DE2639348B1 - Schaltungsanordnung zum gegenseitigen entkoppelten anschalten mehrerer sender unterschiedlicher sendefrequenzen an ein antennensystem - Google Patents
Schaltungsanordnung zum gegenseitigen entkoppelten anschalten mehrerer sender unterschiedlicher sendefrequenzen an ein antennensystemInfo
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Description
ORIGINAL INSPECTED
Antennensystem zu übertragen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Schaltungsanordnung ferner so
auszubilden, daß sie einfach aufzubauen ist und nur einen geringen Platzbedarf erfordert.
Die Erfindung erreicht das gestellte Ziel dadurch, daß zum Anschalten von vier Sendern (S 1 bis 54) an ein aus
vier gleichen Einzelantennen (A 1 bis A 4) mit Richtwirkung bestehendes Antennensystem vier 3-dB-Koppler
(Ki bis K 4) vorgesehen sind, wobei an die Eingänge zweier Koppler (K 1, K 3) je ein Sender (S 1,
52 und 53, 54) und an die Ausgänge der beiden anderen Koppler (K2, K4) je eine Antenne (Ai, A 2
und A3, A4) angeschlossen ist und die Koppler mit ihren anderen Ein- und Ausgängen miteinander zu
einem Ring zusammengeschaltet sind, wobei jeweils ein Ausgang eines Kopplers mit einem Eingang des
benachbarten Kopplers verbunden ist und jeweils auf einen mit Sendern verbundenen Koppler ein mit
Antennen verbundener Koppler folgt (F i g. 1).
Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7
angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zum Anschalten
von vier Funksendern an ein Antennensystem anhand der Figuren näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt das elektrische Schaltbild der beispielsweisen
Schaltungsanordnung nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die räumliche Anordnung der Antennen nach der F ig. 1;
Fig. 3 zeigt den stockwerkartigen Aufbau mehrerer gleicher Schaltungsanordnungen, wie in der Fig.2
dargestellt
In der Fig. 1 bezeichnen Ki bis K4 die vier
3-dB-KoppIer. Die vier 3-dB-Koppler Ki bis K\ sind
jeweils mit dem einen Eingang 1 und dem diagonal gegenüberliegenden Ausgang 2 in Reihe hintereinandergeschaltet
und bilden so eine zweite Brückenschaltung. Das Antennensystem, an welches die vier Sender
51 bis 54, von denen jeder auf eine andere Sendefrequenz fest abgestimmt ist, angeschaltet sind,
besteht nach der Erfindung aus vier Einzelantennen A1
bis A 4. Die vier Einzelantennen Λ 1 bis Λ 4 sowie die
vier Sender 51 bis 52 sind je paarweise an den jeweils anderen Eingang 3 sowie an den jeweils anderen
Ausgang 4 der 3-dB-Koppler Ki bis K 4 angeschaltet. Die Anschaltung ist dabei nach der Erfindung ferner so
vorgenommen, daß je zwei Sender 51,52; 53,54 bzw.
je zwei Einzelantennen Ai, A2; A3, A4 mit dem Ein-
und Ausgang 3,4 der beiden übernächsten 3-dB-Koppler K1, K3 bzw. K2, K4 verbunden sind.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit vier 3-dB-Kopplern unterscheidet sich somit von den z. B.
aus dem Kathrein-Prospekt: »3-dB-Koppler«, herausgegeben im Oktober 1969, oder aus dem Anspruch 2 der
DT-AS 12 19 999 bekannten Schaltungen mit 3-dB-Kopplern dadurch, daß sie keinen Belastungswiderstand
aufweist. Demgegenüber haben alle bekannten Schaltungsanordnungen von 3-dB-Kopplern zum rückwirkungsfreien
Zusammenschalten zweier Sender und einer Antenne einen Belastungswiderstand, der einen
ι ο Verlustwiderstand darstellt.
