DE1590788A1 - Elektrisches Anschlussstueck zum Anschliessen eines gedruckten Schaltungsbauteils an eine Stromkreisanordnung - Google Patents

Elektrisches Anschlussstueck zum Anschliessen eines gedruckten Schaltungsbauteils an eine Stromkreisanordnung

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DE1590788A1
DE1590788A1 DE19651590788 DE1590788A DE1590788A1 DE 1590788 A1 DE1590788 A1 DE 1590788A1 DE 19651590788 DE19651590788 DE 19651590788 DE 1590788 A DE1590788 A DE 1590788A DE 1590788 A1 DE1590788 A1 DE 1590788A1
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DE19651590788
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English (en)
Inventor
Mckee William H
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United Carr Inc
Original Assignee
United Carr Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrisches Anschlußstück zum Anschließen eines gedruck-ten Schaltungsbauteils an eine ßtromkreisanordnung Die Erfindung betrifft ein verbessertes elektrisches Anschlußstück für stirnseitigen Anschluß (edge connector), das den durch Einachieben hervorgerufenen Abrieb bzw. Verschleiß an den bedruckten Abschnitten von elektrisohe Schaltungen tra- genden Platten sowie an`den Kontakten das Anschlußstücks während des Einschiebens und Herauaziehene der Schaltungsplatte. in das bzw. aus dem AneahluB$tück zumindest zu vermindern vermag, indem nur eine verhältnismäßig geringe Reibung zwi- schen den aufeinander,gleitenden llächen hervorgerufen wird, wodurch ohne übermäßige Abnützung eine ausreichende Wisch- wirkung gewährleistet wird.
  • Bei den bekannten Anschlußstücken für stirnseitigen Anschlua wird für gewöhnlich die die gedruckte Schaltung tragende Platte in das ,dnschlußstück eingeschoben, um die Schaltung in elektrischen Kontakt mit den Gegenpolen des Anschlußstücke zu bringen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, darauf hinzuweisen, das die auf die Platte aufgedruckten Schaltiu4--en sehr dürm sind und in der Regel eine Stärke von nur weniger Hundertstel Millimeter besitzen. Außerdem sind diese bedruckten Abschnitte der Platten sowie die Kontakte des Anscnluß-Stücks normalerweise oder zumindest häufig, jedenfalls bei Verwendung für militärische oder Raumfahrtzwecke immer an den Kontaktstellen mit einem Edelmetall, wie Gold, das verhältniamäßig weich und wenig verschleißfest ist,in einer außerordentlich dünnen Stärke von wenigen FIunderttausendstel Millimetern beschichtet. Ersichtlicherweise genügt hierbei ein sehr geringer Abrieb, um die elektrischen Eigenschatten der Schaltung erheblich zu beeinträchtigen. Aue diesen Grund
    ist es 1ehc wichtig, das der Berabsetzimg des Abriebe an den
    Tauteilen der gedruckten Schaltung und an den Kontakten b$w,
    der Iinhaltung zulässiger Abrieb Toleranzen große Aufmerkaarm-
    keit gewidmet: wird.
    Die Erfindung besehäftigt sich aus diesem Grund mit der Schaffung einer verbesserten Anschlußstückkonstruktion, welche den beim Einschieben auftretenden Abrieb bzw. an den bedruckten Abschnitten von elektrische Schaltungen tragenden Platten und an den Kontakten zumindest herabzuset- zen bzw. innerhalb zulässiger (L-enzen zu halten vermag. Das erfindungsgemäße Anachlußatück für stirnseitigen Anschlug besteht aua einer zweiteiligen Konstruktion, bei welcher eine; eine gedruckte Schaltung tragende Platte zwischen die beiden !olle eingeschoben wird, woraufhin letztere in Kler@uverbiniung mit der Platte gebracht werden. 6inauer gesagt, wird die Platte. zwischen die Anachlußstückteile eingeschoben, wenn sich letztere in gelockertem bzw. nicht verklemmtem Zustand befinden.
  • Allgemein gesagt beschäftigt eich die Erfindung aleo@mit der , Behaffung einen verbesserten elektrischen lnschlußatücks für gedruckte Schaltungen tragende Platten, durch dessen Konatruktion der Abrieb bzw, Verschleiß sowohl an den bedruckten lbachnitten der Platten als auch an den tontakten des An-
    »hluoatttoks zumindest hembgesetzt oder innerhalb zulässiger
    @rensemgehalten wird, wobei eine. /chleitkontaktwirkuag wh-
    rOnd des M»etsgss der gis i@:.tuag tragenden Platte 1s das
    1nmhlulatleE.und während des äerausnehmene aus diesem ge-
    währleistet wird.
    ZLn.speziellen Erfindungsziel besteht in. der Schaffung eines
    äeschlÜ8atücks der genannten Art, das ao gebaut ist, dat bei-
    apielsweise eine einzige Platte in das tnechlußatück einge-
    schoben und in =Lemmverbindung mit letzterem gebracht werden
    kann, ux_eine elektrische Verbindung zwischen den bedruckten
    Abschnitten der Platte und dem lnschluBstück herzustellen.
    Ein anderes Irfindungsziel besteht in der achaffumg eines
    verbesserten zweiteiligen elektrischen lnechlußetücks, bei
    welchem beide Teile identische Konstruktion aufweisen.
    Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe Iäßt sich auch so defimieren, daB ein verbessertes zweiteiliges Anschlußatück für den stirnseitigen Anschluß von gedruckte Schaltungen tragenden 1LLatten geschaffen werden soll, dessen beide lhile identische Konstruktion besitzen und zur iufn&hme einer Platte in einander lose gegenüberliegender Lage zusammengesetzt werden können, um anschließend in Klemmverbindung mit der zwischen sie eingeschobenen Platte gebracht zu werden, naahdem letztere zumindest verhältnismäßig reibungsfrei eingeschoben worden ist, wodurch der beim Einsahieben auftreten-
    de Abrieb sowohl an den bedruMen.Oechnitten der Platte als.
