DE1590759A1 - Zu einem Schaltersatz vereinte Schalter - Google Patents

Zu einem Schaltersatz vereinte Schalter

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DE1590759A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms
    • H01H71/1027Interconnected mechanisms comprising a bidirectional connecting member actuated by the opening movement of one pole to trip a neighbour pole

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Description

Texas Instruments Inc. 13 500■*ITorth Central Expressway Dallas, i^exas, USA
Zu einem Scheltereafra vereinte Schalter
Die Erfindung betrifft zu einsa Schaltersatz vereinte Schalter, die jeweils e.in Gehäuse aufweisen, in dem ein stationärer und ein mit diesem zusammenwirkender beweglicher Kontakt vor3es3hen ist, in dem eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die auslösbar den stationären mit dem beweglichen Kontakt in ßerühruns hält, in dem eine Auslösevorrichtung zum Auslösen der Verriegolungevorrichtung und damit zum öffnen der Kontakte vorgesehen' ist und in dem eine Kandbetätigungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der'die Auslösevorrichtung rückstellbar und die beiden Kontakte miteinander in Berührung bringbar sind«
Überlastschütze für mehrere Phasen werden oft in der 'Jfeisa hergestellt, daß einzelne Einphasenschalter gx-uo-penweise zusammengebaut v<erden, wobei dann ein Gestünde vorgesehen ist, durch dessen
Bewegung, Gastliche Phasen bai einer Überlastung abgeschaltet wer-
Unteiiaeen ιαλ 711 au. 2 nt. 18«α j am Andmtnoxm. % 4* f> 1S< 009817/0976
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don können, falls ein einziger Schalter geöffnet wird. Ea ist ' schwierig, insbesondere im Hinblick auf die Herstellung3toleranzen, die Phasensch3lter miteinander zu verbinden. Ferner ergeben sich weßen der notwendigen Kräfte Schwierigkeiten, da Ja der Mechanismus eines Schalters ouch die enderon Schalter auslo3on muß. Ferner ist die Eichung der betreffenden Schalter unabhängig voneinander bei Vorhandensein eino3 Gestänge zwischen den einzelnen Schaltern schwierig, insbesondere wegen der notwendigen mechanischen Bewegungszusammenhänge. Auch hier wirken sich die Kerstel-" lunfcBtoleranzon der verschiedenen Bauelemente au3, so daß sich entsprechende Spiele ergeben. Außerdem ist der verschieden große Wirkungsgrad der einzelnen magnetischen Kreise bei den verschiedenen Schaltern: zu berücksichtigen. Besondere Schwierigkeiten machen die auftretenden mechanischen Kräfte, wena man mit einem Schalter den andern auslösen will,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mehrphasenschütz zu schaffen, bei dem ein Schalter den andern ohne die oben angeführten Schwierigkeiten auslösen kann.
Brfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens swei unabhängig voneinander betätigbare Übertragungsglieder vorgesehen sind, die die Bewegung des beweglichen Kontakts lediglich an die Auslösevorrichtung eines anderen Schalters übertragen und daß die Auslösevorrichtungen durch die Übertragungsglieder kraftflußaäßig in Reihe geschaltet sind.
Bei solchermaßen ausgebildeten Schaltersätzen sind die Eichungen
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d«r einzelnen Schalter in großem Ausmaß voneinander unabhängig. Das vorhandene Spiel der einzelnen Schalter 1st dabei derart, daß die 'Virkun'gswelse und der Wirkungsgrad der magnetischen Kreise nicht erheblich beeinflußt V7ird. Es können nun größere Toleranzon beim Einstellen oder bei den Bewegungen der Bauelemente in Kauf genommen werden. Die mechanische Belastung, einss Schaltors wird wegen ihrer Verbindung mit anderen Schaltern auf ein Minimum herabgesetzt. Gemäß der Erfindung ist d&bei*jedcr Schalter nur tür das Auslösen eines einzigen der anderen Schalter verantwortlich.- Ferner können gemäß der Erfindung die einzelnen Anker leicht vorkalibriert werden. Außerdem ist der erfindungsgenäße Schaltor rückatellfrei und es können für die verschiedenen Schalter ohne weiteres gleiche oder sehr ähnliche Tolle verwendet werden, bo daß also insgesamt gesehen die Herstellung wirtschaftlicher und die Eichung einfocher wird.
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WeItore Vorteile und üarJcraalo dor Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Boschreibuns im Zusammenhang .mit der Zeichnung, die Aueführungobeispielo der Erfindung enthält; in der Zeichnung zeigen: . . .
Pig. 1 einen Schnitt durch eins erste Auof«ihrun^sform dor Er-
£ findung in Vorn eines Breiphasen-Stromunterbrechere,
Pig. 2 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, der Ausfahrungefor« gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht, toilr/oise im Schnitt, nach den Linien $-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil einer Wand der Baueinheit nach Fig. 2 zur
Darstellung der Wandkonstfuktlon, wooei der Schnitt n»ch' Linie 4-4 der Fig. 2 durchgeführt ist,
Fig. 5 «inen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1,
Fig. 6 ·1ηο Aneicht ähnlich Fig. 1, wobei die Teile in einer »weiten Stollung dargestellt olnd, -
Fig. 7 eino Stlrna&sicht der AusfOhrungsform nach Fig. 1, wobei die Tolle in dor Stellung genau Pig. 6 dargestellt sind.
Flg. 8 eins Ansicht der Ausfdhrungsforn nach Fi&. 1 zur Dar
stellung dor Teile in Kontaktstoffonstollutig,
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Fig. 9 eine Stirnanoicht einos Kniohebelmechanisaus, wie or in Pig. 1 verwondet v/ird,
Fig.10 eine Seitenansicht dor Vorrichtung gonäü Pig. 9ι und
zwar teilweise in Schnitt nach den Linien 10-10 der Fig.9
Pig.11 eine schaubildlicha Ansicht der Phasenverbindungsmittel, die ein Element der Fig. 1 bilden,
Fig.12 eine Stirnansicht gemäß Fig. 11, Fig,13 oine Ansicht, vom anderen Stirnonde dor Fig. 11,
Fig.14 eine schaubildliche Ansicht eines in Fig. 1 verwendeten Kontaktarmes,
Pig· 15 eine Stirnansicht gemää Fig. 14,
Fig.16 eine schaubildlicho Ansicht eines weiteren Verbindungs« mittels, da3 in Fig« I verwendet ist,
Fig.1? eine schaubildlicho Ansicht dor magnetischen Trägerkonstruktion gemäß Fig, I,
Fig.18 oino schaubildliche Ansicht eines Ankers und einer Auslösehedelkonstruktion gemäii Fig. 1
Fig.19 eina Stirnansicht, teilweise im Schnitt, einer Zwei-
phascnausfdhrungsrorn gemäß der
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20 eine sohaubildliche Ansicht der Verbindungsmittel, wie sie in Fig. 19 verwendet sind. . ' "
In den ersten Ausführun^sboispiel, insbesondere wie es. in den flg. 1, 2 und 5 d/:.rgesVellt ist, ist die Erfindung in einem Droiphaeen-Strorauntorbrecher verwirklicht, wooei die einzelnen Teile In dor Kontatiochl&eQotollung dargestellt sind. *
la sei darauf hingewiesen, daß JPig. 1 nur eine der Baueinhoiten «riedergibt, wobei die anderen Baueinheiten im wesentlichen die gleichen sein können« Ferner sol darauf hingewiesen, dall in der Kombination derartiger Baueinheiten n-Baueinhoiten vorhanden •ein können, woboi η eine ganze Zahl und gleich χ oder gröOer ala 2 ist.
