DE1051342B - Strahleranordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents
Strahleranordnung fuer sehr kurze elektromagnetische WellenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q5/00—Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
- H01Q5/40—Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
- H01Q5/45—Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements using two or more feeds in association with a common reflecting, diffracting or refracting device
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Description
Soll eine Parabolantenne mit verschiedenen weit auseinanderliegenden Frequenzbändern (z. B. im Verhältnis
1 : 1, 5 : 2) betrieben werden, so kann eine für die richtige Ausleuchtung des Parabolspiegels notwendige
Strahlungscharakteristik für die weit auseinanderliegenden Frequenzbänder mit einem Erreger der
üblichen Bauart nicht erzeugt werden. Wird der Erreger (bei höheren Frequenzen) über einen Hohlleiter
gespeist, so ist außerdem die Übertragung der weit auseinanderliegenden Frequenzbänder durch störende
Wellentypen beeinträchtigt. Nebeneinander angeordnete Erreger sind nicht zu verwenden, da sie in verschiedene
Richtungen weisende Hauptstrahlungen ergeben.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, insbesondere für die Ausleuchtung von Parabolspiegeln geeignete
Erregercharakteristiken mit gleichen Wellenzentren für mindestens zwei weit auseinanderliegende Frequenzbänder
im Zentimeter- und/oder Dezimeterwellenbereich zu erzeugen.
Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß ein in seiner Öffnung in einem ersten Frequenzband erregter
Hohlleiter von einem oder mehreren Mantelleitern konzentrisch umgeben ist, derart, daß jeweils
der innere Hohl- oder Mantelleiter mit dem nächsten ihn umgebenden Mantelleiter eine in je einem weiteren
Frequenzband zu erregende konzentrische Leitung bildet. Die zur Abstrahlung notwendige Feldverteilung
erfolgt entweder durch Anregung geeigneter Wellenformen oder durch mindestens teilweise Ausfüllung
der Mantelleiterquerschnitte mit phasenverzögerndem oder -beschleunigendem Material.
Bild 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Benutzt man nach Bild 1 einen Hohlleiter oder dessen
trichterförmige Erweiterung als Erreger, so kann mau
eine zweite Erregercharakteristik mit gleichem Wellenzentrum durch eine konzentrische Leitung bzw.
deren trichterförmige Erweiterung erzeugen,, bei der der Innenleiter von dem Hohlleiter, der Außenleiter
von einem ihn umgebenden Maiitellciter gebildet wird.
Um eine für die Abstrahlung geeignete Feldverteilung im Öffnungsquerschnitt der konzentrischen Leitung
zu erzielen, bestehen mehrere Möglichkeiten.
Zur Erzeugung eines linear polarisierten Feldes kann man nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
die TE11-WeIIe anregen und sie der Öffnung der
konzentrischen Leitung zuführen.
Das Feldbild kommt dem eines linear polarisierten Feldes näher, wenn die konzentrische Leitung durch
eine Kombination einer TE11- und TE19-WeIIe mit geeigneter
Amplitude, Phase und Polarisation erregt wird. (s. Bild 2).
Die in einer konzentrischen Leitung normalerweise
angeregte TEM-WeIIe ist an sich für die Abstrahlung Strahleranordnung für sehr kurze
elektromagnetische Wellen
elektromagnetische Wellen
Anmelder:
Deutsche Bundespost,
vertreten durch den Präsidenten
des Fernmeldetechnischen Zentralamts,
Darmstadt, Rheinstr. 110
Dr.-Ing. Gerhard Koch, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nicht gegeignet, da, wie Bild 3 zeigt, der elektrische Feldvektor radial geriahtet ist, d. h., die Polarisation
ist an jedem Punkt auf dem Umfang der Leitung eine andere.
