DE1114863B - Anordnung zur Zusammenschaltung von Antennen oder Antennenverstaerkern bzw. Umsetzern des Fernsehbereiches - Google Patents
Anordnung zur Zusammenschaltung von Antennen oder Antennenverstaerkern bzw. Umsetzern des FernsehbereichesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Zusammenschaltung mindestens zweier Antennen
oder Antenenverstärker bzw. Umsetzer des Fernsehbereiches auf eine oder mehrere gemeinsame Verteilerleitungen
unter Verwendung von Richtkopplern, wobei die auf die Verteilerleitungen eingekoppelten
Frequenzen vorzugsweise in Kanälen innerhalb des gleichen Bandes liegen.
Es ist bekannt, zur Ankopplung von Antennenverstärkern an eine gemeinsame Verteilerleitung in
Gemeinschaftsantennentanlagen Richtkoppler zu verwenden. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art
ist hierzu eine beiderseitig reflexionsfrei abgeschlossene Verteilerleitung vorgesehen, wobei jeder der
Antennenverstärker über eine eigene Koppelschleife an die koaxiale Verteilerleitung angeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Zusammenschaltung mindestens
zweier Antennen oder Antennenverstärker bzw. Umsetzer anzugeben, deren Aufwand an Koppelgliedern
im Vergleich zur bekannten Anordnung geringer ist. Erfindungsgemäß wird dies bei Anordnungen der eingangs
genannten Art dadurch erreicht, daß der Ausgang einer oder mehrerer Antennen bzw. Antennenverstärker
oder Umsetzer unmittelbar und ohne Zwischenschaltung von Filtergliedern an die Verteilerleitungen
angeschlossen ist und daß die Ankopplung der weiteren Antennen bzw. Antennenverstärker oder
Umsetzer über Richtkoppler erfolgt, deren Abschlußwiderstand dem antennen- bzw. verstärkerseitigen
Ende der Verteilerleitungen zugewandt ist.
Auf diese Weise kann der Richtkoppler für die unmittelbar an dieNiederführungsleitung angeschlossene
Antenne bzw, für den Antennenverstärker oder Umsetzer eingespart werden, und es entfällt auch die bei
Richtkopplern zwar geringe Ankoppeldämpfung. Durch die gerichtete Einkopplung der Energie bei
den übrigen Richtkopplern wird eine Dämpfung in diesen Frequenzbereichen durch die unmittelbar angeschlossene
Antenne bzw. den Antennenverstärker oder Umsetzer vermieden. Eine besonders vorteilhafte
Anwendung der Erfindung ergibt sich in solchen Fällen, bei denen die am Ausgang der Antennen bzw.
Antennenverstärker oder Umsetzer zur Verfügung stehenden Spannungen in ihrer Größe verschieden
sind. Die Antenne bzw. der Antennenverstärker oder Umsetzer mit der niedrigeren Ausgangsspannung
wird dabei unmittelbar an die Verteilerleitung angeschlossen, so daß für seine Ausgangsspannung keine
Dämpfung durch Filter oder Koppelglieder auftritt.
Durch die Anwendung von Richtkopplern zur Zusammenschaltung von Antennen bzw. Antennen-
Anordnung zur Zusammenschaltung
von Antennen oder Antennenverstärkern
bzw. Umsetzern des Fernsehbereiches
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Hansjörg Rösch
und Horst Wohlgemuth, München,
sind als Erfinder genannt worden
Verstärkern oder Umsetzern auf eine gemeinsame Verteilungsleitung ist es auch möglich, das bisher
stets mit besonderem Aufwand verbundene Problem des Nachbarkanalempfanges zu lösen, sofern man
dafür sorgt, daß die von der einen Kanalantenne mit aufgenommene Energie aus dem Nachbarkanal nicht
in die Verteilungsleitung gelangt, weil sonst durch Phasendifferenzen zwischen dem Haupt- und Nebensignal
Störungen auftreten können. Beim Empfang von Nachbarkanälen ist eine Zusammenschaltung der
Antennen oder Antennenverstärker über Weichen bei Fernsehempfangsanlagen nicht möglich, weil die
Flankensteilheit herkömmlicher Weichen hierfür nicht ausreicht und Sonderentwicklungen einen viel zu großen
Aufwand bedeuten würden. Man hat deshalb bisher zum Empfang von Nachbarkanälen getrennte
Niederführungsleitungen für die einzelnen Kanäle vorgesehen oder die Antennen wahlweise über ein
Antennenrelais auf eine gemeinsame Niederführungsleitung geschaltet. Beide Lösungen sind jedoch in
Gemeinschaftsantennenanlagen nicht anwendbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert,
welche die Anwendung der Erfindung für verschiedene Fälle der Zusammenschaltung von Antennen bzw.