Der Unterbrcchor 1st als Ganzoa mit £ bezeichnet, und jede Baueinheit weist ein als Ganzes mit 4 bezeichnetes Gehäuse auf, das eine vordere Schale 6 und eine hintere Schale B hat, die beide aus einem gooignotoa Ieoliermatori^, wie beispielsweise einem liohtbogenwiderstandsfähigen, verformbaren Phenolharzmaterial bestehen kann. Die beiden Schalen 6 und 8 haben ein Oberteil 10, einen Boden 12 und Vorder- und Hdckwände 14 und Io. Die einzelnen Schalen haben ferner geeignete passende öffnungen 18, um darin Anschlußglieder 20 und 22 üblichor Art zu montieren, die aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt sind. Ein Anschlußglied, beispielsweise 20, ist elektrisch mit einen elektrisch leitenden Kontaktarm 2LV verbunden, der einen stationäron elektri echen Kontakt 25 trägt und mit diesem i.n tjuter elektrischer Ver-
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bindungt btispioleweiso durch Schwoieson 1st.
Die Oberteile und die Böden dor einzelnen Schalen 6 und 8 weisen verdiokte Teilstticko 23 und JO auf, die sich tibar die ganze Broito der olnsolnen Schalen erstrecken. Dio verdickton Toil- »tüoke 28 und 30 weisen Offnungen 32 auf, die sich ganz hinduroh ■ur Aufnahme von Bofoatigern 34 erstrecken, dio beiopielsweise Sohraubon, Hieton oder dergl« sein können und die nun die Schalen in feetor Fassung oiteinandor halten» Ao Oberteil dos Gchäuaos let ein Deckel 36 ar^eordnot, dor Lappen }Q hat-, dio dao Gchäuso 4 um3reifen und durch die die Befoatiger 3^ zuia Haiton des Deckels auf dok Gehäuse 4· hindurchführen.
Der Untox'brooher 2 weist ferner sur Betätigung ein Kniogolenksystca auf, des als Ganzes mit 40 bazeichnet ist und das oinon einotiickigen Kniogolenlchandgriff 42 und eine Kniogelcnksladche
i 44 enthält, die aus oinom gooigneten elektrischen Isoliermaterial, beispielsweise oinom lichtbogenwiderstandefähigcn, vorfonibaren Phonolhara beetoht. Das obere verdickte Teilstück 28 hat eine Ausnohaung 46, ua so das Kniogelenkaysteo 42 - 44 aufzunehmen. Der Deckel 36 hat eine Öffnung 48, durch dio der Knie gelenkhandgriff 42 höraueragt und die von eirer solchen Gröde ist, daß nun der Kniogelenkhandgriff zwischen einer "£in-"Stellung gemäß .Flg. 1 und einor NAus"-Stelluiig genä'i Fig. 8 bewegt werden kann.
Der Kniosalenkchandsriif 42 und die Kniegelenkslasche 44 sind nls Baueinheit auf einaa Stift £0 vorgosohen, dor durch eine
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Öffnung dee Kniogolonkcsystens 42-44 und fernar durch öffnungen 52 in oinom als Ganzos rait 54 bezeichneten Gestoll hindurchgeht. Ein Teil des KnicgelenksGyateins 42-44, dasrden Stift 50 umgibt, iat ausgehöhlt, ao daß sich eins Höhlung 5b für eine Kniogolenkofeder 58 ergibt, deron oinas Endo 60 6QiSon oineu Toil des Goatells 54 anliegt und dessen anderes Ende 64 gegen einen Teil dex* KnIegelenkslascho 44- anliegt* um so das Kniegelenk -_öj ..^'In die "AUS"-Stellung gcnäß Fig. 8 »u bov/egen. Die Kniegelenkslasoho hat einen'Vorsprung 6b, der gegen das Gestell 5^ anliegt, um so •inon Anschlag für den Kniegelenkshandgriff und das Kniegelonkejretea 42 - 44 xu schaffen, wenn dieses in seiner "Ein"-Stellung gemäß fig. I Ut.
Im Gehäuse 4 ist das vorerwähnte, als Ganzes mit 54- bezeichnete Gestoll, eine als Ganzes »it 70 bezeichnete Uagnetbaugruppo, ein alt der ISagnotbaugruppe 70 susamuenwirkender Anker 72, ein beweglicher Kontaktarm 74, der am Gestell 54 montiert und elektrisch ■it der Spule der Magnetbaugruppe 70 verbunden ist, und fernor ein suaammenfaltbares Gestänge 76 angeordnet, das mit einem Ende mit des Kontaktarm 74 und mit dem anderen Ende nlt dem Kniegelenksystcm 40 verbunden ist.
Wie besonders deutlieh aus Fig. 1 und 17 hervorgeht, ist das Gestell 54 einstückig und hat eia Pciar von Flügeln 7d und 80, die alt einsn Basisteil 82 einstückig vsrDunden sind.
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Dor Flügel 78 erstreckt oich in einer solchen Waise, daß or einen Schcnkol 84- bildet. Da3 Easisteil 82 ist L-förmig, · um so oina Basis 86 au bilden, und von der Basis ob erstreckt sich ein Trägerschonkel 88. Das Gestell 54 ist au3 einen gcdgnoton, korrosionsv/iderstandofähigen, laagnotischen Material, beispielsweise nickelplattiortcn Stshl, hergestellt.