    auch an den Kontakten .da* AuiehluBstü0ks zumindest -otnaindert
    wird. <eitere Ziele, Vorteile und Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aua der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Eu zeigen:
    ?ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus-
    führungefGrm eines lnsehlußetücks mit den Merkmalen
    der Erfindung, welche eine eine gedruckte Schaltung
    tragende Platte in in das inechlußs tück eingeschobah-
    nem und mit diesem elektrisch verbundenem Zustand ver-
    anachaulickt"
    Fig. 2 eine Aufsicht auf den einen der L-förmigen Isolier-
    körper zusammen mit seinen nachgiebigen Polster und
    und :einen Kontakten, wobei nur der Seiteneahenkel
    eines weiteren derartigen Isolierkörpers in gestrichel-
    ten Linien teilweise dargestellt ist,
    Pia. 3 einen Schnitt durch einen Mittelabaahnitt des Grund-
    schenkeln des Isolierkörpers gemäß Zig. 2, in stark
    vergrößertem
    wobei das nachgiebige Material
    w
    und die Kontakte weggelassen sind,
    Ilg. 4 einen Pia. 3 ähnelnden Schnitt längs der Linie 4-4 :La
    Pia. 2, aus Richtung der Pfeile gesehen und in stark
    -;Qrgrößertem Maßstab,
    Zig. 5 eine Seitenansicht einer etwas abgewandelten AuafUh-
    ietzagsform eines elektrischen Kontakte für das In-
    achlußstück gemäß gig. 1, in stark vergrößertem Ma.B-
    stab,
    Pig. b einen Schnitt durch einen Teil des fnechlußstüoks für
    atitnaeitigen .AnschluB" in stark veYgrößertm Xs£b,
    in welchem das Anochlußetüok in dem aufge:eiteten
    Diatand veransehanlicht ist, in welchem as aiah anr-
    xKLerweise (trotz d.argeatellter wa&gerishtar Irak)
    in lotranrtter Ln» befir$st, wobei ou.ßerdem z -»4d ae..
    ringfügig abgewandelte Iaolierkörpex nebst etw» ende..
    ren ICqn taY%%itVediargentellt sind»
    Fig. 7 eine Fig. 6 ähnelnde Aasicht, bei welcher jedoch die die gedruckte Schaltung tragende Platte in elektri- scher Verbindung reit dem lnschlußstück dargestellt ist, und Fig. 8 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Mehrfach-Inschlußstücks mit den Merkmalen der Erfindung für mehrere gedruckte Schaltungen tragende Platten.
  • Das in Fig. 1 dargestellte, allgenain mit 10 bezeichnete Anschlußstüek mit den Merkmalen der Erfindung weist zwei identische, aber einander gegenüberliegend umgekehrt angeordnete elektrisch isolierende Körper 12 und 14 auf, die beiapieleweise aus äuzstatoff bestehen können und von denen jeder einen Seitenschenkel 16 sowie einen Basis- bzw. Grundschenkel 18 aufweist. Der Seitenschenkel 16 jedes Lsolierkörpera legt eine Nut 20 (Fig. 6) fest, die sich über den größten Teil der Länge des ZCherAelB 16 erstreckt und nahe dem Grundschenkel an einer SchUterfläche 21 endet. Jeder Sei tenschenkel 16 weist eine eire -von sich zu beiden Seiten der NuT 20 einwärts erstreckenden Fingern 22 auf, die in Abständen l @.ngs der Nut eine zusätzliche A.ös tü tzung bzw. Halterung für eine eine gedruckte Schaltung tragende Platte 24 bilden, weiche gemäß Zig. 1 nur mit einem Versuchs-Schalt___-;ngsmuster versehen ist.
    Jeder Kolierkörper 12 und 14 des.Anschlußstücks besitzt
    gemäß den Zig. 1 und 2 im wesentlichen h iörmige Konfigura-
    ttion.Ger Grundschenkel 18 jedes Isolierkörpers ist gemäß
    ]Kg. 2 über den größten Teil seiner hänge hinweg mit einer
    zentralen tuanehmung 26 versehen. hängs jedes Grundachenkela
    ist ungefähr über die Länge seiner lusnehmung 26 hinweg eine
    leihe von auf gleiche Abstände voneinander verteilten Öffnun-
    gen 28 vorgesehen, von denen sich jede über die volle Dicke
    des Schenkels erstreckt und sich an dessen Rückseite öffnet$
    wie beispielsweise bei 30 in gig. 3 angedeutet ist. Zwischen
    der luenehmung 26 und der Innenfläche der einzelnen Öffnungen
    28 befindet sich eine Land bzw. Steg 32 aus Isoliermaterial.
    An der Nrierieite des Grundschenkels 18 wird dieser über
    meine ganze Iheke hinweg von einer zweiten Reihe von Öffnu.s-
    gen 34 durchsetzt, die in gleicher Anznhi wie die Cffren,,_,
    38 vorgesehen sind, dieselbe Breite besitzen und ihnen gegen-
    überliegen. In jeder Öffnung ;4 des Gr:uzdschenkels ist eine
    Schulter 36 ausgebildet.
    In die L.usneh.mung 26 jedes Grundschemels 18 ist ein Stück
    nachgiebigen Materiale 38 aus Gummi oder einem Blastoner ein-
    gesetzt, das sich praktisch über dfe ganze Länge der Ausre-
    mung hi :wegerstreckt. Die Außenfläche 40 dieses Materi als rücke
    steht etwas über die Innenfläche 19 des betreffenden Gr::nd-
    echenkela 18 hinaus.
    In jeweils zwei einander gegenüberliegende Öffnungen, 38 und 34 der vorher beschriebenen, in jedem Grundschenkel 18-vorgesehenen Offnungäreihen ist je ein elektrischer Kontakt bzR. Kontaktstift 42 eingesetzt, der einen Hakenabschnitt 44, einen Körperabschnitt 46 und einen Endabschnitt 48 aufweist. Der Hakenabschnitt 44 jedes Kontakts 42 ist in jeweils eine Öffnung 34 des Isolierkörpers eingesetzt, so daß das Ende des Hakens 44 vorzugsweise an der Schulter 36 der Öffnung 34 anr- . greift und den Kontakt in dieser Öffnung festhält. Der Körperabschnitt 46 jedes Kontakts 42 tritt aus seiner zugeordne-
    ten_ Offnung 34 heraus und verläuft daenn längs der luƒenflächa
    de® betreffenden naohgsbigan Materialstücke, 38, um anaahliae-
    send in eine Öffnung 28 des Isolierkörpeas 18 einzutreten und
    mit seinem Endabschnitt 48 rückwärts aus dem Abschnitt 30 der
    Ufnung 28 des laoliaxkörpers hervorzuaetehens
    Gemäß den Fig, 1, b und 7 erfolgt das Zusammensetzen der Isolierxörper 12 und 14 derart, daß ihre Grundschenkelteile 18 in einender gegenüberliegende, -ni_ teinander übereinstimmende Lage gebracht werden. Der Grundschenkel 18 jedes Isolierkörpera ist gemäß Fig. ?. bit ihr durchsetzenden Tonrungen 50 und 52 versehen, wobei die Öffnungen sz, den beiden Enden der Schenkel 'E8 in zueammengeaetztem Zustand miteinander fluchten. über den Grundschenkeln 18 ist eine Klemm- und Anbauhalterung 54 angeordnet, welche mit den in jedem Grundschenkel.--vorgesehenen . Bohrungen 50 und 52 fluchtende Öffnungen aufweist. Thirch die Öffnungen der Halterung 54 sowie die- Öffnungen 50 und 52 der Schenkel 18 und: mit diesen fluchtende:
    in einer den unteren firundechenk®l 18 unterlagernden metalli-
    schem Tragplatte vorgesehene Öffnungen sind Schrauben o.ägl.
