DE1590210A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE1590210A1
DE1590210A1 DE19661590210 DE1590210A DE1590210A1 DE 1590210 A1 DE1590210 A1 DE 1590210A1 DE 19661590210 DE19661590210 DE 19661590210 DE 1590210 A DE1590210 A DE 1590210A DE 1590210 A1 DE1590210 A1 DE 1590210A1
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DE
Germany
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contact
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switch
electrical switch
arms
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Application number
DE19661590210
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Inventor
Robert Prohl
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Continental Elektronidustrie AG
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Continental Elektronidustrie AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
    • H01H33/77Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor wherein the break is in air at atmospheric pressure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/08Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing
    • H01H9/085Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing contact separation effected by removing contact carrying element

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit auf Isolatoren schwenkbar angeordneten Kontaktarmen,welche in achsfluchtender, einander zugekehrter Lage ihre Einschaltstellung einnehmen. Ein bekannter Schalter der vorgenannten Gattung wird als Trennschalter, insbesondere für Freiluft-Schaltanlagen, verwendet. Er besteht aus einer Kontaktvorrichtung, die mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete, als zweiarmige Hebel ausgebildete, durch Federwirkung aufeinander zu bewegte starre Kontaktstangen aufweist und ferner eine senkrecht zu der diese Kontaktstangen enthaltende Ebene verlaufende und zwischen die Kontaktstangen einschiebbare Kontaktschiene, wobei die Kontaktstangen an den Enden von als Rohre bzw. Hülsen ausgebildeten, auf Stützisolatoren schwenkbar angeordneten Kontaktarmen schwenkbar gelagert sind. Die Federwirkung der Kontaktstangen wird hierbei durch eine mit den im Rohr bzw. in der Hülee liegenden Enden der Kontaktstange verbundene U-förmige Stahlfeder erzielt (DBP 1 054 139). Der bekannte Trennschalter hat den Nachteil, daß er infolge seiner Baugröße kaum für Innenraum-Schaltanlagen infrage kommt. Er gehört in die Gruppe der sog. "Dreh-Trennschalter". Bei diesen sind die Kontaktarme auf Stützisolatoren schwenkbar angeordnet. Bei geöffnetem Schalter bilden die Kontaktarme mit der Trennstrecke und der Verbindungslinie zwischen den Drehpunkten auf den beiden Stützisolatoren ein Trapez. Die Trapezhöhe bzw. die Länge der Grundlinie ist ein Maß für die Baugröße des Schalters. Soll ein solcher Dreh-Trennschalter gar in gekapselter Ausführung für Innenraum-Schaltanlagen verwendet werden, so vergrößert sich durch die Kapselung die ohnehin schon-große Abmessung. Ein wesentlicher Nachteil besteht noch dar--'L-i, daß die Schaltorgane des Schalters nur dann überprüfbar sind, wenn der Schalter se!b3t istromlos ist. E#, sind auch isolierstoffgekapselte elektrische Schaltgeräte bekannt, die aus zwei Festkontakten bestehen, auf die eine U-fermige, in sich starre Kontaktbrücke aufgeschoben ist. Die Stromunterbrechung erfolgt durch Abziehen der Schaltbrücke von den Festkontakten. Infolge der U-förmigen Ausbildung der Kontaktbrücke entsteht eine Stromschleife, an der bei hohen Strömen elektrodynamische Kräfte auftreten, die in Öffnungsrichtung der Kontaktbrücke wirken. Die auftretenden Kräfte müssen durch form-und/oder kraftschlüssige Verriegelungseinrichtungen aufgefangen werden, um ein ungewol.ILtes Öffnen der Kontakte zu verhindern. Durch solche Maßnahmen werden aber der Bauaufwand und die Antriebskräfte vergrößert. Die bekannten Geräte mit U-förmiger Kontaktbrücke ha ben den weiteren Nachteil einer erheblichen Bautiefe. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be'steht darin, einen elektrischen Schalter zu schaffen, der gegenüber den bekannten Dreh-Trennschaltern nicht nur isolierstoffgekapselt, sondern auch kleiner und damit für Innenraum-Anlagen geeignet ist. Ferner soll eine Überprüfung eines Teiles der Schalt- bzw. Kontaktorgane möglich sein, ohne den Schalter stromlos zu machen. Die gestellte Aufgabe wird bei einem Schalter der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß den Kontaktarmen eine Steckkontaktbrücke zugeordnet ist, deren Kontaktglieder zirkelförmig durch eine Achse oder zwei Achsen gelenkig zusammengefaßt sind. Die Kontaktglieder können aus Rohren bestehen, in denen axial bewegliche, durch Federn belastete Kontaktstifte angeordnet sind" die sich in Nachfolgestifte aus gasabgebendem, lichtbogenlöschendem Material fortsetzen. Zweckmäßig tragen die Kontaktarme Tulpenkontakte, welche gasabgebende Löschrohre aufweisen, durch deren Wände Kontaktfinger für die Kontaktstifte hindurchgreifen. Es ist ferner zweckmäßig, daß der Nachfolgestift und das Löschrohr der einen Schaltstrecke aus einem anderen gasabgebenden Material gefertigt sind als der Nachfolgestift und das Löschrohr der anderen Schaltstrecke. Um aie beiden Schaltstrecken zu verschiedenen Zeiten betätigen zu können, können die Kontaktarme und/oder die Kontaktglieder ungleich lang ausgeführt sein.