Das Goetoll 54 ist in soinor festen Lage innerhalb dos Gohäu3oa 4 nit Hilfe dea vorerwähnten Stifto 50 geholten, der sich durch die öffnungen 52 in den Oberteilen der Flügel 78 und 80 hindurch und in die Verankorungsauanehmungon 94 in den vorderen und hinteren Wänden 14· und 16 dea Gohäuaes 4 hineinorstrcckt. Daa untere Ende dea Gestelles 54 ist in ähnlicher "'eise durch einen Stift 95 verankert, der sich au3 öffnungen 98 im Unterteil der Schenkel 84 und 88 in Verankorungsausnchnmngon 100 dar Vorderv/and 14 und der Rückwand 16 hineinorstreckt.
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Mit Hilfe dos Gestells 54 wird auch aui dem Trägerschenkel 88 die tiagnctbaugruppo 70 montiert, die von üblicher Art sein kann. Sie umfaßt beispiolsv/eise einen Kern 102, der mit der Basis 8'i feat verbunden ist, um die in bekannter Weise die Spule 104 herumgewickelt ist. Ferner ist noch ein Polstück 106 am Ende des Kornes 102 vorgesehen.
Mit der Kagnotbaugruppa 70 wirkt ^in Drohglied 108 zusammen, das im Gestoll 54 un einen Stift HO1 drehbar angeordnet ist, der durch öffnungon 112 in don Flügel 78 und dO -und öffnungen 114-im Drehglied 1C3 hindurchgeht. Eine Drohung des Drjligliedoa 103 auf den Stift 110 in Gestell 5'4- wird durch auf dem Stift HO
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»wischen dom Drohgliod 103 und den Flügeln 78 und 80, vorgesehene
nicht dargestellte Ringscheiben erleichtert, aus geeignetem Material, wie beispielsweise Teflon, hergestellt sind. Y/ie aus Fig. 18 deutlich hervorgoht, weint das Drehglieü ICXJ Via Ahkor-Teilstiick 116 auf, das sich in oinor ersten Richtung erstreckt, und ferner ein Paar von Schonkoln 118 und 12O1 dio sich in einer zweiton Richtung erstrecken·. Ein Aungloichsarm 122, un daa gosanite Drehglied 103 bei seiner Drohung um den Stift 110 auszu-. gleichen, erstreckt sich von dem Ende dos Schenkels 118. Vom Ende dos Pchenkela 120 erstreckt sich in wesentlichen in der gleichen Richtung wie die· Schenkel 118 und 120 ein Lose- oder Auslöeehebel 124, der eine Kurvenfläche 12b an seinem Ende besitzt. Die durch die Magnetbaugruppe 70 entwickelten elektromagnetischen KrauTto ziehen das Ankorteilstück 11b an und versuchen, β3 im Uhrzeigersinn gemärt Fig. 1 ua> den Stift 110 in Berührung mit dem Po3tuck· 1C6 am oberen Ende des Magnotkerna 102 zu bewegen oder zu drohen. Diese Bewegung bewegt daa Ende dea Auslösehebola 12* wie dargestellt nach links. Die Aufwärtsbewegung des Ausgleichsarm 122 bewegt das Ende des Auslösehobola 124- nach links.
Da3 Ankorteilstück 116 und damit das Drehglied 108 werden so unter dieser Kraft entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig. 1 in Berührung mit einem abgebogenen Lappenstack 128 des Gestells 54 gedreht, das als ein kalibrierter Anschlag far das Ankerteilstück 116 dient, 'und,zwar wird diese Bswogung durch eir.e Feder 150 bewirkt,"die auf ei^era geschlitzten Stift l$d aufgewickelt ist, der aa Gestoll 54 gehalten ist. Da3. eina Ende des Stiftes 1^2 ruht
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in einem Sehlits 134, uiid worm der Stift 122 zur Spannung der Peder IJO bis zu dem erforderlichen Punkt gedreht wurde, so wird der Lappen 136 abgebogen, tun die Größe des Schlitzes 134 su redusieren, wodurch der Stift 132 SW1 Drdhiu.g gesichert wird und die Feder 130 in kalibriortsr Stellung gehalten wird.
Wie bereite erwähnt, ist als Ganzes mit 7b ein susamttonfaltbaree Gestänge bezeichnet, djs mitseinem unteren Ende an einem Kontaktern 180 der Kontalctarmbaugruppe 74 über einen Schwenkstift 140 verbunden ist, der sich durch den Kontakarm IbO und eine Mittellasche 142 drehbar hlndurcharstrckt. An soinem ooeron finde ist da« Gestänge 7b schwenkbar mit dem Kniooolonksystoo 40 durch einen uagenioteton Stift 144 verbunden, der durch Öffnungen oa untoren Ende der Kniegelenkslascho 44 und dem oberen £ndo einer oberen Lasche 146 hindurchgeht.
Die Uittellascho 142 hat elno Faltbauart, so da:i also Flü^ol uud 1^0 gebildet werden. Bas untere Ende der oborat. Lasche 14o paßt mit Spiel zwischen die oberen leilstJcke der Flügel der Klttellasche und ist schwenkbar mit der Lasche 142 durch einen Stift 152 verbunden-, der durch die Flügel 14Ö uiid I50 und die Lasche 142 hindurchgeht. Am unteren Ende dar llittellasr.he 142 übergroifen die Flügel 148 ui.d 150 den Koiituktura 1Ö0 Sdttelartig.
Wie sich deutlich aus Fic;. 10.ergibt, wird der· Schwonkpunkt aa Stift 152 link' ve η einer Linie ,johalton, die durch die ?..ittel- linien der Stifte 140 und 144 hindurchjeht, und z..ar =it Hilfe
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tixies Lappens 154, der auf der Uittollasohe 142. herausgeoogen ist und gegen die Lascho 146 anliegt. Ee ergibt sich do, daß bei Einwirkon von Kräften auf die Endon dee Gestänges 76, d*h. an den Stiften 140 und 144, das Gestänge nach links gemäß Fig.10 zusammenzuklappen versucht. Bas Zusammenklappen v/ird durcfj eine drehbare Verriegelungsvorrichtung 156 verhindert, die einen Anschlag gegen eine Drehbewegung der Laschen 14<2, 146 in der Zuearamenklappriohtung des Kniegelenksystoms um den Stift 152 bildet.