Antennenverstärkern zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Antennenanlage mit z. B. zwei im Fernsehband III arbeitenden Kanalantennen K8 und
K9, die über ein Symmetrierglied Sy auf die Niederführungsleitungen
N1, N2 geschaltet sind. Die Antenne
K8 arbeitet im Kanal 8, die Antenne K9 im
Kanal 9. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch
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nicht auf die hier als Beispiel gewählten Fernsehbereiche und Kanäle beschränkt, sondern kann allgemein
zur Zusammenschaltung von Antennen verwendet werden. Die empfangenen Signale werden in
Kanalverstärkern F8 bzw. F9 verstärkt, wobei vor
dem Eingang in die Kanalverstärker Sperrglieder S8 und S9 eingefügt sind, welche die außerhalb des
Kanals, auf den die jeweiligen Antennen abgestimmt sind, liegenden Frequenzen nicht in den Verstärkereingang
gelangen lassen. Dies ist von besonderer Bedeutung, weil bei nahe beieinanderliegenden Sendern
die Richtwirkung auch scharf bündelnder Kanalantennen nicht groß genug ist und die mit verschiedenen
Phasen auf der Hauptleitung zusammentreffenden Frequenzen sich gegenseitig störend beeinflussen
können. Die Sperren S8 bzw. S9 können als in Serie
zu schaltende Bandsperren oder als querliegende Saugkreise mit Serienresonanzverhalten ausgebildet
sein. Für die Zusammenschaltung von Nachbarkanälen empfiehlt es sich, hierfür zwei in Serie geschaltete
Parallelkreise zu verwenden, welche gegenüber der Mittenfrequenz um den gleichen Betrag nach
oben und unten verstimmt sind, so daß ihr induktiver bzw. kapazitiver Widerstand zusammen einen Serienresonanzkreis
ergeben. Am Ausgang des Verstärkers F8 sind die Verteilungsleitungen L1 und L2 unmittelbar
und ohne Einfügung zusätzlicher Filterglieder angeschlossen und an ihrem Ende durch die Widerstände
Z1 und Z2 reflexionsfrei abgeschlossen. Die
Zahl dieser Verteilungsleitungen kann je nach der Zahl der zu versorgenden Teilnehmer gewählt werden.
Die Spannung des Kanals 9 wird vom Ausgang des Kanalverstärkers 9 auf Richtkoppler R1 und A2
geschaltet, die durch Abschlußwiderstände A1 und A2
abgeschlossen sind. Durch die Einkopplung der Spannung des Kanals 9 über Richtkoppler fließt die Empfangsenergie
nur in Richtung auf die Verbraucher in die Verteilungsleitungen L1 und L2 hinein, und eine
Bedämpfung des Kanals 9 durch den Ausgangswiderstand des Kanalverstärkers 8 tritt nicht ein. Es ist auf
diese Weise möglich, Kanalantennen mit angrenzenden Frequenzbereichen unter ausreichender gegenseitiger
Entkopplung zusammenzuschalten.
In Fig. 2 ist die Zusammenschaltung dreier unmittelbar benachbarter Kanäle, nämlich der Kanäle 8, 9
und 10, auf eine gemeinsame Verteilungsleitung dargestellt. Die Kanäle K8 und UC10 werden über eine
Weiche zusammengeschaltet, wobei für die Weiche keine besonders große Flankensteilheit notwendig ist,
weil zwischen beiden Kanälen 8 und 10 ein Frequenzabstand von 6 MHz liegt. Vor dem Eingang in den
Breitbandverstärker F8 10 ist ein Sperrglied S9 für
Frequenzen des Kanals 9 eingeschaltet. Der Kanal 9, in dessen Niederführungsleitung Sperren S8 und S10
angebracht sind, wird in gleicher Weise wie in Fig. 1 auf die Verteilungsleitung L1 und L2 eingekoppelt.
Fig. 3 zeigt die Zusammenschaltung der Fernsehkanäle 8 und 10 ini Fernsehband III mit einer im
UHF-Bereich arbeitenden Antenne, deren Frequenz durch einen Umsetzer E/IV/m auf einen Kanal im
Fernsehband III umgesetzt wird. Für diesen Kanal ist zur Zusammenschaltung ebenfalls kein Kanalabstand
zu den unmittelbar im Fernsehband III empfangenen Kanälen notwendig.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung von Fig. 3, wobei der Ausgang des Umsetzers UlVJlll vor dem Eingang des
Verstärkers F8- 9>
10 über den Richtkoppler R angekoppelt wird. Die Umsetzerstufe braucht in diesem
Falle keinen Verstärkerteil für die umgesetzte Spannung zu enthalten, weil der Breitbandverstärker
F8, 9j 10 die Verstärkung der umgesetzten UHF mit
übernimmt.
In Fig. 5 ist die Zusammenschaltung zweier Kanaiantennen
ohne Zwischenschaltung von Verstärkern auf eine gemeinsame Verteilerleitung L dargestellt. Die
Kanalantenne K8 ist über das Symmetrierglied Sy unmittelbar auf die Verteilerleitung L aufgeschaltet,
während die Antenne UC9 über den Richtkoppler R
angekoppelt ist. Sperren S8 und S9 gewährleisten eine
Unterdrückung von den Kanalantennen aufgenommenen Spannungen aus Nebenkanälen.