  • FUr die-Betätigung der Steckkontaktbrücke kann auf einem sie umgebenden Isolierkörper ein Nocken angeordnet sein, der im Zusammenwirken mit einer entsprechend ausgebildeten Isolierätoffkapselung der Kontaktarme die'Schwenkbewegung derselben inihre achsfluchtende Lage einleitet und unterstützt. Die Isol:#erstoffteile sind so beschaffen, daß sie sich in der Einschaltlage des Schalters allseitig überlappen, Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den Vorteil, daß das dem Schalter eigene Kniehebelprinzip beim Einschalten unmittelbar vor Erreichen der gestreckten Lage eine außerordentlich hohe Kontaktkraft bewirkt. Umgekehrt bestehen beim Ausschalten große Kräfte für eine Kontakttrennung. Gegenüber Schaltern mit U-förmiger Kontaktbrücke sind nur geringe Antriebskräfte erforderlich, Verriegelungen können ganz entfallen. Es lassen sich außerdem auch bei geringen Antriebskräften hohe Ein- und Ausschaltgeschwindigkeiten erzielen. Gegenüber dem bekannten Dreh-Trennschalter hat der erfindungsgemäße Schalter den Vorteil, daß er sowohl im ein- als auch im ausgeschalteten Zustand sehr'geringe Abmessungen aufweist. Auch bei dem erfindungsgemäßen Schalter bildet die Trennstrecke mit den ausgeschwenkten-Armen und der Verbindungslinie zwischen den Drehpunktennin den beiden Stützisolatoren ein Trapez. Da ein Teil der Länge der Kontaktarme zugunsten der Kontaktglieder fehlt, ist die Höhe des Trapezes gegenüber dem bekannten Schalter geringer. Bei gleicher Trennstrecke kann der Abstand zwischen den Stützisolatoren gegenüber dem bekannten Schalter verringert werden, so daß auch in dieser Ausdehnung eine Verkleinerung des Schalters eintritt, obwohl er isolierstoffgekapselt ist. Zum Überprüfen der Kontaktglieder ist es nicht erforderlich, den Schalter stromlos zu machen, da die Kontaktbrücke aus den Kontaktarmen herausgezogen werden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schalters besteht darin,-daß eine Steckkontaktbrückefür mehrere Schalter verwendet werden kann. Die Steckkontaktbrücke kann wahlweise in denjenigen Schalter eingesteckt werden, der zur Schaltung gewünscht wird" während die übrigen Schalter ein-oder ausgeschaltet bleiben sollen. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und rein schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch den eingeschalteten Schalter, Fig. 2 einen Schnitt durch den ausgeschalteten Schalter, Fig. 3 schematische Darstellungen verschiebis 6 dener Ausführungsformen. Der in Fig. 1 in geschlossener Schaltstellung dargestellte isolierstoffgekapselte Schalter ist als Lasttrennschalter ausgebildet und besitzt zwei in Reihe liegende Lastschaltstellen pro Pol. Mit 1 ist die geerdete Basis und mit 2 und 3 sind die Stützisolatoren bezeichnet.. Der Stützisolator 2 trägt außer einem ortsfesten Gelenkzapfen 6 noch eine Sammelschiene 21. Die elektrische Verbindung zwischen Gelenk und Sammelschiene erfolgt mittels einer gestrichelt wiedergegebenen Anschlußschiene 22. Sämtliche vorgenannten Teile sind mit einer Isolierstoffhülle 8 umgeben, die mit dem Stützer 2 aus einem Stück, vorzugsweise aus Gießharz, besteht. Der Gelenkzapfen 6 und eine um ihn schwenkbare Kontakttulpe 23 sind von einer Isolierstoffhülle 24 umgeben. Die andere Seite des Schalters ist bezüglich der Ausbildung des Stützers 3, des ortsfesten Gelenkzapfens 7, der Kontakttulpe 25 und der Isolierstoffumhüllung 26 nahezu symmetrisch zur