    Befestigungselemente hindurchgeführt, die an ihren anderen
    IWclen mittels nicht dargestellter Muttern gegen die 2ragplai-
    te 56 .festgezogen sind. M:e Grundschenkel zusammen mit ihren
    maehgiebgen Rücken 38 und den Kontakten könnet mit Hilfe
    der 2aril* 54 und 56 uowie: der gehraubei:-aWt-ter$-Xtaheiten.
    beim Anziehen der letzteren gegen die eingefügte E.atte 24
    (Vig. 1.1 in el®ktriaehen Kontakt zwischen den Kontakten und
    den an der glatte befindlichen leitfähigen. Streifen ver--
    klemmt werden. Die hochstehenden Schenkel bzw. Ansätze 58 dez
    Halterung 54 können zum Anbau des Anschlußetüeks an einer
    Jägerkonstruktion verwendet vrerden, die ei.nP Haupt-Schal-
    tungsplatte mit ihre leitfähigen Streifen durchsetzenden Öff-
    nungen, sein kann, in welche die Enden der Kontakte in elek-
    trische Verbindung mit den betreffenden Streifen eingesteckt
    werden.
    -IxL ?g.. 6 iat ein Mail des Anschlußstücke ohne eingeschobene
    K2haltungsplatte dargestellt. In dieasm Zustand befinden eich
    die Grundaehenkel 18 der beiden Isolierkörper in einander
    zugewandter, gegenüberliegender und miteinander übereins ti2-tuender Lage. Der Haupt-Körperabschnitt 46 jedes Kontakts 42 wird durch das in den betreffenden Grundschenkel eingesetzte naßhgiebige Materialstück 38 im Abstand von der Innenfläche des zugeordneten Schehkels 18 gehalten.
  • In den Fig. 1 und 7 ist das erfindungsgemäße Anschlußstück mit einer völlig in es eingeschobenen, eine. gedruckte Schaltung tragenden Platte 24-dargestellt, deren Querkanten, von denen in Fig. 7 nur eine zu sehen ist, an der einen, nicht
    dargestellten Seite der Platte zwei Endkerben bzw, rechtwin-
    kelig abgeschrägte Bänder aufweisen, die endweise an den vor-
    her beschriebenen Schultern an den Enden der Nuten: 20 anstos-
    aen, sƒ daB auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwi-
    schen den Inschlußplattenkontakten mit der ihnen zugeordneten,
    nicht dargestellten Schaltungsanordnung-und dem bedruckten
    Abachnitt 64 der Platte hergestellt wird, wenn die Verspann-
    mit tel ihre KLemmwirlrung ausüben.
    Selbstverständlich sind die leitfähigen Streifen an beiden Seiten der Schaltungsplatte 24 vorgesehen. Außerdem besteht die Platte 24 selbst sus di®lektrischem Material, Sam einen elektrischen Stromlluß durch Übertragung über die Platte a,.elbst zwischeme den benachbarten StrorWQisabeahnitten 2u verhindern, Das jneehlußatück ist tatsächlich für jeden der getrennten Streifen 60 an beiden Seiten dar gedruckten Sdhaltungs-. platte.mit einem Gegenkontakt ¢2 versehen, obgleich Pig. 2 bezüglich der Größe und Anzahl dieser Kontakte nicht maßatabgerecht gezeichnet ist. 1ie eingangs erwähnt, liegt die Dicke der en der Oberfläche der Platte 24 ausgebildeten Streifen 60 für gewöhnlich im Bereich von :einigen wenigen jundertetel mdillimeter, wobei diese Streifen normalerweise oder sehr häufig zumindest an ihren Kcntaktetellen mit einer Goldplanierung von wenigen Hundertstel zu Stärke versehen sind. Aue-dieeam Grund muß im Gebrauch der Schaltungsplatten große-Sorgfalt angewandt werden, um einen Abrieb an den Streifen zü @vermei-
    den. l ist ohne weiteren ersichtlich, dnß aelbst eia geringer
    Abrieb der elektrisch leitfähigen Streifen eine beträchtliche
    Luawirkung auf die elektrischen rigenschaften derselben u'=
    somit auf die Wirksamkeit der Schaltungsplatte @x Betrieb haben
    kaxin .
    Dsa erfindungsKemäße Anscrilußstück ermöglicht das Einsetzen
    und Herausnehmen der Schalti#,ngsp._atte ohne Ausübung übermäs-
    ai ger Reibung bzw. lbriebwirkung auf die Streifen und Kon-
    takte infolge den Kontaktdrucks, der beispielsweise duroh
    eine Klemmwirkung oder anderweitig während des Einsetzens und
    Ssrausnohmena ausgeübt wird. Die gewünschte und endgültig
    hervorgebracht* elektrische Verbindung zwischen den auf de=
    Schaltungsplatte vorgesehenen leitfähigen Streifen und den.
    Kontakten den lnschlußstücks wird erst nach vollständigem
    Iinechieben der ]Platte in das LnschluBstück gewährleistet-.
    Dis gewünaehte elektrische Verbindung erfolgt durch festklem-
    men der Grundschenkel 18 der Isolierkörper des Inschlußstücks,
    wobei die nachgiebigen Materialstücke 38 zusammengedrückt
    werden und die betreffenden Kontakte an den leitfähigen Strei-
    fen der.eingefügten.Schaltungsplatte anliegen. Diese Verklemm-
    Rirkung wird vor dem Herausziehen der Platte aus dem Anßchluß-
    stück aufgehoben, ao dsB hierbei Reibunke- bzw. lbriebwirkun-
    gen verringert werden können.
    71t Zinschi®ben der ]Platte 2¢ in das AnechluL3atück erfolgt
    dergestalt, daß die gegenüberliegenden leitenränder der
    blatte in die offenen erden der :in der getenschenkeln 16 der
    Tsolierkörper festgelegten Nuten 20 eingeführt werden. An-
    schließend wird die Pla -rte in den Nuten weitergeschoben, bis
    aie an den Zlächen 21 der Isolierkörper 12 und 14 anstößt und
    eich vollständig -innerhalb des im knschlußstück festgelegten
    Flat ten-Aufnahmebereichs befindet. In dieser Stellung befindet
    eich der innere Endabschnitt der Platte 24 in dem zwischen
    den einander zugewandten ]Flächen der Grundschenkel 18 der
    Isolierkörper in Verbindung mit deren nachgiebigen Material-
    stückenlund Kontakten festgeIEg .en Bereich und soitlieh zwi-
    schen den einwärts vorn teä,.enden flächer. 25 der Schenkel 16,
    hinter deren Nuten. Wenn die Platte 24 auf die beschriebene
    Weise völlig in das InschluBstück eingesetzt worden ist, wer-
    den die die Brohrungen 50 und 52 der Isolierkörper aowie die
    Metallplatten 54 und 56 durchsetzenden Schrauben gegen die
    Platten festgezogen, um die Grundschenkel 18 der Iaolierkör-
    per in näher aneinander befindli®he gerkl:mmlage zu bringen,-
    De:r Hauptkörperab$chnitt 46 jedes. Kontakts wird auf dien:
    Weise in Klemmberührung mit jeweils einem Streifen 6ß der
    8ahaltungeplatte 24 gebracht und bewirkt die gewünschte elek-
    trische Verbindung mit diesem. Die Schrauben werden so fest
    angezogen, das die Platte mit auereichender Verklemmkraft ix.