Wie sich aus Fig. ü.9. und 1Ö orgibt, weist die Verriegelungsvorrichtung 156 eine Verriegolungstronmel 15Ü aui, die sich durch ,; geoigneto Offnungon 160 in den Flügeln 14Ö, 150 dor M It to Hasche 142 in Abstand vom Schwenkpunkt 152 hindurchorstreckt und--dort drehbar gelagert ist. Auf dem halaartigen Ende 162 xter Verrlege-
lungstrommol 158 ist ein Auslösehebel 164 angeordnet, der auf
einem Ende 162 durch ein'umsenietetes Teilstdek 163 gehalten ist. Der Auslösohebel wird gegen Drehung relativ zur Verriegelungstromnel 15β durch die im Querschnitt nicht kreisförmige Form des Endes 162 gehalten, das beim Einstecicen in eine ähnlich goformte Öffnung des Auslösehobals 164 den letzteren gegen Drehung relativ eur VerrlegelungstromBiel 158 halt. Gegebenenfalls kann auch eine fast· Reibverbindung oder kraftschldsöige Verbindung zwischen dom Auaiö*3ohebel 164 und dem Halsondo 162 benutzt werden, um eine Relativdr3hung des Auslösehebels Ib4 und der Verriegelungstrommel 158 su verhindern.
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Die Mittellasche 142 weist einen vorstehenden Lappen lbo a.uf, der einen Anschlag fur den Auslösehebel Ib4 ergibt. Der Auslöse-.hebel 164 wird gegen den Anschlag lbb ait Hilfe einer Torsionsfeder lbÖ angeproast (s. Flg. 19 und lIO), deren einoa finde 170 gegen den unteren Teil des AuslÖsoheoels Io4 und deren anderes Ände 172 gegen die Mittollasohe 142 anliegt. Der Ausiösehebel . 164 weist fornor an seine» unteren Ende (s. Fig.10 und 11) einen

abgebogenen Lappen 1?4 auf, dor^mit einor Kurve 126 dos Auslöse-
hebols 124 susammenwirkt, wenn das Ankerteilstück 11b durch
die Hagnetbaugruppe 70 betätigt wird. ■
Wie deutlich aus Fig. 10 hervorgeht, hat die obere Lasche 14b einen Ausschnitt 176, der in verriegelter, in Fig. 10 ausgesogen gezeichnet? Stellung gegen die Oberfläche der Verriegelungstrommel 153 anliegt. Dieser Anschlag hält nun das Gestänge 7o in dor im "wesentlichen feston Stellung geraäo Fig. 1 und in der ausgezogen gezeichneten Stellung gemäß Fig. 10, in der das Gestänge 7ö im Y/Qsentlichen als ein starrer Körper wirkt. Der zwischen den^JTLdgeiii .148 und 1^0 der bittellasche 142 liegende Teil der Verriegelungstrosnai 158 ist so ausgeschnitten, darf eich ein halbmondförmigeβ Teilstuck 178 ergibt, vergleiche hiersu den Querschnitt geuiaß Fig. 10. Wenn dor AuslÖäohebel Ib4 in' der gestrichelten Stellung gemäa Fig« Io ist, so liegt der Umfang dor Ve rrie ge lungs trommel l$a nicht juehr tSQ^öa den Ausschnitt 17b der Lasche 14& an. Damit ist die Lasche 14ö in der Lage, froi uta den Stift 152 in die gestrichelt gezeichnete Lage gemäß Fig. 10 zu rotieren. Da jedoch ein Teil der Lasche ständig in den Ausschnitt der-VwriejselunistroKiii.el 1^3 eingreift,
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wird eine Solbstverriegelunrj der Lasche 14b, dor foittolladche
-, 142 uod des Gestänges 7b erzielt.
Die KontektarEivorrichtuQi 74 waist den ooroits erwähnten, bawoglichor Kontaktarm 180 auf, uit dem dor bewegliche Kontakt 162 foot, beispielsweise durch Rchweissen, Löten oder Meten, verbundon 1st, wobei auf dem Kontaktarm 180 eine sich seitlich erstreckende Kante 184 vorgesehen ist, um diesen /organe zu erleichtern. An dem einen finde dos Kontaktarmes 180 ist ein Bügel 186 angebracht, der achv/enkbar am Gestell 54 mit Hilfe dos Stiftes 96 angeordnet 1st, der durch einen Schlitz 188 am anderen Ende dos Kontaktarmes 180 hindurchgreift und in öffnungen 93 dee Gestells eingreift. Auf dem Stift 96 ist eine Torsionsfeder 19b zum Vorspannen des Kontaktarmes 180 im Uhrzeigersinn um den Stift Vo angeordnet, wobei das eine Ende 198 dieser Torsionsfeder die UntcrKante des Kontaktarmes 180 berührt-und das andere Ende 200 gegen den Bodon der Baals 86 anliegt·
Der Kontaktarm 180 ist elektrisch alt einem Binfuhrungsdraht 190 der Spule 104 durch ein Ausgleichsstufe 192 verbunden. Der ander» Einfubrungsdraht 194 der Spule 104 ist elektrisch an das Anschlußglied 22 angeschlossen.
Die Wirkungsweise der bis ^otzt boschriebenen Vorriohtuni ist nun wie folgt: Es wird augenocken, da.i der Unterbrecher 2 in einer Phase ei'ner Schaltung oder eines StrorJcraisas odor oinee zu. schützenden Teile3 mit Hilfe der Anschluiiglieder 20 und 22.
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eingeschaltet ist. Vorher wurde nun dor Uiitarbrechqr durch·- -♦-·* Abbiegen des Lappenstückes 128 und Spannen der Fedor IrJO .. kalibriert, um so die Höhe der elektromagnetischen Kraft Costsuler, gen, die erforderlich iet, um das Ankorteilstdck 11b zu betätigen und damit die Höhe der orfordorllchen Überlastung zu bestimmen, sur Betätigung dosjAnlcors.
Der Kniegolonkshandgriff 42 wird in die "Bin"- oder Kontakt" 8ohliefi-Sttllung goBäQ Pig· 1 bewegt. Bei der normalen Arbeit·- weise in geschlossener Stellung wirkt das Gestänge 76 als ein starrer Körper,'da es in dor verriegelten-Le^e ist, wie sie in ausgesogenen Linien in fig» 10 dargestollt ist. Zusätzlich übt die Toraionsfeder 196 eino Kraft auf den Kontaktara 180 aus und versucht, dioeen um den Stift 140 entgegen dom Uhrzeigersinn genau Pig. 1 su drehen, ao dad nun dor Dewegliche Kontakt 182
in Berührung tilt des stationären Kontakt 26 kommt*
Wenn eine überlastung (wie dies durch die Sineteilung des Lappen· •tücke* 128 und der Peder 150 festgelegt ist) in dea Stromkreis durch die Magnetbaugruppo 70 auftritt, wird das Amcerteiletiiok 116_betätigt und bewegt den Auslösche Del 1<24 und die Fläche der Kurve 126 darart, dad der Auslösehooel Io4 berührt τ/ird. Hierdurch wird die drchbaro Vorric^elxin^dVorrichtuDi 156 entriegelt, und es kann nun das Gestänge 7o
Wenn das Gestänge 7o zusar^eii-clappt und da&it dus durch den Stift 140 gog3bere DrehselerJ-: frei^ueben wird, verdreht sich
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der Kontaktarm 180 unter der Wirkung der Torsionsfeder 19ö~ ua den Stift 96* in die Kontakt-Offen-Stellun.i geniäö Fig. 8.