gegenüberliegenden Seite ausgebildet, mit der Ausnahme, daß der Stützer 3 keine Sammelschiene, sondern einen Kabelabgang enthält, der jedoch in der Abbildung nicht wiedergegeben ist. Die bewegliche Kontaktbrücke besteht im vorliegenden Fall aaußer aus den Kontakttulpen aus deren rohrförmigen Gegenkontakten 27 und 28, die über ein ortsveränderliches Gelenk 29 elektrisch miteinander verbunden sind. Der Gelenk-zapfen 2-9 ist in einer zusätzlichen Isolierstoffmanschette 30 gelagert.die eine Öse 31 besitzt. Die Teile 27 bis 31 stellen eine einheitliche Bauart dar, die nicht nur mittels einer an der Öse 31 angreifenden Antriebsstange in die gezeichnete Trennstellung gebracht, sondern mittels einer besonderen Schaltvorrichtung von Hand, gegebenenfalls für jeden Pol getrennt, herausgenommen werden kann. Ferner sind Federn 19, 20, 32 und 33 vorhandeng die das Bestreben haben, den Schalter in der Lage nach Fig. 2 zu halten, jedoch nicht im Sinne von Ausschaltfedern arbeiten. Die Kontakttulpen 23 und 25 sind ebenso wie ihre Gegenkontakte 27 und 28 hohl ausgebildet und enthalten eine nur zur Lastschaltung bestimmte Momentschaltvorrichtung. Den Dauerstrom führen die Kontakte 27 und 28. Um den Schalter in die Ausschaltstellung nach Fig.2 zu bringen, wird eine Zugkraft.auf die Öse 31'und die Isolierstoffmanschette 30 mit dem Gelenkzapfen 29 übertragen. Hierdurch knickt die Kontaktbrücke nach rechts aus.*Die Rohrkontakte 27 und 28 trennen sich zuerst von den Kontakttulpen 23 und 2,5. Der Abschaltvorgang läuft bei beiden Schaltstellen völlig gleichartig ab, so daß hier nur auf das eine Kontaktpaar 25/27 Bezug genommen werden soll. Der zunächst von der Kontakttulpe 25 zum Rohrkontakt 27 fließende Dauerstrom wird von dem in Längsrichtung gegen die Kraft einer Schnappfeder 34 verschieblichen Kontaktstift 35 übernommen. Letzterer steht zunächst noch im Eingriff mit Kontaktfingern 36. Der Kontaktstift 35 trägt einen Nachfolgestift 37 aus vorzugswäise, unter dem Einfluß des Lichtbogens, gasabgebendem 1--laterial. Er ist an seinem Ende mit einer Eindrehung 38 versehen. Die Eindrehung 38 wird zunächst noch, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von einer Federrastung 39 festgehalten, bis der Kontaktstift 35 von dem Rohrk.ontakt 27 über einen Anschlag zwangsläufig mitgenommen wird. In diesem Augenblick entlädt sich die Feder 34 schlagartig, der Kontaktstift 35 folgt dem Rohrkontakt 27 nach und trennt sich dabei von den Kontaktfingern 36, wobei ein Lichtbogen entsteht. Der Lichtbogen wird zwischen einem ebenfalls aus gasabgebendem Isolierstoff-bestehen-.den Löschrohr 40 und dem Nachfolgestift 37 eingeengt, gekühlt und gelöscht. Die Zweifachunterbrechung des Schalters nach Fig. 1 und 2 hat den Vorteil, daß der Spannungsabstand zur elektrischen Verfestigung der Schalts-t#recken schneller erreicht wird bzw. daß umgekehrt hierfür ein geringerer Hub not-viendig ist als bei bekannten Schaltern. Fernerkann der bewegliche Kontaktbrückenteil zum Zwecke der Inspektion in einfachster Weise abgenommen werden. Außerdem kam er als Lastschaltelement besonders vorteilhaft für-mehrere Schalterpole eingesetzt werden. Es ist natürlich auch möglich, anstelle einer symmetrischen Ausbildung und gleichzeitiger Betätigung beider in Reihe liegenden Schaltstellen unterschiedliche Schaltstellen vorzusehen. So könnte beispielsweise die eine Schaltstelle für hohe ohm'sche Ströme, die andere für