In Fig. 6 ist die Aufschaltung von Fernsehverstärkern F1 und F111 auf Verteilerleitungen L1 und L2 dargestellt,
auf denen auch die Spannungen des Lang-, Mittel- und Kurzwellen- sowie des Ultrakurzwellen-Rundfunkbereiches
eingespeist werden. Die Verteilungsleitungen L1 und L2 sind dabei unmittelbar an
die Verstärker für den Rundfunkbereich LMK und U angeschlossen, während die Fernsehbereiche I und III
über Richtkoppler R1 und R111 zugeführt werden. In
die Zuführungsleitungen zu den Richtkopplern R1 und A111 sind Bandsperren Bs enigefügt, durch die
eine Belastung des Ultrakurzwellenbereiches und gegebenenfalls des LMK-Bereiches durch die Richtkoppler
und die daran angeschlossenen Verbraucher vermieden werden soll. Die Bandsperren in den Zuleitungen
zu den Richtkopplern R111 sollen auch eine
Aussperrung des Fernsehbandes I bewirken. Ein steiler Anstieg der Dämpfungskurve für tiefere Frequenzen
ist auch durch Parallelschaltung von Induktivitäten zu den Abschlußwiderständen A1 bis Ai der Richtkoppler
zu erreichen.
In Fig. 7 ist die Zusammenschaltung von Kanalantennen K8 und K9 dargestellt, wobei als Niederführungsleitung
eine symmetrische Leitung Ls dient. Für die Ankopplung der Kanalantenne K9 ist ein
symmetrischer Richtkoppler Rs vorgesehen, der auf
beide Leiter der Verteilungsleitung Ls gleichmäßig
einkoppelt. Die Leitung Ls ist unmittelbar mit der
Kanalantenne K8 verbunden. Sperren S8 und S9 unterdrücken
die von den Kanalantennen aufgenommenen Spannungen aus Nachbarkanälen.
In Fig. 8 ist der Aufbau eines Richtkopplers für die Ankopplung an eine unsymmetrische Leitung 10 angegeben.
Die Verteilungsleitung 10 wird hierzu unterbrochen, wobei der Innenleiter an eine isolierte
Klemme 12 geführt wird, während der Außenleiter 13 mit einer auf Massepotential liegenden Lötfahne 14
leitend verbunden ist. Der Richtkoppler 15 ist ebenfalls in der Art einer koaxialen Leitung ausgebildet,
wobei die Koppelschleife 17 zwischen dem Inenleiter 16 und dem Außenleiter 18 angeordnet ist. An einem
Ende ist die Koppelschleife 17 über den Abschlußwiderstand 19 reflexionsfrei abgeschlossen, während
am anderen Ende über eine isoliert angebrachte Klemme 20 die Niederführungsleitung 21 angeschlossen
ist, durch welche die anzukoppelnde Spannung zugeführt wird. Der Richtkoppler samt den zugehörigen
Klemmen und den Schellen zur Zugentlastung ist auf einem metallischen Chassis 22 angebracht und als
feste Baueinheit ausgebildet.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung zur Zusammenschaltung mindestens zweier Antennen oder Antennenverstärker bzw. Umsetzer des Fernsehbereiches auf eine odermehrere gemeinsame Verteilerleitungen unter Verwendung von Richtkopplern, wobei die auf die Verteilerleitungen eingekoppelten Frequenzen vorzugsweise in Kanälen innerhalb des gleichen Bandes liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer oder mehrerer Antennen bzw. Antennenverstärker oder Umsetzer unmittelbar und ohne Zwischenschaltung von Filtergliedern an die Verteilerleitungen angeschlossen ist und daß die Ankopplung der weiteren Antennen bzw. Antennenverstärker oder Umsetzer über Richtkoppler erfolgt, deren Abschlußwiderstand dem antennen- bzw. verbraucherseitigen Ende der Verteilerleitungen zugewandt ist. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung der unmittelbar an die Verteilerleitungen angeschlossenen Antennen bzw. ■ der unmittelbar angeschlossenen Antennenverstärker oder Umsetzer kleiner ist als die für die Ankopplung über Richtkoppler zur Verfugung stehende Spannung.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtkoppler zur Zusammenschaltung von über Kanalantennen empfangenen Nachbarkanälen innerhalb eines Bandes dienen und daß Schaltmittel vorgesehen sind, die eine Sperrung bzw. Ableitung der von den einzelnen Kanalantennen aufgenommenen Energien aus Nachbarkanälen ermöglichen.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Sperrung bzw. Ableitung bewirkenden Schaltmittel zwischen den Kanalantennen und den Verstärkern bzw. Richtkopplern und damit vor den Verteilerleitungen eingeschaltet sind.
- 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Koppeldämpfung der Richtkoppler für tiefere Frequenzen parallel zum Abschlußwiderstand der Richtkoppler eine Induktivität eingeschaltet ist.
- 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung bei in ihrer "Spannung bezüglich des Massepotentials unsymmetrischen, z. B. koaxialen Verteilerleitungen.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anwendung bei in ihrer Spannung bezüglich des Massepotentials symmetrischen Verteilerleitungen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 708/270 10.61
Priority Applications (13)
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