■ftnn dor von Hand betätigte Knlegelshicshandgriff 142 in
••ine» Kontakechlleistellung ^emäß Fig. 1 gehalten Airdv eo
.·■ · ·· -* ■-*■■-■· ■ ■ .
1st der Unterbrecher riiokstellfrei, da ein Zusammenklappen
des Geotfcn^es 76 nicht von der Lage des Kniegelenkhandgriffe'e 42 abhänst.i,: ; -.·.·■ '· ' '....' .'.».·'. ' '
Gegebenenfalls können auoh nicht dargestellte Llchtbogenicamniern : - la übliohor Art fur die Kontakte 182-26 in den einzelnen Baueinheiten vorgesehen sein. · ' ".'■''■'
Ia folgenden wird nun das Gestänge beschrieoen, das die Bewegung eines Kontaktarmes einer Baueinheit eines Vielphasenunterbrechers alt der Auslösevorrichtung von anderen Baueinheiten verbindet, wobei n-Gostängebaugruppen mit einer Kombination von η Unterbrecherbauoinheiten lusamaenwirken, wobei η eine ganze Ztthl und gleich oder größer als 2 ist·
In dem vorliegenden Ausfdhrunjsbeispiel weist eii*e dor Gestängevorrichtungen eine drehbare Entriegelungevorrichtuiig auf, während die andere Gestangevorrichtung einon oder-nehrere Schieber hat. Die drohbare Gestängovorrichtur>5 erstreckt sich von der ersten tu der lotsten Baueinheit einer bestianten Anzahl von Baueinholten und ist nur wirksam, ua dio Eawegusg des Kontaktarmes der ersten Baueinheit nit der Auslösevorrichtung der letzten
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Baueinheit zu verbinden odor zu übertragen·. Die Gleitgestängo:: vorrichtungen sind zwischen don?Baueinheiten angeordnet und dienen dazu, um die Bewegung des Kontaktarmes einer anderen Baueinheit mit dor Auslösevorrichtung der benachbarten Baueinheit zu verbinden.
den Fig. 2 und 3 ist eine Dreiphasonausfiihruns dargestellt, die drei.als Schalter bezeichnete Baueinheiten aufweist, die jeweils als Ganzes mit 204, 205 und 2OB bezeichnet sind. Das "Srehgestänge 210 ist in diasorn Fall eine Stange au3 elektrischem Isoliermaterial, beispielsweise Phenolharz, und das Gloitgeotange hat Schieber 212,und 214. In dieser Ausfuhrungsform sind die Schalter 204, 2C6 und 203 die gleichen in Bezug auf ihre Ar-boitsteile, wie sie im Eusammenhaiig mit der Fig. 1 des näheren beschrieben sindc Aus diesem Grunde werden die Bezeichnungen verwendet, wie sie für die Teile in Fig. 1 benutzt werden, um damit gleiche Teile der anderen Schalter zu bezeichnen» Soweit ein Untarsohied in den Gehäusen der Schalter 204, 20b und 20Ö vorhan&os. ist, wird darauf weiter unten im einzelnen eingegangen.
f£gf IS zsifc im einzelnen οίηβη Schieoer, nämlich den Schiober 212E der sine flache Platto 216 hat, an der sich seitlich eristeeckeride Finger 218 und 220 angebracht sind, wobei diese Finger -an ent^egengtsetsten Soiten der Platte 216 angeordnet BiM 'uni, isj-t dieser verbundene llietsn aufweisen, doch könnte die Boföstiigvmg auch in anderar "'eise Yor.ionorrr.en soin.
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Auf dom Finger 220 ist eine Buchse 222 aus elektrischem Isoliermaterial ange.ordnot. Eiii zweiter Schieber 214 gleicht dem Schieber 212 und hat eine Platte 224 und Finger 22b und 228.
Dor Schieber 212 ist zwischen den Schaltern 2Cb und 208 angeordnet, wobei der Finger 218 ηit dem Bügel 186 an dera Ende des beweglichen Kontaktarmes 180 des Schalters 20b zusammenwirkt und der andere Finger 220 unter dom ünde des Ausgleichsarms 122 deο Schalters 203 angeordnet ist* Der Schieber 214 ist
zwischen den Schaltern 204 und 20b angeordnet,, wobei sein FIngor 22b in dom Bügel 186 des beweglichen Kontaktarme! des Schalters 204 und der Finger 228 unterhalb des Ausgleichsarms 122 des Schalters 2Oo angeordnet ist· ·;
Sie einzelnen Dreh- bzw, Schubgesfcängo sind in einem Raum zwischen
benachbarten Schaltern dadurch verschiebbar, daß beispielsweise
durch Formen eine Ausnehmung in den einzelnem benachbarten Stirnwänden benachbarter Schalter voneiner solchen Tiefe und Größe. vorhanden ist, daß die Platten der einzelnen Schieber dort frei hinauf- und herabgleiten können« Als Beispiel hierfür wird auf die Ausnehmung 234 und 236 verwiesen, vou denen die erstero an der Stirnseite ds3 Schalters 2CS. und die letztere in der benachbarten Wand des Schalters 208 an^eordjuet ist und diese Au3-
je
nehiaungen miteinander überoinstlaxen. Ir* den botreffenden Wänden eino3 Schalters sind fornor geeigüsts Schlitzo 237 und 2& (s. Fig. ^) vorgesehsn, ua so einon Raum fur dio Bewegung dor Finger 218, 220 226 und 228 zn bilden. In Fig. 4 ist dor Schlitz
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237 in der rechton Wand des Schalters 2Ck?, < wio in Fig. 2 dargestellt) und dor Schlitz 239 ist in der linken benachbarten Wand des Schalters 203. Der Schlitz 239 ist nach ooon relativ zum Schlitz 237 so versotzt,\tfdeö die obere Stellung das Fin^ora oberhalb des Fingers 210 in der. Platte 216 au be racks ich ti£t£. wird. Ferner sind nir den betreffenden Schlitzen durch andere 8chlitzo LagerlÖcher 238, 240, 242 und 244 in Verbindung, um so .Aon Zusammenbau su erleichtern. , .