Dies hat zur Folge, daß die von den Sendern auf die Antennen übertragene Sendeleistung um etwa 6 dB
gedämpft wird. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind hingegen diese Belastungswiderstände
jeweils durch einen Sender oder eine Antenne ersetzt. Die Sendeleistung wird infolgedessen nahezu ungedämpft
auf das Antennensystem übertragen. Dies bedeutet, daß zum Erreichen der gleichen abgestrahlten
Antennenleistung wie bei den bisher bekannten 3-dB-Kopplern die Sendeleistung eines jeden Senders
51 bis 54 nur etwa den vierten Teil derjenigen betragen muß, die bei den bekannten Anordnungen
erforderlich ist.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind die vier Brückenzweige der
vier 3-dB-Koppler Ki bis K 4 jeweils mit drei Leitungen der Länge A/4 sowie einer Leitung der Länge
3 A/4 aufgebaut. Vorzugsweise werden als Leitungen Koaxialleitungen verwendet. Die Leitungen stellen für
die zu übertragenden Frequenzen jeweils nur eine sehr geringe Dämpfung dar.
Die Eingangs- bzw. Ausgangswiderstände der Einzelantennen A1 bis A4 und der Sender 51 bis 54 sind
untereinander gleich und an den Wellenwiderstand der 3-dB-KopplerKIbisK4angepaßt.
Als Einzelantennen A 1 bis A 4 sind weiter Richtantennen vorgesehen. Die Richtantennen sind insbesondere
als λ/2 Dipole ausgebildet, die als 90°-Winkelreflektorstrahler
mit senkrechter Polarisation ausgelegt sind. Jede dieser Richtantennen hat somit innerhalb eines
Sektors von etwa 90° eine keulenförmige Charakteristik der Strahlung, die in den beiden ±45°-Strahlrichtungen
zur Hauptstrahlrichtung um 3 dB geringer ist. Die Richtantennen Al bis A4 sind räumlich so
aufgestellt, daß die Hauptstrahlrichtungen von je zwei Richtantennen Al, A3 bzw. A2, A4 zueinander
entgegengesetzt sind. Ferner so, daß die Hauptstrahlrichtungen beider Antennengruppen A 1, A 3 bzw. A 2,
A 4 senkrecht zueinander stehen.
so Die getroffene Anordnung der Richtantennen ergibt für die vier Sender 51 bis 54 folgende relativen
Phasenlagen an den Richtantennen A 1 bis A 4:
S1:
Αι | O | S2: | Αι | π | S3: | Αι | O | S4: | Αι | O |
A2 | O | A2 | π | A2 | π | A2 | π | |||
A3 | π | A3 | π | A3 | π | A3 | O | |||
A4 | O | A4 | O | A4 | π | A4 | O |
In den Zentren der Überschneidungsgebiete je zweier Richtantennen z. B. A l/A 2; A 3/A 4 können somit
Strahlungsminima und damit Feldstärkeminima auftreten.
Diese werden vermieden, wenn in Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zwei der
in entgegengesetzter Richtung strahlenden Richtantennen, z. B. A 2, A 4, über ein Laufzeitglied L etwa um A/4
größere Leitungslänge an die 3-dB-Koppler K 2, K 4 angeschlossen werden als die beiden anderen Richtantennen
Al, A 3.
An den vier Richtantennen A 1 bis A 4 ergeben sich dann folgende relativen Phasenlagen:
Si:
5 | 0 | S2: | Αι | 26 | 39 | 348 | Αι | O | π/2 | 6 | Αι | O | |
π/2 | A2 | A2 | 3 | S4: | A2 | 3 π/2 | |||||||
Αι | π | A3 | π | S3'· | A3 | π | π/2 | A3 | O | ||||
A2 | π/2 | A4 | 3 π/2 | A4 | 3 | A4 | π/2 | ||||||
A3 | π | ||||||||||||
A4 | π/2 | ||||||||||||
In den Überlappungsgebieten der Richtantennen A 1 bis A 4 treten damit um r/2"größere Feldstärken auf, als
sie an der gleichen Stelle von einer Richtantenne erzeugt werden. Die vier Richtantennen erzeugen dann
ein annähernd kreisförmiges Summen-Richtdiagramm.
Ein besonders günstiger platzsparender sowie übersichtlicher Aufbau der Schaltungsanordnung wird
erreicht, wenn die vier als Winkelreflektorantennen ausgebildeten Richtantennen A 1 bis A 4 sowie die vier
3-dB-Koppler K1 bis K 4, wie die F i g. 2 zeigt, zu einer
Baueinheit zusammengefaßt sind. Die vier 3-dB-Koppler Ki bis AT 4 sind hierbei zweckmäßig zwischen den
im rechten Winkel zueinander aufgestellten vier Richtantennen Λ 1 bis A 4 angeordnet. Die zugehörigen
vier Sender 51 bis 54 können von der Baueinheit entfernt an günstiger Stelle aufgestellt werden und sind
über Verbindungskabel an die 3-dB-Koppler angeschlossen.