Füllt man nun nach einer besonders zweckmäßigen Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens den Öffnungsquerschnitt
zur Hälfte mit dielektrischem Material einer solchen Stärke aus, daß eine Phasenverschiebung
einer halben Betriebswellenlänge eintritt, so wird,, wie Bild 4 zeigt, die Polarisation im oberen Teil
des Öffnungsquerschnittes in geeigneter Weise gerichtet. Die Vertikalkomponenten sind, jetzt alle gleichgerichtet
und so für die Abstrahlung wirksam, die Plorizontalkomponenten heben sich in Richtung der
Strahlerachse ganz, in den anderen Richtungen zum großen Teil auf.
Die Polarisationsrichtung des abgestrahlten Feldes hängt daher, wie aus Bild 4 ohne weiteres ersichtlich,
von der Lage des Halbrings aus dielektrischem Material ab.
Ordnet man gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung den Halbring drehbar an, so kann durch dessen
Drehung eine Drehung der Polarisationsebene erzielt werden.
Sollen auf der konzentrischen Leitung alle Wellentypen außer der TEM-Welle streng vermieden werden,
so ist sie so zu dimensionieren, daß — (d + D) kleiner
als die kleinste Betriebswellenlänge ist. Bei dem kurzen Stück einer trichterförmigen Erweiterung ist
diese Bedingung, ähnlich wie die entsprechenden
809 767/377
Grenzwellenbedingungen, bei den gebräuchlichen
Trichterstrahlern nicht unbedingt einzuhalten.
Sollen für einen dritten oder vierten Kanal weitere Erregercharakteristiken erzeugt werden, oder soll für
den zweiten Kanal eine Erregercharakteristik mit i einer anderen Polarisationsrichtung erzeugt werden,
so kann man eine zweite konzentrische Leitung derart anordnen, daß ihr Innenleiter durch den Außenleiter
der ersten konzentrischen Leitung dargestellt wird. Es entsteht so ein mehrfach ineinandergeschachtelter
Strahler, dessen verschiedene Strahlerflächen für verschiedene Frequenzkanäle und verschiedene Polarisationsarten
verwendet werden können (Bild 5).
Sowohl Hohlleiter als auch die darumliegenden konzentrischen
Leitungen können natürlich auch einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzen
(Bild.6und7).
In Fortführung des Erfindungsgedankens kann man durch die Strahlerflächen der konzentrischen Leitungen
in Richtung der Strahlerachse eine zirkularpolari sierte Strahlung erzeugen, indem man die ganze
Strahlerfläche mit dielektrischem Material ausfüllt, dessen Dicke derart bemessen ist, daß die durch das
Dielektrikum verursachte Phasenverschiebung genau proportional dem Umfangswinkel ist. Für die Abstrahlung
eines solchen Ringes in Richtung der Strahlerachse genügt es bezüglich der Polarisation, die eine
Hälfte, z. B. die linke der Strahlerfläche, zu betrachten. Die ohne das Vorhandensein des Ringes aus
phasenverschiebendem Material jeweils radial nach außen gerichteten Feldvektoren einer TEM-Welle
werden durch die proportional mit dem Umfangswinkel erfolgenden Phasendrehung/Stets so gedreht, daß
in bezug auf den um, 180° des Umfangswinkeis ver-
Ex = E1x + E2x
schobenen Vektor stets eine Phasenverschiebung um 180°, mithin eine Umkehrung des Vektors eintritt,
d. h., die vorher radial vom Mittelpunkt nach außen gerichteten Feldvektoren der TEM-Welle haben nunmehr
für jeden beliebigen Durchmesser eine sich in ihrer Wirkung addierende Richtung. Die Feldvektoren
der rechten Strahlerfläche haben dann infolge der jeweils um 180° gedrehten Phase genau die gleiche
Richtung wie die entsprechende linke Hälfte, z. B. der Vektor 1 und 1', 2 und 2', 3 und 3' oder 4 und 4'
(Bild 8).