    dem stirnseitig tordnetexs Ansahlußetfiick gehalten. wird$ um
    ea#.n urgewollt& ausziehen bzw. fallen der Platte aus dez
    Anßchlußatück- zu verhindern. Ecsichtlicherreisa wird die
    iehaltungspla:tte also völlig in das Anachlußatück eingeacho-
    bsn:, ehrend. eich de Grundsahankel 18 nebst :nachgiebigen
    Materialstücken 38 und Kontakten 3,a nicht verklemmtem, norma-
    lerwe.ise Abstand voneinander besitzendem Zuatand befinden. .
    Der bei gelockerten Schrauben normalerweise zwischen den
    Hauptebachnitten der einander gegenüberliegenden Kontakte 4o-
    hie zwioah®n, deg Grundschenkeln vorhandene Zwischenraum ist
    groß genug, um das leichte »?ischieben und Ebrauszi:hen der
    Bchaltungeplatt: in. das bzvr. aus dem .lxrsahlußatück zu ermög-
    li chen. Wz ei*h die Grundschdnkei in diesem Abstand voneta-:
    anäer besitzenden, unverklemmten. Zustand befinden<, ist die
    Gleitberührung zwischen den iiaitptkörp-3rabsc*-zni_-t-;en der Kon-
    takte und den Flächen der betreffenden leitfähigen Streifen
    60 verhältnismäßig gering, so daß ein Abriebverschleiß der
    sehr dünnen Streifen und ihrer Schleifkontakte, welche, wie
    erwähnt, für gewöhnlich oder sehr häufig mit einer sehr dün-
    nen Plattierung aus weichem Gold versehen sind, vermieden
    bzw, auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
    Heim Festziehen der Schrauben des gnschlußstücks- werden die
    nachgiebigen Materialstücke 38 federnd zusammengedrückt, nach--
    dem jegliohe Lockerheit bzR. jeglicher -Zwischenraum zwiachen
    d« gtreifen 60, den Kontakten, den nachgiebigen Material--
    aticken und dm grvndachinkeln aufgehoben worden ist, wobei
    die Kontakte zumindest danach trachten, sich gegen die Wir-
    kung der nachgiebigen klaterialmtücke weiter in den Griandschen-
    keln zu verlagern oder sich anderweitig relativ züz diesen zu
    verschieben. Ersichtlicher;veise verschieben bzw. vorlageim-
    sich die Kontakte einzeln gegen die nachgierigen b:a1eris.l-
    stücke, wie dies erforderlich ist, um sich den leitfähigen --
    Streifen anzupassen bzw.. diese aufzunei),men, wenn die Kontakt2
    in K1.eraverührung mit ihnen gelangen, und eine gute elektri-
    sche Verbindung mit ihnen herzustellen. Die Nachgiebigkeit
    der Materialstücke 38 ermöglicht somit das Anpassen .der ein-,
    zelnen Kontakte an ihre zugeordneten
    :aal:
    gewährleistet außerdem d.ne-n federnden `Druck zwischen diesen
    Teilen, um: die gewünschte gute elektrische Verbindung hervor-
    zubringen und aufrechtzuerhalten,.uährend gleichzeitig die
    auf die Streifen ausgeübten älommkräfte aufgenommen bzc. abge-
    puffest werden. '
    Den Anschlußstück ist so ausgebildet, da® seine beiden Ab-
    achnitte bzw. Isolierkörper 12 und 14 identisch konstruiert,
    aber um 180° relativ zueinander verdreht sind. Auf diese
    <eise werden die Herstellungskosten gesenkt, da nur ein ein-
    ziger Isolierkörper hergestellt zu werden braucht. lüßerdem
    werden hierdurch I.agerhaltunge- und Beschaffungsausgaben re-
    duziert, da keine unteraahiedlichen, zusammenpassenden Teile
    für jeden Anechlußetück erforderlich sind,
    Die Isolierkörper 12 und 14 können jeweils paarweise in einer
    Stapelanordnung gemäß Fig. 8 zusa-h.-iengesetzt werden, wobei
    im vorliegenden Fall ein Stapel von fünf allgemein mit 10
    bezeichneten Isolierkörperpaaren dargestellt ist. Infolgedes-
    sen vermag das in Fig: 8 dargestellte Anschlußstück fünf
    Schaltuungäplätten 24 aufzunehmen. Die gestapelten Isolierkör-
    perpaare werden derart miteinander vereinigt, daß Stangen 62
    durch die in den Grundschenkeln der Arordnangen 10 vorgesehenen
    Dohrunger sowie durch die Öffnungen einer am einen Ende der
    Anordnung vorgesehenen Metallplat;.e 64 hindurchgeführt wer-
    den' wobei die Isolie_kerperpaare 10 durch vier ähnliche
    Metallplatten voreinander getrennt sind, während an der Platte 64 Muttern auf,die Stangenenden aufgeschraubt werden. Die Stangen 62 durchsetzen außerdem eine vordere, dickere Platte 66, eine Spannfeder 72 sowie eine Stirnplatte 68 und tragen auf ihre Vorderenden aufgeschraubte Muttern. Ein mit Gewinde versehenes Spannglied 70 durchsetzt eine im Vorderabschnitt der Platte 66 vorgeoehene Bohrung und reicht in einen in dieeer Platte ausgebildeten durchgehenden-Schlitz hinein, in welchem es mittels eines in eine um seinen Endabschnitt herum ausgebildete Ringnut eingesetzten Sprengringe befestigt ist. Die Spdnnfeder*72 ist bogenförmig zwischen den Abstand voneinander besitzenden Stetigen 62 angeordnet. Der mittlerer, her-ausgepresate Abschnitt 74 der hinteren Hälfte bzw. den hinteren Blatte der Spannfeder 72 ist auf da,a Glied 70 aufgerachraubt, während die Peder 72 locker auf die Stangen 62 aufagesetzt ist und an der Stirnplatte 68 anstößt. Beim Drehen des Glieds 70 mit Hilfe eines in einen nicht dargestellten setilitz in Vorderende des Glieds eingesetzten Schraubenziehers bewegt sich die Spannfeder längs des Glieds 70 vorwärts, wodurch die Feder 72 gespannt und hierdurch die erforderliche Vor--. klemmkraft am Stapel der isolicirkörperpaare '!0 gewährleistet wird, wenn die Schaltungsplatten 24 vollständig zwischen die jeweiligen Isolierkörper 12 und 14 jeder Anschiußstifckaaordnung 10 eingesetzt worden sind. Die Verklerumkraft wird selb6t-
    verständlich-durch das Glied 70 auf die mit ihn verbundene
    Waite 66 und schließlich auf die Stützplatte 64 übertragen,
    die durch die Stangen 62 festgehalten wird, gegen welche die
    Feder 72 über die Platte 68 und die vorderen Muttern in ent-
    gegengesetzter :Richtung einwirkt.