schwache, aber induktive Ströme ausgelegt werden, wobei die zeitliche Reihenfolge der Unterbrechungen so gesteuert wird, daß jeweils nur die hierfür geeignete Schaltstelle den Strom unterbricht. Die Fig. 3 bis 6 zeigen schematisch, daß der Erfindungsgedanke in mannigfachen Ausführungsformen seinen Niederschlag finden kann. Fig. 3 beschreibt eine Ausführung, bei der die Kontakttrennung nur aufgrund eines axialen Auseinanderziehens der Kontaktpaare 41 und 42 im Inneren der Isolierstoffkapselung 43 und 44 erfolgt, die sich im eingeschalteten Zustand bei 45 überlappt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die beiden Trennstrecken nach der axialen Kontakttrennung noch durch Parallelverschiebung des Kontaktbrückenteils um das Maß l's" vergrößert werden können. Es ist auch nicht erforderlich, sich auf die Anwendung von zwei ortsfesten Gelenken 6 und 7 und einem ortsveränderlichen Gelenk 29 zu beschränken. Fig. 5 zeigt gine Möglichkeit, den abnehmbaren Kontaktbrückenteil 46 dreigliedrig mit zwei Gelenken 47 und 48 zu gestalten. Die Vorteile sind !#ie gleichen, hinzu kommt aber noch eine größere bfinkelbeweglichkeit der Kontaktbrücke. Für Fig. 6 gilt das Gleiche wie für Fig. 4. Auch bei der Anordnung von mehr als-3 Gelenken kann die axiale mit der parallelen.Trennbewegung kombiniert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Schalter mit, auf Isolatoren schwenkbar angeordneten Kontahtarmen, welche in achsfluchtender einander zugekehrter Lage ihre Einschaltstellung einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß den Kontaktarmen (24, 26) eine Stechkontaktbrücke (.30) zugeordnet ist, deren Kontaktglieder (27, 28) zirkelförmig durch eine Achse (29) oder zwei Achsen (479 48) gelenkig zusammengelraßt sind.
  2. 2. Elektrische,- Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (27, 28) aus Rohren bestehen, in denen axial bewegliche, durch Federn (34) belastete Kontaktstifte (35) angeordnet sind, die sich in Nachfolgestifte (37) aus gasabgebendem, lichtbogenlöschendem Material fortsetzen. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (24e 26) Tulpenkontakte (23, 25) tragen, welche gasabgebende Löschrohre (40) aufweiseny durch deren Wände Kontaktfinger (36) für die Kontaktstifte (35) hindurchgreifen. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfolgestift (37) und das Löschrohr (40) der einen Schaltstrecke (23, 28) aus einem anderen gasabgebendem Material gefertigt sind als der Nachfolgestift (37) und das Löschrohr (40) der anderen Schaltstrecke (25, 27). Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch daß die Kontaktarme (24, 26) und./oder die Kontaktglieder (27, 28) ungleich lang ausgeführt sind. 6. Elekt-.is--he-,i, Schalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ##ekeil-nzeichnet, daß ein die Steckkontaktb:viLici:e (30) umgebender Isolierkörper einen Nocken (301) besitzt, der im Zusammenwirken mit einer entsprechend ausgebildeten IsolierstoffIL:apselung der Kontaktarme (24, 26) die Schwenkbewegung derselben in ihre achsfluchtende Lage einleitet und unterstützt. 7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffteile (24e 262 30) derart beschaffen sind, daß sie sich in der Einschaltlage des Schalters allseitig überlappen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005019424A1 (de) * 2005-04-25 2006-11-02 Abb Technology Ag Lasttrennschalter

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