Sind in einem Funkverkehrsbereich eine größere Zahl von Sprechkanälen vorgesehen und dementsprechend
mehrere Sender und Sendeantennen mit 3-dB-Kopplern erforderlich, so werden mehrere der vorstehend
beschriebenen Baueinheiten stockwerkartig übereinander aufgestellt. Vorteilhafterweise werden dazu die
jeweils vier Richtantennen Λ 1 bis Λ 4 jeder Gruppe
untereinander in gleicher Höhe an einem al& Tragrohr vorgesehenen Hohlrohr geeigneten Durchmessers
sowie passender Wandstärke befestigt Die zu jeder Antennengruppe gehörenden vier 3-dB-Koppler, die
z.B. mit konzentrischen Leitungen aufgebaut sind, werden im Innern des mit Durchführungen versehenen
Tragrohres angebracht. Um möglichst kurze Verbindungsleitungen zwischen den 3-dB-Kopplern Ki bis
K 4 und den angeschlossenen Sendern 51 bis 54 zu
erhalten, empfiehlt es sich, in diesem Falle die Sender auf der gleichen Stockwerkshöhe wie die 3-dB-Koppler
und die Sendeantennen aufzustellen.
Liegen die verwendeten Sendefrequenzen im Bereich von etwa 450 MHz, so können beispielsweise zwölf der
beschriebenen Baueinheiten mit je vier Sendern, vier Richtantennen und vier 3-dB-Kopplern in einem Turm
von nur etwa 3 m Höhe untergebracht werden. Verwendet man ferner als Richtantennen Ai bis Λ 4
Winkelreflektorantennen, die den bekannten Corner-Reflektorantennen ähnlich sind, mit einem Öffnungswinkel
von etwa 0,7 χ 0,7 Metern, so ergeben sich als Grundfläche für den Turm etwa 2 χ 2 m.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum gegeneinander entkoppelten Anschalten mehrerer Sender unterschiedlicher
Sendefrequenzen an ein Antennensystem mittels 3-dB-Kopplern mit je zwei Eingängen und
Ausgängen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschalten von vier Sendern (S 1 bis 54) an ein
aus vier gleichen Einzelantennen (A 1 bis A 4) mit Richtwirkung bestehendes Antennensystem vier
3-dB-Koppler (Ki bis K4) vorgesehen sind, wobei an die Eingänge zweier Koppler (K 1, K 3) je ein
Sender (Si, S2 und 53, 54) und an die Ausgänge
der beiden anderen Koppler (K 2, KA) je eine Antenne (Ai, A2 und A3, A4) angeschlossen ist
und die Koppler mit ihren anderen Ein- und Ausgängen miteinander zu einem Ring zusammengeschaltet
sind, wobei jeweils ein Ausgang eines Kopplers mit einem Eingang des benachbarten
Kopplers verbunden ist und jeweils auf einen mit Sendern verbundenen Koppler ein mit Antennen
verbundener Koppler folgt (F i g. 1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einzelantennen (Ai-A4)
mit Richtwirkung vertikal polarisierte Winkelreflektorantennen mit keulenförmigem Richtdiagramm
vorgesehen sind, die so aufgestellt sind, daß die Richtdiagramme je zweier Winkelreflektorantennen
entgegengesetzt zueinander sowie senkrecht zu den Richtdiagrammen der beiden anderen Winkelreflektorantennen
ausgerichtet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel des Richtdiagramms
jeder Winkelreflektorantenne (Ai -A 4)90° ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel der Richtdiagramme
jeder Winkelreflektorantenne (Ai-A4) größer als 90° so gewählt ist, daß die
Strahlungsintensität der Richtdiagramme bei ±45° Abweichung von der Haupt- und Symmetrieachse
annähernd um 3 dB kleiner als diejenige der Hauptachse ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen eines annähernd
kreisförmigen Richtdiagramms der vier Winkelreflektorantennen (Ai-A4) zwischen zwei der
Winkelreflektorantennen entgegengesetzter Strahlungsrichtung und den Eingang bzw. den Ausgang
des mit diesen Winkelreflektorantennen beschalteten 3-dB-Kopplers je ein λ/4-Laufzeitglied eingeschaltet
ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Winkelreflektorantennen (A 1 — A 4) in einer Ebene liegend an einem
Tragrohr befestigt und die vier zugehörigen 3-dB-Koppler im Innern des Tragrohres untergebracht
sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von je vier
Winkelreflektorantennen (Ai-A4) mit den dazugehörenden 3-dB-Kopplern übereinander an einem
gemeinsamen Tragrohr angeordnet sind.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung zum gegenseitigen entkoppelten Anschalten
mehrerer Sender unterschiedlicher Sendefrequenzen an ein Antennensystem mittels 3-dB-Koppler mit je zwei
Eingängen und Ausgängen.