    Im Wammenhang mit der Ausführungsform der Erfindung gamä3
    1
    Wg. 8 ist zu bemerkehr dak die ganze Spann- bzw. Yerklemm-
    einrichtung einschließlich der Stangen 62 und der Stützplatte
    64 so ausgelegt ist, dag jegliche Lockerheit zwischen den.ge--
    stapelten Anschlußstücken aufgehoben und selbst. Einre einzige:
    Chaltungsplatte oder eine beliebige Anzahl von platten, O die
    geringer ist als die von der Anordnung aufnehmbare Gesamt-
    3Llattenzahl, zwiscnen einem oder mehreren Volierkörperpaaren
    12 und 14 der Insdhlußstücke verklemmt werden kennen.
    Obgleich die n den Seitenschenkeln 16 der Isolierkörper 12
    und 14 ausgebildeten Nuten 2Q,als durchgehende Nuten harke-
    stellt und beschrieben sind, die zu ihren beiden Seiten vor-
    kesehene, sich: einwärts erstreckende .und die hat vertiefende
    Xbachnitte 22 aufweisen, kamt die in jedem Seitenechenkol vor-
    gesehene gut: selbstverständlich auch unterbrochen-und nui
    durch A.beahnitta des Seitenschenkels, wie die Abschnitte 22,
    fnetgelegt eeini die entweder gegeneinander versetzt sind
    oder einander paarweise unnit4,elbar gegenüberliegen und vom
    nicht ausgesparten hinteren Abschnitt bzw. Steg des Seiten-
    schenkels einwärts abstehen. Aus diesem Grund soll der in den
    Ansprüchen verwendet: Ausdruck #Nutw bzw. r=giztena sowohl
    unterbrochene als auch durchgehende Nuten umfassen.
    Obgleich nicht bevorzugt, können sich die kasriehTunt-en 26-
    über über die Gesamtlänge des betreffenden Grundschen'=els 18'e±#=T
    strecken und an dessen beiden Enden auslaufen.
    Die in den Ansprüchen direkt oder indirekt enthaltene .angab,.
    (Laß ein nachgiebiger Körper, im vorliegenden Fall das Mate-
    rialstück 38, an einer Fläche bzw. Rückwand einer Ausne=u-ng
    mit einem Isolierkörper oder einem Teil desselben in Berüh-
    rung steht, soll selbstverständlich auch den Fall einschlies-
    sen, daß der nachgiebige Körper mittels Klebstoff o.dgl.-am
    Isolierkörper oder an einem Teil desselber_ angebracht oder
    auf andere Weise mit ihm vereinigt ist, und :;oll auch f ").r den
    Fall gelten, dafl der nacrigiebige Körper ohne Ulebung o.dgl:
    lediglich am Isolierkörper oder an einem Teil desselben an-
    liegt. . -
    Die Verklemmeinrichtung braucht nicht unbedingt normaler-
    weise kein Gegeneinanderdrängen der Isolierkörper 12-tmd 14
    zu bewirken,. renn sie nicht eigens betätigt worden ist, @am
    da® Verklemmen nach dem Einschieben der eine gedruckte Schaltung tragenden Platte bzw. Platten zu gewährleisten, sie kann vielmehr normalerweise die Körper 12 und 14 zumindest in.gewissem Ausmaß gegeneinander drängen. Auf jeden Fall soll diese Zinrichtung mittels eines Werkzeugs o.dgl. derart betätigt.werden können, daß sie die Isolierkörper zumindest während des Einschiebene der Platte bzw. Platten zwischen die Grundschenkel der Isolierkörper 12 und 14 nicht gegeneinander drängt, woraufhin die Verkleiwneinrichtung freigegeben wird und ihre ncmale, die Grundschenkel zusaanendrückende Lage einzunehmen vermag, wobei die Platte bzw. Platten zwi-schen den von den Grundschenkeln getragenen nachgiebigen Körpern 38 und den zugeordneten Kontakten eingeklemmt wird. bzw. werden. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die in den #n- . aprüchen verwendeten Ausdrücke "verklemmeinrichtünga bzw. mgpenneinrichtungs o.dgl. alle Teile umfassen sollen, die erforderlich sind, um ein ZusammerAlermen eines oder mehrerer Paare von Isolierkörpern, wie dis Körper 12 und 14, nebst ihren nachgiebigen Körpern bzw. Materialstücken 38 und Konrtakten gegen die eingeschobene 21atte bzw. Platten zu bewirken, wobei auch weitere Paare von Isolierkörpern 12 und 14 sowie querverlaufende Trennplatten, beispielsweise im lall von gestapelten Anschlußstückanordmuigen, vorgesehen sein können..
    Obgleich die beiden vorstehend beschrieben Ausführungs-
    formen der Erfindung zur Aufnahme und zum elektrischen ,in-.
    eohließemeiner oder mehrerer, an beiden Seiten mit gedruck-
    ten Sehaltnangen versehener Platten ausgebildet sind, können,
    sie es1betvers tändlich auch mit Il.atten verwendet werden, die
    nur an einer Seite eine mit dem Anschlußstück in. Verbindung
    bringbare gedruckte Schaltung tragen. In diesem ?all braucht
    das nachgiebige Na:terialstück 38 nebst den Kontakten nur an
    einen Grundschenkel der -beiden Isolierürorper vorgesehen zu
    sein, während der gegenüberliegende Snhenkel keine Ausneh---
    mung und keine Kontakte aufweist..
