 28 sind in diesem eingekoppelt. Es wird also wahlweise der eine oder Falle auf einer Seite der Viertelwellenplatten 22 und der andere der beiden angeschlossenen Empfänger 24 derart angeordnet, daß sie um 45° gegenüber den betrieben, ohne daß mechanische Schaltmittel er- 20 Viertelwellenplatten und um 90° gegeneinander verforderlich wären oder aber die beiden Empfänger sich setzt sind. Der Orthogonal-Abstand der Ausgangsgegenseitig störten. Von besonderem Vorteil ist sonden 26 und 28 ist an die Komponenten der sojedoch, daß selbst bei einem Ausfall des als Schalt- eben erwähnten zirkular-polarisierten Welle angemittel dienenden Zirkular-Polarisators keine Störung paßt. Der Ring 40 hat entsprechend bekannten der Empfangsanordnung eintritt, weil dann nämlich 25 Konstruktionskriterien solche Abmessungen und eine gleichmäßige Verteilung der einfallenden Ener- Eigenschaften, daß Ströme bestimmter Größe und gie, und zwar unabhängig von deren Polarisation, Richtung in der Spulenanordnung 42 bestimmen, ob auf die beiden Koppelglieder und damit auf die die aus dem Ring 40 austretende zirkular-polarisierte beiden Empfänger stattfindet und damit immer noch Welle rechtsdrehend oder linksdrehend ist. Die ein ausreichend guter Betrieb gewährleistet ist. Im 30 Verschiebung ist derart, daß der elektrische Vektor Sendefall liegen analoge Verhältnisse vor. der linear-polarisierten Welle, die sich aus der von
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des den Viertelwellenplatten 22 und 24 bewirkten Um-
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels Wandlung ergibt, nur auf eine der Ausgangssonden
näher beschrieben und erläutert. 26 oder 28 ausgerichtet ist. Bei einer Richtung der
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung 10 35 Phasenverschiebung, beispielsweise bei einer rechtsbesteht
aus einem zylindrischen Hohlleiter 14, der drehenden Zirkular-Polarisation, hat die folgende
an seinem oberen Ende mit einer Vielzahl im Ab- Umwandlung in eine lineare Polarisation durch die
stand voneinander angeordneter Schlitze 16 versehen Platten 22 und 24 zum Ergebnis, daß das elektrische
ist. Der geschlitzte Abschnitt des Hohlleiters befindet Feld mit der Ausgangssonde 26 gekoppelt ist und
sich zwischen zwei nach außen auseinanderstreben- 40 infolgedessen dem Empfänger 34 zugeführt wird. Bei
den kegelstumpfförmigen Leiterflächen 18 und 20. einer entsprechenden Phasenverschiebung in der
Innerhalb des Hohlleiters ist unterhalb der Schlitze Gegenrichtung, beispielsweise einer Umwandlung in
ein Polarisator angeordnet, der bei dem dargestellten eine linksdrehende Zirkular-Polarisation, hat die
Ausführungsbeispiel von einander diagonal gegen- folgende Umwandlung in eine Linear-Polarisation
überliegenden Viertelwellenplatten 22 und 24 gebil- 45 durch die Platten 22 und 24 zum Ergebnis, daß das
det wird. Unterhalb der Platten 22 und 24 sind zwei elektrische Feld mit der Ausgangssonde 28 und in-Ausgangssonden
26 und 28 angeordnet, die von ent- folgedessen mit dem Empfänger 36 gekoppelt ist.
sprechenden Steckern 30 und 32 getragen werden, die Das Antennensystem nach der Figur hat den weiteihrerseits
an der Wand des Hohlleiters befestigt und ren Vorteil, daß bei Fehlen eines die Spulenanordmit
entsprechenden Empfängern 34 und 36 verbun- 50 nung 42 durchfließenden Stromes, also bei Fehlen
den sind. einer Anregungsenergie in der Spule, das System
Zwischen dem geschlitzten Ende des Hohlleiters arbeitsfähig bleibt. Bei einem solchen Ausfall wird
und den Viertelwellenplatten 22 und 24 ist ein die empfangene, linear-polarisierte Energie in dem
Zirkular-Polarisator angeordnet, der es ermöglicht, Ring 40 gleichmäßig phasenverschoben und erscheint
die Gesamtheit der einfallenden Leistung nur einer 55 hinter den Platten 22 und 24 mit einer von dem
der beiden Ausgangssonden, also nur einem der Azimutwinkel des Einfalls der empfangenen Energie
beiden Empfänger zuzuführen. Wie dargestellt, weist abhängigen zirkulären, elliptischen oder linearen
ein solcher Zirkular-Polarisator ein Ferrit-Element Polarisation. Unabhängig von der Art der Polarisaauf,
das von einem Stab oder, wie dargestellt, von tion und dem Einfallswinkel wird die Energie gleicheinem
Ring 40 gebildet werden kann, der im Bereich 60 mäßig auf die Empfänger 34 und 36 verteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sende- oder Empfangsanordnung mit einem Strahler und einem mit dem Strahler verbundenen
Hohlleiter, der eine Welle beliebiger Polarisation zu führen vermag und axial hintereinander ein
λ/4-Plättchen und zwei Koppelglieder enthält, die in bezug auf die Hohlleiterachse gegenüber den
Wirkungsebenen des λ/4-Plättchens um 45° und gegeneinander um 90° versetzt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Strahler(10) und λ/4-Plättchen (22, 24) ein umschaltbarer
Zirkular-Polarisator (40) angeordnet und an beide Koppelglieder (30 und 32) entweder je eine
Empfangseinrichtung (34 und 36) oder je eine Sendeeinrichtung angeschlossen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zirkular-Polarisator (40,
42) von einem innerhalb des Hohlleiters (14) an- so geordneten Ferrit-Element (40) und einer den
Hohlleiter (14) zwischen den Enden des Ferrit-Elementes umgebenden Spulenanordnung (42)
gebildet ist und die Richtung des der Spulenanordnung zugeführten Stromes zur Änderung
der Drehrichtung der zirkular-polarisierten Welle umkehrbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56386366A | 1966-07-08 | 1966-07-08 | |
US56386366 | 1966-07-08 | ||
DEH0063190 | 1967-07-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1591162A1 DE1591162A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1591162B2 true DE1591162B2 (de) | 1972-12-14 |
DE1591162C DE1591162C (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3453621A (en) | 1969-07-01 |
GB1189463A (en) | 1970-04-29 |
JPS5011220B1 (de) | 1975-04-28 |
DE1591162A1 (de) | 1972-03-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |