DE1116754B - Einrichtung zur Zusammenschaltung verschiedener Frequenzbereiche in Fernsehempfangsanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Zusammenschaltung verschiedener Frequenzbereiche in Fernsehempfangsanlagen

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DE1116754B
DE1116754B DE1960S0068932 DES0068932A DE1116754B DE 1116754 B DE1116754 B DE 1116754B DE 1960S0068932 DE1960S0068932 DE 1960S0068932 DE S0068932 A DES0068932 A DE S0068932A DE 1116754 B DE1116754 B DE 1116754B
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chassis
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directional
connection
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DE1960S0068932
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Helga Holzwarth
Ahmad Shafigpour
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/18Input circuits, e.g. for coupling to an antenna or a transmission line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
S 68932 IXd/21a*
ANMELDETAG: 14. JUNI 1960
BEKANNTMACHUNG .
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 9. NOVEMBER 1961
Bei Kopplungsanordnungen, insbesondere Gemeinschaftsantennenanlagen, mit in verschiedenen Bändern oder innerhalb eines Bandes in verschiedenen Kanälen arbeitenden Fernsehempfangsantennen bzw. Umsetzern oder Verstärkern tritt vielfach das Problem auf, die einzelnen Frequenzbereiche möglichst rückwirkungsfrei, d. h. ohne gegenseitige Störung oder Belastung zusarnmenzuschalten. Es ist bekannt, zur Ankopplung von Antennen oder Antennenverstärkern an eine Verteilerleitung Richtkoppler zu verwenden und durch die gerichtete Einkopplung eine weitgehend rückwirkungsfreie Zusammenschaltung zu ermöglichen.
Es ist bekannt, aus zwei koaxialen Kabeln eine elektrische Richtkoppeleinrichtung in der Weise aufzubauen, daß der Außenleiter eines der Kabel ganz oder zum Teil entfernt und das Kabel in diesem Bereich auf der Außenseite der Isolierung des zweiten koaxialen Kabels aufgelegt wird. Dabei ist bei dem als Koppelleiter wirkenden Koaxialkabel die Isolation bis zu einer tangential an den Innenleiter anliegenden Fläche entfernt. Die beiden Kabel werden nach der Montage mit einer leitenden Umspinnung oder einem Blech umgeben, das gegen das Ende des Koppelbereiches mit den Außenleitern der beiden koaxialen Kabel verbunden ist. Obwohl in diesem Falle zwei getrennte koaxiale Kabel verwendet sind, entsteht durch deren Zusammenfassung nur eine einzige Richtkoppeleinrichtung, über die beide Kabel miteinander verkoppelt sind.
Es sind auch Breitbandrichtungskoppler bekannt, bei denen die Länge des Koppelleiters ein Vielfaches einer Viertelwellenlänge der zu übertragenden Frequenz beträgt. Der Koppelleiter ist dabei zwischen dem durchgehenden Innenleiter und einem koaxial hierzu verlaufenden Außenleiter angeordnet, und der Aufbau dieser Richtkoppeleinrichtung geschieht in der Weise, daß der äußere Schirm auf kurze Länge unterbrochen wird und die Enden des Koppelleiters herausgeführt werden. Die Richtkoppler sind im Leitungsverlauf hintereinander angeordnet und von der Speisungsstelle aus gesehen in Serie geschaltet.
Bei Antennenanlagen erfordern die verschiedenen Betriebsfälle, je nachdem, ob mit in ihrer Spannung bezüglich des Erdpotentials symmetrischen oder unsymmetrischen Verteilerleitungen oder mit Wellenwiderständen von 60 oder 120 Ohm gearbeitet wird, jeweils besondere Bauformen für die Richtkoppler, so daß für die Lösung der verschiedenen Zusammenschaltprobleme eine Vielzahl von Einzelformen notwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine viel-
Einrichtung zur Zusammenschaltung
verschiedener Frequenzbereiche
in Fernsehempfangsanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Ahmad Shafigpour und Helga Holzwarth, München, sind als Erfinder genannt worden
seitige und für die verschiedenen Zusammenschaltprobleme gleichermaßen verwendbare Weichenanordnung zu schaffen, die neben einem einfachen und gedrängten Aufbau eine leichte Montage möglich macht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Zusammenschaltung bzw. Verteilung der von verschiedenen Empfangsantennen oder Antennenverstärkern bzw. Umsetzern herrührenden Energien aus unterschiedlichen Bändern oder Kanälen des Fernsehbereiches unter Verwendung von Richtkopplern, die aus auf einem Isolierstoffkörper angeordnetem Außenleiter und im Inneren des Isolierstoffkörpers angeordnetem Innen- und Koppelleiter bestehen, insbesondere für Gemeinschaftsantennenanlagen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem von einem Blechchassis umschlosenen Hohlraum zwei getrennte Richtkoppler gleicher Ausführung in Form von geschirmten Doppelleitungen aus flexiblem Material bogen- oder schleifenförmig derart angeordnet sind, daß für jeden Richtkoppler getrennte Anschlußmöglichkeiten für den Außen-, Innen- und Koppelleiter vorgesehen sind und das Chassis mit den beiden Richtkopplern eine selbständige Baueinheit bildet. Die Anordnung der Richtkoppler innerhalb eines geschützten Hohlraumes in Form eines Blechchassis ergibt einen Schutz der Weichenelemente bei der Montage. Durch die Ver-Wendung von aus flexiblem Material bestehenden Richtkopplern, die sich bogen- oder schleifenförmig anordnen lassen, bleibt der Raumbedarf für die
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Weichenanordnung gering. Die getrennten Anschlußmöglichkeiten für Innen-, Außen- und Koppelleiter ermöglichen es, die Weichenanordnung je nach den Einzelproblemen in vielfältiger Weise zu schalten, ohne daß die Weiche als solche verändert werden muß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie verschiedene Anwendungsfälle sind an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, in dem eine für das Fernsehband III verwendete Weichenanordnung dargestellt ist.
In Fig. 1 ist die Weichenanordnung in Seitenansicht dargestellt. Auf der Unterseite eines U-förmig gebogenen, mit geschrägten Seitenflächen versehenen Chassis 1 sind die hier nur teilweise dargestellten Richtkoppler 2 und 3 angeordnet. An den schrägen Seitenflächen des Chassis 1 sind Anschlußklemmen 4 und 5 angebracht, an deren Unterseite die Richtkoppler 2 und 3 angeschlossen sind.
Fig. 2 zeigt die Weichenanordnung von unten gesehen. Die beiden aus flexiblem Material bestehenden Richtkoppler 2 und 3 sind dabei schleifenförmig angeordnet, wodurch der Platzbedarf für die Weichenanordnung wesentlich geringer wird. Die Richtkoppler müssen nämlich in ihrer Länge an die zu übertragende Frequenz angepaßt sein, wobei eine Mindestlänge von etwa A/4 notwendig ist. Die Richtkoppler 2 und 3 bestehen aus einem auf einem Isolierstoffkörper angebrachten flexiblen Außenleitergeflecht und dem innerhalb des Isoliermaterials angeordneten Innen- und Koppelleiter, die eine Art geschirmter Doppelleitung bilden. Die Außenleiter 6 und 7 der Richtkoppler sind leitend, z. B. durch Löten, mit dem Chassisblech 1 verbunden, während die Anschlüsse für die Innen- und Koppelleiter gegen das Chassisblech 1 isoliert angeordnet sind. Die Koppelleiter 8 und 10 sind an einem Ende mit den Widerständen 12 und 13 abgeschlossen, so daß an dieser Seite nur Anschlüsse Sa und 5 b für die Innenleiter 9 und 11 notwendig sind. Die Anschlüsse Aa und 4 c sowie Ab und Ad liegen paarweise jeweils unmittelbar nebeneinander, wobei die Lötstellen für die Innenbzw. Koppelleiter der Richtkoppler so angeordnet sind, daß diese Leiter mögliehst wenig nach außen abgebogen werden müssen. Die Richtkoppler haben, zwischen Innen- und Außenleiter gemessen, zweckmäßig einen Eingangswiderstand von etwa 60 Ohm und führen, jeder für sich gesehen, eine erdunsymmetrische Spannung. Die Weichenanordnung kann daher dazu verwendet werden, die von einer Antenne oder einem Antennenverstärker bzw. Umsetzer gelieferte Energie auf zwei parallel geschaltete Stromleitungen einzukoppeln, wobei für die Ankopplung an die eine Stammleitung der eine Richtkoppler und für die Ankopplung an die andere Stammleitung der zweite Richtkoppler verwendet wird. Die unsymmetrischen Stammleitungen werden hierzu mit ihrem Innenleiter an den Innenleiter der Richtkoppler angeschlossen, während die einzukoppelnden Frequenzen über die Koppelleiter eingekoppelt werden. Da die Stammleitungen bei Verwendung herkömmlicher Koaxialkabel ebenfalls einen Wellenwiderstand von 60 Ohm aufweisen, treten durch die Einschaltung des Richtkopplers mit ebenfalls 60 Ohm Wellenwiderstand keine Reflexionsstörungen auf.
Für die Verwendung in symmetrischen Antennenanlagen mit 120 0hm Wellenwiderstand, für die an sich besondere symmetrische Richtkoppler notwendig wären, werden die beiden Leiter der symmetrischen Verteilerleitung an die Innenleiter der Richtkoppler angeschlossen, während die von einer weiteren Antenne oder einem weiteren Verstärker kommende, ebenfalls symmetrische Doppelleitung an die beiden Koppelleiter des Richtkopplers angeschlossen wird. Da in diesem Fall die beiden Koppelleiter, deren Eingangswiderstand jeder für sich 60 Ohm beträgt, in Serie geschaltet erscheinen, ergibt sich auch in diesem Falle ein reflexionsfreier Abschluß, so daß die mit unsymmetrischen Weichenelementen arbeitende Weichenanordnung ohne Störungen der Symmetrie und wellenwiderstandsrichtig auch für symmetrische Leitungen verwendbar ist. Während bei Verwendung der Weichenanordnung zur Ankopplung an unsymmetrische Verteilerleitungen gleichzeitig zwei parallele Stammleitungen angeschlossen werden können, wirkt die Weichenanordnung bei symmetrischen Verteilerleitungen wie eine einzige Weiche und kann deshalb auch nur zur Ankopplung an eine Verteilerleitung verwendet werden.
Es ist auch möglich, die Weichenanordnung zum Übergang von einer unsymmetrischen auf eine symmetrische Leitung oder umgekehrt zu verwenden. In diesen Fällen wird z. B. an die Klemmen Aa und Ab für die Innenleiter 9 und 11 eine symmetrische Spannung angelegt, während an den Klemmen für die Koppelleiter 4c und Ad und an den Klemmen 5α und 5 b unsymmetrische Spannungen abgenommen werden können, wobei der Wellenwiderstand für den Anschluß der unsymmetrischen Kabel wiederum 60 Ohm beträgt, während der symmetrische Anschluß mit 120 Ohm erfolgt.
In Fig. 3 ist das Chassis 1 in Draufsicht dargestellt, wobei die von den einzelnen Klemmen ausgehenden Leitungen gestrichelt eingezeichnet sind. Der Abstand zwischen den Anschlußklemmen 4α und Ab einerseits und den Klemmen 4c und Ad andererseits ist zweckmäßig so dimensioniert, daß ein symmetrisches Schlauch- oder Bandkabel ohne allzu große seitliche Abbiegung der beiden Leiter angeschlossen werden kann. Die Leitungsanschlußstellen der Richtkoppler sind paarweise zusammengefaßt und mit zugehörigen Doppelschellen 15, 16 und 17 versehen, so daß eine paarweise Zusammenfassung der zu- und abgehenden Leitungen sowie ein Anschluß der Kabelschirme an das Chassis möglich ist.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zur Zusammenschaltung bzw. Verteilung der von verschiedenen Empfangsantennen oder Antennenverstärkern bzw. Umsetzern herrührenden Energien aus unterschiedlichen Bändern oder Kanälen des Fernsehbereiches unter Verwendung von Richtkopplern, die aus auf einem Isolierstoffkörper angeordnetem Außenleiter und im Inneren des Isolierstoffkörpers angeordnetem Innen- und Koppelleiter bestehen, insbesondere für Gemeinschaftsantennenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem von einem Blechchassis umschlossenen Hohlraum zwei getrennte Richtkoppler gleicher Ausführung in Form von geschirmten Doppelleitungen aus flexiblem Material bogen- oder schleifenförmig derart angeordnet sind, daß für jeden Richtkoppler getrennte Anschlußmöglichkeiten für den Außen-, Innen- und Koppelleiter
vorgesehen sind und das Chassis mit den beiden Richtkopplern eine selbständige Baueinheit bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die Koppelleiter beider Richtkoppler jeweils unmittelbar neben dem Anschluß für den zugehörigen Innenleiter liegen und für beide an einer Seite des Chassis angeordnet sind und an der gegenüberliegenden Seite nur Anschlüsse für die durchgehenden Innenleiter vorhanden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Chassis mit U-förmigem Querschnitt und pultförmig abgeschrägten Seitenflächen verwendet ist, an denen die Anschlußklemmen angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Richtkoppler zwischen Innen- und Außenleiter jeweils einen Eingangswiderstand von etwa 60 Ohm aufweisen und jeder einzelne für den Anschluß an erdsymmetrische Spannungen, z. B. Koaxialkabel, geeignet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des Chassis an beiden Innenleitern der Richtkoppler zwei in ihrer Spannung erdunsymmetrische Verteilerleitungen, z. B. Koaxialkabel, anschließbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschluß an in ihrer Spannung erdsymmetrische Doppelleitungen, z. B. Band- oder Schlauchkabel mit 120 Ohm Wellenwiderstand, die beiden Leiter der Doppelleitung an die beiden Innenleiter der Richtkoppler und eine weitere symmetrische Doppelleitung mit ihren beiden Leitern an beide Koppelleiter der Richtleiter angeschlossen sind und am anderen Ende der Innenleiter ebenfalls eine in ihrer Spannung erdsymmetrische Doppelleitung mit 120 Ohm Wellenwiderstand als Verteilungsleitung angeschlossen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung als Symmetrieranordnung mit einer am Eingang beider Innenleiter der Richtkoppler liegenden symmetrischen Spannung eines symmetrischen Kabels mit 120 Ohm Wellenwiderstand und erdunsymmetrischen Spannungen für den Anschluß von Kabeln mit 60 Ohm Wellenwiderstand am anderen Ende der Innenleiter und an den Koppelleitern.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsanschlußstellen der Richtkoppler als paarweise zusammengefaßte Anschlußklemmen mit zugehörigen Doppelschellen ausgebildet sind, die einen Anschluß der zu- und abgeführten Leitungen unter paarweiser Zusammenfassung sowie eine Verbindung der zugehörigen Kabelschirme mit dem Chassis ermöglichen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1005 146,
1062775.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 738/282 10.61
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