    4bgleioh die ibstaud voneinander besitzenden Mittel, welche
    die gegenüberliegenden Seitenränder der die gedruckte iehal-
    tung tragenden Matte während und nach dem Ihnachieben der.--
    relben zwischen die Grundschenkel 18 der leolierkörper 12
    und 14 aufnehmen, bei der dargestellten Ausführungsform der
    Windung durch die die laut festlegenden Omitenscherkel der
    Isolierkörper gebildet werden, brauchen-diese Mittel selbst-
    verständlich nicht mit den vorstehend als Grundnohenkel der
    Isolierkörper bezeichneten Teilen materialeinheitlich auege-
    bildet zu nein, vielmehr können die Iaolipzkörper zum größten
    Teil oder vollazändig nur aus den Grundschenkeln bcn tehen,,
    während an den
    16 älLulicne oder äquavdlwite,
    jedoch vors den Isolierkörpern getrennte Teile vorgesehen sind die unabhängig von einer der Kle:nmpla tte 54 entsprechenden' aber entsprechend abgewandelten glatte getragen werden, an dieser befestigt sind oder' falls e8 sich tim Metällteile handelt, sogar materialeinheitlich mit ihr ausgebildet sein können. Die Seitenschenkel können selbstverständlich beide am gleichen Grundschenkel befestigt sein, während der. vorher als der-and-ere Grundschenkel bezeichnete Abschnitt in dieeem Fall ein keine- Seitenschenkel aufweisender ,Isolierkörper wäre. In gewissen Fällen kann es sogar. unnötig oder unerwünscht sein, die Seitensahenkel oderäjuvalente Mittel zur Aufnahme der gegenüberliegenden Randabschnitte der Schaltungsplatte zu verwenden, so de.8 diese Schenkel bzw. Mittel weggelassen werden können: Obgleich vorstehend nur zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind ersichtlichervreise gewisse .inderlLrgen und Abwandlungen der offenbarten Konstruktion möglich und -vorgesehen. Aus diesem Grund: soll der erweiterte Schutzumfang, alle innerhalb des Rahmens und des Grundgedankens der Erfindung liegenden Änderungen und Ibwandlunfien miteinschließen. .

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1. Elektrisches AnschluBstück zur elektrischen Verbindung eines eine gedruckte Schaltung tragenden Bauteils mit einer zugeordneten Schaltungsanordnung unter Vsrminderung der beim Einschiebern des Bauteils in das Anschluflstück auf die gedruckte Schaltung ausgeübten Abriebwirkung, dadurch gekennzeichnet, das es zwei,Isolierkörper mit jeweils einem geiten- und einem Grundschenkel aufweint, die mit ihren Grundschenkeln in einander zugewandter, zusammengepasster Lage zusammengesetzt werden können, daB die einander zugewandten llächen der Grundschenkel jeweils mit einer Ausnehmung versehen sind, in welcher ein nachgiebiges Materialstück bzw. Körper angeordnet ist, daß die Seitenschenkel je eine sich über ihre Länge hinwegerstreckende Nut festlegen, weiche die Ränder des Schaltungsbauteils aufzuneim:en veria&, daß an den Grund-Schenkeln elektrische Kontakte vorgesehen sind, von .denen sich mindestens ein Abschnitt über die zugewandte 7läche des nachgiebigen Körpers erstreckt, und daß eine den zutammengeptss,ten Grundschenkeln betrieblich zugeordnete Verklemm- bzw. Verspar-neinrich_tung- vorgesehen ist, mit deren Hilf* die Grundschenkel gegeneinander verklemmt "werden können, wobei dass Einsetzen des Schal tungabauteils durch Einschieben desselben läng;> der Nuten in das lnschlußstück erfoL?t, bis er sich in der Bereich zwischen den Grundschenkeln erstreckt, woraufhin die Grundschenkel mit Hilfe der Verklemmeinrichtung in Klemmeingriff mit dem Hauteil gebracht werden, Wobei die nachgiebigen.Körper nachgeben, um die Schaltungsstreifen aufzunehmen und den genannten Kontaktabschnitt in elektrische Verbindung mit den am Hauteil vorgesehenen feitfähigen Streifen zu drängen. 2. Mektri:®cheo LnechluBs.tück zur elektrischen Verbindung einer eine gedruckte Schaltung tragenden Platte, die an mindestens einer Seite eine Vielzahl von gedruckten Strompfaden aufweist, mit einer elektrisch leitfähigen Irrordnung, wobei die Platte mit zumindest verhältnismä®:- sig geringem Reibungswiderstand bei der Schiebebewe:c"uig zwischen den gedruc_ten Stroxipiaden auf der Platte und den Kontakten des A::sc@auf@stü,:ke in letzteres e.nschieb- bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Isolic=icür- per aufweint, die zumindestlängs eines beträchtlichen Teile ihrer Länge einander. zugewandt sind, daß ein Kör- per aus nachgiebigem Material, beiapielswe:se Gut@.Lii, 7:ole- ker an z:@ninzest einen der Isolierkörper an seiner dem anderen @s@?l.i@.r_örpr zugec;aiidten Seite angebracht ist .und sich z,L-uindest über einen betächtlichen '&'lpil seiner
    Länge erstreckt, dati der nachgiebige Körper zumindest über einen beträchtlichen Teil seiner. hänge dem keinen nachgiebigen Körper aufweisenden Isolierkörper zugewandt ist, daß der Iaalierkörper und der nachgiebige Körper elektrische Kontakte tragen, die mit den zugeordneten Strompfaden auf der Platte in Berührung zu gelangen vermögen, wobei sich mindestens ein mit den Strompfaden auf der Platte in Berührung bringbarer Abschnitt jedes Konrtakte über einen Abschnitt des nachgiebigen Körpers erstreckt, welcher dem anderen, keinen nachgiebigen Körper aufweisenden Isolierkörper zugewandt ist' und beim Verklemmen darr I.ollerkörper zunammen mit dem nachgiebi- gen Körper de® einen Imoiieskörpers und weinen Kontakten 1n_ Perühxing mit diesem dbeechnitt den nachgiebigen Kär-
    pgre bleibt und gegen die die gedruckte Schaltung tragende Elatte gedrängt wird, nachdem letztere zumindest im wesentlichen auf vorbestimmte Weise zwischen die Isolierkörper eingefügt worden iat, um zumindest eins: gewisse nachgiebige Verformung des nachgiebigen Körpers hervorzubringen, daß den Iaoli®rkörpern eine Verklemmeinricht-ung betrieblich zugeordnet J. et, welche diese zuaammen mit dem ein einen Isolierkörper vorgesehenen nachgiebigen Körper lind den Kontakten in der gewünschten endgültigen elektrischenUrbindungslage zwischen dbn gegen eine e# in ef , '. c rla t te Kontakten und den S trompfacd-eri auf der Kaetezu ver- klemmen vermag, nachdem letztere zumin.eet in wesent-
    liehen auf' vorbestimmte Maise zwischen die ]Solierkör- per nebst nachgiebigem Körper des einen laolierkörpers und den Kontakten eingesetzt worden ist, wobei die Platte zwecks Hervorbingung einer elektrischen Verbindung zwi- schen der platte und dem: Anschlußatück in den Baum zai- aehen den beiden Is.olierkörgern nebst dem einen nachgie- bigen IOrper und den Kontakten in zumindest im wesentli- chen vorbestimmte. Lage eingeschoben wird, wobei die Be- wagung der Schaltungoplätte zwischen die leolierkörperg von denen der eine. den =chgiebigen Körper und die Koste takte aufweist, durchgeführt wird, wenn die Verkl.emmainr-- richt-ung die leolierkörper nicht gegeneinander drängt und den nachgiebigen Körper sowie die Kontakte dicht ge- gen den anderen Isolierkörper hält, so daß bei des lg#n- nchieb4bewagung der ]Platte höchstem ein. ve.rhältni=äßig geringer Reihungswiderstand zwachen den Strompfaden. auf der .platte zünd den Kontakten des Anschlußstücks aus- geübt wird, woraufhin die Verklenmeinrichtung betätigt wird, ujm die @ Isolierkörper nebst dem am einen Isolierkör- per vorgesehenen nachgiebigen rper und den Kontakten in den gewünschten, die Blatte zwischen sich Zustand zu bringen und die gewünschte endgültig« elektrische Verbindung zwischen den Kontakten und des: Stomgfaden auf der Platte hervorzubringen wobei sich. 4