Es ergibt sich so, daß, v/o an beispielsweise wie dargestellt, der Schieber 212 sich unter dem Einflurt des Kontaktarmes IdO des Schalters 203 nach oben bewegt, der Stift £dO den Ausgloichsarm 122 dos Schelters ^Od nach oben bewegt. Diese Bewegung des Ausgleichsarm 122 dreht oder rotiert das Ende des Auslöaehebols 124 dos .Schalters 203 und bringt dieseu mit dem AuslÖsehobol 164 dos Schalters 208 in Berührung, wodurch das Kiiiogelenksystera dieses Schaltors zur öffnucg der Kontakte 182 - 2o ausgelöst wird. Wenn in ähnlicher ?/eise der .Schalter 204 unterbricht, so wird die Bewegung des beweglichen Kontaktarmes des Schalters
204 über den Schieber 214 mit dem Ausglolchoarra 122 des Schalters
205 wirkunismäilig verbunden, so dart nun der Auslösehebel Ib4 des Schalters 2Cb abfällt und damit die Kontakto des letzteren geöffnet werdon.
Wie oben angedeutet, ist das Drehtestäche in. vorliegenden Bei-
spiel eine Stsn^e 210 aus elelctrisch iscliercnieci Material, üie aus Fig. 3 hervoräoht, hat diese Stanza als Larjer
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Löcher 238, 240, 242, 244 in den conachbarten "'«inden der betreffenden Schalter. Zv/ischen den Enden der Stange 210 und den beiden äußorcn Wänden dor Schalter 204 und 203 ist ein entsprechendes Spiel vorhanden, so daß sich die Stange, nun frei ohne Festklemmen drehen kann, ohno da3 jedoch ein 7.u groiJoa axialos Spiel entsteht. GegoDenenfall3 kann am einen Ende der Stange 210 ein Zapfon 246 vorgesehen soin, der in eins geeignete Lagorausnohmuns 248 in der V'and 250 eingreift. An einom Endo de3 Drehgeetängos 210 ist ein sich radial orstreckonder Finger 252 vorgesehen, und am anderen J?<ndo ist ein Teil mit Flachstdckon 254 und 25b angeordnet. Durch das abgesetäte oder verkleinerte Endo, daa sich duroh die Flachstiicke und 256 ergibt, erstrecken sich zwei Löchor 258. Ferner ist ein U-förmiges Joch 260 aus Draht vorgesehen, das nach oben gebogene finden 2o2 hat, die in die Löcher 258 eingreifon und dann uragebördolt worden, Um eo das Joch 260 statt gegen das Flachotiick 256 anauprossen.
Das Drohgoatänge 210 ist vorzugsweise aus oinen elektrisch isolierenden, zähen, lichtbogonv/iderstandsfähigon und verformbaren Harz, oeispielsuaiso Phenolharz, gebildet. Fur die Lager ist das Joch 2oO vorzagsweiso aus Stahldraht. Der Finger 252 kann einstückig mit dem Drehgestän^o 2.10 sein, oder er kann ähnlich wie das Joch 260 ausgebildet sein.
?/enn die Stange 210 in den kombinierten Schaltern 204, 2"CS und 203 angeordnet ist, so liegt der Finger 252 unter dem Ausgleichs-
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arm 122 dos Schalters 204, und das Joch 2uO greift in den Schlitz bzw. den fadgel 186 am Ende des beweglichen Kontaktarmes 180 des Schalters 203 oin. E3 örglbt sioh so, da.i d^s Drehgostänge 210 nicht mechanisch mit irgendeinem der Au&- gleichsarmo 122 oder dem beweglichen Konbaktarn 1Ü0 des Schaltors 206 in Wirkverbindung 3toht. * ''·· -
Ferner ergibt Θ3 sich bei dieser Konstruktion, dai Deim ßratabfallon des Schalters 203 und Dein» Aufwärtsbewogen des bewegllohen Kontaktarmes 180 de3 Schalters 203 um den Stift 9b nunmehr zuerst die Stange 210 über das Joch 260 gedroht wird, wodurch der Fingor 252 den Ausgleichsarm 122 des Schalters 20* berührt und diesen nach oben bewegt. Hierdurch wird auch dor Schal tor 204· aum Abfallen seiner Kontakte gebracht. Anschließend bewegt nacheinander" der Kontaktarm 180 des Schalters 204· den Schieber 214 nach oben, der seinerseits nun den Schalter 20b dadurch zum Abfallen bringt, daß der Ausgleichsar"; 122 dieses Schalters einen Aufschlag erleidet. Wäre der Schalter 20a nicht schon abgefallen, so wurde der Schalter 2Oo seinerseits den Schalter 203 dadurch zum Abfallen bringen, dai der Schieoer 212 so ?/eit aufwärtsbewegt wird, bis der Finger 220 den Ausßleichaarm 122 des Schalters 208 in die Ausschaltlage bewegt. Die Fig. 6 und 7 verdeutlichen die Folje, wie sie eben erwähnt wurde, wenn der Schalter 203 zueröt abfüllt. Wie dargestellt, ist der,Kontaktarm 180 des Schalters 203 in'einer Zwischenstollun.i auf seinem '"eg zur vollem Of fens teilung. Bei dieser
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Bewegung hat or das Drohsostän^e 210 bis zu dem Punkt gedreht (da die Bewegung zum Zwecke dor Erläuterung angehalten ist),. daii der Finger 252 ge.ado don Ausgloichaaria 122 doa Schaltora 20* borührt. Die Kontakte der beiden Schalter 20'+ und 2Cb siud immer noch geschlossen, doch dreht oina geringere zusätzliche Bewegung des Pingera 252 den Ausgloich3arm 122 des Schaltors 204 so weit naoh oben, daß nun dao zugehörigo Kniehebelsystera gelöst wird. Wenn dlos eintritt, bewegt dor Kontaktarm 130 dos Schaltore 204 don zwischen den Schaltern 204 und 20t> geordneten Schiobor 214 nach oben, um, v*ie vororwähnt, den Schalter 20b sum Abfallen zu bringen.
Venn andererseits der Schalter 204 zuerst abfüllt, so Dewegt sein beweglicher Kontaktarn don Schiober 214 nach oben, der neinoreoit3 don Ausgleichsarm 122 dos Schalters 2Cb nach oben bewegt. Dieses wiederum ergibt ein Abfallen dos Schaltors 203.
i'enn der Schaltor 206 zuerst abfallen sollte, so betätigt er den Schieber 212, der seinersoits den Schaltor 203 zum Abfallen bringt, worauf dann der beweglicho Kontaktarm dos Schalters 208 don Schaltor 204 ubor die Stange <ilO zum Abfallen bringt.