Funknetze, die ein dicht besiedeltes Gebiet, beispielsweise
eine Großstadt, mit sehr vielen beweglichen Funkteilnehmern funkmäßig versorgen sollen, benötigen
dementsprechend viele Funksprechkanäle. Nur dadurch kann ein reibungsloser Funkverkehr mit kurzen
Wartezeiten beim Aufbau einer Funksprechverbindung zwischen einem Drahtteilnehmer des Fernsprechnetzes
und einem Funkteilnehmer des Funknetzes und umgekehrt erreicht werden. Eine Vielzahl von Sprechkanälen
bedingt aber auch den Einsatz entsprechend vieler Funksender und Funkempfänger, da für jeden
Sprechkanal ein eigener Funksender und Funkempfänger erforderlich sind.
Sieht man für jeden Funksender eine eigene Sendeantenne vor, so bereitet die Ankopplung eines
Senders an seine Sendeantenne keine Schwierigkeiten. Auch ist die Ankopplungsdämpfung gering, und es
können Sender kleinerer Leistung eingesetzt werden. Jedoch sind in diesem Falle bei vielen Funksendern
entsprechend viele Sendeantennen erforderlich. In dicht besiedelten Gebieten und daher beschränkten Platzverhältnissen
ist es aber sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, mehrere Sendeantennen auf engstem Räume
so aufzustellen, daß zum einen im gesamten Sendegebiet eine gleichmäßige Feldstärkeverteilung
erreicht wird und daß zum anderen die Sendeantennen sich gegenseitig nicht beeinflussen und somit Rückwirkungen
auf die angeschlossenen Funksender auftreten, die z. B. Intermodulationen in den Endstufen hervorrufen.
Schaltet man, um die Zahl der Sendeantennen herabzusetzen, mehrere Funksender an eine gemeinsame,
entsprechend breitbandige Sendeantenne, so muß das Anschalten über Entkopplungsglieder erfolgen, um
Rückwirkungen auf die Endstufen zu vermeiden. Ist der Frequenzabstand zwischen den einzelnen Sendefrequenzen
hinreichend groß, können als Entkopplungsglieder Frequenzweichen, wie sie beispielsweise aus der
DT-PS 7 11 668 und der DT-AS 12 33 513 bekannt sind, die nur eine geringe Durchlaßdämpfung aufweisen,
vorgesehen werden. Die Leistung der Funksender kann dann ebenfalls klein gehalten werden. Liegen die
Sendefrequenzen jedoch dicht beeinander, so ist eine Entkopplung mit Frequenzweichen nicht mehr möglich.
In diesen Fällen sind zum Anschalten mehrerer Funksender an eine gemeinsame Sendeantenne sogenannte
3-dB-Koppler erforderlich, beispielsweise bekannt aus der FR-PS14 55 139. Diese haben aber wieder
den Nachteil, daß sie eine Kopplungsdämpfung von 3 dB aufweisen, so daß nur etwa ein Viertel der vom
Funksender abgegebenen Leistung an die Sendeantennen gelangt. Um im Sendegebiet die gleiche Feldstärke
wie hei direkter Ankopplung von vier Funksendern an vier einzelne Sendeantennen zu erhalten, muß deshalb
die Leistung der Sender um etwa das Vierfache höher sein.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher eine Schaltungsanordnung zum gegenseitigen entkoppelten
Anschalten mehrerer Funksender unterschiedlicher Sendefrequenzen an ein gemeinsames Antennensystem
mittels 3-dB-Kopplern mit je zwei Eingängen und Ausgängen, die es ermöglicht, die volle Ausgangsleistung
der Funksender nahezu ungeschwächt auf das
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DK144399B (da) | 1982-03-01 |
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