    vier n.aohgi®tad.ge Körper nachgiebig vert, um de
    pfade auf der Platüe aufne:lmen zu können tuend die Kontakte während des Verl:leririens federnd in die gewünschwe endgültige elektrische Verbindung; mit den Strompfaden auf der Platte zu drängen. 3. lnachlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Abstand voneinander besitzende, eine eine gedruckte Schaltung tragende Platte aufnehmende Mittel aufweist, von denen jedes mit einer sich zunindoat über einen beträchtlichen Teil seiner Länge erstreckenden Nut versehen ist, daß die Mittel und ihre Nuten derart gegen- über den Isolierkörpern angeordnet und so ausgebildet sind, daß nie die gegenüberliegenden Seitenknuten der Platte aufzunehmen vermögen und das Einschieben der Platte zwischen die Isolierkörper, von denen einer den nachgiebigen Körper und die Kontakte aufweist, ermöglichen, und daß das Einschieben der Matte derart erfolgt, daß sie in den Nuten der Platten-lufnahmemittel in Nuten-Längsrichtung geschoben wird, bis sie in zumindest im wesentlichen, vorbestimmter Lege in den zwieahen den Isolierkörpern nebst nachgiebigem Körper und Kontakt» festgelegten Baut hineinreicht. . inschlugetück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gaksmsoidb-
    ne<, daß die die gedruckte Schältung tragende Blatte an ihren beiden Flächen jeweils eine Vielzahl von gedruckten Strompfaden aufweist und üaB an jedem Isolierkörper ein Körper aus nachgiebigem Material vorgesehen iet. 5. inschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Isolierkörper einen Seiten- und einen Grundschenkel ausweist, daß die Grundschenkel der Iaolierkörper zumindest über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge einander zugewandt eind, daß jeder Körper aus nä.chgiebigem Material, wie Gummi besteht und zumindest locker an der Pläahe den zugeordneten Grundschenkels angebracht ist, welche den anderen 4rundnchenkel zugewandt ist, und sich mindesteri® über einen beträchtlichen Teil der Länge den Schenkels erstreckt, äaß der nachgiebige Körper zu- mindest über einen beträchtlichen Teil seiner Länge dem Grundachernkel zugewandt ist, weicher den nachgiebigen Körper nicht aufweist, daß die Seitenschenkel jeweils eine sich zumindest über den größten Teil ihrer Länge erstreckende äut aufweisen und sich von beiden Seiten der als Einheit anzusehenden Grundschenkel wegerstrechen, äaß die Ruten so angeordnet sind, Kali eie die gegenüber- liegenden aeitenkanten der Platte aufzunehmen -rermögen., daß der eine Grundschenkel und der zugeordnete nach.gif-.bige Körper Kontakte tragen, die mit den Strompfaden. auf der Matte in Berührung zu gelangen vermtgen, und da.ß sich jeder Kontakt über einen feil des nachgiebigen Kör-pern hinwegerstreckt und dem anderen, keinen nachgiebigen Körper aufweisenden Grundschenkel zugewandt ist. 6. Anschlußetünk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dmß jeder Isolierkörper einen Seiten= und einen Grundschenkel aufweist, daß die Grundschenkel der Iaolierkörper zumindest über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge *4n -ader zugewandt sind,, daß jeder Körper aus nachgiebi- gen Material, wie 4umai besteht und zumindest locker an der lläohe jeden Grundachenkele angebracht ist, selche zumindest «ber einen beträchtlichen 2W1 ihrer hi»-- weg dem anderen Grundschenkel zugewandt ist, ddß die nachgiebigen Körper zumindest über den größten Teil ihrer
    Länge hinweg einander zugewandt sind, daß die Boitenschenkel jeweils eine eich zumindest über den größten Teil ihrer Länge erstreckende Nut aufweisen und Eich von beiden Seiten der als Einheit anzusehenden Grundschenkel weoerstrecken, daß die Nuten ec angeordnet sind, daß sie die gegenüberliegenden Seitenkanten der Platte aufzunehmen vermögen, daß die beiden Grundschenkel sowie ihre nacrgiebigen Körper elektrische Kontakte tragen, die mit an beiden Seiten der Plagte vorgesehenen Strompfaden in Form von leitfi#.rgen Boa chni ;ten bzw. Streifen in lerüh-- rung. zu gelangen vermögen, und äa.ß ei-.oh zumindest ein mit den Strompfaden auf der Platte in Berührung bring- barer Abschnitt jedes Kontakts über einen Abschnitt den zugeordneten nachgiebigen Körpern erstreckt und dem ah- deren nachgiebigen Körper zugewandt ist. 7t JUss:hlußa.tüak nach .Anspruch 20 dadurch. gekennzeichnet, d" die zumindest längs einen beträchtlichen feiiz ihrer Inge dem anderen Isolierkörper zugewandte Seite des ninen.Isolierktirpers mit einer luanehmung versehen ist, die zumindest zum ,größten Teil mindestens einem Teil des anderen Ia,olierkörpera gegenüberliegt und ia welcher ein Körper aua nachgiebigem Katerial, wie Gummi, angeordnet ist, der zumindest zum größten Teil dem kßi» Auuenehmumg und keinen necchgiebigen Körper aufweisenden .IaolIerkör- per zugewandt ist, und daß die Miakzeite den awhgiebigen Kerpere zumindest Während den Peatklemmenn der dis ges.. druckte Schaltung tragenden Platte mit dem Boden Bier Aua-- nahmun4 in Berührung steht" fi.. Aneahlußa#üpk nach Anapruch 4, dadurch geken=eichnet" daß die sumindent länge. nine4 bsträchtlichta Teils ihrer Länge den exideren luolierkörper zugewandte fite Js4sa Isolierkörpers sumindeet über den, größten Teil irrer Isinge mit einer luene:mung versehen iotf die suzindest
    zum größten Teil ihrer Länge der im anderen Isolierkör- per vorgesehenen Ausnehmung gegenüberliegt, daB in jeder Auanehmung ein Körper aus nachgiebigem Material angeord- net ist, der zumindest zum größten Teil seiner I*ämge dem anderen nachgiebigen Körper zugewandt ist, und daß die Rückseite jedes nachgiebigen Körpers zumindest während des Feetklemnens der die gedruckte Schaltung tragenden Platte mit dem Boden der lusnehmung in Berührung steht. 9. #nsahlußatüok nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dx.9 die Seite des einen Iaolierkörpera, welche zumindest über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge. dem anderen Isolierkörper zugewandt ist, mit einer Auanehmung vezse- hem.iet, weiche eich zumindest zum größten Teil einen. beträchtlichen Teil den anderen I.olierkörpers gegenüber befindet und in welcher ein Körper aua nachgiebigem Ma- terial angeordnet ist, der zumindest über einen baträehfi- liehen Teil seiner Länge dem andeA, keine luanehming und keinen nachgiebiger Körper aufweinenden Isollerkör- per zugewandt ist.