Ss ergibt eich so, daß bei dieser Anordnung zwei unabhängig bewegbare Gaetan^emittel mit jedem einzolnen Schalter oder jeder einzelnen Baueiz4i3it verbunden sind, und diese Gestängemittel sind so angeordnet und zu den Löcovorrichtungen und den Doweglichen Kontaktarmen der einsolnon Baueinheiten in solcher Bo-
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Ziehung, daß dto Betätigung dor Baueinheiten stets cr.choinaner oder in Kaskado orfolgt. Ferner ergiDt sich, daß in allen Fällen dor bewegliche Kontaktarm dor oinzelnan Baueinheiten allein far die'Betätigung der Auslösevorrichtung einor anderen Baueinheit dafür verantwortlich iat, daß dor Auolöaearra 122 (und damit der Auslöoohobel) doä letzteren bewegt werden. Hierdurch worden die vor erwähnt ei* Kalibriorungo- und Einstellschwierlgiceiten desr/egon herabgesetzt, woil nicht nur die erforderliche Belastung der oinzelnon Bauoinhjiton ermäßigt v/ird, da Jev/aila lediglich eine Baueinheit durch eine andere Baueinheit aum Abfall gebracht wird, eondorn weil nunaohr die Möglichkeit vorhanden ist, ein Gpiol zwischen don botreffenden Arbeitateilon dar Baueinheiten einsufuhren, wobei Jcdo Baueinheit mit verhältnismäßig großen mechanischen Toleranzen Jcalibriort 1st.
In Pig. 19 ist ein Schnitt durch eicon Teil einer Zv/eiphascnauafuhruiigeform der Erfindung dargestellt, die zwei Schalter auf~ woiot, die joweild als Ganzea mit tl&d und 270 bezeichnet sind und die den Baucinheitan bzw. Schaltern ^04, 206, 208 entsprechen können. Dieca Schalter werden mit den Stirnflächen ge^eijoinander angeordnet, wie dies bereits vorher beschrieben wurde, und werden dann durch übliche Befestigungsmittel an ihren Ecken, fest miteinander verbunden, beispielsweise nit Hilfe von Meten 272. Die benachbarten Wänden der Schaltor sind mit Schioberausnehmungen und Fingerschlitson τ/io in dem vorherigen Ausfuhrung;sbeispiel vorsehen. Es ist in Schicbor 27·'*· vorgesehen, dor in der gleichen fTeise v.ie die Schieber 212 imd 211V c-.us^ebildet coin kann u^d Firmer 275 und 277 hat.
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Daa Drehgestängo 276 ist ähnlich der} Drehge3tänge 210, nur mit den Unterschied, dal) in diesom Fall das Drehgostän^o etwas kürzer lot. Da nur ein Paar von Lagerlöchern 270,^80 in den
*■ .
benachbarten Wändon dar Schaltor orfordorlich i3t, vmrdo Vorzugsweise ein sich axial oroti'ockondor Zapfon 282 an dem Endo dor ßtango 276 angebracht, der in oine goeigneto Ausnehmung 284 an der Außenwand dos Schalters 268 olngroift. Dadurch ergibt sich ein weiteres Lager fur das Drehgoetängo 276. . : .
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In dieser Ausführungβform berührt das Joch 28b am Endo des Srehg«stänges 276 don Bügel 166 am Endo des bewoglichon Kontakt-Arn· 180 des Schalters 270. Am anderen Endo des Drehgestänges 1st «in horauaragender Finger 292 angeordnet, der in einer solchon Lage ist, daß er den Ausgleicharm 122 dos Schalters 268 betätigt, nenn das Drehgestange 276 durch die Bewegung des bemöglichen Kontaktarme 180 des Sohalters 270 gedroht wird.
Wie in dem ersten Ausfohrungoboisplel ergibt sich, dad boi Abfall des Schalters 270 als ersten Schalters durch einen üborltstungastrom dl· Bewegung seines beweglichen Kontaktarmes 180 •uf den Ausgleichsarm 122 des Schaltors 268 über das Drehge-•täfig· 276 übertragen wird, um so die Kontakte des Schalters su öffnen. Wenn der Schalter 268 zuerst abfällt, so betätigt die Eawogung seines beweglichen Kontaktarmes 180 don Schieber 274, dor seinorseit3 don Ausgloichaartn 1^2 des Schalters <i70 bov/ogt, vot den letzteren zum Abfallen zu Dringen.
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ferner ergibt sich, da3 dor bewegliche Kontaktarm jeder einzelnen Baueinheit ililoia far die Bewegung der Auslösevorrichtung des anderen Schalters verantwortlich iet, und wiederum wird auch hior die Kalibriorung und das Einstellen dar verschiedenen Teile dor Baueinheit zueinander erleichtert. Auch hiyep sind wie im vorhorlgen Ausfuhrungebeispiel mit jeder Baueinheit »wei unabhängige Gestängemittel in Wirkvorbindung, wobei eines durch den Schieber 27'I- und das andere durch da3 Dreh-. gestänge 276 gebildet wird. Diese Goatangemittol können eich nun unabhängig voneinander in dem Sinne bewogent.daB keine unmittelbare Vorbindung zwischen ihnen besteht·
Bin weitorer Vorteil besteht darin, dai die Betätigungsvorrichtung sämtlicher Baueinheiten bus den gleichen Teilen hergestellt worden kann. Die Gehäuse der Baueinheiten sind ebenfalls
gleich nur mit dem Unterschied, daß die Deiuen äüßa.von Wände keine Ausnehmungen oder Schlitze als Führungen aufweisen. Damit, können gleiche Teile verwendet werden, und es ergibt sich eine große Ersparnis in den Werkzeugen, wie sie fdr die Herstellung dieser Vorrichtungen benötigt werden. Auch der Zusammenbau der llehrphasenunterbrecher ist nun insofern wirtschaftlich sehr gunstig, als Im wesentlichen die gleichen Baueinheiten nit den. Stirnseiten gegeneinander und dazwischen angeordneten Schiebern zusammengebaut werden, worauf dann durch Verwendung eines Drehgestänges wie oben beschrieben und von entsprechender Länge der die ζ^βπιρβ^βμίβ Einheit arbeitsfähig gemacht wird. Damit kanu eine beliebige Anzahl von Phasen als Gruppe zusammengebaut
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In allen oben erwähnten Au3f dlnoingsforniaa sind dio von Hand betätigDaren Kniehebe"1 3ys tome der einzelnen Baueinheiten an ihren äuSeron Enden in üblicher Y'üise, beispielsweise durch Querstangen 300 mit entsprechenden Ab3tandsstacken 302 mitoin-
andor verbunden. ' ■·.·..·
Ferner sei auf den Ausgleichsariü 122 verwiesen, der wie oben beschrieben, in allen Baxieiiiheiton vorkommt. Ein Gogenausgloichaarm ist fur das rlchtigo Arbeiten dieser Baueinheiten vom Standpunkt des Ausgleichs dor Kniehebelsysteae und doο Ankers nicht unbedingt orforderllch. Diese Konstruktion wird Jedoch bovor- *ugt verwendet, falle die Baueinheiten widerstandsfähiger -gegen 8to3 gemacht v/erdon sollen. Falls es rieht erv;anseht ist, einen Ausgleich hinzuzufügen, kann auch oino oinfacho Verlängerung des AnkorteilatiickO3 116 anstelle de3 Ausgleichsarmes 122 vorgesehen und so angoordnet, werden, dai sie in Wirkverbindung mit don betreffenden viüd richtig angeordneten Fingern oder Yorlängerungon des Droh- bzw. Schubgestänges entsprechend dem Au3-gleichsarm 122 sind.