Der Feldvektor sei E = E0 cos (ω t + φ). Betrachtet
man den Vektor Ex im linken unteren Quadranten
(Bild 9), der den Winkel α gegen die y-Achse bilden soll, und einen gegen E1 um 90° gedrehten Vektor E9,
dann sind die X- und F-Komponenten dieser Feldvektoren
E1x = E1 sin a = E0 cos (ω t + ^1) sin α
E2x = E2 cos a = E0 cos (ω t + <p2) cos α
Ely = E1 cos α = E0 cos (ω t + ^c1) cos α
E2y = —E2 sin a = E0 cos (ω t + φ2) sin α
E2x = E2 cos a = E0 cos (ω t + <p2) cos α
Ely = E1 cos α = E0 cos (ω t + ^c1) cos α
E2y = —E2 sin a = E0 cos (ω t + φ2) sin α
Bemißt man jetzt die Dicke des Dielektrikum^ so, daß die Phasenverschiebung φ proportional dem Umfangswinkel
α ist, so wird
Damit wird aber
= E0 cos (co t + α) sin α + cos j ω t -\ (- α ] cos α
= E0 [cos co t cos α sin α — sin ω t sin2 α — sin ω t cos2 α — cos co t sin α cos α]
= —E0 sin co t,
Ex = E0 cos \oit -\-
und entsprechend
= E1, + En
= E0 cos (co t -j- α) cos α — cos I ω t -\ + α) sin α
\ 2 j \
= E0 [cos ω t cos2 α — sin ω ί sin α cos α + sin ty to £ cos α sin α + cos ω t sin2 α] .
Ev — E0 cos ω t.
Die Betrachtung der für die vertikale bzw. horizontale Komponente der elektrischen Feldstärke gewonnenen
Beziehungen zeigt, daß das vom Umfangswinkel α abhängige Glied herausfällt. Die beiden Gleichungen
für Ex und Ey stellen also· die Verhältnisse für die
Zerlegung jedes beliebig gerichteten Vektors in der linken Hälfte des Bildes 8 dar; unter Berücksichtigung
der Gleichheit der linken und rechten Hälfte des Öffnungsquerschnittes in bezug auf die Feldrichtung
haben die beiden Beziehungen also' für die gesamte öffnung Gültigkeit, wenn man die Abstrahlung in
Richtung der Strahlerachse betrachtet.
Der resultierende elektrische Feldvektor wird dann
Eges = txE0 cos (ω t H
cos co t,
d. h., er stellt ein zirkulär polarisiertes Feld dar.
Zx und Zx sind die Einheitsvektoren in x- bzw.
^-Richtung.
Ein solcher, auf mehreren weit auseinanderliegenden Frequenzbändern betriebener »Simultanerreger«
eignet sich besonders zur Ausleuchtung einer exzentrischen Parabolkalotte (Bild 10).
Soll der Erreger für die zentrale Speisung eines Rotationsparaboloids verwendet werden, so kann er
— wie von den einfachen Erregern her bekannt — in die Form eines Stockgriffes umgebogen werden oder
entsprechend dem von Cutler in »Proceedings of the I. R. Ε.«, Nov. 1947, S. 1284ff., für einen HF-Kanal
angegebenen Erreger ausgeführt werden (Bild 11).
Claims (13)
1. Strahleranordnung für sehr kurze elektromagnetische Wellen zur Erzielung vony insbesondere
zur Ausleuchtung von Parabolspiegeln geeignetÄErregercharakteristiken
mit gleichen Wellen-Zentren für mindestens zwei weit auseinanderliegende Frequenzbänder, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in seiner öffnung in einem ersten Frequenzband erregter Hohlleiter von einem oder
mehreren Mantelleitern konzentrisch umgeben ist, derart, daß jeweils der innere Hohl- oder Mantelleiter
mit dem nächsten ihn umgebenden Mantelleiter eine in je einem weiteren Frequenzband zu
erregende konzentrische Leitung bildet, wobei die zur Abstrahlung notwendige Feldverteilung entweder
durch Anregung geeigneter Wellenformen oder durch mindestens teilweise Ausfüllung der
Mantelleiterquerschnitte mit phasenverzögerndem oder -beschleunigendem Material erfolgt.
2. Strahleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer für die
Abstrahlung geeigneten Feldverteilung den öffnungen der konzentrischen Leitungen die TE11-Welle
zugeführt wird.
3. Strahleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer für die
Abstrahlung geeigneten Feldverteilung den öffnungen der konzentrischen Leitungen eine Kombination
der TE11- mit der TE12-WeIIe mit zweckmäßig
gewählter Amplitude, Phase und Polarisation der einzelnen Wellenformen zugeführt wird.
4. Strahleranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer für die
Abstrahlung geeigneten Feldverteilung die öffnungen der konzentrischen Leiter ganz oder teilweise
mit dielektrischem Material ausgefüllt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung störender
Hohlleiterwellentypen die konzentrische Leitung
und die Öffnung so dimensioniert sind, daß -^- (d ~\- D)
kleiner als die kleinste Betriebswellenlänge ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die halbe Öffnung
durch phasenverzögerndes oder -beschleunigendes Material ausgefüllt ist und daß dieser Halbring
eine Phasenverschiebung von einer halben Betriebswellenlänge
erzeugt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbring zur Drehung der
Polarisationsebene drehbar angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Öffnung mit einem
phasenverzögernden oder -beschleunigenden Material ausgefüllt ist, das in seiner Dicke so dimensioniert
ist, daß es zur Erzielung von Zirkularpolarisation eine solche Phasenverschiebung erwirkt,
die genau dem Umfangswinkel proportional ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des inneren
Hohlleiters und/oder der ihn umgebenden konzentrischen Leitungen rechteckig oder quadratisch
ausgeführt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen ineinandergeschachtelten S tr ahler flächen in verschiedenen
z. B. weit auseinanderliegenden Frequenzbereichen arbeiten und/oder Strahlungen mit ver- I
schiedenen polarisierten Feldern hervorrufen.
11. Anwendung der Strahleranordnung nach
Anspruch 1 oder folgenden für die Ausleuchtung einer exzentrisch ausgebildeten Parabolkalotte.
12. Anwendung der Strahleranordnung nach Anspruch 1 oder folgenden für die Ausleuchtung
eines zentral gespeisten Rotationsparaboloids, wobei die Erreger in Form eines Stockgriffs umgebogen
sind.
13. Anwendung der Strahleranordnung nach Anspruch 1 oder folgenden für die Ausleuchtung
eines zentral gespeisten Rotationsparaboloids, wobei der Erreger als Cutler-Erreger ausgeführt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
> 809 767/377 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED26101A DE1051342B (de) | 1957-07-30 | 1957-07-30 | Strahleranordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED26101A DE1051342B (de) | 1957-07-30 | 1957-07-30 | Strahleranordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051342B true DE1051342B (de) | 1959-02-26 |
Family
ID=7038774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED26101A Pending DE1051342B (de) | 1957-07-30 | 1957-07-30 | Strahleranordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051342B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1293254B (de) * | 1962-11-08 | 1969-04-24 | Deutsche Bundespost | Flaechenstrahler mit in konzentrische Ringzonen unterteilter kreisfoermiger Apertur |
DE1302035B (de) * | 1963-06-29 | 1969-10-16 | Plath Naut Elektron Tech | Flaechenstrahler mit in konzentrische Ringzonen unterteilter kreisfoermiger Apertur |
DE3626856A1 (de) * | 1986-08-08 | 1988-02-11 | Licentia Gmbh | Antennenanordnung mit hornstrahlern |
-
1957
- 1957-07-30 DE DED26101A patent/DE1051342B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1293254B (de) * | 1962-11-08 | 1969-04-24 | Deutsche Bundespost | Flaechenstrahler mit in konzentrische Ringzonen unterteilter kreisfoermiger Apertur |
DE1302035B (de) * | 1963-06-29 | 1969-10-16 | Plath Naut Elektron Tech | Flaechenstrahler mit in konzentrische Ringzonen unterteilter kreisfoermiger Apertur |
DE3626856A1 (de) * | 1986-08-08 | 1988-02-11 | Licentia Gmbh | Antennenanordnung mit hornstrahlern |
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