    10. JMaahlußatitok nach Anspruah 4 dadurch gekeanzoiahnet,, de& die zumindest über einen beträchtlichen Teil Ih=r hänW dem anderen Isolierkörper zugewandte Seite jeden leolier Körper mit einer Auenehmung versehen ist, die zu-
    mindest zu einem beträchtlichen TeJ.l der im anderen I$o-, lierkörper vorgesehenen lusnehmung gegenüberliegt, da8 in jede Ausnehmung ein Körper aus nachgiebigen Egterial, wie Gummi, eingesetzt ist, der zumindest über den- größtes,.., Teil seiner Länge der anderen nachgiebigen Körper zuge- wandt ist, und daß die Rückseite jeden nachgiebigen Kör- pern zumindest während des Festklemmene der die gedruckte gchaltung tragenden Platte mit dem Boden der den betref- fenden nachgiebigen Körper aufnehmenden Ausnehrauag in Berührung steht,.
    1i. Lnsahluärtück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet= d" jeder Isolierkörper einen !leiten- und einen Grund- schenkel aufweist, da.ß die Grundenhenkel zumindest über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge einander zugewandt sind, daß die 'dem anderen Gra_ndschenkel zugewandte Seite
    des einen G^undschenkele mit einer Ausne mung versehen ist, die zumindest zu Einem beträchtliCren Teil mindes -aus einem Abaciuiitt des anderen Grundsc= enkels gegenüberliegt, daß in der Ausnehmung ein Körper aus nachiebigem Material angeordnet ist, der zumindest zum gr' ßten Teil seiner hänge den anderen, keine Auanehmung imd keinen nachgiebi-
    gen Körper aufweisenden srundsc"enkel zur ewand t ist, da:3 die Rückseite des a ch@ieb@;@n @.r_ ers ::ami ndust wäi :send des Festklemmens der die gedruckte tragenden
    Platte zwecks Herstellung der gewünschten elektrischen Verbindung zwischen dieser und dem lnschlußstück mit dem Hoden der Ausnehmung in Berührung steht und so lange mit ihr in Bertirrung bleibt, wie die endgültige Verbindung aufrechterhalten bleibte dafl die Seitenschenkel jeweils mit einer sich zumindest über einen beträchtlichen Teil ü:rer hänge erstreckenden Nut versehen sind, daß die Seitenschenkel von den gegenüberliegenden Seiten der als Einheit anzusehenden Grundschenkel ausgehen, da,Q die Nuten so angeordnet sind, daß sie die gegenüberliegenden Seiteder der Matte aufzunehmen vermögen, daß der eim 4vumdeaJwnkel und saia, saeeiebiger töxpsr eleattrt,.- aohe Kow#akte tragen., die alt !iimpfaden bzw. 1eJtfähl- gen ibaöhnitten auf der hatte in Berührung iu gelangen vermögen, und d&8 eich zumindest ein mit diesen itrom- pfaden.auf der Elatte in Berührung bringbarer Abeah,nitt
    jeden disaer Kontakte über einen Abschnitt des nacrgie- bigen Körpers erstreckt und dem andereng keinen nwhgie- bigen Kbrper autweiavnden. Grundschenkel zugewandt ist. 12. lnechlußetück nach Anspruch 4, äadurch geke=zelahnet, daß jeder Isolierkörper einen Seiten- und eil -- achenkel aufweist, daß die Grundschenkel zumindest über einen beträchtlichen Teil ihrer e einander zugewsao.dt sind. daß die dem anderen Grundschenkel zugewahdte Feite
    jedes Grvadsclienkelo mit einer lusnehmung versehen ist, die zumindest zu einem beträchtlichen Teil ihrer Länge der im anderen Grundschenkel vcrgesehenen iusnehmung ge- genüberliegt, daß in jeder Ausnehmung ein Körper aus nach-";-tebigem Material, wie Gummi, angeordnet ist, der zumindest über einen beträchtlichen Teil seiner Länge dem anderen nachgiebigen Körper zugewandt ist, daß die Rückanite jedes nachgiebigen Körpers zumindest während den FestAmmens der die gedruckte Schaltung tragenden Platte zwecks Herstellung der gewünschten elektrischen Verbindung zwischen dieser und dem AnschluBstitok mit dem Boden. der lusnehmung in Berührung steht und so lange mit ihr in Berührung bleibt, wie die endgültige Verbindung aufrechterhalten bleibt, d.aß die Seitenschenkel jeweils mit einer sich zumindest über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge erstreckenden Nut versehen sind, daB die Seiten.-schenkel von den gegenüberliegenden Seiten. der als Binheia anzusehenden vT'rundschenkel ausgehen, daß die (tuten sc angeordnet sind, daB sie die gegenüberliegenden Seitenränder der ]Platte aufzunehmen vermögen, das dir beiden Grundschenkel und ihre zugeordneten nachgiebigen! Urper elektrische Kontakte tragen, die mit zu beiden Seiten der E1atte vorgesehenen Strompfaden bzw. Zsitfähigen Abschnitten in Berührung zuhelangen vermögen, uni daƒ sich zumindest ein mit diesen Strompfaden auf der platte in Berührung bringbarer Abschnitt jedes Kontakts über einen Abschnitt des nachgiebigen Körpers erstreckt und dem anderen nachgiebigen Körper zugewandt ist und während des Pestklemunens der Grundschenkel in Berührung mit diesem Abschnitt des nachgiebigen Körpers verbleibt.
DE19651590788 1965-08-17 1965-08-17 Elektrisches Anschlussstueck zum Anschliessen eines gedruckten Schaltungsbauteils an eine Stromkreisanordnung Pending DE1590788A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706326A1 (de) * 1977-02-15 1978-09-14 Gustav Kolb Fa Steckverbindung fuer ein tauchthermoelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706326A1 (de) * 1977-02-15 1978-09-14 Gustav Kolb Fa Steckverbindung fuer ein tauchthermoelement

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