In den vorbeschriebenon Ausfdhru^ssbeispielen wurde das Drehgestänge als ein Mittel zur Bewegungsübertragung vom Kontaktarm der ersten Baueinheit einer Violphasenkombination bis nur Auslösevorrichtung der letzten Baueinheit beschrieben. Ferner wurde eine Schubvorrichtung erläutort als ein Mittel, um Bewegungen zwischen benachbarten Baueinheiten zu übertragen. Bs wurde festgestellt, daß ein Drehgestängo eine billige, leicht herzustellende und einfache übertragungsvorrichtung darstellt.
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Gegebenenfalls könLon jedoch auch Schubmittol oder Hebelvorrichtungen ewischen don ersten und letzten Baueinheiten verwendet werden.
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Claims (1)

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    Po te nt ar Sprüche
    1. Zu einem Schaltersatz vereinte Schalter, die jeweils ein Gehäuse aufweisen, in dein ein stationärer und ein mit diesem
    zusammenwirkender beweglicher Kontakt vorgesehen 1st, in dera eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die auslösbar den stationären mit dem beweglichen Kontakt in Berührung hält, in dem eine Auslösevorrichtung zum Auslösen der Verriegelungsvorrichtung und damit zua Öffnen der Kontakte vorgesehen ist und in dem eine Handbetätigungsvorrichtung'vorgesehen ist, mit der die Auslösevorrichtung rückatellbar und die beiden Kontakte miteinander in Berührung bringbar Bind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei unabhängig voneinander betätigbaro übertragungsglieder (210, 212) vorgesehen sind, die die Bewegung des beweglichen Kontakts (182) lediglich an die Auslösevorrichtung' (1Oq) eines anderen Scheitere (204, 208, 200)
    ,;„_ übertragen, und daß die Auslösevorrichtungen durch die übertragungsglieder kraftflußfliäßig in Reihe geschaltet sind.
    2. Schaltersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ebensoviele Übertragungsglieder (210, 212) wie Schalter 206, 208) vorgesehen sind.
    3· Schaltersatz nach Anspruch 1 odsr 2, dadurch ^e V.e anzeichnet,
    daß ein Elektromagnet (70) vorsesehen ist, nit dea die Auslösevorrichtung (1Co) betätigbor ist.
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    4. Schaltersatz nach einem der vorhergehenden ,Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Übertragungsglieder (210) drehbar angaordnet ist.
    5. Schaltersetz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt (182) en einem Kontaktarm (74) befestigt ist, daß das drahbare Übertragungsglied (210) sich von einem Schalter (208) mindestens zu einem anderen Schalter (20A-) erstreckt und an beiden Enden radial angeordnete Mitnehmerfinger (260, 252) aufweist, von denen der erst© (260) unter Erzeugung einer Drehbewegung von Kontaktarm (74) uitnehmbar ist und der zweite (252) die Auslösevorrichtung (108) mitnimmt.
    6· Sohaltersats nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der übertragungsglieder (212) gleitfähig gelagert ist. " <
    7· Schaltersata nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dae gleitfähige Übertragungsglied (212) eine Platte (216) besltst, die zwischen zwei benachbarten Schaltern (204, 206, 208) gelagert ist und zwei Mitnehraerbolzen (220, 218) aufweist, welche von jeweils einer Oberfläche der Platte abstehen und daß der erste Mitnehmerbolzen (220) vom beweglichen Kontaktarm (108) des einen Schalters (206, 203) mitnehmbar ist, während der zweite Mitnehmerbolzen (218) die Auslösevorrichtung des nächsten Schalters (204, 206) mitnimmt. .
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    A 55 579 h - 30 - 22. 10. 1936
    8. Schaltersatz nech einen der vorhergehenden Anspiniche, dadurch gekennzeichnet, ds" die eine Lasche (146) eines Kniegelenks (156) mit dor Kandbetätigun&svorrichtung, (40) und die andere Lasche (140, 150) mit dem beweglichen Kontoktara (180) schwenkbar verbunden ist, daß beide Laschen miteinander durch einen Stift (156) schwenkbar verbunden sind, der eine Rast (158, 178) aufweist, v/eicheV. mit einer Stützfläche (176) der einen Lasche (146) zusammenwirkt und im eingerasteten Zustand eine •steife Verbindung ergibt, bei der sich beide Kontakte (26, 182) berühren, daß an dem Stift ein Schwenkhebel (164) vorgesehen ist, mit den der Stift schwenkbar ist und daß der Schvjenk-. hebel von dsr Auslösevorrichtung (108) ia Sinne einer Entra~ etung betätigbar ist.
    BAD ORSOiNAt 009817/0976
DE19661590759 1965-10-24 1966-10-21 Mehrpoliger, aus mehreren einpoligen Schaltern bestehender Überstromschalter Expired DE1590759C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US50439765 1965-10-24
US504397A US3414850A (en) 1965-10-24 1965-10-24 Multi-phase circuit breaker ganging device using circular communication between phases
DET0032346 1966-10-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1590759A1 true DE1590759A1 (de) 1970-04-23
DE1590759B2 DE1590759B2 (de) 1972-08-31
DE1590759C DE1590759C (de) 1973-03-22

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US3414850A (en) 1968-12-03
DE1590759B2 (de) 1972-08-31
FR1502982A (fr) 1967-11-24

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